DE2534505A1 - Fertigbaukonstruktion - Google Patents

Fertigbaukonstruktion

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DE2534505A1
DE2534505A1 DE19752534505 DE2534505A DE2534505A1 DE 2534505 A1 DE2534505 A1 DE 2534505A1 DE 19752534505 DE19752534505 DE 19752534505 DE 2534505 A DE2534505 A DE 2534505A DE 2534505 A1 DE2534505 A1 DE 2534505A1
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DE19752534505
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English (en)
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Francois Henr Hervelin
Michel Jannetau
Guy Robert Trouvin
Francois Pierre Marie Verluise
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APPLIC DES TECH D ENTREPRISE A
Cabinet Trouvin S A
DUMEZ BATIMENT NANTERRE
VERLUISE FRANCOIS PIERRE
Original Assignee
APPLIC DES TECH D ENTREPRISE A
Cabinet Trouvin S A
DUMEZ BATIMENT NANTERRE
VERLUISE FRANCOIS PIERRE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
    • E04B1/043Connections specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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    • E04B1/541Joints substantially without separate connecting elements, e.g. jointing by inter-engagement

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

PAT E NTAN WA L,T DlPL.-TNCf. HAAS RAϊΒΤ,ίί
7STIITTGAKTi · IUnKKX\VAIJ)STRASSK2i:i - THI,. (Ο711) 2ZWBTTT" 25 35 ΤΚΓ-ΚΟΚΑΜΜΕ: ΑΗΚΙ,Ι'ΛΤ KTUTT(IAJiT · POSTKCH EfK STUTTCiAHT 74*00
7 STUTTCAHT 1. I)KK 51· Ί· 1975
Anwaltsakte: V61.32D1
1. Francois, Pierre, Marie VERLUISE Architekt
1, Avenue Lamartine
g-94- VINCEKMES (Frankreich)
2. GABIMET TROUVHT S.A.
100, Quai de la Rapee
F-75012 PARIS (Frankreich)
3. DUMEZ-BATIMENT
100, Rue Henri Barbusse
F-92 MAMTERRE (Frankreich)
4. APPLICATION DES TECHNIQUES D'ENTREPRISE en abrege A.P.T.E. 19, Avenue de l'Abreuvoir
F-78160 HARLY-LE-ROI (Frankreich)
Fertigbaukonstruktion
Die Erfindung betrifft eine Fertigbaukonstruktion mit vertikalen, horizontalen und ggf. geneigten Bauelementen, welche vereinigt sind durch Ineinandergreifen von vorstehenden und vertieften Profilen, die auf der gesamten Länge der Zusammenbauränder oder in der Nähe derselben vorgesehen sind, wobei diese Bauelemente schwer oder von oben belastet sind. Vertikale oder geneigte Bauelemente können dabei z.B. Wände oder Dachelemente sein, wobei unter Dachelementen insbesondere solche Bauelemente verstanden werden sollen, welche die Bedachung der Konstruktion tragen sollen; hori» zontale Bauelemente sind gewöhnlich (untere oder obere) Deckenelemente.
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Die derzeit verwendeten Anordnungen zum Verbinden von vorge= fertigten Bauteilen (sogenannten .Fertigbauteilen) machen Gebrauch von punktuellen Verbindungen an bestimmten Stellen der Bauteile. Die Verbindungen können dabei z.B. als Schraubverbindungen, durch Vergießen oder in sonstiger V/eise hergestellt werden. Diese bekannten Anordnungen haben zwei wesentliche Nachteile:
1. Die in einer solchen Anordnung wirksamen Kräfte werden über "Knotenpunkte" der Anordnung von einem Bauelement zum anderen übertragen, d.h. sie sind an den Montagepunkten konzentriert, was die Verwendung von Bauelementen erfordert, die an diesen Montagepunkten eine erhebliche mechanische Festigkeit aufweisen.
2. Die Montage der Bauelemente, die ja im allgemeinen sehr schwer sind und oft - einzeln - mehrere Tonnen wiegen, erfordert eine hohe Genauigkeit sowohl bei den für die Montage wichtigen Abmessungen wie bei der Handhabung auf der Baustelle.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird deshalb darin gesehen, Nachteile der bekannten Fertigbaukonstruktionen zu vermeiden und insbesondere, die Kosten zu senken.
Nach der Erfindung wird dies erreicht durch die im An= spruch 1 angegebenen Maßnahmen. Die von einem Bauelement auf ein anderes übertragenen Kräfte werden also auf den gesamten Bereich ihrer gemeinsamen Ränder oder Randbereiche und weitgehend gleichmäßig übertragen. Ferner erhält man «ine automatische Positionierung der Bauelemente relativ zueinander, und zwar durch das Ineinandergreifen der Profilformen, so daß die mit den gegenwärtig in der Bau= branche verfügbaren Maechinen (Kranen etc) leicht erreichbare Positioniergenauigkeit (nämlich einige Zentimeter) ausreicht. Die Erfindung bezieht sich auf den Zusammenbau schwerer Bauelemente, z.B. aus Beton, oder den Zusammenbau von oben belasteter Bauelemente, d.h. solcher Bauelemente, welche
