DE10029257A1 - Vorrichtung mit einem als Ballastkörper dienenden flexiblen Behälter zum Aufnehmen von Kräften - Google Patents

Vorrichtung mit einem als Ballastkörper dienenden flexiblen Behälter zum Aufnehmen von Kräften

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Zug- und Schubkräften, weist mindestens einen als Ballastkörper wirkenden, mit einem festen oder flüssigen Medium befüllbaren Behälter (1) auf, welcher mit mindestens einer Haltevorrichtung (23) zur Aufnahme der Kräfte verbunden ist, und dessen Behälterwand aus einem flexiblen und faltbaren Material gefertigt ist. Der Behälter (1) liegt vorzugsweise auf einem zusammenklappbaren Tragrahmen (2) auf, an dem die Haltevorrichtungen (23) montiert sind. An die Unterseite dieses Tragrahmens (2) können zusätzliche Gleitschutzvorrichtungen (3, 31, 32) angebracht werden. Es können auch mehrere Vorrichtungen dieser Art übereinander und/oder nebeneinander angeordnet und an den Ecken der jeweiligen Tragrahmen (2) miteinander verbunden werden.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Bo­ denverankerungen, die dazu dienen, Zug- und Schubkräfte auf­ zunehmen und damit insbesondere temporäre ("fliegende") Bau­ werke wie flexible Leinwände oder dergleichen zu verankern. Insbesondere betrifft die Erfindung dabei eine Vorrichtung, die einen Gewichtsanker in Form eines mit einem flüssigen oder festen Medium befüllbaren Behälters enthält.
Bei bestimmten, nur kurzzeitig errichteten Bauwerken wie Freilicht-Kino- oder -Theateraufbauten wie flexiblen Projek­ tionsleinwänden oder dergleichen besteht zumeist aus Zeit-, Platz- oder Kostengründen keine Möglichkeit, eine feste, in den Erdboden eingelassene Fundamentierung vorzunehmen. Aus diesem Grund werden an dem Ort, an dem das Bauwerk errichtet werden soll, Gewichtsanker am Boden angeordnet und derart mit dem Bauwerk verbunden, daß sie von dem Bauwerk über ein Seil oder eine andere kraftschlüssige Verbindung oder dergleichen übertragene, horizontale, vertikale oder in einem bestimmten Last-Ansatzwinkel einwirkende Zug- und Schubkräfte aufnehmen kann. Die Masse des auch als Ballastkörper bezeichneten Ge­ wichtsankers ist abhängig von den einwirkenden bzw. benötig­ ten Haltekräften und dem sogenannten Reibungsbeiwert und wird durch eine entsprechende Statik errechnet.
Derartige Ballastkörper sind bereits in Form großer Massekör­ per aus Stahl, Beton, Gitterkörben mit lockerem Schüttgut wie z. B. Kies oder Pflastersteinen oder auch mit befüllten Was­ sertanks realisiert worden.
Der Nachteil dieser bekannten Ballastkörper liegt jedoch in deren hohem Eigengewicht, welches oftmals so groß ist, daß ein Transport erheblichen Aufwand darstellt und oft bei z. B. schlecht befahrbarem Boden gar nicht durchgeführt werden kann. Bei befüllbaren Gewichtskörpern fällt zwar das hohe Ge­ wicht bis zur Befüllung weg, jedoch haben diese ein erhebliches Eigenvolumen, wodurch gleichermaßen ein erheblicher Transportaufwand entsteht.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Zug- und Schubkräften an­ zugeben, die verbesserte Einsatzmöglichkeiten bietet, insbe­ sondere vielseitiger verwendbar ist, flexibler den jeweiligen Gegebenheiten und Anforderungen angepaßt werden kann und ein­ facher und kostengünstiger transportiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs ge­ löst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprü­ chen angegeben.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung liegt darin, daß eine erfindungsgemäße Vorrichtung mindestens einen als Ge­ wichtsanker wirkenden, mit einem festen oder flüssigen Medi­ um, beispielsweise mit Wasser befüllbaren Behälter aufweist, dessen Behälterwand aus einem flexiblen, insbesondere faltbaren Material gefertigt ist. Dieser Ballastkörper läßt sich somit mit wenig Aufwand zu einem bestimmten Einsatzort transportiert. Er weist im ungefüllten Zustand nur etwa 25% seines befüllten Volumens und nur etwa 5% seines befüllten Gewichtes auf. Durch einen vielerorts vorhandenen Wasseran­ schluß kann der Ballast gewissermaßen erst vor Ort in den Ballastkörper eingebracht erden. Das Entleeren kann dann spä­ ter auf dieselbe schnelle Art und Weise vorgenommen werden. Der Einsatz dieser Vorrichtung erlaubt somit eine erhebliche Aufwandsreduzierung. Ferner kann durch die besondere Kon­ struktion eine erhebliche verbesserte Anpassung an die örtli­ chen Gegebenheiten erzielt werden.
