DE2312643A1 - Bauteilsatz fuer bauwerke, die unter anwendung von vorgefertigten bauteilen zusammengefuegt sind - Google Patents
Bauteilsatz fuer bauwerke, die unter anwendung von vorgefertigten bauteilen zusammengefuegt sindInfo
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Description
Bauteilsatz für Bauwerket die unter Anwendung von
vorgefertigten Bauteilen zusammengefügt sind.
Die Erfindung betrifft einen Bauteilsatz für Bauwerke, die unter Anwendung von vorgefertigten Bauteilen
zusammengefügt sind, mit senkrechten Stützen und waagerechten Balken, mit an den Stützen festen Konsolen,
die als Auflage für die Balken dienen und dl· Stützen allseitig umgeben, und mit auf den Balken aufliegenden
Deckenplatten, die durch an der Unterseite verlaufende Rippen verstärkt sind.
Die Balken eines bekannten Bauteilsatzes haben ±m oberen
Bereich ihrer an den Snden liegenden Stirnseiten einen Vorsprung mit einer ebenen Unterseite, die auf einer Konsole an der Stütze aufliegt. Der Balken hat an seinen
beiden in Längsrichtung verlaufenden Seitenflächen in regelmässigen Abständen Aussparungen. Jede zweite Deckenplatte hat an der Unterseite zwei Verstärkungsrippen,
deren Enden in Plattenlängsrichtung ein Stück hervorstehen und in die Aussparungen eingreifen. Zwischen diese
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Deckenplatten wird jeweils eine Deckenplatte gelegt, die
selbst keine Verstärkungsrippen hat, sondern auf den Verstärkungsrippen der benachbarten Deckenplatten aufliegt.
Dieser Bauteilsatz hat mehrere Nachteile, von denen einer darin besteht,dass die Balken mittels zusätzlicher M&ssnahmen gegen ein Abrutschen von der Konsole gesichert werden
müssen. Nachteilig ist ferner die Tatsache, dass mit dem Abstand der Aussparungen in den Balken voneinander die Lage
und Grosse der Deckenplatten in so starkem Maas festgelegt ist, dass sowohl eine sehr grosse Masehaltigkeit erforderlich
als auch ein Ausgleich unterschiedlicher Abmessungen wegen der ünver schiebb ar ke it der Deckenplatten kaum möglich
sind. Auch müssen zwei unterschiedliche Typen.von Decken» platten vorhanden sein, wenn am Rand eines Skelettrahmens
liegende Balken an denjenigen Seiten, an denen weitere Deckenplatten nicht mehr anschlieseen, zur Erzielung einer
durchgehenden Linienführung und damit eines gefälligeren Aussehens abgedeckt werden müssen, so ist dies verhältnis—
massig aufwendigt man wird jedoch in keinem Fall die Aussparungen an den Balken unabgedeckt lassen können.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgäbe zugrunde,
einen Bauteilsatz der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sich günstigere Verhältnisse für das Aufliegen der
Balken auf den Konsolen und das Aufliegen der Deckenplatten auf den Balken ergeben, wobei gleichzeitig Herstellung und
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- 3 Montage des Bauteilsatzes vereinfacht werden sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgeaäss vorgeschlagenf
dass auf der Oberseite der Konsolen an zwei gegenüberliegenden Seiten einer Stütze'angrenzende Konsolenblöcke
vorgesehen sind, dass jedes Balkenende zwei Jeweile
einen Konsolenblock beidseitig umgreifende Balkenfinger aufweist, deren Höhe der Höhe des Konsolenblocks gleich
ist und deren Oberseite mit der Oberseite de· Balkens eine durchgehende ebene Fläche bildet, dass der unterhalb der
Balkenfinger liegende Querschnittsteil des Balkens ein· grössere Breite hat als der die Balkenfinger enthaltende
Querschnitteteil und dass hierdurch durchgehende waagerechte
Auflageflächen an beiden Längsseiten des Balkens gebildet sind.