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eine relativ hohe Last tragen müssen, wie sie z.B. von einem Ziegeldach dargestellt wird. Die Stabilität der Endkonstruktion wird so in erfindungsgemäßer Weise gewährleistet durch das Gewicht der Bauelemente oder durch die von ihnen zu tragende Last. Die bei der Erfindung verwendeten Profile sind gewöhnlich zueinander komplementär; das vorstehende Profil könnte auch als männliches Profil, das vertiefte Profil auch als aufnehmendes oder weibliches Profil bezeichnet werden. Im Querschnitt haben diese Profile z.B. die Form eines Zylinderabschnitts, V-Form, die Form einer Mulde oder eines Trogs (V mit abgeschnittener Spitze) etc.
Die gleichförmige Übertragung der Kräfte von einem Bau= element auf das andere gilt sowohl für vertikale Kräfte, z.B. beim Einbau eines vertikalen Bauelements auf ein bereits verlegtes horizontales Bauelement, wie für Quer= kräfte, z.B. seitliche Vindkräfte. Auchdie Positionierung der Bauelemente wird sehr erleichtert, denn man braucht lediglich mit dem Positinniergerät das Profil des zu montierenden Bauelements zum Beginn des Eingriffs mit dem entsprechenden Profil des bereits verlegten Bauelements zu bringen und dann das einzubauende Bauelement langsam abzusenken, damit sich letzteres - durch sein eigenes Gewicht und die selbstführenden Eigenschaften der Profile selbst in die richtige Montagelage relativ zum bereits verlegten Bauelement bringt.
Nach einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung geht man ferner so vor, daß das vertiefte Profil und das vorstehende Profil der Montageränder zweier zusammenge= bauter Bauelemente außerdem mindestens ein sekundäres vorsehendes Profil bzw- ein sekundäres vertieftes Profil aufweisen, welche zur SelbSteinstellung bei der Montage ausgebildet sind und etwa senkrecht zur Längsrichtung der beiden erstgenannten Profile verlaufen. Hierdurch erreicht man, daß sich die zu montierenden Bauelemente in zwei Koordinatenrichtungen von selbst richtig relativ zueinander einstellen, und die Widerstandsfähigkeit der Konstruktion gegenüber Kräften, die parallel zur Richtung der
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Montage-Randbereiche wirken, wird erhöht. Letzteres ist insbesondere dann wünschenswert, wenn Kräfte der genannten Veldjorrichtung auftreten können, welche größer sind als die durch die gegenseitige Reibung der Bauelemente noch aufnehmbaren.
Falls erforderlich, kann man zur Abdichtung einer solchen Konrtruktion gegen Luft oder Wasser im Zeitpunkt der Ver= legung oder Montage zwischen den zu montierenden Bauelementen ein geschmeidiges Dichtmittel einfügen; dies kann ein Dichtmittel sein, das im Laufe der Zeit aushärtet, oder auch ein solches, das elastisch bleibt.
Die Erfindung ermöglicht Einsparungen vor allem in folgender Hinsicht:
1. Da kein Bereich der zusammengebauten Bauelemente nur punktuell belastet ist, weil sich ja die Kräfte über die gesamte Länge der profilierten Montage-Randbereiche erstrecken, ist die an einem gegebenen Punkt dieser Bereiche aufzunehmende Kraft viel kleiner als eine Kraft, die an einem 'Knotenpunkt11 einer Konstruktion nach dem Stand der Technik aufzunehmen ist. Infolgedessen ist es möglich, Werkstoffe und Innenaufbau der Bauelemente an diese andere, günstigere Art der Belastung anzupassen, wodurch sich erhebliche Kosteneinsparungen bereits bei der Herstellung ergeben können.
2. Da sich wie bereits erläutert die Bauelemente bei der Verlegung selbst positionieren (relativ zueinander), wird ihre Montage sehr stark vereinfacht, wodurch sich die Montagezeit verkürzt. Ferner ermöglicht dies den Einsatz nicht spezialisierter Arbeitskräfte. Dies ermöglicht be= trächtliche Einsparungen bei der Montage.
3. Es ist ferner möglich, ohne Hilfselemente für Befestigung oder Verbindung, z.B. Schrauben, Vergießen oder dgl. auszu= kommen, wodurch sich weitere Einsparungen hinsichtlich Material und Arbeitszeit ergeben.
