DE2312643A1 - Bauteilsatz fuer bauwerke, die unter anwendung von vorgefertigten bauteilen zusammengefuegt sind - Google Patents

Bauteilsatz fuer bauwerke, die unter anwendung von vorgefertigten bauteilen zusammengefuegt sind

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DE2312643A1
DE2312643A1 DE19732312643 DE2312643A DE2312643A1 DE 2312643 A1 DE2312643 A1 DE 2312643A1 DE 19732312643 DE19732312643 DE 19732312643 DE 2312643 A DE2312643 A DE 2312643A DE 2312643 A1 DE2312643 A1 DE 2312643A1
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    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
    • E04B1/21Connections specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/14Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or girders laid in two directions

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Description

Anmelder: elementbau GmbH & Co, 2951 Neermoor, Industrieβtrasse
Bauteilsatz für Bauwerket die unter Anwendung von vorgefertigten Bauteilen zusammengefügt sind.
Die Erfindung betrifft einen Bauteilsatz für Bauwerke, die unter Anwendung von vorgefertigten Bauteilen zusammengefügt sind, mit senkrechten Stützen und waagerechten Balken, mit an den Stützen festen Konsolen, die als Auflage für die Balken dienen und dl· Stützen allseitig umgeben, und mit auf den Balken aufliegenden Deckenplatten, die durch an der Unterseite verlaufende Rippen verstärkt sind.
Die Balken eines bekannten Bauteilsatzes haben ±m oberen Bereich ihrer an den Snden liegenden Stirnseiten einen Vorsprung mit einer ebenen Unterseite, die auf einer Konsole an der Stütze aufliegt. Der Balken hat an seinen beiden in Längsrichtung verlaufenden Seitenflächen in regelmässigen Abständen Aussparungen. Jede zweite Deckenplatte hat an der Unterseite zwei Verstärkungsrippen, deren Enden in Plattenlängsrichtung ein Stück hervorstehen und in die Aussparungen eingreifen. Zwischen diese
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Deckenplatten wird jeweils eine Deckenplatte gelegt, die selbst keine Verstärkungsrippen hat, sondern auf den Verstärkungsrippen der benachbarten Deckenplatten aufliegt.
Dieser Bauteilsatz hat mehrere Nachteile, von denen einer darin besteht,dass die Balken mittels zusätzlicher M&ssnahmen gegen ein Abrutschen von der Konsole gesichert werden müssen. Nachteilig ist ferner die Tatsache, dass mit dem Abstand der Aussparungen in den Balken voneinander die Lage und Grosse der Deckenplatten in so starkem Maas festgelegt ist, dass sowohl eine sehr grosse Masehaltigkeit erforderlich als auch ein Ausgleich unterschiedlicher Abmessungen wegen der ünver schiebb ar ke it der Deckenplatten kaum möglich sind. Auch müssen zwei unterschiedliche Typen.von Decken» platten vorhanden sein, wenn am Rand eines Skelettrahmens liegende Balken an denjenigen Seiten, an denen weitere Deckenplatten nicht mehr anschlieseen, zur Erzielung einer durchgehenden Linienführung und damit eines gefälligeren Aussehens abgedeckt werden müssen, so ist dies verhältnis— massig aufwendigt man wird jedoch in keinem Fall die Aussparungen an den Balken unabgedeckt lassen können.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgäbe zugrunde, einen Bauteilsatz der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sich günstigere Verhältnisse für das Aufliegen der Balken auf den Konsolen und das Aufliegen der Deckenplatten auf den Balken ergeben, wobei gleichzeitig Herstellung und
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- 3 Montage des Bauteilsatzes vereinfacht werden sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgeaäss vorgeschlagenf dass auf der Oberseite der Konsolen an zwei gegenüberliegenden Seiten einer Stütze'angrenzende Konsolenblöcke vorgesehen sind, dass jedes Balkenende zwei Jeweile einen Konsolenblock beidseitig umgreifende Balkenfinger aufweist, deren Höhe der Höhe des Konsolenblocks gleich ist und deren Oberseite mit der Oberseite de· Balkens eine durchgehende ebene Fläche bildet, dass der unterhalb der Balkenfinger liegende Querschnittsteil des Balkens ein· grössere Breite hat als der die Balkenfinger enthaltende Querschnitteteil und dass hierdurch durchgehende waagerechte Auflageflächen an beiden Längsseiten des Balkens gebildet sind.
