DE8602044U1 - Trage- oder Haltevorrichtung für nicht stationäre Informationseinrichtungen - Google Patents

Trage- oder Haltevorrichtung für nicht stationäre Informationseinrichtungen

Info

Publication number
DE8602044U1
DE8602044U1 DE8602044U DE8602044U DE8602044U1 DE 8602044 U1 DE8602044 U1 DE 8602044U1 DE 8602044 U DE8602044 U DE 8602044U DE 8602044 U DE8602044 U DE 8602044U DE 8602044 U1 DE8602044 U1 DE 8602044U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stand element
cross
holding
beacon
stand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8602044U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sva Strassenverkehrssicherungsanlagen 6601 Klarenthal De GmbH
Original Assignee
Sva Strassenverkehrssicherungsanlagen 6601 Klarenthal De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sva Strassenverkehrssicherungsanlagen 6601 Klarenthal De GmbH filed Critical Sva Strassenverkehrssicherungsanlagen 6601 Klarenthal De GmbH
Priority to DE8602044U priority Critical patent/DE8602044U1/de
Publication of DE8602044U1 publication Critical patent/DE8602044U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/688Free-standing bodies
    • E01F9/692Portable base members therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/688Free-standing bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

A 6136
I » ♦
• *
Trage- oder Haltevorrichtung für nicht stationäre Informationseinrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Trage- oder HaLtevorrichtung ( ) für nicht stationäre Informationseinrichtungen, insbesondere Verkehrszeichen, mit einer im wesentlichen als gestreckter Körper ausgebildeten Halte-1 bzw. Trägereinrichtung für die Informationseinrichtung und einem Standelement mit einer Baken-Fußplatte, das mit
der Träger- bzw. Halteeinrichtung lösbar verbindbar ist.
Insbesondere während bestimmter, zeitlich begrenzter Straßenreparaturarbeiten werden für Verkehrszeichen Aufstellvorrichtungen benutzt, die im wesentlichen aus einem Rohrstück oder einer Stange bestehen, die ir· eine Baken-Fußplatte einsteckbar sind. Es handelt sich hier um eine lösbare Verbindung zwischen der Baken-Fußplatte ν und dem Rohrstück oder der Stange, so daß diese Aufstellvorrichtung vor Ort zusammengebaut werden kann. Die bekannte Baken-Fußplatte weist regelmäßig ein größeres Gewicht auf, um das Verkehrsschild sicher halten zu können. Die Baken-Fußplatte samt Aufstellvorrichtung erfüllen ihre Funktion vor allem dann einwandfrei, wenn die Verkehrsschilder eine verhältnismäßig kleine Fläche aufweisen und/oder sie in einer Gegend, in der sie keinem starken Wind ausgesetzt sind, aufgestellt werden. In dem letztgenannten Fall, wenn die Fläche des VerkehrsSchildes relativ groß ist, kann auf das Verkehrsschild eine relativ große Windkraft wirken, so
a 6136
daß das Schild samt Ständer umstürzen und somit seine Funktion nicht mehr erfüllen kann. Dem konnte zwar
; abgeholfen werden, indem das Gewicht der Baken-Fußplatte
I erhöht wird, so daß die Schilder auch einem stärkeren
Wind ausgesetzt werden können, ohne dabei umzustürzen.
I Dies würde allerdings die Handhabung der
§ Aufstellvorrichtung erheblich erschweren.
5; Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs
§ , "\ genannten Art ohne unangemessen konstruktiven Aufwand
I so auszubilden, daß sie leicht montierbar und
Ji betriebssicher ist.
i Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
f daß die Halte- bzw- Trägereinrichtung als ein
J Teleskopkörper mit Haltekörpern für die
I Informationseinrichtung ausgebildet ist> der mittels
i einer Steckverbindung mit einem Stutzen des Standelementes
ε verbindbar ist, und daß das Standelement als ein
I Aufnahmekörper für mindestens zwei Baken-Fußplatten
\ ausgebiIdet ist«
I (J Weitere vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung gehen aus
i den Unteransprüchen hervor.