Durch die zu beiden Seiten eines Konsolenblocks auf der Konsole aufliegenden Balkenfinger wird der Balken an seiner
Auflagestelle fixiert, so dass zusätzliche Massnahmen gegen ein Abrutschen oder dergleichen nicht unbedingt erforderlich
sind. Die durchgehenden Auflageflächen an den Längsseiten
des Balkens ermöglichen eine wesentlich günstigere Aus«· bildung der Deckenplatten! es ist jetzt eine Verschiebbarkeit
der Deckenplatten gewährleistet, so dass für einen zwischen zwei Balken liegenden Deckenabschnitt ein eventuell erforderlicher Abaessungsausgleich wesentlich einfacher durchzuführen ist. Es ist auch nur eine einzige Type von Deckenplatten erforderlich. Die durchgehenden Auflageflächen an
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den Längsseiten des Balkens ergeben gleichzeitig eine
durchgehende Linienführung! es sind keine Aussparungen
mehr erforderlich, die das optische Aussehen beeinträchtigen
und aufwendige Massnahmen zum Abdecken erfordern, wenn
an einer Balkenseite kein weiterer Deckenabschnitt mehr
anschliesst.
Ferner trifft eine von unten her an eine Decke anstossende
Fassade im Bereich der Balken nicht Mehr auf einen verhältnismässig stark gegliederten Kantenverlauf, wie er
bei dervbekannten Ausführungsform durch die Verstärkungsrippen gegeben ist, die zur Erzielung der erforderlichen
Auflage bis in die Aussparungen der Balken hineinreichen müssen. Bei einem Bauteilsatz nach der vorgesd&agenen
Erfindung lassen sich, wie es später noch genauer be schrie··
ben wird, die Deckenplatten im Bereich ihrer Auflage auf den Balken so ausbilden, dass ein durchgehender Kantenverlauf gewährleistet ist. Dadurch erhält eine Decke von
unten her bereits ohne eine zusätzliche Auskleidung ein ansprechendes Aussehen, so dass eine Auskleidung nicht
unbedingt erforderlich ist. Ein nächster Vorteil ist darin zu sehen, dass die Balken jetzt eine Form haben, die,
bezogen auf eine bestimmte Belastbarkeit, zu einer verhältnismässig niedrigen Balkenhöke und insgesamt zu einer
verhältnismässig gedrungenen Querschnittsform des Balkens führt. Diese Raumersparnis kann entweder zur Verringerung
des Bauvolumens ausgenutzt werden, oder es steht entsprechend mehr Raum für die einzubringenden Installationen zur
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Verfügung.
Die Breite der Konsolenblöcke sollte zweckmassig der Breite
der Stützen entsprechen, während die Länge der Balkenfinger etwa die Länge eines Konsolenblockes haben wird. Ferner
kann sich die senkrechte Stirnseite des unterhalb der Balkenfinger liegenden Querschnittsteils des Balkens bis
zur senkrechten Stirnseite der Konsole erstrecken. Hierdurch ergibt sich insgesamt eine gute Abstimmung der
einzelnen Abmessungen aufeinander, insbesondere auch eine möglichst durchgehende Kanten» bzw. Linienführung am
Bauwerk. Zu demselben Zweck kann der unterhalb der Balken·· finger liegende Querschnittsteil dieselbe Höhe und Breite
haben wie die Konsolen. Es kann auch die Breite eines Baikenfingers gleich der Länge eines Konsolenblocke
sein.
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die senkrechte Stirn» fläche eines Konsolenblocke gegenüber der senkrechten
Stirnfläche der darunter liegenden Konsole um eine Strecke zurückgesetzt ist, die der Breite der Auflageflächen an
den Längsseiten eines Balkens entspricht. Auch diese Massnahme dient dem obengenannten !Zweck. Bezüglich der
Ausbildung der Deckenplatten wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass diese an ihren Schmal»
seiten, mit denen sie auf einem Balken aufliegen, eine Höhe haben, die der Höhe eines Konsolenblock· entspricht,
der seinerseits wiederum dieselbe Höhe hat wie der die
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Baikenfinger enthaltende obere Querschnittsteil des
Balkens. Damit ist sichergestellt, dass die Oberseit· der
Deckenplatten mit der Oberseite 9 juxe β Balkens eine chi ie seilen seiner Finger und des Konsolenblocks dieselbe Höhe
haben und eine ebene Fläche bilden.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Schmalseiten der Deckenplatten einen gegenüber dem übrigen Teil der Deckenplatten verstärkten Querschnittsteil bilden, der an seiner
Ober- und Unterseite und an seiner Stirnseite ebene Flächen
aufweist, und dass dieser Querschnittsteil erst ausserhalb
e
des Auflagehjtf*eiches auf dem Balken kontinuierlich in den
eigentlichen Plattenquerschnitt übergeht, wobei die
also, dass die Unterseite einer Deckenplatte, ausgehend
von den verstärkten Querschnittsteil, über eine bestimmte
bis der eigentliche Deckenplattenquerschnitt erreicht
Die Deckenplatten können an ihren beiden Längsseiten ait Jeweils einer sich senkrecht nach unten erstreckenden
VerStärkungerippe.versehen sein, deren Ende gegenüber dem
Ende der Deckenplatte zumindest um eine Strecke zurückgesetzt ist, die der Breite der Auflagefläche auf einem
Balken entspricht. Damit stossen die Stirnflächen der Verstärkungsrippen senkrecht auf die ebenen Längsseiten
des unteren Querschnitteteil« eines Balkens, ohne jedoch unmittelbar als Auflage für die Deckenplatte zu
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Der Balken kann an seiner Unterseite in Form einer nach
unten offenen Nut ausgespart sein, wobei die Nuttiefe der
Höhe des unteren Querschnittsteils entspricht· Die Bemessung dieser Nut bestimmt sich im Einzelfall zunächst
nach der jureils erforderlichen Belastbarkeit des Balkens.