Zur Aufnahme der Ballastflüssigkeit wie beispielsweise Wasser wird vorzugsweise ein elastischer, flüssigkeitsdichter, ver­ schweißter Behälter aus elastischem Kunststoffmaterial ver­ wendet. Insbesondere ein aus gewebeverstärkter Kunststofffo­ lie oder einer Kunststofffolie mit außen anliegender Gewebe­ verstärkung ist von Vorteil.
Der Behälter selbst weist beispielsweise eine rechteckige Form auf und ist im unbefüllten Zustand flach im Profil und kann zusammengefaltet werden. Mit dem Befüllen ändert sich das Profil des Ballastbehälters kontinuierlich. Der Behälter erhebt sich und wird mit zunehmender Menge des eingefüllten Ballaststoffes zu einem Quader geformt. Außerdem verringern sich durch das Anschwellen in der Höhe die Außenmaße des ela­ stischen Behälters.
Der flexible Behälter kann im entfalteten Zustand an einer Seite offen sein, so daß er in einfacher Weise befüllt werden kann. Er kann aber auch eine in sich geschlossene flexible Hülle aufweisen, die mindestens eine verschließbare Befül­ löffnung aufweist. In einer weiter unten näher beschriebenen Ausführungsform weist die flexible Hülle des Behälters vor­ zugsweise zwei Wandöffnungen auf, die zum schnellen Be- und Entleeren des flexiblen Behälters dienen. Die erste Wandöff­ nung ist in Bodennähe und an der Seite des Behälters derart angeordnet, daß sie ein Befüllen und vollständiges Entleeren des Behälters erlaubt, und die zweite Wandöffnung ist auf der oberen Oberfläche derart angeordnet, daß sie ein Ausströmen bzw. Einströmen von Luft beim Einfüllen bzw. Entleeren der Ballastflüssigkeit erlaubt.
Auch wenn im folgenden des öfteren von einem Flüssigkeitsbe­ hälter die Rede ist, so ist die Erfindung nicht hierauf be­ schränkt. Es kann prinzipiell auch ein festes Material wie Sand, Kies oder dergleichen als Füllstoff für den Behälter verwendet werden.
Die zum Einfüllen vorgesehene Wandöffnung oder beide Wandöff­ nungen können mit Schraub- oder Bajonettanschlüssen versehen sein, so daß jeweils ein Stutzen angebracht werden kann. Der zweite Stutzen wird in derselben Weise befestigt und ermög­ licht das Entweichen von Luft. Ein Ventil an den beiden Stut­ zen kann je nach Bedarf zum Befüllen und Entleeren geöffnet oder verschlossen werden. Zusätzlich kann am Befüllstutzen ein Überdruckventil angebracht sein, welches bei zu hohem Druck anspricht und ein Platzen des Flüssigkeitsbehälters verhindert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ferner Haltevorrich­ tungen auf, an denen die übertragenen Kräfte aufgenommen wer­ den sollen und die mit dem Behälter verbunden sind. Diese Haltevorrichtungen können beispielsweise durch Schlaufen ge­ bildet sein, an denen Seile, Karabiner oder Schäkel oder der­ gleichen befestigbar sind, die die Kräfte übertragen. Die Haltevorrichtungen können jedoch auch durch Gewindebohrungen oder Durchgangslöcher gebildet sein, in denen Seilwinden oder Seilklemmen oder dergleichen befestigbar sind.