I Um sicherzustellen, daß das Verkehrsschild während der
i gesamten Zeit, wo es aufgestellt ist, die vorgesehene
<■ Position einnimmt, sieht eine zweckmäßige Maßnahme der
Erfindung vor, daß der Teleskopkörper einen vom kreisrunden Querschnitt verschiedenen Querschnitt besitzt. Hierbei ist vorteilhaft, wenn der Teleskopkörper einen N-eckigen,
: N = 3, Querschnitt besitzt. Solche Teleskopkörper sind
"< besonders einfach herstellbar, so daß die Herstellung
A 6136
• ■ ·
der ganzen Trage- oder Haltevorrichtung nicht verteuert wird. Die Praxis hat gezeigt, daß für die obigen Zwecke ein Teleskopkörper besonders gut geeignet ist, der aus zwei ineinander steckbaren Profilstücken besteht. So ein Teleskopkörper trägt erfindungsgemäß zwei Haltekörper, die die Form einer Einhängeschiene besitzen. Um die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für beliebige Größe aufweisende Verkehrsschilder benutzen zu können, sieht J eine zweckmäßige Maßnahme der Erfindung vor, daß das nach außen ragende Ende des inneren Profilstückes eine obere Einhängeschiene besitzt, während das äußere Profilstück Bohrungen für die unteren Einhängeschienen, in welche die unteren Einhängeschienen einhängbar sind, besitzt. Somit kann der Abstand zwischen der oberen und der unteren Einhängeschiene in doppelter Weise eingestellt werden; zum einen durch den Teleskopkörper und zum anderen durch die Verstellung der unteren Einhängeschiene. Einen sicheren Halt erhält das Verkehrsschild durch die Klemmwirkung der beiden Einhängeschienen, da die obere Einhängeschiene auf das Verkehrsschild mit einer Kraft einwirkt, die dem Gewicht des inneren Teleskopkörpers entspricht.
Um eine gute Verbindung zwischen dem Teleskopkörper und dem Stutzen zu erreichen, sieht eine weitere Maßnahme der Erfindung vor, daß der Innenumriß des Stutzens im Verbindungsbereich mit dem Teleskopkörper im wesentlichen dem Außenumriß des mit dem Stutzen zusammenarbeitenden Teleskopkörpers entspricht. Somit wird gleichzeitig eine unverdrehbare Verbindun· zwischen dem Stutzen und dem Teleskopkörper hergesc:. t. Hierbei kann ferner vorgesehen sein, daß die miteinander zusammenarbeitenden Partien des Stutzens und des Teleskopkörpers eine durchgehende Querbohrung, in die ein SicherheitsboLzen
• · · ItIIlIl I ·· ··· I I Il III I ·
A 6136 — *8> r
einsteckbar ist, besitzen. Auf diese Weise wird die formschlüssige Verbindung zwischen dem Stutzen und dem Teleskopkörper durch eine kraft sch lüssige Verbindung zwischen denselben Körpern ergänzt.
Die an sich bekannten Baken-Fußplatten besitzen regelmäßig einen trapezförmigen Querschnitt. Um diese j Baken-Fußplatten im Standelement einfach anordnen zu | können, sieht eine weitere Maßnahme der Erfindung vor, | daß das Standelement ein gestreckter Körper ist, in den die im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweisenden Baken-Fußplatten seitlich einsteckbar sind. Für diese Zwecke ist es vorteilhaft, wenn der Innenumriß des Standelementes im wesentlichen dem Querschnitt der Baken-Fußplatten entspricht.
Um das Einschieben bzw. Herausnehmen der Baken-Fußplatten aus dem Standelement möglichst einfach durchführen zu können, sieht eine vorteilhafte Maßnahme der Erfindung vor, daß das Standelement im Bereich seiner Decke im wesentlichen offen ist.
Trotz dieser Ausführungsform ergibt sich zwischen dem Standelement und den Baken-Fußplatten eine gewisse formschlüssige Verbindung.
Um die Handhabung mit dem Standelement vereinfachen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Boden des Standelementes aus mit Abstand zueinander angeordneten Querstreben besteht, deren Länge kleiner ist als die Breite der Baken-Fußplatten. Auf diese Weise wird vor allem das Gewicht des Standelementes herabgesetzt und seine Herstellung vereinfacht.
