DE8602044U1 - Trage- oder Haltevorrichtung für nicht stationäre Informationseinrichtungen - Google Patents
Trage- oder Haltevorrichtung für nicht stationäre InformationseinrichtungenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
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Description
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I » ♦
• *
Trage- oder Haltevorrichtung für nicht stationäre
Informationseinrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Trage- oder HaLtevorrichtung
( ) für nicht stationäre Informationseinrichtungen,
insbesondere Verkehrszeichen, mit einer im wesentlichen
als gestreckter Körper ausgebildeten Halte-1 bzw.
Trägereinrichtung für die Informationseinrichtung und
einem Standelement mit einer Baken-Fußplatte, das mit
der Träger- bzw. Halteeinrichtung lösbar verbindbar ist.
Insbesondere während bestimmter, zeitlich begrenzter
Straßenreparaturarbeiten werden für Verkehrszeichen
Aufstellvorrichtungen benutzt, die im wesentlichen aus
einem Rohrstück oder einer Stange bestehen, die ir· eine
Baken-Fußplatte einsteckbar sind. Es handelt sich hier um eine lösbare Verbindung zwischen der Baken-Fußplatte
ν und dem Rohrstück oder der Stange, so daß diese Aufstellvorrichtung vor Ort zusammengebaut werden kann.
Die bekannte Baken-Fußplatte weist regelmäßig ein größeres Gewicht auf, um das Verkehrsschild sicher halten zu können.
Die Baken-Fußplatte samt Aufstellvorrichtung erfüllen
ihre Funktion vor allem dann einwandfrei, wenn die Verkehrsschilder eine verhältnismäßig kleine Fläche
aufweisen und/oder sie in einer Gegend, in der sie keinem
starken Wind ausgesetzt sind, aufgestellt werden. In dem letztgenannten Fall, wenn die Fläche des
VerkehrsSchildes relativ groß ist, kann auf das
Verkehrsschild eine relativ große Windkraft wirken, so
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daß das Schild samt Ständer umstürzen und somit seine
Funktion nicht mehr erfüllen kann. Dem konnte zwar
; abgeholfen werden, indem das Gewicht der Baken-Fußplatte
I erhöht wird, so daß die Schilder auch einem stärkeren
Wind ausgesetzt werden können, ohne dabei umzustürzen.
I Dies würde allerdings die Handhabung der
§ Aufstellvorrichtung erheblich erschweren.
5; Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs
§ , "\ genannten Art ohne unangemessen konstruktiven Aufwand
I so auszubilden, daß sie leicht montierbar und
Ji betriebssicher ist.
i Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
f daß die Halte- bzw- Trägereinrichtung als ein
J Teleskopkörper mit Haltekörpern für die
I Informationseinrichtung ausgebildet ist>
der mittels
i einer Steckverbindung mit einem Stutzen des Standelementes
ε verbindbar ist, und daß das Standelement als ein
I Aufnahmekörper für mindestens zwei Baken-Fußplatten
\ ausgebiIdet ist«
I (J Weitere vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung gehen aus
i den Unteransprüchen hervor.
I Um sicherzustellen, daß das Verkehrsschild während der
i gesamten Zeit, wo es aufgestellt ist, die vorgesehene
<■ Position einnimmt, sieht eine zweckmäßige Maßnahme der
Erfindung vor, daß der Teleskopkörper einen vom kreisrunden Querschnitt verschiedenen Querschnitt besitzt. Hierbei
ist vorteilhaft, wenn der Teleskopkörper einen N-eckigen,
: N = 3, Querschnitt besitzt. Solche Teleskopkörper sind
"< besonders einfach herstellbar, so daß die Herstellung
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der ganzen Trage- oder Haltevorrichtung nicht verteuert
wird. Die Praxis hat gezeigt, daß für die obigen Zwecke ein Teleskopkörper besonders gut geeignet ist, der aus
zwei ineinander steckbaren Profilstücken besteht. So
ein Teleskopkörper trägt erfindungsgemäß zwei Haltekörper,
die die Form einer Einhängeschiene besitzen. Um die
erfindungsgemäße Haltevorrichtung für beliebige Größe
aufweisende Verkehrsschilder benutzen zu können, sieht J
eine zweckmäßige Maßnahme der Erfindung vor, daß das nach außen ragende Ende des inneren Profilstückes eine
obere Einhängeschiene besitzt, während das äußere
Profilstück Bohrungen für die unteren Einhängeschienen,
in welche die unteren Einhängeschienen einhängbar sind, besitzt. Somit kann der Abstand zwischen der oberen und
der unteren Einhängeschiene in doppelter Weise eingestellt
werden; zum einen durch den Teleskopkörper und zum anderen
durch die Verstellung der unteren Einhängeschiene. Einen
sicheren Halt erhält das Verkehrsschild durch die
Klemmwirkung der beiden Einhängeschienen, da die obere
Einhängeschiene auf das Verkehrsschild mit einer Kraft
einwirkt, die dem Gewicht des inneren Teleskopkörpers
entspricht.