Diese wie auch immer gestalteten Haltevorrichtungen können theoretisch unmittelbar an dem Behälter angeformt sein. Sie können prinzipiell sogar integral mit dem Behältermaterial, etwa als verdickte Materialbereiche, geformt sein. Je nach Anwendung, d. h. nach der Stärke der aufzunehmenden Kräfte kann dies auch ausreichend sein, wenn das Behältermaterial hinreichend stabil ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht jedoch vor, daß der Be­ hälter auf einem eigens hergestellten, metallischen Tragrah­ men aufliegt. Dieser Tragrahmen dient zum Stabilisieren der gesamten Vorrichtung, zur Lastaufnahme der Zugkräfte und zur Verteilung auf den Flüssigkeitsbehälter. Er besteht vorzugs­ weise aus einem verwindungssteifen, rechteckigen Rahmen, der die auftretenden Lasten mit den nötigen Sicherheitswerten aufnehmen kann und gleichmäßig auf die Auflagefläche einlei­ ten kann.
Der beispielsweise quadratisch oder rechteckig ausgeformte Rahmen ist vorzugsweise in der Mitte mittels eines Scharniers klappbar ausgeführt. Das Scharnier ist nach dem Aufklappen verriegelbar und kann auch bei größeren Krafteinleitungen ge­ gen die Klapprichtung nicht zusammenklappen. Der Klappmecha­ nismus sieht vor, daß nur ein Scharniergang von 180° möglich ist.
Die Rahmenkonstruktion ist vorzugsweise mittig verstärkt und mit mehreren Querstreben in den Durchbrüchen versehen, so daß das flexible Behältermaterial überall auf dem Rahmen kraftschlüssig aufliegt. Diese Querstreben können entweder aus demselben Material wie der Rahmen gefertigt oder aus flexi­ blem Kunststoffgewebe in die Konstruktion straff eingespannt.
Wenn ein derartiger Tragrahmen verwendet wird, so können an der Außenseite des Rahmens die Haltevorrichtungen befestigt sein. Die Anordnung dieser Lastaufnahmestellen ist so ge­ wählt, daß eine möglichst gleichmäßige Krafteinleitung in den Ballastkörper ermöglicht wird. Bei der Anordnung wird ferner darauf geachtet, daß die statischen Gegebenheiten des Bal­ lastkörpers berücksichtigt sind. Insbesondere ein Kippen oder auch nur partielles Anheben muß vermieden werden. Sinnvoller­ weise sind die hauptsächlich genutzten Haltevorrichtungen im Gleichgewichtspunkt (Mitte) des Ballastkörpers mit einem Lastansatz in Bodennähe angeordnet.
Oberseitig an den Ecken und jeweils mittig sind an dem Tragrahmen Halterungen in Form von Haken montiert, in denen der elastische Flüssigkeitsbehälter eingehängt werden kann.
Der Ballastkörper erreicht seine Gegenkraftwirkung durch das Einwirken einer Massekraft der Gravitation und durch einen möglichst hohen Reibungsbeiwert zwischen dem Material des Ballastkörpers und der Standfläche (Erdboden). Bei einem hö­ heren Reibungsbeiwert ist die maximal mögliche Krafteinlei­ tung entsprechend höher. Es ist somit sinnvoll, durch ent­ sprechende Maßnahmen diesen Reibungsbeiwert durch die Wahl geeigneter Werkstoffe und optimierter Oberflächenbeschaffen­ heit deutlich zu steigern.
Zur Verbesserung des Reibungsbeiwertes auf Asphalt, Stein, Beton und anderen, festen Bodenmaterialien wird an der Unter­ seite in vorbereitete Gewindebohrungen jeweils außen und mit­ tig über die gesamte Breite des Tragrahmens je eine mit hochadhäsivem Kunststoffmaterial beschichtete Gleitschutz­ platte angebracht. Die Platten sind mit Vulkollan, Gummi oder anderen stark haftenden Kunststoffen beschichtet. Die Kunst­ stoffoberfläche ist gegen die Vorzugsrichtung profiliert. Dies verbessert nochmals den Reibungsbeiwert.
Zur Verbesserung des Reibungsbeiwertes auf Erde, Kies, Sand und anderen durchdringbaren Bodenmaterialien wird an der Un­ terseite in vorbereitete Gewindebohrungen jeweils außen und mittig über die gesamte Breite des Tragrahmens je eine, mit spitzen Nägeln versehene, Gleitschutzplatte angebracht. Die Nägel dringen bei Belastung in das Bodenmaterial ein und ver­ hindern wirksam ein Fortgleiten des Ballastkörpers. Zusätz­ lich sind an den Innenecken noch größere Bohrungen zum Ein­ schlagen von Erdankern vorgesehen. Diese können im Bedarfs­ fall bei weichen Bodenmaterialien tief in das Bodengefüge eingetrieben werden, um zusätzlichen Halt gegen Gleiten zu geben.