► *· * t B ■ β ·····
a 6136
Eine weitere Verbesserung der Handhabung mit dem Standelement kann dadurch erreicht werden, daß die Längsseitenpartien des Standelementes aus Profilstücken gebildet sind, die mit d "> η Querstreben kraftschlüssig verbunden sind. Somit handelt es sich bei dem Standelement um einen kostengünstig und schnell herstellbaren Körper, de. die an sich bekannten Vorteile der bekannten Baken-Fußplatten nützen kann. Hierbei können die Profilstücke mit den Querstreben verschweißt sein, sie können allerdings auch miteinander mittels Schrauben verbunden sein. Im letztgenanntes* Fall handelt es sich somit um ein in elementare Teile zerlegbares Standelement, das im zerlegten Zustand besonders wenig Raum einnimmt.
Um zu errpichen, daß das Standelement mehr als zwei Baken-Fußplatten auinehmen kann, sieht eine weitere Maßnahme der Erfindung vor, daß die Auflagefläche des Standelementes die Form eines gestreckten Viereckes besitzt. Hierbei sind die Innenmaße des StandeLementes mit den Außenmaßen der Baken-Fußplatten abgestimmt.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Standsicherheit der Trageoder Haltevorrichtung erheblich verbessert wird, es wird andererseits auch vermieden, daß die Standsicherheit dieser Vorrichtung mit Steinen, Eisenschienen und sonstigem sperrigem Material erreicht werden soll. Im Letztgenannten Fall wird die geforderte passive Verkehrssicherheit nicht mehr gewährleistet, sie wird vielmehr gefährdet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben* E!s zeigt
• · · · ti Il II* *
• · · I Il Il Il 4 *« · · ■ I I Il III · ·
♦ · * # * I I Il I t *· ·· ·· III« Il · »
A 6136 -;'1D i - !
Fig. 1 eine seitliche Draufsicht auf ein Standelement ohne Baken-FußpLatten und ohne eine Trage- bzw. Halteeinrichtung,
Fig. 2 eine Trage- bzw. Halteeinrichtung,
Fig. 3 das in Fig. 1 dargestellte F^andelement mit zwei Bake->-Fußplatten,
Fig. 4 eine Baken-Fußplat^e und
Fig. 5 eine Trage- oder Haltevorrichtung mit einer Informationseinrichtung.
In den Fig. 1, 3, vor allem aber in Fig. 5, ist eine Trage- oder Haltevorrichtung für nicht stationäre Informationseinrichtungen, insbesondere Verkehrsschilder, dargestellt. Die Vorrichtung besitzt eine im wesentlichen als gestreckte»' Körper ausgebildete Halte- bzw. Trägereinrichtung 10 für die Informationseinr;chtung \ 12 und ein Standelement 14 mit einer Baken-Fußplatte 16. Das Standelement 14 ist mit der Trage- bzw. Halteeinrichtung lösbar verbindbar. Die Halte- bzw. Trägereinrichtung 10 ist als ein Teleskopkörper mit Haltekörpern 18, 20 für die Informationseinrichturtg versehen und mittels eir. er- Steckverbindung mit einem Stutzen 22 des Standelementes 14 verbindbar, Das Standelement 14 ist als ein Aufnahmekörper für mindestens zwei Baken-Fußplatten 16, 17 ausgebildet.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen ist, besitzt der Teleskopkörper 10 einen vom kreisrunden Querschnitt verschiedenen Querschnitt, im vorliegenden Falle ist
• · 11 * I Il · « · ' Il I It Il · »
* * III I · Il I ·
• ·Ι Il · ti ItI
• I I I I ■ I Il
Il < ·
. t ft t I··· I..