Um eine gute Verbindung zwischen dem Teleskopkörper und
dem Stutzen zu erreichen, sieht eine weitere Maßnahme der Erfindung vor, daß der Innenumriß des Stutzens im
Verbindungsbereich mit dem Teleskopkörper im wesentlichen
dem Außenumriß des mit dem Stutzen zusammenarbeitenden
Teleskopkörpers entspricht. Somit wird gleichzeitig
eine unverdrehbare Verbindun· zwischen dem Stutzen und
dem Teleskopkörper hergesc:. t. Hierbei kann ferner vorgesehen sein, daß die miteinander zusammenarbeitenden
Partien des Stutzens und des Teleskopkörpers eine
durchgehende Querbohrung, in die ein SicherheitsboLzen
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einsteckbar ist, besitzen. Auf diese Weise wird die
formschlüssige Verbindung zwischen dem Stutzen und dem
Teleskopkörper durch eine kraft sch lüssige Verbindung
zwischen denselben Körpern ergänzt.
Die an sich bekannten Baken-Fußplatten besitzen regelmäßig einen trapezförmigen Querschnitt. Um diese j
Baken-Fußplatten im Standelement einfach anordnen zu |
können, sieht eine weitere Maßnahme der Erfindung vor, | daß das Standelement ein gestreckter Körper ist, in den
die im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweisenden
Baken-Fußplatten seitlich einsteckbar sind. Für diese Zwecke ist es vorteilhaft, wenn der Innenumriß des
Standelementes im wesentlichen dem Querschnitt der Baken-Fußplatten
entspricht.
Um das Einschieben bzw. Herausnehmen der Baken-Fußplatten
aus dem Standelement möglichst einfach durchführen zu
können, sieht eine vorteilhafte Maßnahme der Erfindung vor, daß das Standelement im Bereich seiner Decke im
wesentlichen offen ist.
Trotz dieser Ausführungsform ergibt sich zwischen dem
Standelement und den Baken-Fußplatten eine gewisse
formschlüssige Verbindung.
Um die Handhabung mit dem Standelement vereinfachen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Boden
des Standelementes aus mit Abstand zueinander angeordneten
Querstreben besteht, deren Länge kleiner ist als die Breite der Baken-Fußplatten. Auf diese Weise wird vor
allem das Gewicht des Standelementes herabgesetzt und
seine Herstellung vereinfacht.
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Eine weitere Verbesserung der Handhabung mit dem Standelement kann dadurch erreicht werden, daß die
Längsseitenpartien des Standelementes aus Profilstücken
gebildet sind, die mit d ">
η Querstreben kraftschlüssig verbunden sind. Somit handelt es sich bei dem Standelement
um einen kostengünstig und schnell herstellbaren Körper,
de. die an sich bekannten Vorteile der bekannten Baken-Fußplatten nützen kann. Hierbei können die Profilstücke
mit den Querstreben verschweißt sein, sie können allerdings auch miteinander mittels Schrauben verbunden sein. Im
letztgenanntes* Fall handelt es sich somit um ein in
elementare Teile zerlegbares Standelement, das im zerlegten
Zustand besonders wenig Raum einnimmt.
