DE8714517U1 - Tragwerk - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/16—Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
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- E04B5/23—Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
- E04B5/29—Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated the prefabricated parts of the beams consisting wholly of metal
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- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
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Description
ti
ll
I I
II
II
tragwerk
Die Erfindung betrifft ein Tragwerk, wie Verbundträger,
Flachdecken und dergleichen, mit einem Stahlprofil, dem eine Schubbewehrung zugeordnet ist, wobei das Stahlpröfil einem halbierten
Doppe1-T-träger entspricht, dessen Flansch unterhalb der Bewehrung
der Stahlbetonplatte angeordnet ist und dessen Steg senkrecht nach
oben weist und eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Betonplatte und dem oberen Ende des StahlSteges vorgesehen ist, wobei von der
Oberkante des Stahlsteges ausgehende Einschnitte vorgesehen sind.
Die Tragwerke dienen zur Aufnahme von größeren Spannungen. Dabei werden Stahlprofile in F^rrn von Doppel-T-trägern
verwendet, wobei dessen Oberflansch innerhalb der Stahlbetondeckenplatte oder unmittelbar unter der Deckenplatte lifegt. Es ist möglich,
neben gewalzten Doppel-T-profilen aufgeschweißte Blechträger zu
verwenden. Dabei eignen sich die Stahlprofile nur teilweise für bestimmte Stahlverbundträgerkonstruktionen, und mit dem Ziel,
Stahlbetonträger verfügbar zu machen, die mit einem relativ geringen Stahlgewicht auskommen und in einfacher Weise eine günstige Verbindung
zwischen Bewehrung und Stahlträgern ermöglichen, sind Tragwerke bekannt geworden, deren Stahlprofil einem halbierten Doppe1-T-träger
entspricht, dessen Flansch unterhalb der Stahlbetonplatte angeordnet ist und dessen Steg senkrecht nach oben weist und eine kraftschiüssige
Verbindung zwischen der Betonplatte und dem oberen Stahlsteg vorsteht. Dabei ist es bekannt, daß am oberen Ende des StahlSteges Kopfbolzen
seitiicn wegstehend in einer oder mehreren Reihen angeschweißt sind.
Es ist auch bekannt, daß der obere Stahisteg mit Bohrungen versehen wird, durch welche die Schubbewehrung verläuft.
Insbesondere diese Ausfiihrungsform eines Tragwerkes stößt bei der praktischen Montage auf Schwierigkeiten. So bedarf das Hindurchfädeln
von Bewehrungsstäben durch Bohrungen im Stahlprofil eines verhältnismäßig
großen Zeitaufwandes, und größere Bewehrungsstäbe lassen sich beispielsweise dann nicht handhaben, wenn aus anderen Gründen
räumliche Beschränkungen bestehen, so daß auch von daher nicht jede Art einer Stahlbewehrung Verwendung finden kann. Es ist weiter
bekannt, heben einer Ausnehmung in Form von Löchern am Stahl steg
Schlitze vorzusehen, die von dessen Oberkante ausgehen und in welche
die Bewehrungseisen eingelegt sind.- Dabei kann die lichte Weite der
Aushehmuhgen genau dem Außenumfang der einzulegenden Bewehrungseisen
entsprechen, oder die Abmessungen der Ausnehmungen sind größer, so daß ein loser Sitz entsteht, der einen Zwischenraum zuläßt, der mit
Beton ausgefüllt ist. Gegenüber den Schwierigkeiten von Bohrungen im Steg wurden durch die Schlitze an der Oberkante des Steges die
MontggBmögl irhkoitgn mit BeZüg 2Uf dSR ZsitäUfWaP.d ÜP.d äildsrs
iö Beschränkungen wesentlich verbessert, jedoch blieben noch Wünsche
mit Bezug auf die Tragfähigkeit offen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Tragwerk der eingangs genannten Art verfügbar zu machen, bei dem ein
besonders fester Verbund zwischen Träger und Bewehrung gewährleistet ist, so daß sich die Schubtragfähigkeit erhöht und eine Sicherung
gegen Abheben gegeben ist. Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß die Oberkante des Stahlsteges in bestimmter Weise ·
ausgestaltet ist.