a 6136 -.-1!'Vi i : ' :"i'i"s
■!«I Il I· ··· Tl '*
der Querschnitt viereckig, im allgemeinen kann der Querschnitt des Teleskopkörpers N-eckig sein, wobei N = 3 ist. Der Te Leskopkö rper 1Ö kann im allgemeinen aus mehreren ineinander steckbaren Profilstücken 24,26 bestehen, regelmäßig sind allerdings nicht mehr als zwei ProfiIstücke erforderlich. Beide Profilstücke 24,26 besitzen Haltekörper 18,20, welche die Form einer Einhängeschiene aufweisen. Das nach außen ragende Ende des inneren Profilstückes 26 besitzt die obere \ Einhängeschiene 20, während das äußere Profilstück 24 Bohrungen 32,34 für die unteren Einhängeschienen 18,31, in welcher die unteren Einhängoychienen 18,31 einhängbar sind, besitzt. Die Haltekörper 18,31 können somit in axialer Richtung des Profilstückes 24 versetzt werden, und zwar nach Bedarf.
Um eine unverdrehbare Verbindung zwischen dem Teleskopkörper 10 und dem Stutzen 22 zu erreichen, ist der Stutzen 22 so ausgebildet, daß sein Innenumriß im Verbindungsbereich mit dem Teleskopkörper 10 im wesentlichen dem Außenumriß des mit dem Stutzen 22
, zusammenarbeitenden Teleskopkörpers 10 entspricht. Diese
Verbindung ist ferner durch Querbohrungen 40, 41, in die im zusammengebauten Zustand der Trage- oder Haltevorrichtung ein nicht näher dargestellter Bolzen eingesteckt ist, verbessert.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 3 erkennen lassen, ist das Standelement 14 ein gestreckter Körper, in den im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweisende Baken-Fußplatten 16,17 seitlich einsteckbar sind. Man erkennt, daß der Innenumriß des Standelementes 14 im wesentlichen dem Querschnitt der Baken-Fußplatten 16,17 entspricht. Im Bereich seiner Decke ist das Standelement 14 im
A 6136 - "12··'-
wesentlichen offen. Die Längsseitenpartien 44, 46 des Standelementes 14 sind aus ProfiLstücken ausgebildet/ die mit Querstreben 48,50 kraft schlüssig verbunden sind* Diese kraftschlüssige Verbindung zwischen den Querstreben und den Profilstücken kann einerseits durch Verschweißen dieser Teile hergestellt werden, sie können aber auch mittels Schrauben verbunden sein. Die Querseitenpartien 52, 54 des Standelementes 14 sind offen.
im vorliegenden Fall ist das Standelement 14 als ein
1: längsgestreckter Körper ausgebildet, dessen Auflagefläche eine rechteckige Form besitzt.
Die Montage bzw. Demontage der erfindungsgemäßen Trageoder Haltevorrichtung ist denkbar einfach. Nachdem das Standteil 14 auf die vorgesehene Stelle gestellt wurde, werden die Baken-Fußplatten 16,17 seitlich in das Standelement 14 eingeschoben. Danach wird die als | Teleskopkörper ausgebildete Halte- bzw. Trägereinrichtung 10 in den Stutzen 22 eingesetzt und mit einem Bolzen gesichert. Schließlich wird die Informationseinrichtung mit ihrer unteren Kante in den Haltekörper 18 eingesetzt und vom oberen Haltekörper 20 gesichert. Zwischen den _ konisch ausgebildeten Einhängeschienen 18,20 ist die | Informationseinrichtung 12 verklemmt.
Soll nun von der Trage- oder Haltevorrichtung ein anderes Schild getragen werden, dann wird das innere Profilstück 26 ein wenig nach oben ausgefahren, so daß die Informationseinrichtung 12 ausgehängt werden kann. Danach p
wird das gewünschte Schild in gleicher Weise in die Vorrichtung eingesetzt. Hat dieses neue Schild deutlich geringere Maße als das vorgehende Schild, dann kann der Haltekörper 18 nach oben versetzt werden. Man erkennt.
a 6136 - /i?":-' : I
daß die erfindungsgemäße Trage- oder HaLteyorrichtung im wesentlichen unabhängig ist von der Größe der Schilder. Trägt die Vorrichtung nur ein eine kleine Fläche aufweisendes Schild, dann ist es unter Umständen nicht tinmal erforderlich, Baken-Fußplatten in das Standelement tinzuschieben, weil eine ausreichende Standsicherheit tchon durch das Standelement 14 erreichbar ist. Soll die Vorrichtung aber ein Schild tragen, das eine verhältnismäßig große Fläche besitzt, dann ist es > ' zweckmäßig/ sogar mehr als zwei Baken-Fußplatten in das Standelement 14 einzuschieben, um einen sicheren Halt ru erreichen.