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Die Erfindung findet vor allem und bevorzugt Anwendung bei der Herstellung von Wohngebäudon, z.B. von /iweifamilien= häusern oder Villen.
Es ist auch noch darauf hinzuweisen, daß infolge der Ver= teilung der Kräfte die erfindungsgemäßen Konstruktionen eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Erdbebenstöße haben.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner V/eise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbei= spielen. Die Fig. 1 bis 5 zeigen schematische, raumbildliche Darstellungen verschiedener Ausführungsformen der Erfindung.
Pig. 1 zeigt ein horizontales Bauelement 1 (Decke) und ein vertikales Bauelement 2 (Wand) bei der Montage. Das hori= zontale Element 1 hat wie dargestellt in der Nähe seines Rands und parallel zu diesem ein nutartiges vertieftes oder aufnehmendes (weibliches) Profil 3 in Form eines Zylinder= abschnitts, während der Randbereich des vertikalen Bau= elements 2 ein vorstehendes (männliches) Profil 4 in Form eines dem Profil 3 entsprechenden und zu diesem komplementären Zylinderabschnitts aufweist. Wie man ohne weiteres erkennt, genügt es bei der Montage, das vorstehende Profil 4 des Bauelements 2 ungefähr über das vertiefte Profil 3 des Bauelements 1 zu bringen und dann das Bauelement 2 langsam abzusenken, damit dessen Profil 4 sich automatisch durch sein eigenes Gewicht im Profil 3 zentriert, so daß die beiden Bauelemente automatisch in die gewünschte Lage relativ zueinander kommen.
Fig. 2 zeigt eine Konstruktion ähnlich derjenigen nach Fig. 1,.wobei aber die Profile 3, 4 nicht zylindrisch, sondern V-förmig ausgebildet sind.
Fig. 3 zeigt eine Konstruktion ähnlich derjenigen nach Fig. 1, wobei aber die Profile 3, 4 nicht zylindrisch, sondern etwa trog- oder trapezförmig ausgebildet sind
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und die Form eines V mit abgeschnittener Spitze haben.
.Fig. 4 zeigt eine Konstruktion, welche sich von derjenigen nach -Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß das vorstehende Profil 4 (hier in Form eines Zylinderabschnitts) am horizontalen Bauelement 1 vorgesehen ist und daß das vertiefte, aufnehmende Profil 3 am vertikalen Bauelement 2 vorgesehen ist. Das vorstehende Profil 4· wird hier wie dargestellt gebilet von einem aufgesetzten Zylinder, der in eine?Ausnehmung in Form eines Zylinderabschnitts befestigt ist, welche Ausnehmung wie dargestellt im Handbereich des horizontalen Bauelements 1 liegt. Der Zusammenbau der Bauelemente erfolgt auch hier wie bei Fig. 1 beschrieben.
Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Konstruktion dor in Fig. 1 gezeigten Art, wobei aber zusätzlich wie dargestellt das aufnehmende Profil 3 zusätzlich mit einem vorstehenden Profil 5 und das vorstehende Profil 4- mit einem aufnehmenden Profil 6 versehen ist. Die Profile 5 und 6 haben die Form eines Zylinderabschnitts, dessen Mantellinien sich jeweils quer und vorzugsweise senkrecht zu den Mantellinien der Hauptprofile 3 bzw. 4· erstrecken.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 ergibt, wie ohne weiteres ersichtlich ist, eine Selbsteinstellung der Bauelemente 1,2 sowohl in der Längs- wie in der Querrichtung. Außerdem ermöglicht sie es, die Widerstandsfähigkeit der Konstruktion gegen Kräfte zu erhöhen, welche parallel zur Längsrichtung der Profile 3 und 4- wirken. Ohne die Profile ^Mß^vö^wgre diese Widerstandsfähigkeit geringer und auf dieTHeTblängf zwischen den Bauelementen Λ und 2 erzeugte Kraft beschränkt.
Selbstverständlich können die verschiedenen Bauelemente Öffnungen aufweisen, wie sie für Türen, Fenster oder dgl. erforderlich sind.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen zwar nur die Verbindung eines vertikalen mit einem horizontalen Teil; man kann jedoch in
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analoger Weise zwei übereinander angeordnete vertikale Bauelemente montieren, oder auch z.B. ein geneigtes Bau= element mit einem horizontalen oder einem vertikalen Bauelement, wie sich das ohne weiteres ergibt. Auch sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche weitere Abwandlungen und Modifikationen möglich, insbesondere durch, ßuboti ',ution von technischen Äquivalenten.
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Claims (3)