Die. Konsolen und die Stützen werden zweckmässig einen quadratischen Querschnitt erhalten. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Konsolen im Bereich derjenigen Seiten der
Stützen, die von angrenzenden Konsolenblöcken frei sind, in senkrechter Richtung durchbrochen sind. Diese Durchbrüche können zum Durchführen von-Installationsleitungen
dienen.
Zur Vervollständigung der Linienführung bzw. des Kanten— Verlaufes an den Fassadenseiten eignen sich Zusatzbalken,
deren Querschnitt die Form einer Balkenhfilfte nach mittiger Längsteilung eines Balkens in senkrechter Richtung
hat. Aufgrund dieser Querschnittsform passt der Zusatzbalken als Abdeckung an den hierfür in Frage kommenden
Stellen. Die Enden des Zusatzbalkens werden den Gegebenheiten der vergesehenen Einbaustelle angepasst, d.h.,
dass an einem oder beiden Enden z.B. der Finger weggelassen und/oder die Schmalseite so ausgebildet wird, dass der
Zusatzbalken in gleicher Weise aufliegen kann wie die Deckenplatten, wobei dann der Zusatzbalken als Deckenrand—
abschluss dient und in Spannrichtung der Deckenplatten
verläuft.
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Nachfolgend wird ein Ausführungebeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen
zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Stütze mit einer Konsole}
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen Teil eines
Bauwerks mit Stützen, Balken und Deckenplatten}
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen zwischen zwei Balken verlaufenden Deckenabschnitt{
Fig. k einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3S
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3t
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Bauwerks im Bereich der Fassade.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, hat eine Stütze 10 eine Konsole 11 von quadratischer Grundform. An zwei gegenüberliegenden
Seiten der Stütze 10 sind zwei Konsolenblöcke 12
unmittelbar oberhalb der Konsole 11 vorgesehen. η den beiden freien Stützenseiten weist die Konsole 11 senkrechte Durchbrechungen 13 auf, durch die Installationsleitungen
hindurchgeführt werden können. Die Konsolenblöcke 12 erstrecken sich nicht bis zum Rand der Konsole 11, sondern
sie treten gegenüber dem Konsolenrand ein Stück zurück, sodass auch im Bereich der Konaolenblöcke 12 eine waagerechte Auflagefläche 1% vorhanden ist.
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laufende Balken 15 auf, die einen unteren Querschnittete11
15a und einen oberen Querschnittsteil 15b von geringerer
Breite haben. An beiden Seiten des Balkens 15 springt der obere Querschnittsteil 15b um eine solche Strecke
zurück, dass sich an beiden Längsseiten jeweils eine in Längsrichtung verlaufende waagerechte Auflagefläche l6
ergibt. An seinen Enden hat der Balken 15 jeweils zwei
Balkenfinger 15c, die Verlängerungen des oberen Querschnitts· teils 15b darstellen und die zu beiden Seiten eines
Konsolenblocks 12 auf der Konsole 11 aufliegen. Die Balken«
finger 15c erstrecken sich bis etwa zu derjenigen Ebene, in der auch die dem betreffenden Konsolenblock 12 züge··
ordnete Seitenwand der Stütze 10 liegt bzw. bis zum Rand der Durchbrechungen 13, der etwa in derselben Ebene liegt.