Claims (1)

  1. , A 6136 ,'':":': : · 2J.:ja#n. 1986
    SVA Straßenverkehrssicherungsanlagen GmbH
    Auf der Trift 4
    SB-Klarenthal
    Ansprüche
    1. Trage- oder Haltevorrichtung für nicht stationäre Informationseinrichtungen, insbesondere Verkehrszeichen, mit einer im wesentlichen als gestreckter Körper ausgebildeten Halte- bzw. Trägereinrichtung für die Informationseinrichtung und einem Standelement mit einer Ba ken-Fußplatte, das mit der Träger- bzw. Halteeinrichtung lösbar verbindbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halte- bzw. Trägereinrichtung (10) als ein
    Teleskopkörper mit Haltekörpern (18,20) für die
    Informationseinrichtung (12) ausgebildet ist, der
    mittels einer Steckverbindung mit einem Stutzen
    (22) des Standelementes (14) verbindbar ist und
    daß das Standelement (14) als ein Aufnahmekörper
    für mindestens zwei Baken-Fußplatten (16,17)
    ausgebildet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Teleskopkörper (10) einen vom kreisrunden Querschnitt verschiedenen Querschnitt besitzt.
    a 6136
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der TeLeskopkörper (10) einen N-eckigen, N = 3, Querschnitt besitzt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der TeLeskopkörper (10) aus zwei ineinander steckbaren ProfiLstücken (24,26) besteht.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der HaLtekörper (28,30) die Form einer Einhängeschiene besitzt«
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß das nach außen ragende Ende des inneren ProfiLstückes (26) eine obere Einhängeschiene (20) besitzt, während das äußere ProfiLstück (24) Bohrungen (32,34) für die unteren Einhängeschienen (20,31),
    -. in welche die unteren Einhängeschienen (20,31)
    einhängbar sind, besitzt.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Innenumriß des Stutzens (22) im Verbindungsbereich mit dem TeLeskopkörper (10) im wesentlichen dem Außenumriß des mit dem Stutzen (22) zusammenarbeitenden Teleskopkörpers (10^ entspricht.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    A 6136
    • ·
    daß die miteinander zusammenarbeitenden Partien des Stutzens (22) und des Te Leskopkorpe rs (10) eine durchgehende Querbohrung (40,41), in die ein SicherheitsboLzen einsteckbar ist, besitzen.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Standelement (14) ein gestreckter Körper ist, in den die im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweisenden Baken-FußpLatten (16,17) seitlich einsteckbar sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Innenumriß des Standelementes (14) im wesentlichen dem Querschnitt der Baken-Fußplatte (n) (16,17) entspri cht.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Standelement (14) im Bereich seiner Decke im wesentlichen offen ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Standelement (14) mit den Baken-FußpLatten (16,17) formschlüssig verbindbar ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Boden des Standelementes (14) aus mit Abstand zueinander angeordneten Querstreben (48,50) besteht, deren Länge kleiner ist als die Breite der Baken-Fußplatten (16,17).
    A 6136 .· .·*.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Längsseitenpartien (44,46) des Stande lememtes (14) aus Profilstücken gebildet sind, die mit den Querstreben (48,50) kraft sch lüssig verbunden sind.
    ζ W/inn-irW-Hllnn η a r U Ancnrllrh 1 A .
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Profilstücke mit den Querstreben (48,50) ( verschweißt sind* |
    16. Vorrichtung nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Profilstücke mit den Querstreben mittels Schrauben verbunden sind.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Querseitenpartien (52,54) des Standelementes (14)offensind. R
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, \- dadurch gekennzeichnet,
    daß die Auflagefläche des Standelementes (14) die Form eines gestreckten Viereckes besitzt.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Einsteckstutzen mit einer Querstrebe fest verbunden ist.