Durch die zu beiden Seiten eines Konsolenblocks auf der Konsole aufliegenden Balkenfinger wird der Balken an seiner Auflagestelle fixiert, so dass zusätzliche Massnahmen gegen ein Abrutschen oder dergleichen nicht unbedingt erforderlich sind. Die durchgehenden Auflageflächen an den Längsseiten des Balkens ermöglichen eine wesentlich günstigere Aus«· bildung der Deckenplatten! es ist jetzt eine Verschiebbarkeit der Deckenplatten gewährleistet, so dass für einen zwischen zwei Balken liegenden Deckenabschnitt ein eventuell erforderlicher Abaessungsausgleich wesentlich einfacher durchzuführen ist. Es ist auch nur eine einzige Type von Deckenplatten erforderlich. Die durchgehenden Auflageflächen an
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den Längsseiten des Balkens ergeben gleichzeitig eine durchgehende Linienführung! es sind keine Aussparungen mehr erforderlich, die das optische Aussehen beeinträchtigen und aufwendige Massnahmen zum Abdecken erfordern, wenn an einer Balkenseite kein weiterer Deckenabschnitt mehr anschliesst.
Ferner trifft eine von unten her an eine Decke anstossende Fassade im Bereich der Balken nicht Mehr auf einen verhältnismässig stark gegliederten Kantenverlauf, wie er bei dervbekannten Ausführungsform durch die Verstärkungsrippen gegeben ist, die zur Erzielung der erforderlichen Auflage bis in die Aussparungen der Balken hineinreichen müssen. Bei einem Bauteilsatz nach der vorgesd&agenen Erfindung lassen sich, wie es später noch genauer be schrie·· ben wird, die Deckenplatten im Bereich ihrer Auflage auf den Balken so ausbilden, dass ein durchgehender Kantenverlauf gewährleistet ist. Dadurch erhält eine Decke von unten her bereits ohne eine zusätzliche Auskleidung ein ansprechendes Aussehen, so dass eine Auskleidung nicht unbedingt erforderlich ist. Ein nächster Vorteil ist darin zu sehen, dass die Balken jetzt eine Form haben, die, bezogen auf eine bestimmte Belastbarkeit, zu einer verhältnismässig niedrigen Balkenhöke und insgesamt zu einer verhältnismässig gedrungenen Querschnittsform des Balkens führt. Diese Raumersparnis kann entweder zur Verringerung des Bauvolumens ausgenutzt werden, oder es steht entsprechend mehr Raum für die einzubringenden Installationen zur
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Verfügung.
Die Breite der Konsolenblöcke sollte zweckmassig der Breite der Stützen entsprechen, während die Länge der Balkenfinger etwa die Länge eines Konsolenblockes haben wird. Ferner kann sich die senkrechte Stirnseite des unterhalb der Balkenfinger liegenden Querschnittsteils des Balkens bis zur senkrechten Stirnseite der Konsole erstrecken. Hierdurch ergibt sich insgesamt eine gute Abstimmung der einzelnen Abmessungen aufeinander, insbesondere auch eine möglichst durchgehende Kanten» bzw. Linienführung am Bauwerk. Zu demselben Zweck kann der unterhalb der Balken·· finger liegende Querschnittsteil dieselbe Höhe und Breite haben wie die Konsolen. Es kann auch die Breite eines Baikenfingers gleich der Länge eines Konsolenblocke sein.