PATENTANWALT Dl PL.-INi«. ΪΙΛΧΠ RATBLK 7 STUTTGAKT 1 · BIRKKNWALDSTRASSE 213 · TKL. (O71I) «ί*Οβ*4· 25 33 TKI.EORAMMK: ΑΙΙΚΤ,ΡΑΤ STDTT(UHT · POSTSCHECK STUTT(UHT 74100 VEKLUISE et al 7 Stuttgart i. den 3I. 7. I975 Anwaltsakte: V61.32D1 Ansprüche
1. Fertigbaukonstruktion mit vertikalen, horizontalen und ggf. geneigten Bauelementen, welche vereinigt sind durch Ineinandergreifen von vorstehenden und vertieften Profilen, die auf der gesamten Länge der Zusammenbauränder oder in der Nähe derselben vorgesehen sind, wobei diese Bauelemente schwer oder von oben belastet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) das Ineinandergreifen der vorstehenden(4-) und vertieften (3) Profile das einzige Vereinigungsmittel der Bauelemente (1, 2) darstellt,
b) die vorstehenden und vertieften Profile (4 bzw. 3) so ausgebildet sind, daß sie bei der Montage der Bauelemente (1, 2) eine Selbsteinstellung derselben relativ zueinander bewirken, und
c) die Stabilität der Konstruktion nur eine Folge des Gewichts der Bauelemente oder der Last ist, welche auf ihnen ruht.
2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile etwa die Form eines Zylinderabschnitts, V-Form oder die Form eines Trogs haben.
3. Konstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn=* zeichnet, daß das vertiefte Profil (3) und das vorstehende Profil (4-) der Montageränder zweier zusammengebauter Bauelemente (1, 2) außerdem mindestens ein sekundäres vorstehendes Profil (5) bzw. ein sekundäres vertieftes Profil (6) aufweisen, welche zur Selbsteinstellung bei der Montage ausgebildet sind und etwa senkrecht zur Längsrichtung der beiden erstgenannten Profile (3, 4·) verlaufen.
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ο 0 ο
DE19752534505 1974-08-05 1975-08-01 Fertigbaukonstruktion Ceased DE2534505A1 (de)

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DE2534505A1 true DE2534505A1 (de) 1976-03-18

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DE19752534505 Ceased DE2534505A1 (de) 1974-08-05 1975-08-01 Fertigbaukonstruktion

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IT (1) IT1041480B (de)

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BE832127A (fr) 1976-02-05
FR2281464A1 (fr) 1976-03-05

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