Der obere Querschnittsteil 15b bildet einen zwischen den beiden Balkenfingern 15c verlaufenden Steg 15bt der in
Längsrichtung des Balkens 15 so bemessen ist, dass er auf der Auflagefläche Ik vor der senkrechten Stirnfläche
eines Konsolenblocks 12 auf der Konsole 11 aufliegen kann. Die mit der Auflagefläche 16 zusammenfallende
Ebene bildet also die Grenze zwischen dem unteren Querschnittsteil 15a und dem oberen Querschnittsteil 15b,
wobei im Bereich des unteren Querschnittsteils 15* der
Balken 15 alt einer mittigen Nut 17 von rechteckigem Querschnitt versehen ist, deren Boden durch die Unterseite
des oberen Querschnittsteils 15b gebildet ist.
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Die Breite des unteren Querschnittsteils 15a entspricht der Breite der Konsole 1I1 während die Balkenfinger 15c
aufgrund deVgeringeren Breite des oberen Querschnitteteils
15b auf der Konsole 11 eine Auflagefläche l8 freilassen, deren Breite genau so gross ist wie die Breite derv
Auflagefläche l6 am Balken 15 und die somit eine Verlängerung
der letztgenannten Fläche darstellt.
Auf den Auflage flächen l6 und 18 liegen Deckenplatten
19 auf, die an ihren Schmalseiten einen verstärkten Querschnittsteil 19a haben, der dieselbe Höhe aufweist wie
der obere Querschnittsteil 15b des Balkens 15 und damit
auch der Balkenfinger 15c und dieselbe Höhe wie der Konsolenblock 12, Hierdurch wird erreicht, dass dLLe Oberseiten
der Balken 15» der Deckenplatten 19 und der Konsolenblöcke
12 in einer einheitlichen Ebene liegen. Die Deckenplatten 19 liegen mit der Unterseite ihres verstärkten Querschnittsteils
19a auf den Auflageflächen l6 der Balken und den Auflageflächen 18 der Konsolen 11 auf, wobei
in einer bestimmten Entfernung von diesem Auflagebereich der verstärkte Quer schnitt st eil 19» in den eigentlichen
Plattenquerschnitt übergeht, wodurch die Unterseite der Deckenplatten 19 entsprechende Abschrägungen erhält.
An ihren beiden Längsseiten haben die Deckenplatten 19 nach unten gerichtete Verstärkungsrippen 19b, die nach
aussen hin senkrechte Seitenwandungen der Deckenplatten
bilden, so dass jeweils zwei Verstärkung sr ipp en 19b benachbarter
Deckplatten 19 unmittelbar nebeneinander liegen.
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An ihren Enden springen die Ver Stärkung sr ipp en 19b
gegenüber den senkrechten Stirnflächen der verstärkten Querschnittsteile 19» um eine Strecke zurück, die der
Breite der Auflageflächen 16 bzw. 18 entspricht, so dass die Stirnflächen der Verstärkungsrippen 19b auf die senkrechten Seitenwände des unteren Querschnittsteils 15a
der Balken 15 stossen· Die Deckenplatten 19 können also unabhängig von der Lage der Stützen 10 bzw. der Konsolen,
11 auf den Auflageflächen 16 und 18 verschoben werden, so dass sich das enge Aneinanderliegen aller Deckenplatten
durch einfaches Zusammenschieben erreichen lässt. Sofern dann der betreffende D«ckenabschnitt noch nicht vollständig
geschlossen ist, lässt sich' dies durch Ein-setzen entsprechend
bemessener Abschlusselemente an nur einer einzigen Stelle des Deckenabschnittes ohne Schwierigkeiten erreichen.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 5 erkennbar, können
im Rahmen dieser Konstruktion mit Vorteil auch Zusatzbalken 20 angewendet werden, die die Funktion eines Abschlussbalkens übernehmen können und die nicht zu den tragenden
Konstruktionseieraenten zählen. Der Zueatzbalken 20 hat
einen Querschnitt, der genau dem halben Querschnitt eines Balkens 15 entspricht, der in Längsrichtung mittig senkrecht
geteilt ist. Die Enden des Zusatzbalkens 20 können je nach Bedarf unterschiedlich gestaltet sein. Die in Fig. 2
dargestellten Zusatzbalken 20 haben an ihrem einen Ende
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Jewells einen Balkenfinger 20a, so dass der Zusatzbalken
20 in genauem Abschluss mit der Oberseite und der vorderen Stirnfläche des Konsolenblockes 12 Verläuft. Die durch
die Zusatzbalken 20 begrenzte Seite der Konstruktion hat dadurch dieselbe Linienführung bzw. denselben Kantenverlauf wie d-ie durch die Balken 15 gebildeten Seiten.