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die senkrechte Stirn» fläche eines Konsolenblocke gegenüber der senkrechten Stirnfläche der darunter liegenden Konsole um eine Strecke zurückgesetzt ist, die der Breite der Auflageflächen an den Längsseiten eines Balkens entspricht. Auch diese Massnahme dient dem obengenannten !Zweck. Bezüglich der Ausbildung der Deckenplatten wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass diese an ihren Schmal» seiten, mit denen sie auf einem Balken aufliegen, eine Höhe haben, die der Höhe eines Konsolenblock· entspricht, der seinerseits wiederum dieselbe Höhe hat wie der die
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Baikenfinger enthaltende obere Querschnittsteil des Balkens. Damit ist sichergestellt, dass die Oberseit· der Deckenplatten mit der Oberseite 9 juxe β Balkens eine chi ie seilen seiner Finger und des Konsolenblocks dieselbe Höhe haben und eine ebene Fläche bilden.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Schmalseiten der Deckenplatten einen gegenüber dem übrigen Teil der Deckenplatten verstärkten Querschnittsteil bilden, der an seiner Ober- und Unterseite und an seiner Stirnseite ebene Flächen aufweist, und dass dieser Querschnittsteil erst ausserhalb
e des Auflagehjtf*eiches auf dem Balken kontinuierlich in den
eigentlichen Plattenquerschnitt übergeht, wobei die
Oberseite der Deckenplatten eben bleibt. Dies bedeutet
also, dass die Unterseite einer Deckenplatte, ausgehend von den verstärkten Querschnittsteil, über eine bestimmte
Strecke hin mit einer Neigung schräg nach oben verlaufen wird,
bis der eigentliche Deckenplattenquerschnitt erreicht
Die Deckenplatten können an ihren beiden Längsseiten ait Jeweils einer sich senkrecht nach unten erstreckenden VerStärkungerippe.versehen sein, deren Ende gegenüber dem Ende der Deckenplatte zumindest um eine Strecke zurückgesetzt ist, die der Breite der Auflagefläche auf einem Balken entspricht. Damit stossen die Stirnflächen der Verstärkungsrippen senkrecht auf die ebenen Längsseiten des unteren Querschnitteteil« eines Balkens, ohne jedoch unmittelbar als Auflage für die Deckenplatte zu
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Der Balken kann an seiner Unterseite in Form einer nach unten offenen Nut ausgespart sein, wobei die Nuttiefe der Höhe des unteren Querschnittsteils entspricht· Die Bemessung dieser Nut bestimmt sich im Einzelfall zunächst nach der jureils erforderlichen Belastbarkeit des Balkens.
Die. Konsolen und die Stützen werden zweckmässig einen quadratischen Querschnitt erhalten. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Konsolen im Bereich derjenigen Seiten der Stützen, die von angrenzenden Konsolenblöcken frei sind, in senkrechter Richtung durchbrochen sind. Diese Durchbrüche können zum Durchführen von-Installationsleitungen dienen.
Zur Vervollständigung der Linienführung bzw. des Kanten— Verlaufes an den Fassadenseiten eignen sich Zusatzbalken, deren Querschnitt die Form einer Balkenhfilfte nach mittiger Längsteilung eines Balkens in senkrechter Richtung hat. Aufgrund dieser Querschnittsform passt der Zusatzbalken als Abdeckung an den hierfür in Frage kommenden Stellen. Die Enden des Zusatzbalkens werden den Gegebenheiten der vergesehenen Einbaustelle angepasst, d.h., dass an einem oder beiden Enden z.B. der Finger weggelassen und/oder die Schmalseite so ausgebildet wird, dass der Zusatzbalken in gleicher Weise aufliegen kann wie die Deckenplatten, wobei dann der Zusatzbalken als Deckenrand— abschluss dient und in Spannrichtung der Deckenplatten verläuft.
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Nachfolgend wird ein Ausführungebeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Stütze mit einer Konsole}
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen Teil eines Bauwerks mit Stützen, Balken und Deckenplatten}
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen zwischen zwei Balken verlaufenden Deckenabschnitt{
Fig. k einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3S Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3t
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Bauwerks im Bereich der Fassade.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, hat eine Stütze 10 eine Konsole 11 von quadratischer Grundform. An zwei gegenüberliegenden Seiten der Stütze 10 sind zwei Konsolenblöcke 12 unmittelbar oberhalb der Konsole 11 vorgesehen. η den beiden freien Stützenseiten weist die Konsole 11 senkrechte Durchbrechungen 13 auf, durch die Installationsleitungen hindurchgeführt werden können. Die Konsolenblöcke 12 erstrecken sich nicht bis zum Rand der Konsole 11, sondern sie treten gegenüber dem Konsolenrand ein Stück zurück, sodass auch im Bereich der Konaolenblöcke 12 eine waagerechte Auflagefläche 1% vorhanden ist.