Im einzelnen schlägt die Erfindung vor, daß bei einem Tragwerk der eingangs genannten Art den von der Oberkante des
Stahlsteges ausgehenden, im Abstand voneinander befindlichen Einschnitten ein Verbindungsschnitt bzw. Querschnitt zugeordnet ist.
Mit Vorteil verlaufen die Ausgangsschnitte senkrecht zur Oberkante des Stahlsteges, und der Verbindungsschnitt ist quer
zur Oberkante des Stahl Steges angeordnet.
Zweckmäßig ist dabei vorgesehen, daß die Ausgangsschnitte von der Oberkante des Stahlsteges aus voneinander weglaufen, wobei
der Verbindungsquerschnitt ebenfalls quer zur Oberkante des Stahlsteges verläuft. Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin,
daß die Ausgangsschnitte winklig parallel zur Oberkante des Stahlstegs
verlaufen und der Verbindungsschnitt parallel zur Oberkante des Stahl Steges vorgesehen ist. Dabei kann auch vorgesehen sein, daß der
Verbindungsschnitt bogenförmig, insbesondere kreisförmig, verläuft.
Um dem unterschiedlichen Kräfteverlauf Rechnung zu tragen, schlägt die Erfindung in ihrer Fortbildung weiter vor, daß die
Ausgangsschnitte schräg zur Oberkante des Stahlsteges verlaufen und sich von der Oberkante des Stahlsteges ausgehend von dessen Mittellinie
dabei entfernen.
Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß zwei benachbarte Ausgangsschnitte schräg von der Oberkante
ausgehend voneinander weg verlaufen und durch einen kreisförmigen Verbindungsschnitt miteinander verbunden sind, so daß eine Art
birnenförmige Ausnehmung entsteht.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin,
daß einem Ausgangsschnitt ein parallel zur Oberkante des Stahlsteges
verlaufender Querschnitt zugeordnet ist und daß der Stegteil, der sich über dem Querschnitt befindet, seitlich ausgebogen ist. Die
seitlichen Ausbiegungen können zweckmäßig abwechselnd nach der einen
oder anderen Seite weisen. Um dem unterschiedlichen Kräfteverlauf Rechnung zu tragen, ist dabei weiter vorgesehen, daß die Stirnflächen
der ausgebogenen Stegteile gegen die Mittellinie M des Steges weisen.
Schließlich ist nach einer weiteren abgewandelten ,Ausführungsform vorgesehen, daß die Stegteile zwischen zwei Ausgangs-SGhnitten
seitlich nach unten ausgebogen sind, wobei zweckmäßig die Stegteile wiederum abwechselnd nach beiden Seiten ausgebogen·
sind.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1a die Teilseitenansicht eines Stahlträgers
mit senkrechten Einschnitten und einem parallel zur Oberkante verlaufenden Verbindungsschnitt;
Fig. 1b die Stirnansicht eines Trägers nach Fig. 1a;
Fig. 2 eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1 mit schräg verlaufenden Ausgangsschnitten;
Fig, 3 eine weitere Ausgangsform mit schräg und
parallel verlaufender Ausgangsschnitten; Fig. 4 eine Abwandlung der Ausführungsform nach
Fig. 3;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform mit voneinander weg verlaufenden Ausgangsschnitten, die
durch einen Kreisschnitt verbunden sind; Fig. 6 die Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform
mit Ausgangsschnitt und
I I · t I ·
I I ·
zugeordnetem Querschnitt, wobei die
Stegteiie abwechselnd seitlich öusgebogen sind;
Fig. 7a eine abgewandelte Ausführungsform nach Fig. 6, wobei zwischen zwei Ausgangs
schnitten die Stegteile abwechselnd nach beiden Seiten ausgebogen sind; und
Fig. 7b eine Stirnansicht der Ausführungsform
nach Fig. 7a.
In Fig. 1 ist ein aus einem Steg 1 und einem Flansch 2 bestehender Doppel-T-träger 3 dargestellt. An der Oberkante 4 des
Steges 1 sind im Abstand voneinander Ausgangsschnitte 5 vorgesehen,
die durch einen Verbindungsschnitt 6 miteinander verbunden sind. Auf diese Art und Weise entstehen rechteckförmige Ausnehmungen 7. Als
zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die Tiefe b öer Ausgangsschnitte
5 etwa 50 mm beträgt und daß die Verbindungsschnitte 6 eine Länge a von 75 mm aufweisen. Auch der Abstand zweier Ausnehmungen 7 beträgt
etwa 75 mm.
