DE102019208655A1 - Schaukelsitz - Google Patents

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DE102019208655A1
DE102019208655A1 DE102019208655.1A DE102019208655A DE102019208655A1 DE 102019208655 A1 DE102019208655 A1 DE 102019208655A1 DE 102019208655 A DE102019208655 A DE 102019208655A DE 102019208655 A1 DE102019208655 A1 DE 102019208655A1
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Jonathan K. MOUNTZ
Nathanael Saint
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Abstract

Ein Schaukelsitz beinhaltet eine Rahmenanordnung (1) und eine Sitzanordnung (2). Die Rahmenanordnung (1) beinhaltet eine Rahmeneinheit (10) und eine Rotationseinheit (11), die mit einem oberen Ende der Rahmeneinheit (10) verbunden ist und die relativ zu der Rahmeneinheit (10) um eine Schwingachse (X) drehbar ist, die sich in einer Axialrichtung erstreckt. Die Sitzanordnung (2) beinhaltet ein Sitzbauteil (20) und einen Aufhängearm (21). Der Aufhängearm (21) weist einen Aufhängeabschnitt (211), der abnehmbar und gemeinsam bewegbar mit der Rotationseinheit (11) der Rahmenanordnung (1) gekoppelt ist, und einen Verbindungsabschnitt (212) auf, der den Aufhängeabschnitt (211) und das Sitzbauteil (20) derart miteinander verbindet, dass das Sitzbauteil (20) relativ zu der Rahmeneinheit (10) der Rahmenanordnung (1) um die Schwingachse (X) schwingfähig ist.

Description

  • Die Offenbarung bezieht sich auf einen Schaukelsitz und insbesondere auf einen Schaukelsitz mit einer abnehmbaren Sitzanordnung für kleine Kinder.
  • Eine herkömmliche Kleinkindschaukel ist üblicherweise so entworfen, dass sie für ein junges Kind eine beruhigende Schaukelbewegung bereitstellt. Die Schaukel ist im Allgemeinen aufgrund des Bedarfs nach einem großen stabilen Rahmen zum Tragen des aufgehängten Sitzes voluminös und deshalb üblicherweise auf einen bestimmten Ort in einem Zuhause eingeschränkt. Eine der Schwierigkeiten der herkömmlichen Schaukel besteht darin, dass die Aufsichtsperson aufgrund des Volumens und der Inflexibilität, in unterschiedliche Wohnräume zu passen, nicht in der Lage ist, die Schaukel mit dem Kind in dem Sitz zu bewegen.
  • Deshalb besteht die Aufgabe der Offenbarung darin, einen Schaukelsitz bereitzustellen, der zumindest einen der Nachteile im Stand der Technik lindern kann.
  • Gemäß der Offenbarung beinhaltet ein Schaukelsitz eine Rahmenanordnung und eine Sitzanordnung.
  • Die Rahmenanordnung umfasst eine Rahmeneinheit und eine Rotationseinheit, die mit einem oberen Ende der Rahmeneinheit verbunden ist und die relativ zu der Rahmeneinheit um eine Schwingachse drehbar ist, die sich in einer Axialrichtung erstreckt. Die Sitzanordnung umfasst ein Sitzbauteil und einen Aufhängearm. Der Aufhängearm umfasst einen Aufhängeabschnitt, der abnehmbar und gemeinsam bewegbar mit der Rotationseinheit der Rahmenanordnung gekoppelt ist, und einen Verbindungsabschnitt, der den Aufhängeabschnitt und das Sitzbauteil derart miteinander verbindet, dass das Sitzbauteil relativ zu der Rahmeneinheit der Rahmenanordnung um die Schwingachse schwingfähig ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Offenbarung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich, bei denen:
    • 1 eine zusammengebaute perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Schaukelsitzes gemäß der Offenbarung ist;
    • 2 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels ist;
    • 3 eine perspektivische Teilansicht des ersten Ausführungsbeispiels ist;
    • 4 eine zusammengebaute perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Schaukelsitzes gemäß der Offenbarung ist;
    • 5 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels ist;
    • 6 eine zusammengebaute perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des Schaukelsitzes gemäß der Offenbarung ist;
    • 7 eine auseinandergezogene perspektivische Teilansicht des dritten Ausführungsbeispiels ist;
    • 8 eine zusammengebaute perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels des Schaukelsitzes gemäß der Offenbarung ist;
    • 9 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht des vierten Ausführungsbeispiels ist;
    • 10 eine zusammengebaute perspektivische Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels des Schaukelsitzes gemäß der Offenbarung ist;
    • 11 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht des fünften Ausführungsbeispiels ist;
    • 12 eine zusammengebaute perspektivische Ansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels des Schaukelsitzes gemäß der Offenbarung ist;
    • 13 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht des sechsten Ausführungsbeispiels ist; und
    • 14 eine perspektivische Teilansicht des sechsten Ausführungsbeispiels ist, die zwei Verschlüsse der Rahmenanordnung darstellt, die sich zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position bewegen.