Auf den Konsolen 11 liegen in waagerechter Richtung vier-
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laufende Balken 15 auf, die einen unteren Querschnittete11 15a und einen oberen Querschnittsteil 15b von geringerer Breite haben. An beiden Seiten des Balkens 15 springt der obere Querschnittsteil 15b um eine solche Strecke zurück, dass sich an beiden Längsseiten jeweils eine in Längsrichtung verlaufende waagerechte Auflagefläche l6 ergibt. An seinen Enden hat der Balken 15 jeweils zwei Balkenfinger 15c, die Verlängerungen des oberen Querschnitts· teils 15b darstellen und die zu beiden Seiten eines Konsolenblocks 12 auf der Konsole 11 aufliegen. Die Balken« finger 15c erstrecken sich bis etwa zu derjenigen Ebene, in der auch die dem betreffenden Konsolenblock 12 züge·· ordnete Seitenwand der Stütze 10 liegt bzw. bis zum Rand der Durchbrechungen 13, der etwa in derselben Ebene liegt. Der obere Querschnittsteil 15b bildet einen zwischen den beiden Balkenfingern 15c verlaufenden Steg 15bt der in Längsrichtung des Balkens 15 so bemessen ist, dass er auf der Auflagefläche Ik vor der senkrechten Stirnfläche eines Konsolenblocks 12 auf der Konsole 11 aufliegen kann. Die mit der Auflagefläche 16 zusammenfallende Ebene bildet also die Grenze zwischen dem unteren Querschnittsteil 15a und dem oberen Querschnittsteil 15b, wobei im Bereich des unteren Querschnittsteils 15* der Balken 15 alt einer mittigen Nut 17 von rechteckigem Querschnitt versehen ist, deren Boden durch die Unterseite des oberen Querschnittsteils 15b gebildet ist.
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Die Breite des unteren Querschnittsteils 15a entspricht der Breite der Konsole 1I1 während die Balkenfinger 15c aufgrund deVgeringeren Breite des oberen Querschnitteteils 15b auf der Konsole 11 eine Auflagefläche l8 freilassen, deren Breite genau so gross ist wie die Breite derv Auflagefläche l6 am Balken 15 und die somit eine Verlängerung der letztgenannten Fläche darstellt.
Auf den Auflage flächen l6 und 18 liegen Deckenplatten 19 auf, die an ihren Schmalseiten einen verstärkten Querschnittsteil 19a haben, der dieselbe Höhe aufweist wie der obere Querschnittsteil 15b des Balkens 15 und damit auch der Balkenfinger 15c und dieselbe Höhe wie der Konsolenblock 12, Hierdurch wird erreicht, dass dLLe Oberseiten der Balken 15» der Deckenplatten 19 und der Konsolenblöcke 12 in einer einheitlichen Ebene liegen. Die Deckenplatten 19 liegen mit der Unterseite ihres verstärkten Querschnittsteils 19a auf den Auflageflächen l6 der Balken und den Auflageflächen 18 der Konsolen 11 auf, wobei in einer bestimmten Entfernung von diesem Auflagebereich der verstärkte Quer schnitt st eil 19» in den eigentlichen Plattenquerschnitt übergeht, wodurch die Unterseite der Deckenplatten 19 entsprechende Abschrägungen erhält.
An ihren beiden Längsseiten haben die Deckenplatten 19 nach unten gerichtete Verstärkungsrippen 19b, die nach aussen hin senkrechte Seitenwandungen der Deckenplatten bilden, so dass jeweils zwei Verstärkung sr ipp en 19b benachbarter Deckplatten 19 unmittelbar nebeneinander liegen.
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An ihren Enden springen die Ver Stärkung sr ipp en 19b gegenüber den senkrechten Stirnflächen der verstärkten Querschnittsteile 19» um eine Strecke zurück, die der Breite der Auflageflächen 16 bzw. 18 entspricht, so dass die Stirnflächen der Verstärkungsrippen 19b auf die senkrechten Seitenwände des unteren Querschnittsteils 15a der Balken 15 stossen· Die Deckenplatten 19 können also unabhängig von der Lage der Stützen 10 bzw. der Konsolen, 11 auf den Auflageflächen 16 und 18 verschoben werden, so dass sich das enge Aneinanderliegen aller Deckenplatten durch einfaches Zusammenschieben erreichen lässt. Sofern dann der betreffende D«ckenabschnitt noch nicht vollständig geschlossen ist, lässt sich' dies durch Ein-setzen entsprechend bemessener Abschlusselemente an nur einer einzigen Stelle des Deckenabschnittes ohne Schwierigkeiten erreichen.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 5 erkennbar, können im Rahmen dieser Konstruktion mit Vorteil auch Zusatzbalken 20 angewendet werden, die die Funktion eines Abschlussbalkens übernehmen können und die nicht zu den tragenden Konstruktionseieraenten zählen. Der Zueatzbalken 20 hat einen Querschnitt, der genau dem halben Querschnitt eines Balkens 15 entspricht, der in Längsrichtung mittig senkrecht geteilt ist. Die Enden des Zusatzbalkens 20 können je nach Bedarf unterschiedlich gestaltet sein. Die in Fig. 2 dargestellten Zusatzbalken 20 haben an ihrem einen Ende
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Jewells einen Balkenfinger 20a, so dass der Zusatzbalken 20 in genauem Abschluss mit der Oberseite und der vorderen Stirnfläche des Konsolenblockes 12 Verläuft. Die durch die Zusatzbalken 20 begrenzte Seite der Konstruktion hat dadurch dieselbe Linienführung bzw. denselben Kantenverlauf wie d-ie durch die Balken 15 gebildeten Seiten. Während also zur rechten Seite der hinteren Balken 15 keine weiteren Balken mehr anschliessen, ist dies bei den vorderen Balken 15 der Fall. Deshalb ist die den vorderen Balken 15 zugewandte Stirnfläche des Zusatzbalkens so ausgebildet, dass sie in gleicher Weise auf den Auflageflächen l6 bzw. l8 aufliegen kann wie die Deckenplatten 19· Der obere Querschnittsteil des Zusatzbalkens 20 hat also die dem oberen Querschnittsteil 15b des Balkens 15 entsprechende Höhe und steht gegenüber dem unteren Querschnittsteil um eine Strecke hervor, die der Breite der Auflageflächen l6 bzw. l8 oder der Abmessung des Steges 15d in Längsrichtung des Balkens 15 entspricht.