Die in Fig * 2 abgewandelte Ausführungsform zeigt, daß
die Ausgangsschnitte 8 schräg verlaufend angeordnet sind, wobei die zu einer Ausnehmung 9 gehörenden Ausgangsschnitte 8 von der Oberkante
4 ausgehend voneinander weg laufen, so daß die öffnung der Ausnehmung 9 an der Oberkante 4 eine geringere Abmessung c aufweist
als die Länge d des parallel zur Oberkante 4 vorgesehenen Verbindungsschnittes 10. Zweckmäßig ist die Ausnehmung 9 so gestaltet,
daß die Öffnung c etwa 30 mm beträgt, während der Querschnitt c eine Länge d von etwa 50 mm aufweist. In Fig. 3 sind schräg zur
Oberkante 4 des Steges 1 verlaufende Ausga; jsschnitte 11 vorgesehen,
die mit einem parallel zur Oberkante 4 verlaufenden Verbindungsschnitt 12 verbunden sind. Wie die Fia. 3 zeiat. verlaufen die Ausaanas-^
schnitte so, daß sie von der Oberkante 4 ausgehend sich von der Mittellinie H entfernen. Dadurch wird erreicht, daß die so
geschaffenen Ausnehmungen &tgr;3 winklig in Richtung der Druckdiagcr^i·
verlaufen.
Fig. 4 entspricht weitgehend der Ausführungsform nach Fig. 3, jedoch mit dem Unterschied, daß die Ausgangsschnitte 11 durch
bogenförmige Verbindungsschnitte 5 miteinander verbunden sind, um die Ausnehmungen 15 zu bilden. Die Ausnehmungen 13 bzw. 15 reichen
bis zu einer Tiefe e von etwa 50 mm, lotrecht von der Oberkante 4 ¥·
I des Steges 1 ausgemessen, und die lichte Breite f der Ausnehmungen 13 |
bzw. 15 beträgt etwa 15 bis 20 mm. I
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei i,
der birnenförmige Ausnehmungen 16 gebildet sind. Zwei benachbarte |
Ausgangsschnitte 17, die die Ausnehmung 14 bilden, gehen von der
Oberkante 4 des Steges 1 aus. Ihre Ausgangspunkte liegen in einem
Ahstand e von etwa 20 mm, und die Schnitte 17 entfernen sich
ausgehend von der Oberkante 4 voneinander, um mit einem Halbkreis, 1 der einen Radius von etwa 17,5 mm aufweist, verbunden zu werden. Die |
Oberkante 4 des Steges 1 aus. Ihre Ausgangspunkte liegen in einem
Ahstand e von etwa 20 mm, und die Schnitte 17 entfernen sich
ausgehend von der Oberkante 4 voneinander, um mit einem Halbkreis, 1 der einen Radius von etwa 17,5 mm aufweist, verbunden zu werden. Die |
Tiefe e' der Ausnehmungen 16 beträgt etwa 75 mm, während die' J=
Mitten der Ausnehmungen 16 sich etwa in einem Abstand m von 50 mm f
befinden. \
In Fig. 6 ist die Draufsicht auf die Oberkante 4 des j
&Lgr;.&dgr; Steges 1 des Trägers 3 gezeigt. Den Ausgangsschnitten 18 sind j
parallel zur Oberkante 4 verlaufende Querschnitte 19 zugeordnet. Die \
Teile 20 über den Querschnitten 19 sind abwechselnd nach beiden · j Seiten ausgebogen. Um der Richtung der Druckdiagonalen Rechnung zu S
tragen, sind die Stirnflächen 21 der ausgebogenen Teile 20 so j
angeordnet, daß sie gegen die Mittellinie M weisen. Die Länge h der !