Zur Erhöhung der Haltekraft je Verankerungspunkt ist es nö­ tig, eine Erhöhung der Massekraft zu erzielen. Zu diesem Zweck können mehrere flexible Behälter der beschriebenen Art neben- und/oder übereinander angeordnet und gegebenenfalls miteinander befestigt werden.
Um hierbei nicht mehr Bodenfläche als nötig zu nutzen, ist es als eine denkbare Ausführungsform möglich, mehrere der Balla­ stelemente übereinander zu stapeln. Auf dem flexiblen Flüs­ sigkeitsbehälter kann der jeweils nächste Ballastkörper nicht direkt gestapelt werden. Deshalb benötigt jeder Ballastkörper umseitig Stutzen zum Aufnehmen der Gewichtskraft des darauf gestapelten Ballastkörpers. Die Stutzen werden zweckmäßiger­ weise an den Ecken und in der Mitte der Längsseiten des klappbaren Aufbaurahmens angebracht. Die Stutzen sind durch entsprechende Steckvorrichtungen schnell an dem vorhandenen Rahmen anzubringen und ermöglichen ein einfaches Fixieren des obenauf liegenden weiteren Rahmenteils. Vorgefertigte Bohrun­ gen und Gewinde ermöglichen eine schnelle Montage ohne den Gebrauch von Werkzeugen. Die Stapelvorrichtung ist dergestalt ausgelegt, daß eine größere Anzahl von Ballastelementen auf­ einander gestapelt (geclustert) werden kann.
Bei der Anordnung der Stapelvorrichtung wird berücksichtigt, daß dennoch die Kräfte in den unteren Tragrahmen symmetrisch eingeleitet werden. Dies ist nötig, um ein Kippen des Bal­ lastkörpers zu vermeiden.
Anstelle einer Stapelung der Ballastkörper können diese je­ doch auch nebeneinander angeordnet werden. In diesem Fall ist auch denkbar, daß die flexiblen Behälter ohne Verwendung von Tragrahmen nebeneinander angeordnet und miteinander befestigt werden.
Im Falle der Verwendung eines Tragrahmens können an der Un­ terseite des rechteckförmigen Rahmens Gewindebohrungen ange­ bracht sein, in denen die bereits erwähnten Gleitschutzvor­ richtungen montiert werden können. Die Gleitschutzvorrichtun­ gen werden jeweils außen und in der Mitte des Rahmens mon­ tiert. An den Ecken des rechteckförmigen Rahmens sind ober­ seitig Gewindebohrungen angebracht, die die Montage der Sta­ pelvorrichtung ermöglichen.
Der Tragrahmen ist in Art und Auslegung ausreichend stabil, so daß beim Stapeln mehrerer Ballastkörper auch Haltekräfte aufgenommen werden können, die über das Haltevermögen einer einzelnen erfindungsgemäßen Vorrichtung hinaus gehen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zum Aufnehmen von Zug- und Schubkräften;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des Klappmechanismus des Tragrahmens;
Fig. 3 eine Seitenansicht zur Darstellung des Klappmecha­ nismus;
Fig. 4 eine perspektivische Detailansicht zur Darstellung des Klappmechanismus;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Tragrahmens und der für die Montage von Gleitschutzvorrichtungen vorgesehenen Positionen (a); mit Nägeln versehene Gleitschutzvorrichtungen (b); mit adhäsiven Be­ schichtungen versehene Gleitschutzvorrichtungen (C);
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Stapelung mehrerer erfindungsgemäßen Vorrichtungen;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer gestapelten Vorrichtung;
Fig. 8a, b Detailansichten eines Stecksystems zur Herstellung der gestapelten Vorrichtung.
Die perspektivische Darstellung der Fig. 1 zeigt einen fla­ chen, im wesentlichen rechteckförmigen Flüssigkeitsbehälter 1, dessen Hülle aus einem flexiblen Material besteht und der auf einen Tragrahmen 2 aufgelegt werden soll. Der Behälter 1 weist an einer der kurzen Seiten eine in Bodennähe befindli­ che Befüllöffnung 1a auf, durch die der Behälter 1 mit einer Flüssigkeit wie Wasser gefüllt werden kann und die ebenso ein vollständiges Entleeren des Behälters 1 ermöglicht. Auf sei­ ner Oberseite weist der Behälter 1 eine mittig angeordnete zweite Öffnung auf, die ein Ausströmen oder Einströmen von Luft während dem Befüllen oder Entleeren des Behälter 1 er­ möglicht. An den Ecken des Behälters 1 sind Schlaufen ange­ bracht, an denen der Behälter 1 an dem Tragrahmen 2 einge­ hängt werden kann. Der Behälter 1 kann beispielsweise eine Länge von ca. 4 m und eine Breite von ca. 1,2 m aufweisen, wo­ bei die Höhe im befüllten Zustand ca. 0,5 m beträgt, woraus sich ein Fassungsvermögen von 2500 Liter Wasser und somit ei­ nen Ballast von 2500 kP zuzüglich der Gewichtskraft des Tragrahmens (ca. 100 kP) ergibt.