Um zu errpichen, daß das Standelement mehr als zwei Baken-Fußplatten
auinehmen kann, sieht eine weitere Maßnahme der Erfindung vor, daß die Auflagefläche des Standelementes
die Form eines gestreckten Viereckes besitzt. Hierbei sind die Innenmaße des StandeLementes mit den Außenmaßen
der Baken-Fußplatten abgestimmt.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Standsicherheit der Trageoder
Haltevorrichtung erheblich verbessert wird, es
wird andererseits auch vermieden, daß die Standsicherheit
dieser Vorrichtung mit Steinen, Eisenschienen und sonstigem
sperrigem Material erreicht werden soll. Im Letztgenannten
Fall wird die geforderte passive Verkehrssicherheit nicht
mehr gewährleistet, sie wird vielmehr gefährdet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben*
E!s zeigt
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Fig. 1 eine seitliche Draufsicht auf ein Standelement
ohne Baken-FußpLatten und ohne eine Trage- bzw. Halteeinrichtung,
Fig. 2 eine Trage- bzw. Halteeinrichtung,
Fig. 3 das in Fig. 1 dargestellte F^andelement
mit zwei Bake->-Fußplatten,
Fig. 4 eine Baken-Fußplat^e und
Fig. 5 eine Trage- oder Haltevorrichtung mit einer
Informationseinrichtung.
In den Fig. 1, 3, vor allem aber in Fig. 5, ist eine Trage- oder Haltevorrichtung für nicht stationäre
Informationseinrichtungen, insbesondere Verkehrsschilder,
dargestellt. Die Vorrichtung besitzt eine im wesentlichen als gestreckte»' Körper ausgebildete Halte- bzw.
Trägereinrichtung 10 für die Informationseinr;chtung
\ 12 und ein Standelement 14 mit einer Baken-Fußplatte 16. Das Standelement 14 ist mit der Trage- bzw.
Halteeinrichtung lösbar verbindbar. Die Halte- bzw.
Trägereinrichtung 10 ist als ein Teleskopkörper mit
Haltekörpern 18, 20 für die Informationseinrichturtg
versehen und mittels eir. er- Steckverbindung mit einem
Stutzen 22 des Standelementes 14 verbindbar, Das Standelement 14 ist als ein Aufnahmekörper für mindestens
zwei Baken-Fußplatten 16, 17 ausgebildet.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen ist, besitzt der Teleskopkörper 10 einen vom kreisrunden Querschnitt
verschiedenen Querschnitt, im vorliegenden Falle ist
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der Querschnitt viereckig, im allgemeinen kann der
Querschnitt des Teleskopkörpers N-eckig sein, wobei N
= 3 ist. Der Te Leskopkö rper 1Ö kann im allgemeinen aus
mehreren ineinander steckbaren Profilstücken 24,26
bestehen, regelmäßig sind allerdings nicht mehr als zwei ProfiIstücke erforderlich. Beide Profilstücke 24,26
besitzen Haltekörper 18,20, welche die Form einer Einhängeschiene aufweisen. Das nach außen ragende Ende
des inneren Profilstückes 26 besitzt die obere \ Einhängeschiene 20, während das äußere Profilstück 24
Bohrungen 32,34 für die unteren Einhängeschienen 18,31,
in welcher die unteren Einhängoychienen 18,31 einhängbar
sind, besitzt. Die Haltekörper 18,31 können somit in axialer Richtung des Profilstückes 24 versetzt werden,
und zwar nach Bedarf.
Um eine unverdrehbare Verbindung zwischen dem
Teleskopkörper 10 und dem Stutzen 22 zu erreichen, ist der Stutzen 22 so ausgebildet, daß sein Innenumriß im
Verbindungsbereich mit dem Teleskopkörper 10 im
wesentlichen dem Außenumriß des mit dem Stutzen 22
, zusammenarbeitenden Teleskopkörpers 10 entspricht. Diese
Verbindung ist ferner durch Querbohrungen 40, 41, in
die im zusammengebauten Zustand der Trage- oder Haltevorrichtung ein nicht näher dargestellter Bolzen
eingesteckt ist, verbessert.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 3 erkennen lassen, ist das Standelement 14 ein gestreckter Körper, in den im
wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweisende Baken-Fußplatten
16,17 seitlich einsteckbar sind. Man erkennt, daß der Innenumriß des Standelementes 14 im wesentlichen
dem Querschnitt der Baken-Fußplatten 16,17 entspricht. Im Bereich seiner Decke ist das Standelement 14 im
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wesentlichen offen. Die Längsseitenpartien 44, 46 des
Standelementes 14 sind aus ProfiLstücken ausgebildet/
die mit Querstreben 48,50 kraft schlüssig verbunden sind*
Diese kraftschlüssige Verbindung zwischen den Querstreben
und den Profilstücken kann einerseits durch Verschweißen
dieser Teile hergestellt werden, sie können aber auch
mittels Schrauben verbunden sein. Die Querseitenpartien
52, 54 des Standelementes 14 sind offen.