Querschnitte 19 und der Abstand e eines Ausgangsschnittes 18 von ider Biegelinie 22 des nächsten ausgebogenen Teils 20 kann unter- !
schiedlich sein, vorzugsweise weisen jedoch der Abstand e und die ,
Länge des Querschnittes h die gleiche Abmessung von 50 mm auf. ·
Fig. 7a zeigt eine Draufsicht auf die Oberkante 4 !
mit zwei Schnitten 23, zwischen denen ein Teil 24 seitlich ausgebogen
ist. Das darauffolgende Teil 25 zwischen den Ausgangsschnitten 23
ist nach der anderen Seite ausgebogen als die benachbarten Teilen
24. Die Ausbiegung ist aus Fig. 7b zu entnehmen. Durch diese ;
ist. Das darauffolgende Teil 25 zwischen den Ausgangsschnitten 23
ist nach der anderen Seite ausgebogen als die benachbarten Teilen
24. Die Ausbiegung ist aus Fig. 7b zu entnehmen. Durch diese ;
Ausgestaltungen der Oberkante 4 des Steges 1 des Trägers 3 wird eine '·
verbesserte Schubtragfähigkeit zwischen der Bewehrung und dem Träger
erzielt. Außerdem wird die Sicherung gegen das Abheben verbessert,
indem insbesondere bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 5
die Bewehrung mit dem diese umgebenden Beton durch die Hinterschnei-
erzielt. Außerdem wird die Sicherung gegen das Abheben verbessert,
indem insbesondere bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 5
die Bewehrung mit dem diese umgebenden Beton durch die Hinterschnei-
3B dung nicht die Ausnehmungen verlassen kann, oder indem nach den Fig«
6 und 7 durdh die seitlidhen Auslegungen der Stegteile ein besserer
Verbund hergestellt wird,
6 und 7 durdh die seitlidhen Auslegungen der Stegteile ein besserer
Verbund hergestellt wird,
litt
■ I ICt ■ ·
l Mit diesen Maßnahmen wird somit ein Tragwerk
geschaffen, das hinsichtlich der Kräfte, die aufgenommen werden
können, bekannten Ausführungen überlegen ist.
il III I
1 1 I
• I I
Claims (1)
- BLUMBACH · WESER ■ BERGEN ■ KRAMER ZWIRNER · HOFFMANNEUROPEAN PATENT ATTORNEYSIN WIESBADEN IN MÖNCHENP. G. BLUM3ACH DIPL-ING. PATENTANWALT R- KRAMER DIPL-ING. PATENTANWALTP. BERGEN PROFESSOR DR. 3UIi. DIPL-ING W. WESER DIPL-PHYS. DR. RER. NAT. PATENTANWALT3. ZWIRNER DiPL-IKG. DIPL-W-ING. PATENTANWALT E HOFFMANN DIPL-ING. PATENTANWALTKombi Tragwerk GmbH
ScHinenring 17
6277 Bad CambergSchutzansprüche1. Tragwerk, wie Verbundträger, Flachdecken u. dgl., mit einem Stahlprofil, dem eine Schubbewehrung zugeordnet ist, wobei das Stahlp^ofil einem halbierten· Doppel-T-träger entspricht, dessen Flansch unterhalb der Bewehrung der Stahlbetonplatte angeordnet ist und dessen Steg senkrecht nsch oben weist und eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Betonplatte und dem oberen Ende des Stahlsteges vorgesehen ist, wobei von der Oberkante des StahlSteges ausgehende Einschnitte vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,daß den von der Oberkante (4) des Stahlsteges (1) ausgehenden, im Abstand voneinander sich befindenden Ausgangsschnitten (5, 8, 11, 17, 18, 23) ein Verbindungsschnitt (6, 10, 12, 14) bzw. Querschnitt (19) zugeordnet ist.2. Tragwerk nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangschnitte (8) senkrecht zur Oberkante (4) des Stahlsteges (1) verlaufen und daß der Verbindungsschnitt (6) quer zur Oberkante (4) des Stahlsteges (1) angeordnet ist (Fig. 1a).3. Tragwerk nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschnitte von der Oberkante (4) des Stahl Stegs (1) aus voneinander weg laufen und daß der Verbindungsschnitt (10) quer zur Oberkante (4) des Stahlsteges (1) verläuft (Fig. 2),SoniieflBer»« Sf/aBe 43 6200 Wiesbaden Telefon 06121-66 TO?) jTeley4ia62p7 T^fax 06121-56 72 09 Telegramme Pätentconiult RadicfceitflSlS« 4a 8000 München 60 &Tgr;&bgr;&idiagr;6&tgr;&ogr;&eegr;]&thgr;&bgr;9'&Bgr;&rgr;·36 0? &Tgr;?!