Der Tragrahmen 2 besteht im wesentlichen aus einem rechtecki­ gen verwindungssteifen Rahmen 21, in dessen Längsseiten an den inneren Oberflächen Durchbrüche geformt sind, in die Querstreben 22 eingesteckt sind. Die Querstreben 22 können aus Metall, beispielsweise demselben Material wie der Rahmen 21, oder aus einem Kunststoff hergestellt sein. An dem Rahmen 21 sind Haltevorrichtungen 23 montiert, die Schlaufen enthalten, in denen beispielsweise Seile befestigt werden können, durch die die Kräfte übertragen werden.
In den Fig. 2 bis 4 ist der Mechanismus des Zusammenklap­ pens des Tragrahmens 2 dargestellt. Zu diesem Zweck weist der Rahmen 21 an seinen Längsseiten eine mittig angeordnete Ver­ stärkung 24 auf. Im Bereich dieser Verstärkung 24 sind auf beiden Längsseiten in die obere Oberfläche des Rahmens 21 Scharniere angeordnet, durch die die eine Hälfte des Tragrah­ mens 2 um 180° gegenüber der anderen Hälfte des Tragrahmens 2 verschwenkt werden kann. Die Scharniere sind entlang einer den Tragrahmen symmetrisch teilenden Linie angeordnet.
In Fig. 4 ist zu sehen, wie durch eine Sicherungseinrichtung ein unbeabsichtigtes Zusammenklappen des Tragrahmens 2 ver­ hindert werden kann. Zu diesem Zweck sind in eine seitliche Oberfläche des verschwenkbaren Teils des Tragrahmens 2 und in gegenüberliegende Seitenflächen der Verstärkung 24 Durch­ gangsöffnungen 21a und 24a geformt, durch die im ausgeklapp­ ten Zustand des Tragrahmens 2 eine Schraube 25 gesteckt wer­ den kann. Dadurch kann der verschwenkbare Teil des Tragrah­ mens 2 im ausgeklappten Zustand an der Verstärkung 24 arre­ tiert werden. Vorzugsweise ist diese Sicherungseinrichtung auf beiden Seiten angeordnet.
In Fig. 5 ist der Tragrahmen erneut in einer perspektivischen Darstellung zusammen mit geeigneten Gleitschutzvorrichtungen 3 dargestellt, die an die Unterseite des Rahmens 21 montiert werden können. Zu diesem Zweck sind in die Unterseite des Rahmens 21 Gewindebohrungen geformt, an denen die Gleit­ schutzvorrichtungen angeschraubt werden können.
Geeignete Gleitschutzvorrichtungen sind in den Fig. 5b, c im Querschnitt entlang der Längsachse des Tragrahmens darge­ stellt. Fig. 5b zeigt Gleitschutzvorrichtungen 31, die mit Nä­ geln versehen sind, während Fig. 5c Gleitschutzvorrichtungen 32, die zeichnerisch angedeutete adhäsive Beschichtungen auf­ weisen.
In Fig. 6 ist eine aus einer Mehrzahl von erfindungsgemäßen Vorrichtungen bestehende gestapelte Vorrichtung perspekti­ visch dargestellt. Der Tragrahmen 2 der untersten Vorrichtung weist die Haltevorrichtungen 23 auf. Die einzelnen erfin­ dungsgemäßen Vorrichtungen sind an den Ecken der jeweiligen Tragrahmen 2 durch abstandhaltende Stützen 4 miteinander ver­ bunden. Die Stützen 4 werden vorzugsweise an den Ecken und in der Mitte der Längsseiten des Rahmens 21 angebracht. Sie wei­ sen an ihren Enden geeignete Steckvorrichtungen und Schrau­ banschlüsse auf, mit denen sie mit den Ecken der Rahmen 21 verbunden werden können. In den Fig. 8a, b ist der Verbin­ dungsmechanismus im Detail dargestellt.