  • Bevor die vorliegende Offenbarung detaillierter beschrieben wird, wird darauf hingewiesen, dass, wo immer dies geeignet erscheint, Bezugszeichen oder Endteile von Bezugszeichen in den Figuren wiederholt werden, um entsprechende oder analoge Elemente anzuzeigen, die wahlweise ähnliche Charakteristika aufweisen können.
  • Bezug nehmend auf die 1 bis 3 umfasst ein erstes Ausführungsbeispiels eines Schaukelsitzes gemäß der Offenbarung eine Rahmenanordnung 1 und eine Sitzanordnung 2.
  • Die Rahmenanordnung 1 umfasst eine Rahmeneinheit 10 und eine Rotationseinheit 11, die mit einem oberen Ende der Rahmeneinheit 10 verbunden ist und die relativ zu der Rahmeneinheit 10 um eine Schwingachse (X) drehbar ist, die sich in einer Axialrichtung erstreckt.
  • Die Sitzanordnung 2 umfasst ein Sitzbauteil 20 und einen Aufhängearm 21, der einen Aufhängeabschnitt 211 und einen Verbindungsabschnitt 212 aufweist. Der Aufhängeabschnitt 211 ist abnehmbar und gemeinsam bewegbar mit der Rotationseinheit 11 der Rahmenanordnung 1 gekoppelt. Der Verbindungsabschnitt 212 verbindet den Aufhängeabschnitt 211 und das Sitzbauteil 20 derart miteinander, dass das Sitzbauteil 20 relativ zu der Rahmeneinheit 10 der Rahmenanordnung 1 um die Schwingachse (X) schwingfähig ist. Das Sitzbauteil 20 ist so angepasst, das beispielsweise eine Kleinkindtrage an demselben angebracht ist, und besitzt einen unteren Abschnitt mit zwei gegenüberliegenden Enden, die nach oben gebogen sind, so dass, wenn die Sitzanordnung 2 von der Rahmenanordnung 1 gelöst ist, die Sitzanordnung 2 als eigenständige Wippe verwendet werden kann.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Aufhängearm 21 ein U-förmiger Arm. Der Aufhängeabschnitt 211 des Aufhängearms 21 ist im Wesentlichen parallel zu der Schwingachse (X) und weist in der Axialrichtung gegenüberliegende Enden auf. Der Verbindungsabschnitt 212 des Aufhängearms 21 weist zwei Verbindungssegmente 2121 auf, die jeweils und quer mit den gegenüberliegenden Enden des Aufhängeabschitts 211 des Aufhängearms 21 verbunden sind und die mit dem Sitzbauteil 20 verbunden sind.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Rotationseinheit 11 der Rahmenanordnung 1 zwei Rotationsbauteile 111 auf, die in der Axialrichtung voneinander beabstandet sind. Jedes der Rotationsbauteile 111 definiert einen Ineingriffnahmekanal 110. Die gegenüberliegenden Enden des Aufhängeabschnitts 211 des Aufhängearms 21 nehmen jeweils und abnehmbar die Ineingriffnahmekanäle 110 der Rotationsbauteile 111 in Eingriff.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass bei diesem Ausführungsbeispiel die Rotationseinheit 11 ferner ein Ankoppelbauteil 113 aufweist, dass sich in der Axialrichtung erstreckt, das die Rotationsbauteile miteinander verbindet, und das als ein Stück mit den Rotationsbauteilen 111 geformt ist. Der Aufhängeabschnitt 211 weist außerdem Anstoßsegment 2111 auf, das zwischen den gegenüberliegenden Enden des Aufhängeabschnitts 211 angeordnet ist und das mit dem Ankoppelbauteil 113 der Rotationseinheit 11 so zusammenwirkt, dass ein Spalt zwischen denselben definiert ist.