DE8602044U 1986-01-28 1986-01-28 Trage- oder Haltevorrichtung für nicht stationäre Informationseinrichtungen Expired DE8602044U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8602044U DE8602044U1 (de) 1986-01-28 1986-01-28 Trage- oder Haltevorrichtung für nicht stationäre Informationseinrichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8602044U DE8602044U1 (de) 1986-01-28 1986-01-28 Trage- oder Haltevorrichtung für nicht stationäre Informationseinrichtungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8602044U1 true DE8602044U1 (de) 1986-03-27

Family

ID=6790981

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8602044U Expired DE8602044U1 (de) 1986-01-28 1986-01-28 Trage- oder Haltevorrichtung für nicht stationäre Informationseinrichtungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8602044U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10029257A1 (de) * 2000-06-14 2002-01-03 Marcus Andreas Busler Vorrichtung mit einem als Ballastkörper dienenden flexiblen Behälter zum Aufnehmen von Kräften
EP1449963A1 (de) * 2003-02-24 2004-08-25 Plastibeton Koppelvorrichtung für Sockel zur Halterung von Elementen
EP3736380A1 (de) * 2019-05-09 2020-11-11 Triopan AG Bodenständersystem für verkehrssignale und -tafeln

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10029257A1 (de) * 2000-06-14 2002-01-03 Marcus Andreas Busler Vorrichtung mit einem als Ballastkörper dienenden flexiblen Behälter zum Aufnehmen von Kräften
EP1449963A1 (de) * 2003-02-24 2004-08-25 Plastibeton Koppelvorrichtung für Sockel zur Halterung von Elementen
FR2851585A1 (fr) * 2003-02-24 2004-08-27 Plastibeton Dispositif de couplage pour socles de maintien d'elements.
EP3736380A1 (de) * 2019-05-09 2020-11-11 Triopan AG Bodenständersystem für verkehrssignale und -tafeln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1534546C3 (de) Schilderständer
DE4419203A1 (de) Montageverfahren für eine verlegbare Brücke und nach dem Verfahren zusammengesetzte Brücke
EP0968342B1 (de) Gerüst mit vertikal- und diagonalstützen
DE2300673B2 (de) Zweistielige Stütze für eine Brücke oder dergleichen Bauwerke sowie Verfahren zum Errichten dieser Stütze
DE3606530A1 (de) Auf baustellen verwendbare vorrichtung zum anbringen von gelaenderbrettern od. dgl.
DE8602044U1 (de) Trage- oder Haltevorrichtung für nicht stationäre Informationseinrichtungen
DE3331811A1 (de) Geruestfeld, insbesondere fuer baustellen
DE2318590A1 (de) Vorrichtung zum unterstuetzen einer arbeitsplattform von einer senkrechten wandflaeche aus
DE3203081C2 (de) Teleskopaufzug
DE60108431T2 (de) Abnehmbarer Träger für eine Tischplatte
DE69917187T2 (de) Ein Stützrahmen
DE3022439A1 (de) Geruest
AT165198B (de)
DE7232471U (de) Straßensperrvorrichtung
DE2203934C3 (de) Puppenspiel bühne, insbesondere für Handpuppenspiele
DE2125583A1 (de) Barren
AT370688B (de) Zerlegbarer stapelkarren
DE4214690A1 (de) Spaltabdeckung fuer ausbaugestelle, insbesondere schildausbaugestelle
DE1409965C (de) Knotenpunktverbindung für ein Gebäudeskelett
DE1915863B2 (de) Klappenscharnier
DE3535423C2 (de) Beschlag für eine in der Höhe und in der Neigung einstellbare Platte eines Arbeitstisches oder dergleichen
DE9200287U1 (de) Abnehmbare Anhängerkupplung
DE1939291U (de) Wandplatte mit verbindungsvorrichtung.
DE1073177B (de) Klemmvorrichtung für die Verbindung des Förderseils mit einer im Schacht angeordneten Tragbühne
DE3111572A1 (de) &#34;energieversorgungszug fuer den untertagebetrieb&#34;