Fig. 6 zeigt zusätzlich die Anordnung weiterer Teile der Fassade eines Bauwerks. Vor den Stützen 10 sind auf die Oberseite der Balken 15 Wandelemente 21 und Fensterelemente 22 aufgesetzt. Zu dem der oberen Decke zugeordneten Balken 15 wird die Fassade durch ein Abschlusselement abgeschlossen, welches an die Unterseite des unteren Querschnittsteils 15* so angesetzt ist, dass die Innenseite der Nut 17, des Abschlusselementes 23, des Fensterelementes
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22 und des Yandelementes 21 etwa in ein-«r Eben· liegen.
Es ist aber auch denkbar« die genannten Elemente der Fassade hinter den Stützen 10 anzuordnen, so dass sich eine stärkere Aufgliederung der Fassade- durch die Stützen 10 ergibt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist auf die Aussenseiten der Balken 15 ein weiteres Abschlusselement 2k aufgesetzt, das auf den Auflageflächen l6 und 18 und auf der Oberseiteder Balken 15 aufliegt und das an seiner Unterseite einen einen Steg 24a bildenden Querschnitteteil hat, dessen Höhe etwas grosser ist als die Höhe des unteren Querschnittsteils 15* und der eine Jalousette 25 von aussen übergreift und einfasst.
Auf die Deckplatten 19t die Oberseiten der Konsolenblöcke 12 und die Oberseiten der Balken 15 sind ein Estrich 26 und ein Fussbodenbelag 27 aufgelegt.
An den Deckenplatten 19 bzw. ihren Verstärkungsrippen 19b sowie an der Unterseite der Balken 15 sind Deckenelemente 28 aufgehängt. Die erforderlichen Installationsleitungen lassen sich innerhalb des zwischen den Deckenelementen 28 und der Unterseite der Balken 15 und der Deckenplatten 19 liegenden Raumes verlegen. In senkrechter Richtung werden die Installationsleitungen durch die Durchbrechungen 13 in
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in den Konsolen 11 hindurchgeführt, wobei diese Durchbrechungen 13 dieselbe Breite haben wie die Stützen 10 KKXXXIX KlCkXiXxJjBfXSJtlXiaCXlJUi Hierdurch ergibt sich ein'besonders vorteilhafter Verlauf der Installationsführung· Soweit Installationsleitungen in Längsrichtung der Balken 15 unterhalb der Deckenplatten 19 verlaufen müssen, ist der unterhalb der Verstärkungsrippen 19b hierfür zur Verfügung stehende Raum gross genug, so dass das sonst vielfach übliche Durchbrechen der Verstärkungerippen 19b zum Durchführen von Installationsleitungen in dieser Richtung nicht erforderlich ist.
Die hier beschriebenen Konstruktionselemente lassen sich aus jedem geeigneten Material herstellen,-also z.B. aus Stahl, aus Stahlbeton, aus Holz oder aus Kunststoff, wobei auch eine gemeinsame Verwendung mehrerer dieser Materialien denkbar ist.
Zwischen die Balkenfinger 15c und die Auflageflächen der Konsole 11 können zweckmässigerwäise Zwischenlagen 29 aus Kunststoff zwischengelegt werden.