  • Angesichts der oben erwähnten Ausbildung der Sitzanordnung 2 kann eine Aufsichtsperson ohne Weiteres den Hängeabschnitt 211 der Sitzanordnung 2 durch Ausstrecken einer Hand durch den Spalt zwischen dem Anstoßsegment 2111 des Aufhängeabschnitts 211 des Aufhängearms 21 und dem Ankoppelbauteil 113 der Rotationseinheit 11 und Greifen und Anheben des Anstoßsegments 2111 des Aufhängeabschnitts 211 aus den Ineingriffnahmekanälen 110 der Rahmenanordnung 1 entfernen, so dass die Sitzordnung 2 zuhause herumgetragen und als ein eigenständiger Kleinkindsitz oder Wippe verwendet werden kann. Umgekehrt kann zur Befestigung der Sitzanordnung 2 an der Rahmenanordnung 1 die Aufsichtsperson einfach den oben erwähnten Vorgang umkehren und der Schaukelsitz ist zur Verwendung bereit.
  • Bezug nehmend auf die 4 und 5 ähnelt ein zweites Ausführungsbeispiel des Schaukelsitzes dem ersten Ausführungsbeispiel. Der Unterschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen besteht in den Ausbildungen der Rotationseinheit 11 der Rahmenanordnung 1 und des Aufhängeabschnitts 211 des Aufhängearms 21 der Sitzanordnung 2.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel bleiben die beiden Rotationsbauteile 111 getrennt voneinander, wobei das Ankoppelbauteil 113 des vorherigen Ausführungsbeispiels weggelassen ist, und der Aufhängeabschnitt 211 des Aufhängearms 21 besitzt kein Anstoßsegment 2111. Ferner ist, wenn die gegenüberliegenden Enden des Aufhängeabschnitts 211 jeweils die Ineingriffnahmekanäle 110 der Rotationsbauteile 111 in Eingriff nehmen, der Aufhängeabschnitt 211 oberhalb der Schwingachse (X) angeordnet.
  • Bezug nehmend auf die 6 und 7 ähnelt ein drittes Ausführungsbeispiel des Schaukelsitzes dem zweiten Ausführungsbeispiel. Der Unterschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen besteht in der Ausbildung des Aufhängearms 21 der Sitzanordnung 2.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Aufhängearm 21 ein umgekehrt J-förmiger Arm, was bedeutet, dass der Verbindungsabschnitt 212 des Aufhängearms 21 nur ein Verbindungssegment 2121 aufweist, das quer mit einem der gegenüberliegenden Enden des Aufhängeabschnitts 211 des Aufhängearms 21 verbunden ist und das mit dem Sitzbauteil 20 verbunden ist.
  • Ähnlich wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel beinhaltet die Rotationseinheit 11 der Rahmenanordnung 1 zwei Rotationsbauteile 111, die in der Axialrichtung voneinander beabstandet sind, und jedes der Rotationsbauteile 111 definiert einen Ineingriffnahmekanal 110. Die gegenüberliegenden Enden des Aufhängeabschnitts 211 des Aufhängearms 21 nehmen jeweils und abnehmbar die Ineingriffnahmekanäle 110 der Rotationsbauteile 111 in Eingriff.
  • Bezug nehmend auf die 8 und 9 ähnelt ein viertes Ausführungsbeispiel des Schaukelsitzes dem zweiten Ausführungsbeispiel. Der Unterschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen besteht in den Ausbildungen der Rotationsbauteile 111 der Rahmenanordnung 1 und des Aufhängearms 21 der Sitzanordnung 2.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Rotationsbauteile 111 jeweils länglich, quer zu der Schwingachse (X) und besitzen ein erstes Ende 1111, das mit der Rahmeneinheit 10 verbunden ist, und ein zweites Ende 1112 distal von dem ersten Ende 1111, das den Ineingriffnahmekanal 110 definiert. Jedes der Verbindungssegmente 2121 des Verbindungsabschnitts 212 des Aufhängearms 21 nimmt den Ineingriffnahmekanal 110 eines jeweiligen des Rotationsbauteile 111 in einer derartigen Weise abnehmbar in Eingriff, dass der Aufhängeabschnitt 211 des Aufhängearms 21 oberhalb der Schwingachse (X) angeordnet ist.
  • Der Aufhängearm 21 weist außerdem zwei Anschlagsbuchsen 213 auf, die jeweils hülsenmäßig an den Verbindungssegmenten 2121 der Seitenabschnitte 212 des Aufhängearms 21 angebracht sind. Jede der Anschlagsbuchsen 213 stößt an das zweite Ende 1112 eines jeweiligen der Rotationsbauteile 111 derart an, dass der Aufhängearm 21 relativ zu den Rotationsbauteilen 111 positioniert wird.
