CH450691A - Bauwerk und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Bauwerk und Verfahren zu seiner Herstellung

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CH450691A
CH450691A CH349367A CH349367A CH450691A CH 450691 A CH450691 A CH 450691A CH 349367 A CH349367 A CH 349367A CH 349367 A CH349367 A CH 349367A CH 450691 A CH450691 A CH 450691A
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CH349367A
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Desserich Marcel
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Desserich Marcel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/22Containers for fluent solids, e.g. silos, bunkers; Supports therefor
    • E04H7/24Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials
    • E04H7/26Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials mainly of concrete, e.g. reinforced concrete or other stone-like materials
    • E04H7/28Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials mainly of concrete, e.g. reinforced concrete or other stone-like materials composed of special building elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description


  Bauwerk und     Verfahren    zu seiner Herstellung    Die vorliegende Erfindung betrifft ein aus überein  ander gestellten vorfabrizierten Betonscheiben bestehen  des Bauwerk sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.  



  Insbesondere zur Herstellung von Silos werden aus  übereinander gestellten Betonscheiben Räume gebildet,  wobei durch eckständige bzw. mittelständige Betonsäulen  mit Nuten, welche Säulen auch durch mit ihnen     ein-          stückig    verbundene Betonscheiben teilweise verbunden  sein können, die Enden der übereinander gestellten Schei  ben gehaltert werden. Es ist bei dieser Bauweise jedoch  sehr schwierig, die durch den Druck des Lagergutes,  insbesondere an den Eckpunkten, in Scheibenrichtung  auftretenden     Zugkräfte    aufzunehmen, so dass man hier  zu oft auf eine aus den Scheiben hervorstehende     Reiss-          verschlussarmierung    zurückgreifen muss.

   Es ist auch  schon vorgeschlagen worden, kastenförmige in sich ge  schlossene Betonelemente     aufeinanderzustellen    und so  eine polygonale senkrechte Röhre zu bilden, was aber  nur bei Räumen relativ kleinen Durchmessers in Be  tracht kommt, weil sonst Dimensionen und Gewicht der  einzelnen Kästen für Transport und Aufstellung zu gross  werden.  



  In Anlehnung an die im Holzbau     gebräuchliche          Blockhausmethode    wird nun erfindungsgemäss ein aus  übereinander gestellten Betonscheiben bestehendes Bau  werk vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist,  dass die auf gleichem Niveau befindlichen vorfabrizierten  Betonscheiben durch     Ineinandergreifen    vertikaler Schlit  ze in den zueinander etwa rechtwinklig stehenden Schei  ben überblattet sind.  



  Je nach der Länge der gewählten Scheiben, welche  z. B. bis zu 10 m und darüber betragen kann, kann man       Bauwerkabteile    rechtwinkligen, insbesondere quadrati  schen Grundrisses, beliebiger Höhe durch Aufeinander  stellen mehrerer miteinander überblatteter Scheiben  kränze herstellen, wobei man zweckmässig die Scheiben  höhe und Scheibendicke der Scheibenlänge und dem       allfälligen        Lagergutdruck    sowie der Bauhöhe anpasst.  



  Man wird dabei bestrebt sein, vorzugsweise nur eine  Scheibengrösse oder höchstens wenige Scheibengrössen    zu verwenden, um den Vorteil der     Vorfabrikation    beson  ders ausnützen zu können. Die Scheiben können dabei  flach liegend bzw. senkrecht stehend mit oder ohne     Ar-          mierung    in einfachsten Schalungen hergestellt werden,  wobei man bereits nach kurzer     Zeit    die Schalung ent  fernen und weiter verwenden kann, während die Scheiben  fertig aushärten. Auch lassen sich die Scheiben raum  sparend eng     aneinandergereiht        aufeinanderliegend    oder       nebeneinanderstehend    mit Leichtigkeit transportieren.  



  Dort, wo die Länge einer Scheibe nicht für die ge  samte     Grundrisslänge    einer Mauer ausreicht, kann man  die Scheiben in ihrem Endbereich überlappen, wobei  man zur Vermeidung doppelter Scheibendicke in diesem  Bereich die Scheibe zweckmässig auf halbe Dicke verrin  gert. Ein in beiden überlappenden Scheiben vorhandener  ausgerichteter Schlitz kann dabei mit einer senkrechten  Scheibe mit Schlitz überblattet werden und so entweder  zu einer inneren Trennwand führen oder auch nur eine    mittelständige   Kreuzsäule bilden.  