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Claims (15)

  1. Ansprüjche t
    ( JBauteilsatz für Bauwerke, die unter Anwendung von vorgefertigten Bauteilen zusammengefügt sind, mit senkrechten Stützen und waagerechten Balken, mit an den Stützen festen Konsolen, die als Auflage für die B»lken dienen und die Stützen allseitig umgeben, und mit auf den Balken aufliegenden Deckenplatten, die durch an der Unterseite verlaufende Rippen verstärkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Konsolen (11) an zwei gegenüber« liegenden Seiten einer Stütze (10) angrenzende Konsolenblöcke (12) vorgesehen sind, dass jedes Balkenende zwei jeweils einen Konsolenblock (12) beidseitig umgreifende Balkenfinger (15c) aufweist, deren Höhe der Höhe des Konsolenblocks (12) gleich ist und deren Oberseite mit der Oberseite des Balkens (15) eine durchgehende *ene Fläche bildet, dass der unterhalb der Balkenfinger (15c) liegende Querschnittsteil (15a) des Balkens (15) eine gröseere Breite hat als der die Balkenfinger (15c) enthaltende Querschnittsteil (15b) und dass hierdurch durchgehende waagerechte Auflageflächen (l6) an beiden Längsseiten des Balkens (15) gebildet sind.
  2. 2. Bauteilsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Konsolenblöcke (12) der Breite der Stützen (1O) entspricht.
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  3. 3. Bauteilsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet« dass die Länge der Balkenfinger (15c) etwa der. Länge eines Konsolenblocks (12) entspricht.
  4. 4. Bauteilsatz nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die senkrech· ten Stirnseiten des unterhalb der Balkenfinger (15c) liegenden Querschnittsteils (15*) bis zur senkrechten Stirnseite der Konsole (11) erstreckt.
  5. 5. Bauteilsatz nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der unterhalb der Balkenfinger (15c) liegende Querschnittsteil (l5a) dieselbe Höhe und Breite hat wie eine Konsole.
  6. 6. Bauteilsatz nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« dass die senkrechte Stirnfläche eines Konsolenblocks (12) gegenüber der senkrechten Stirnseite der darunter liegenden Konsole um eine Strecke zurückgesetzt ist, die der Breite der Auflageflächen (l6) an den Längsseiten eines Balkens (15) entspricht.
  7. 7. Bauteilsatz nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite eines Balkenfingers (l5c) der Länge eines Konsolenblocks (12) gleich ist.
  8. 8. Bauteilsatz nach einem oder mehreren der vorherigen
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    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenplatten (19) an ihren Schmalseiten eine Höhe haben, die der Höhe eines Konsolenblocks (12) entspricht.
  9. 9. Bauteilsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseiten der Deckenplatten (19) einen gegenüber dem übrigen Teil der Deckenplatten (19) verstärkten Querschnittsteil (19a) bilden, der an seiner Ober- und Unterseite und an seiner Stirnseite ebene Flächen aufweist, und dass dieser Querschnittsteil (19*) erst ausserhalb des Auflagebereiches auf dem Balken (15) kontinuierlich in den eigentlichen Plattenquerschnitt übergeht, wobei die Oberseite der Deckenplatte (15) eben bleibt·
  10. 10. Bauteilsatz nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprü»che, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenplatten (19) an ihren beiden Längsseiten mit Jeweils einer sich senkrecht nach unten erstreckenden Verstärkungsrippe (19b) versehen sind, deren Ende ggenüber dem Ende der Deckenplatte (19) bzw. des verstärkten Querschnittsteils (19a) zumindest um eine Strecke zurückgesetzt ist, die der Breite der Auflagefläche (l6) auf einem Balken (15) entspricht.
  11. 11. Bauteilsatz nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (15) an seiner Unterseite in Form einer nach unten offenen Nut (17) ausgespart ist und dass die Nuttiefe der Höhe des
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    unteren Querschnittsteils (15a) entspricht.
  12. 12. Bauteilsatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutbreite der Breite einer Stütze (IQ) entspricht.
  13. 13· Bauteileatz nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolen (11) und die Stützen (1O) einen quadratischen Querschnitt haben.
  14. ikm Bauteilsatz nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolen (11) im Bereich derjenigen Seiten der Stützen (10), die von angrenzenden Konsolenblöcken (12) frei sind, in senkrechter Richtung durchbrochen sind und dass diese.Durchbrechungen (13) zum Durchführen von Installationsleitungen dienen.
  15. 15. Bauteileatz nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Zusatzbalken (20) , dessen Querschnitt die Form einer Balkenhälfte nach laittiger Längsteilung eines Balkens (15) in senkrechter Richtung hat.
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