  • Insbesondere ist angesichts der Anschlagsbuchsen 213, wenn das Sitzbauteil 20 relativ zu der Rahmeneinheit 10 der Rahmenanordnung 1 um die Schwingachse (X) schaukelt, jedes der Verbindungssegmente 2121 des Aufhängearms 21 in der Lage, fest in Eingriff gebracht in dem Ineingriffnahmekanal 110 eines jeweiligen der Rotationsbauteile 111 zu bleiben.
  • Bezug nehmend auf die 10 und 11 ähnelt ein fünftes Ausführungsbeispiels des Schaukelsitzes dem zweiten Ausführungsbeispiel. Der Unterschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen besteht in der Ausbildung der Rahmenanordnung 1.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel beinhaltet die Rotationseinheit 11 der Rahmenanordnung 1 nur ein Rotationsbauteil 111, das einen Ineingriffnahmekanal 110 definiert. Eines der gegenüberliegenden Enden des Aufhängeabschnitts 211 des Aufhängearms 21 nimmt den Ineingriffnahmekanal 110 abnehmbar in Eingriff.
  • Die Rotationseinheit 11 beinhaltet ferner eine seitliche Stütze 114, die mit dem Rotationsbauteil 111 verbunden ist und an ein entsprechendes der Verbindungssegmente 2121 des Verbindungsabschnitts 212 des Aufhängearms 21 anstößt, so dass das Rotationsbauteil 111 und die seitliche Stütze 114 zusammenwirkend den Aufhängearm 21 der Sitzanordnung 2 relativ zu der Rotationseinheit 11 umschließen und positionieren.
  • Bezug nehmend auf die 12 bis 14 ähnelt ein sechstes Ausführungsbeispiel des Schaukelsitzes dem zweiten Ausführungsbeispiel. Der Unterscheid zwischen den beiden Ausführungsbeispielen besteht in der Ausbildung der Rotationseinheit 11 der Rahmenanordnung 1.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel beinhaltet die Rotationseinheit 11 ferner zwei Verschlüsse 115, die jeweils mit den Rotationsbauteilen 111 verbunden sind und die zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position bewegbar sind. Wenn die Verschlüsse 115 sich in der verriegelten Position befinden, wie in dem oberen Abschnitt in 14 gezeigt ist, werden die Ineingriffnahmekanäle 110 der Rotationsbauteile 111 durch die Verschlüsse 115 blockiert, so dass der Aufhängeabschnitt 211 an die Rotationsbauteile 111 gesperrt ist. Wenn die Verschlüsse 115 sich in der entriegelten Position befinden, wie in dem unteren Abschnitt in 14 gezeigt ist, ist ein Entfernen der gegenüberliegenden Enden des Aufhängeabschnitts 211 des Aufhängearms 21 aus den Ineingriffnahmekanälen 110 der Rotationsbauteile 111 möglich.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass bei allen oben erwähnten Ausführungsbeispielen und Abänderungen derselben der Schaukelsitz ferner einen Motor zum Antreiben der Rotationseinheit 11 aufweisen kann, um eine Schaukelbewegung des Sitzbauteils 20 einzuleiten. Ferner könnte angesichts der Ausbildung des Sitzbauteils 2 die Sitzanordnung 2 bei allen der oben erwähnten Ausführungsbeispiele und den Abänderungen derselben als eine eigenständige Wippe verwendet werden.
  • Zusammenfassend stellt die vorliegende Offenbarung einen Schaukelsitz mit ohne weiteres über den Aufhängearm 21 abnehmbarer Sitzanordnung 2 bereit, der schwenkmäßig und abnehmbar mit der Rahmenanordnung 1 in Eingriff gebracht ist. Die Fürsorgeperson kann den Aufhängearm 21 der Sitzanordnung 2 ohne weiteres greifen und die Sitzanordnung 2 aus der Rahmenanordnung 1 weg anheben, was einen leichten Transport in Wohnräumen und eine bequeme Verwendung als alleinstehender Kleinkindsitz oder eine entsprechende Wippe ermöglicht.