&bgr;* 521,231.} Telefax 0B9'8 34 46 18 Telegramme Patentcöniult4. Tragwerk nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschnitte (11) winklig parallel zur Oberkante (4) des Stahlsteges (1) verlaufen und der Verbindungsschnitt (12) parallel zur Oberkante (4) des Stahlsteges(1) vorgesehen ist (Fig. 3).5. Tragwerk nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschnitte (11) unter einem Winkel von der Oberkante (4) des Stahlstegs (1) verlaufen und der Verbindungsschnitt (14) bogenförmig, insbesondere kreisförmig, verläuft (Fig. 4).6. Tragwerk nach Anspruch 4 oder 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschnitte (11) schräg zur Oberkante (4) des Stahlsteges (1) verlaufen und sich von der Oberkante (4) des Stahlstegs (1) ausgehend von dessen Mittellinie (M) dabei entfernen (Fig. 3, 4).7. Tragwerk nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Ausgangsschnitte (17) schräg zur Oberkante (4) ausgehend voneinander weg verlaufen und durch einen kreisförmigen Verbindungsschnitt miteinander verbunden sind (Fig. 5).8. Tragwerk nach Anspruch 1,Jadurch gekennzeichnet, daß einem Ausgangsschnitt (18) ein parallel zur Oberkante (4) des Stahlstegs (1) verlaufender Querschnitt (19) zugeordnet ist und daß der Stegteil (20), der sich über dem Querschnitt befindet, seitlich ausgebogen ist (Fig. 6).9. Tragwerk nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ausbiegungen abwechselnd nach der einen oder anderen Seite weisen.10. Tragwerk nach Anspruch 8 oder 9,dadurch gekennzeichnet, daß die Stirdrlachen (31) der ausgebogenen Stegteile (30) gegen die Mittellinie (M) des S-ets (1) weisen.11. Tragwerk nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Stegteile (34? zwischen zwei Ausgangsschnitten (23) seitlich nach unten ausgebogen sind (Fig.7a,7b), 12, Tragwerk nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß die Stegteile abwechselnd nach beiden Seiten ausgebegen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8714517U DE8714517U1 (de) | 1987-10-31 | 1987-10-31 | Tragwerk |
DE19883836592 DE3836592A1 (de) | 1987-10-31 | 1988-10-27 | Tragwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8714517U DE8714517U1 (de) | 1987-10-31 | 1987-10-31 | Tragwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8714517U1 true DE8714517U1 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=6813624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8714517U Expired DE8714517U1 (de) | 1987-10-31 | 1987-10-31 | Tragwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8714517U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0369914A1 (de) * | 1988-11-16 | 1990-05-23 | Centre D'etudes Techniques De L'equipement De L'est | Verfahren zum Verbinden eines Matrixmaterials mit einem Funktionsträger und mit diesem Verfahren hergestellte Vorrichtungen |
EP1605102A4 (de) * | 2003-03-18 | 2008-07-30 | Jfe Steel Corp | Profilstahl und den profilstahlverwendender wandkörper |
-
1987
- 1987-10-31 DE DE8714517U patent/DE8714517U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0369914A1 (de) * | 1988-11-16 | 1990-05-23 | Centre D'etudes Techniques De L'equipement De L'est | Verfahren zum Verbinden eines Matrixmaterials mit einem Funktionsträger und mit diesem Verfahren hergestellte Vorrichtungen |
WO1990005818A1 (fr) * | 1988-11-16 | 1990-05-31 | Centre D'etudes Techniques De L'equipement De L'est | Procede de solidarisation d'une masse de matiere a un support fonctionnel et dispositifs ainsi obtenus |
EP1605102A4 (de) * | 2003-03-18 | 2008-07-30 | Jfe Steel Corp | Profilstahl und den profilstahlverwendender wandkörper |
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