Während also zur rechten Seite der hinteren Balken 15 keine weiteren Balken mehr anschliessen, ist dies bei
den vorderen Balken 15 der Fall. Deshalb ist die den vorderen Balken 15 zugewandte Stirnfläche des Zusatzbalkens
so ausgebildet, dass sie in gleicher Weise auf den Auflageflächen l6 bzw. l8 aufliegen kann wie die Deckenplatten
19· Der obere Querschnittsteil des Zusatzbalkens 20 hat
also die dem oberen Querschnittsteil 15b des Balkens 15
entsprechende Höhe und steht gegenüber dem unteren Querschnittsteil um eine Strecke hervor, die der Breite der
Auflageflächen l6 bzw. l8 oder der Abmessung des Steges 15d in Längsrichtung des Balkens 15 entspricht.
Fig. 6 zeigt zusätzlich die Anordnung weiterer Teile der Fassade eines Bauwerks. Vor den Stützen 10 sind auf die
Oberseite der Balken 15 Wandelemente 21 und Fensterelemente 22 aufgesetzt. Zu dem der oberen Decke zugeordneten
Balken 15 wird die Fassade durch ein Abschlusselement abgeschlossen, welches an die Unterseite des unteren
Querschnittsteils 15* so angesetzt ist, dass die Innenseite der Nut 17, des Abschlusselementes 23, des Fensterelementes
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22 und des Yandelementes 21 etwa in ein-«r Eben· liegen.
Es ist aber auch denkbar« die genannten Elemente der Fassade
hinter den Stützen 10 anzuordnen, so dass sich eine stärkere Aufgliederung der Fassade- durch die Stützen 10
ergibt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist auf die Aussenseiten der Balken 15 ein weiteres Abschlusselement 2k aufgesetzt,
das auf den Auflageflächen l6 und 18 und auf der Oberseiteder Balken 15 aufliegt und das an seiner Unterseite einen
einen Steg 24a bildenden Querschnitteteil hat, dessen Höhe etwas grosser ist als die Höhe des unteren Querschnittsteils 15* und der eine Jalousette 25 von aussen übergreift
und einfasst.
Auf die Deckplatten 19t die Oberseiten der Konsolenblöcke
12 und die Oberseiten der Balken 15 sind ein Estrich 26 und ein Fussbodenbelag 27 aufgelegt.
An den Deckenplatten 19 bzw. ihren Verstärkungsrippen 19b sowie an der Unterseite der Balken 15 sind Deckenelemente
28 aufgehängt. Die erforderlichen Installationsleitungen lassen sich innerhalb des zwischen den Deckenelementen 28
und der Unterseite der Balken 15 und der Deckenplatten 19
liegenden Raumes verlegen. In senkrechter Richtung werden die Installationsleitungen durch die Durchbrechungen 13 in
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in den Konsolen 11 hindurchgeführt, wobei diese Durchbrechungen 13 dieselbe Breite haben wie die Stützen 10 KKXXXIX
KlCkXiXxJjBfXSJtlXiaCXlJUi Hierdurch ergibt sich ein'besonders
vorteilhafter Verlauf der Installationsführung· Soweit Installationsleitungen in Längsrichtung der Balken 15
unterhalb der Deckenplatten 19 verlaufen müssen, ist der unterhalb der Verstärkungsrippen 19b hierfür zur Verfügung
stehende Raum gross genug, so dass das sonst vielfach übliche Durchbrechen der Verstärkungerippen 19b
zum Durchführen von Installationsleitungen in dieser Richtung nicht erforderlich ist.
Die hier beschriebenen Konstruktionselemente lassen sich aus jedem geeigneten Material herstellen,-also z.B. aus
Stahl, aus Stahlbeton, aus Holz oder aus Kunststoff, wobei auch eine gemeinsame Verwendung mehrerer dieser
Materialien denkbar ist.
Zwischen die Balkenfinger 15c und die Auflageflächen der
Konsole 11 können zweckmässigerwäise Zwischenlagen 29 aus Kunststoff zwischengelegt werden.