  • Bei der obigen Beschreibung wurden zu Erläuterungszwecken zahlreiche spezifische Details dargelegt, um für ein gründliches Verständnis der Ausführungsbeispiele zu sorgen. Es ist jedoch für einen Fachmann auf diesem Gebiet zu erkennen, dass ein oder mehrere weitere Ausführungsbeispiele ohne einige dieser spezifischen Details praktiziert werden können. Es wird außerdem darauf hingewiesen, dass Bezugnahmen in dieser Beschreibung auf „ein Ausführungsbeispiel“, ein Ausführungsbeispiel mit einer Angabe einer Ordnungszahl usw. bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder Charakteristik in der Praktizierung der Offenbarung beinhaltet sein kann. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass in der Beschreibung zum Zweck der Verschlankung der Offenbarung und Unterstützung des Verständnisses verschiedener erfindungsgemäßer Aspekte verschiedene Merkmale manchmal in ein einzelnes Ausführungsbeispiel, eine einzelne Figur oder Beschreibung derselben zusammengefasst werden, und dass ein oder mehrere Merkmale oder spezifische Details aus einem Ausführungsbeispiel bei der Praktizierung der Offenbarung zusammen mit einem oder mehreren Merkmalen oder spezifischen Details aus einem anderen Ausführungsbeispiel praktiziert werden können, wo dies geeignet ist.

Claims (14)

  1. Ein Schaukelsitz, der folgende Merkmale aufweist: eine Rahmenanordnung (1) mit einer Rahmeneinheit (10); und eine Sitzanordnung (2) mit einem Sitzbauteil (20), dadurch gekennzeichnet, dass: die Rahmenanordnung (1) ferner eine Rotationseinheit (11) aufweist, die mit einem oberen Ende der Rahmeneinheit (10) verbunden ist und die relativ zu der Rahmeneinheit (10) um eine Schwingachse (X) drehbar ist, die sich in einer Axialrichtung erstreckt; und die Sitzanordnung (2) ferner einen Aufhängearm (21), der einen Aufhängeabschnitt (211) aufweist, der abnehmbar und gemeinsam bewegbar mit der Rotationseinheit (11) der Rahmenanordnung (1) gekoppelt ist, und einen Verbindungsabschnitt (212) aufweist, der den Aufhängeabschnitt (211) und das Sitzbauteil (20) derart miteinander verbindet, dass das Sitzbauteil (20) relativ zu der Rahmeneinheit (10) der Rahmenanordnung (1) um die Schwingachse (X) schwingfähig ist.
  2. Der Schaukelsitz gemäß Anspruch 1, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass: der Aufhängearm (21) ein U-förmiger Arm ist; der Aufhängeabschnitt (211) des Aufhängearms (21) im Wesentlichen parallel zu der Schwingachse (X) ist und in der Axialrichtung gegenüberliegende Enden aufweist; und der Verbindungsabschnitt (212) des Aufhängearms (21) zwei Verbindungssegmente (2121) aufweist, die jeweils quer mit den gegenüberliegenden Enden des Aufhängeabschnitts (211) des Aufhängearms (21) verbunden sind und die mit dem Sitzbauteil (20) verbunden sind.
  3. Der Schaukelsitz gemäß Anspruch 2, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Rotationseinheit (11) der Rahmenanordnung (1) zwei Rotationsbauteile (111) aufweist, die in der Axialrichtung voneinander beabstandet sind, wobei jedes der Rotationsbauteile (111) einen Ineingriffnahmekanal (110) definiert; und die gegenüberliegenden Enden des Aufhängeabschnitts (211) des Aufhängearms (21) jeweils und abnehmbar die Ineingriffnahmekanäle (110) der Rotationsbauteile (111) in Eingriff nehmen.
  4. Der Schaukelsitz gemäß Anspruch 3, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Rotationseinheit (11) ferner ein Ankoppelbauteil (113) aufweist, das sich in der Axialrichtung erstreckt und das die Rotationsbauteile (111) miteinander verbindet; und der Aufhängeabschnitt (211) ferner ein Anstoßsegment (2111) aufweist, das zwischen den gegenüberliegenden Enden des Aufhängeabschnitts (211) angeordnet ist und das mit dem Ankoppelbauteil (113) der Rotationseinheit (11) so zusammenwirkt, dass zwischen denselben ein Spalt definiert ist.