im vorliegenden Fall ist das Standelement 14 als ein
1: längsgestreckter Körper ausgebildet, dessen Auflagefläche
eine rechteckige Form besitzt.
Die Montage bzw. Demontage der erfindungsgemäßen Trageoder
Haltevorrichtung ist denkbar einfach. Nachdem das
Standteil 14 auf die vorgesehene Stelle gestellt wurde, werden die Baken-Fußplatten 16,17 seitlich in das
Standelement 14 eingeschoben. Danach wird die als | Teleskopkörper ausgebildete Halte- bzw. Trägereinrichtung
10 in den Stutzen 22 eingesetzt und mit einem Bolzen gesichert. Schließlich wird die Informationseinrichtung
mit ihrer unteren Kante in den Haltekörper 18 eingesetzt und vom oberen Haltekörper 20 gesichert. Zwischen den _
konisch ausgebildeten Einhängeschienen 18,20 ist die |
Informationseinrichtung 12 verklemmt.
Soll nun von der Trage- oder Haltevorrichtung ein anderes
Schild getragen werden, dann wird das innere Profilstück
26 ein wenig nach oben ausgefahren, so daß die Informationseinrichtung 12 ausgehängt werden kann. Danach p
wird das gewünschte Schild in gleicher Weise in die
Vorrichtung eingesetzt. Hat dieses neue Schild deutlich geringere Maße als das vorgehende Schild, dann kann der
Haltekörper 18 nach oben versetzt werden. Man erkennt.
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daß die erfindungsgemäße Trage- oder HaLteyorrichtung
im wesentlichen unabhängig ist von der Größe der Schilder.
Trägt die Vorrichtung nur ein eine kleine Fläche aufweisendes Schild, dann ist es unter Umständen nicht
tinmal erforderlich, Baken-Fußplatten in das Standelement
tinzuschieben, weil eine ausreichende Standsicherheit
tchon durch das Standelement 14 erreichbar ist. Soll die Vorrichtung aber ein Schild tragen, das eine
verhältnismäßig große Fläche besitzt, dann ist es
> ' zweckmäßig/ sogar mehr als zwei Baken-Fußplatten in das
Standelement 14 einzuschieben, um einen sicheren Halt
ru erreichen.
Claims (1)
- , A 6136 ,'':":': : · 2J.:ja#n. 1986SVA Straßenverkehrssicherungsanlagen GmbH
Auf der Trift 4SB-KlarenthalAnsprüche1. Trage- oder Haltevorrichtung für nicht stationäre Informationseinrichtungen, insbesondere Verkehrszeichen, mit einer im wesentlichen als gestreckter Körper ausgebildeten Halte- bzw. Trägereinrichtung für die Informationseinrichtung und einem Standelement mit einer Ba ken-Fußplatte, das mit der Träger- bzw. Halteeinrichtung lösbar verbindbar ist,dadurch gekennzeichnet,daß die Halte- bzw. Trägereinrichtung (10) als einTeleskopkörper mit Haltekörpern (18,20) für dieInformationseinrichtung (12) ausgebildet ist, dermittels einer Steckverbindung mit einem Stutzen(22) des Standelementes (14) verbindbar ist unddaß das Standelement (14) als ein Aufnahmekörperfür mindestens zwei Baken-Fußplatten (16,17)ausgebildet ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der Teleskopkörper (10) einen vom kreisrunden Querschnitt verschiedenen Querschnitt besitzt.a 61363. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß der TeLeskopkörper (10) einen N-eckigen, N = 3, Querschnitt besitzt.4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,daß der TeLeskopkörper (10) aus zwei ineinander steckbaren ProfiLstücken (24,26) besteht.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß der HaLtekörper (28,30) die Form einer Einhängeschiene besitzt«6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß das nach außen ragende Ende des inneren ProfiLstückes (26) eine obere Einhängeschiene (20) besitzt, während das äußere ProfiLstück (24) Bohrungen (32,34) für die unteren Einhängeschienen (20,31),-. in welche die unteren Einhängeschienen (20,31)einhängbar sind, besitzt.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß der Innenumriß des Stutzens (22) im Verbindungsbereich mit dem TeLeskopkörper (10) im wesentlichen dem Außenumriß des mit dem Stutzen (22) zusammenarbeitenden Teleskopkörpers (10^ entspricht.