Wie in der Seitenansicht der Fig. 7 gezeigt ist, kann die ge­ stapelte Vorrichtung zusätzliche, an der Seite angebrachte Versteifungen 5 aufweisen. Diese Versteifungen 5 haben vor­ zugsweise in etwa dieselbe Länge wie die Tragrahmen und er­ strecken sich vorzugsweise jeweils von einem Tragrahmen 2 bis zu dem darüber liegenden Tragrahmen 2.

Claims (22)

1. Vorrichtung zum Aufnehmen von Zug- und Schubkräften, ent­ haltend
  • - mindestens einen als Gewichtsanker wirkenden, mit einem festen oder flüssigen Medium befüllbaren Behälter (1), welcher
  • - mit mindestens einer Haltevorrichtung (23) zur Aufnahme der Kräfte verbunden ist, und
  • - dessen Behälterwand aus einem flexiblen Material gefertigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Behälterwand aus elastischem Kunststoffmaterial gefer­ tigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Behälterwand aus gewebeverstärkter Kunststofffolie be­ steht, wobei
  • - die Gewebeverstärkung in die Kunststofffolie eingebettet ist oder außen an ihr anliegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Behälter (1) an einer Seite offen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Behälter (1) geschlossen ist und mindestens eine Wan­ döffnung (1a) zur Befüllung aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Behälter (1) zwei Wandöffnungen (1a, 1b) aufweist, von denen
  • - die erste (1a) derart angeordnet ist, daß sie ein Befüllen und vollständiges Entleeren des Behälters (1) erlaubt, und
  • - die zweite (1b) derart angeordnet ist, daß sie ein Aus­ strömen bzw. Einströmen von Luft beim Einfüllen bzw. Ent­ leeren erlaubt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - mindestens eine Wandöffnung mit einem Schraub- oder Bajo­ nettanschluß versehen ist, an den ein gegebenenfalls mit einem Überdruckventil versehener Stutzen anbringbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Haltevorrichtungen (23) durch Schlaufen gebildet sind, an denen
  • - kraftschlüssige Verbindungen wie Seile, Karabiner oder Schäkel oder dergleichen befestigbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Haltevorrichtungen durch Gewindebohrungen oder Durch­ gangslöcher gebildet sind, in denen Seilwinden oder Seil­ klemmen befestigbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Behälter (1) auf einem Tragrahmen (2) aufliegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
  • - der Tragrahmen (2) einen rechteckigen Rahmen (21) auf­ weist, an welchem zwischen zwei gegenüberliegenden Rahmen­ abschnitten eine Mehrzahl von Streben (22) befestigt ist, auf denen der Behälter (1) kraftschlüssig aufliegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Streben (22) aus demselben Material wie der rechtecki­ ge Rahmen (21) oder aus einem gegebenenfalls verstärkten Kunststoffmaterial gefertigt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - an der Außenseite des Rahmens (21) die Haltevorrichtungen (23) befestigt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Tragrahmen (2) entlang einer den rechteckigen Rahmen (21) symmetrisch teilenden Linie mittels Scharnieren, die in gegenüberliegenden Rahmenabschnitten angeordnet sind, zusammenklappbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - sie mittels eines Sicherungsstiftes (25) gegen unbeabsich­ tiges Zusammenklappen gesichert ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - auf der dem Behälter (1) abgewandten Seite des Rahmens (2) mindestens eine flächig ausgebildete Gleitschutzeinrich­ tung (3, 31, 32) befestigt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Gleitschutzeinrichtung (31) an ihrer dem Rahmen (21) abgewandten Seite eine Mehrzahl von dünnen, vorzugsweise spitz zulaufenden Stiften aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Gleitschutzeinrichtung (32) an ihrer dem Rahmen (21) abgewandten Seite eine adhäsive Beschichtung aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - eine Mehrzahl von Behältern (1) über- und/oder nebeneinan­ der angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behälter übereinander angeordnet sind und jeder Behälter (1) auf einem Tragrahmen (2) aufliegt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Haltevorrichtung (23) an dem untersten Tragrahmen (2) montiert ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Tragrahmen (2) fluchtend übereinander angeordnet sind, wobei deren Ecken durch abstandshaltende Stützen (4) mit­ einander verbunden sind.
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