  5. Der Schaukelsitz gemäß Anspruch 3, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass: jedes der Rotationsbauteile (111) länglich ist, quer zu der Schwingachse (X) verläuft und ein erstes Ende (1111), das mit der Rahmeneinheit (10) verbunden ist, und ein zweites Ende (1112) distal von dem ersten Ende (1111) aufweist, das den Ineingriffnahmekanal (110) definiert; die Verbindungssegmente (2121) des Verbindungsabschnitts (212) des Aufhängearms (21) jeweils und abnehmbar die Ineingriffnahmekanäle (110) der Rotationsbauteile (111) in Eingriff nehmen; und der Aufhängearm (21) ferner zwei Anschlagsbuchsen (213) aufweist, die jeweils hülsenmäßig an den Verbindungssegmenten (2121) der Seitenabschnitte (212) des Aufhängearms (21) angebracht sind, wobei jede Anschlagsbuchse (213) an das zweite Ende (1112) eines jeweiligen der Rotationsbauteile (111) derart anstößt, dass der Aufhängearm (21) relativ zu den Rotationsbauteilen (111) positioniert wird.
  6. Der Schaukelsitz gemäß Anspruch 5, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass der Aufhängeabschnitt (211) des Aufhängearms (21) oberhalb der Schwingachse (X) angeordnet ist.
  7. Der Schaukelsitz gemäß Anspruch 3, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass die Rotationseinheit (11) ferner zwei Verschlüsse (115) aufweist, die jeweils mit den Rotationsbauteilen (111) verbunden sind und die zwischen einer entriegelten Position, in der eine Entfernung der gegenüberliegenden Enden des Aufhängeabschnitts (211) des Aufhängearms (21) aus den Ineingriffnahmekanälen (110) der Rotationsbauteile (111) erlaubt wird, und einer verriegelten Position bewegbar sind, in der die Ineingriffnahmekanäle (110) der Rotationsbauteile (111) durch die Verschlüsse (115) blockiert sind, so dass der Aufhängeabschnitt (211) an die Rotationsbauteile (111) gesperrt ist.
  8. Der Schaukelsitz gemäß Anspruch 2, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Rotationseinheit (11) der Rahmenanordnung (1) ein Rotationsbauteil (111) aufweist, das einen Ineingriffnahmekanal (110) definiert; eines der gegenüberliegenden Enden des Aufhängeabschnitts (211) des Aufhängearms (21) den Ineingriffnahmekanal (110) abnehmbar in Eingriff nimmt.
  9. Der Schaukelsitz gemäß Anspruch 8, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass die Rotationseinheit (11) ferner eine seitliche Stütze (114) aufweist, die mit dem Rotationsbauteil (111) verbunden ist und an ein entsprechendes der Verbindungssegmente (2121) des Verbindungsabschnitts (212) des Aufhängearms (21) anstößt.
  10. Der Schaukelsitz gemäß Anspruch 2, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass der Aufhängeabschnitt (211) des Aufhängearms (21) oberhalb der Schwingachse (X) angeordnet ist.
  11. Der Schaukelsitz gemäß Anspruch 1, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass: der Aufhängearm (21) ein umgedreht J-förmiger Arm ist; der Aufhängeabschnitt (211) des Aufhängearms (21) im Wesentlichen parallel zu der Schwingachse (X) ist und in der Axialrichtung gegenüberliegende Enden aufweist; und der Verbindungsabschnitt (212) des Aufhängearms (21) ein Verbindungssegment (2121) aufweist, das quer mit einem der gegenüberliegenden Enden des Aufhängeabschnitts (211) des Aufhängearms (21) verbunden ist und das mit dem Sitzbauteil (20) verbunden ist.
  12. Der Schaukelsitz gemäß Anspruch 11, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Rotationseinheit (11) der Rahmenanordnung (1) zwei Rotationsbauteile (111) aufweist, die in der Axialrichtung voneinander beabstandet sind, wobei jedes der Rotationsbauteile (111) einen Ineingriffnahmekanal (110) definiert; und die gegenüberliegenden Enden des Aufhängeabschnitts (211) des Aufhängearms (21) jeweils und abnehmbar die Ineingriffnahmekanäle (110) der Rotationsbauteile (111) in Eingriff nehmen.
  13. Der Schaukelsitz gemäß Anspruch 11, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass der Aufhängeabschnitt (211) des Aufhängearms (21) oberhalb der Schwingachse (X) angeordnet ist.
  14. Der Schaukelsitz gemäß Anspruch 1, der ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass das Sitzbauteil (20) der Sitzanordnung (2) einen unteren Abschnitt mit zwei gegenüberliegenden Enden, die nach oben gebogen sind, aufweist.
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