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Claims (15)
- Ansprüjche t( JBauteilsatz für Bauwerke, die unter Anwendung von vorgefertigten Bauteilen zusammengefügt sind, mit senkrechten Stützen und waagerechten Balken, mit an den Stützen festen Konsolen, die als Auflage für die B»lken dienen und die Stützen allseitig umgeben, und mit auf den Balken aufliegenden Deckenplatten, die durch an der Unterseite verlaufende Rippen verstärkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Konsolen (11) an zwei gegenüber« liegenden Seiten einer Stütze (10) angrenzende Konsolenblöcke (12) vorgesehen sind, dass jedes Balkenende zwei jeweils einen Konsolenblock (12) beidseitig umgreifende Balkenfinger (15c) aufweist, deren Höhe der Höhe des Konsolenblocks (12) gleich ist und deren Oberseite mit der Oberseite des Balkens (15) eine durchgehende *ene Fläche bildet, dass der unterhalb der Balkenfinger (15c) liegende Querschnittsteil (15a) des Balkens (15) eine gröseere Breite hat als der die Balkenfinger (15c) enthaltende Querschnittsteil (15b) und dass hierdurch durchgehende waagerechte Auflageflächen (l6) an beiden Längsseiten des Balkens (15) gebildet sind.
- 2. Bauteilsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Konsolenblöcke (12) der Breite der Stützen (1O) entspricht.409838/0550
- 3. Bauteilsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet« dass die Länge der Balkenfinger (15c) etwa der. Länge eines Konsolenblocks (12) entspricht.
- 4. Bauteilsatz nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die senkrech· ten Stirnseiten des unterhalb der Balkenfinger (15c) liegenden Querschnittsteils (15*) bis zur senkrechten Stirnseite der Konsole (11) erstreckt.
- 5. Bauteilsatz nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der unterhalb der Balkenfinger (15c) liegende Querschnittsteil (l5a) dieselbe Höhe und Breite hat wie eine Konsole.
- 6. Bauteilsatz nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« dass die senkrechte Stirnfläche eines Konsolenblocks (12) gegenüber der senkrechten Stirnseite der darunter liegenden Konsole um eine Strecke zurückgesetzt ist, die der Breite der Auflageflächen (l6) an den Längsseiten eines Balkens (15) entspricht.
- 7. Bauteilsatz nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite eines Balkenfingers (l5c) der Länge eines Konsolenblocks (12) gleich ist.
- 8. Bauteilsatz nach einem oder mehreren der vorherigen409838/0550Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenplatten (19) an ihren Schmalseiten eine Höhe haben, die der Höhe eines Konsolenblocks (12) entspricht.
- 9. Bauteilsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseiten der Deckenplatten (19) einen gegenüber dem übrigen Teil der Deckenplatten (19) verstärkten Querschnittsteil (19a) bilden, der an seiner Ober- und Unterseite und an seiner Stirnseite ebene Flächen aufweist, und dass dieser Querschnittsteil (19*) erst ausserhalb des Auflagebereiches auf dem Balken (15) kontinuierlich in den eigentlichen Plattenquerschnitt übergeht, wobei die Oberseite der Deckenplatte (15) eben bleibt·
- 10. Bauteilsatz nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprü»che, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenplatten (19) an ihren beiden Längsseiten mit Jeweils einer sich senkrecht nach unten erstreckenden Verstärkungsrippe (19b) versehen sind, deren Ende ggenüber dem Ende der Deckenplatte (19) bzw. des verstärkten Querschnittsteils (19a) zumindest um eine Strecke zurückgesetzt ist, die der Breite der Auflagefläche (l6) auf einem Balken (15) entspricht.
- 11. Bauteilsatz nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (15) an seiner Unterseite in Form einer nach unten offenen Nut (17) ausgespart ist und dass die Nuttiefe der Höhe des409838/0550unteren Querschnittsteils (15a) entspricht.
- 12. Bauteilsatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutbreite der Breite einer Stütze (IQ) entspricht.
- 13· Bauteileatz nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolen (11) und die Stützen (1O) einen quadratischen Querschnitt haben.
- ikm Bauteilsatz nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolen (11) im Bereich derjenigen Seiten der Stützen (10), die von angrenzenden Konsolenblöcken (12) frei sind, in senkrechter Richtung durchbrochen sind und dass diese.Durchbrechungen (13) zum Durchführen von Installationsleitungen dienen.
- 15. Bauteileatz nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Zusatzbalken (20) , dessen Querschnitt die Form einer Balkenhälfte nach laittiger Längsteilung eines Balkens (15) in senkrechter Richtung hat.
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