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,A 6136• ·daß die miteinander zusammenarbeitenden Partien des Stutzens (22) und des Te Leskopkorpe rs (10) eine durchgehende Querbohrung (40,41), in die ein SicherheitsboLzen einsteckbar ist, besitzen.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,daß das Standelement (14) ein gestreckter Körper ist, in den die im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweisenden Baken-FußpLatten (16,17) seitlich einsteckbar sind.10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,daß der Innenumriß des Standelementes (14) im wesentlichen dem Querschnitt der Baken-Fußplatte (n) (16,17) entspri cht.11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,daß das Standelement (14) im Bereich seiner Decke im wesentlichen offen ist.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,daß das Standelement (14) mit den Baken-FußpLatten (16,17) formschlüssig verbindbar ist.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,daß der Boden des Standelementes (14) aus mit Abstand zueinander angeordneten Querstreben (48,50) besteht, deren Länge kleiner ist als die Breite der Baken-Fußplatten (16,17).A 6136 .· .·*.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet,daß die Längsseitenpartien (44,46) des Stande lememtes (14) aus Profilstücken gebildet sind, die mit den Querstreben (48,50) kraft sch lüssig verbunden sind.ζ W/inn-irW-Hllnn η a r U Ancnrllrh 1 A .dadurch gekennzeichnet,daß die Profilstücke mit den Querstreben (48,50) ( verschweißt sind* |16. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,daß die Profilstücke mit den Querstreben mittels Schrauben verbunden sind.17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,daß die Querseitenpartien (52,54) des Standelementes (14)offensind. R18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, \- dadurch gekennzeichnet,daß die Auflagefläche des Standelementes (14) die Form eines gestreckten Viereckes besitzt.19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,daß der Einsteckstutzen mit einer Querstrebe fest verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8602044U DE8602044U1 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Trage- oder Haltevorrichtung für nicht stationäre Informationseinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8602044U DE8602044U1 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Trage- oder Haltevorrichtung für nicht stationäre Informationseinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8602044U1 true DE8602044U1 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=6790981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8602044U Expired DE8602044U1 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Trage- oder Haltevorrichtung für nicht stationäre Informationseinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8602044U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10029257A1 (de) * | 2000-06-14 | 2002-01-03 | Marcus Andreas Busler | Vorrichtung mit einem als Ballastkörper dienenden flexiblen Behälter zum Aufnehmen von Kräften |
EP1449963A1 (de) * | 2003-02-24 | 2004-08-25 | Plastibeton | Koppelvorrichtung für Sockel zur Halterung von Elementen |
EP3736380A1 (de) * | 2019-05-09 | 2020-11-11 | Triopan AG | Bodenständersystem für verkehrssignale und -tafeln |
-
1986
- 1986-01-28 DE DE8602044U patent/DE8602044U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10029257A1 (de) * | 2000-06-14 | 2002-01-03 | Marcus Andreas Busler | Vorrichtung mit einem als Ballastkörper dienenden flexiblen Behälter zum Aufnehmen von Kräften |
EP1449963A1 (de) * | 2003-02-24 | 2004-08-25 | Plastibeton | Koppelvorrichtung für Sockel zur Halterung von Elementen |
FR2851585A1 (fr) * | 2003-02-24 | 2004-08-27 | Plastibeton | Dispositif de couplage pour socles de maintien d'elements. |
EP3736380A1 (de) * | 2019-05-09 | 2020-11-11 | Triopan AG | Bodenständersystem für verkehrssignale und -tafeln |
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