  Da der zwischen den Schlitzen befindliche Lappen  der Scheiben unter gewissen Umständen trotz einer be  vorzugten gegenseitigen Verzahnung übereinander stehen  der Scheiben zum Ausbiegen neigen könnte, erscheint es  manchmal zweckmässig, neben den Schlitzen Kanäle in  den Scheiben vorzusehen, welche bei übereinander gestell  ten Scheiben gleichgerichtet sind und das     Hindurchstek-          ken    von     Armierungsstäben    und deren Eingiessen gestat  ten. Dadurch wird insbesondere die Widerstandsfähig  keit der Mauern gegen Horizontalkräfte senkrecht zu den  Scheiben gesteigert.  



  Bei genügender Spannweite,     d.h.    Länge, der Einzel  scheiben können neben endständigen, also in der Nähe  der Scheibenenden befindlichen Schlitzen, die in der  Regel gleichgerichtet sind, auch noch zwischen diesen  Schlitzen befindliche Zusatzschlitze zur     Überblattung    mit  als Trennwänden vorgesehenen Scheiben vorhanden sein.  



  Die allfälligen     Undichtigkeiten    an den     überblattungs-          stellen    können ausgefugt, ausgegossen oder auf andere  Weise abgedichtet werden, vorzugsweise durch entlang      von Schnittlinien von Scheibenflächen verlaufende kanal  artige Aussparungen.  



  Um     Diagonalverschiebungen,    insbesondere während  des     Aufstellens    des Bauwerks, zu vermeiden, ist es zweck  mässig, die untersten Scheiben eines Bauwerks auf ein  winkelsteifes Fundament zu stellen und auf die obersten  Scheiben einen winkelsteifen Abschluss aufzusetzen.  



  In der Regel wird der Schlitz in etwa der Scheiben  dicke entsprechen oder etwas grösser sein. Seine Tiefe  beträgt vorteilhaft halbe Scheiben höhe. Zum überblat  ten mehrerer Scheiben kann man breitere Schlitze vor  sehen.  



  Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung beispiels  weise näher umschrieben werden.  



       Fig.    1 zeigt einen Grundriss eines erfindungsgemässen  Bauwerks und       Fig.    2 und 3     mehrzellige    Grundrisse erfindungsge  mässer Bauwerke.  



       Fig.    4 zeigt schematisch zu überblattende Scheiben.       Fig.    5 einen Ausschnitt gemäss V aus     Fig.    4,       Fig.    6 eine Ecke gemäss Ziffer 1 aus     Fig.    1 - 3,       Fig.    7 und 8 zwei Varianten von mittelständigen  Ecken     gemäss    Ziffer 2 in     Fig.    2 und 3, und       Fig.    9 und 10 zeigen eine Wandkreuzung gemäss  Ziffer 3 in     Fig.    3.  



       Fig.    11 zeigt schliesslich, wie eine Abdeckung auf  einem     erfindungsgemässen    Bauwerk vorgenommen wer  den könnte.  



  In den     Fig.    1, 2 und 3 sind die einzelnen Betonschei  ben nur als einfache Striche gezeichnet und durch das  Überweisungszeichen S angegeben.     Äussere    Ecken tragen  die Ziffer 1, mittelständige Ecken die Ziffer 2 und Kreu  zungsstellen die Ziffer 3.  



  In den     Fig.    1 und 3 sind Scheiben S gleicher Dimen  sion für alle Wände verwendet, während in     Fig.    2 zur  Erzielung einer rechteckigen     Unterteilungsform    Scheiben  verschiedener Länge verwendet wurden.  



  Die in     Fig.    4 gezeigten Scheiben S und S' werden  jeweilen auf gleichem Niveau durch     Ineinanderschieben     ihrer Schlitze überblattet und so Scheibenkranz auf Schei  benkranz aufgeschichtet. Um dem zwischen den Schlitzen  4 befindlichen Lappen höhere Stabilität zu verleihen, sind  in den Scheiben Kanäle 5 vorgesehen, durch welche Ar  mierungsstäbe 6 über mindestens zwei Scheiben greifend  eingesteckt werden können, wobei z. B. durch     Vergies-          sen    eine Einbettung der     Armierungsstäbe    6 in den Ka  nälen 5 erfolgen kann.  



  Zwischen     übereinanderstehenden    Scheiben (Ausschnitt  V aus     Fig.    4 in     Fig.    5 wiedergegeben)     S1    und     S2    kann  durch eine Nut 7 und Feder 8 eine Verzahnung herge  stellt werden. welche das Abgleiten der Scheiben von  einander verhindert.  



  Bei der in     Fig.    6 dargestellten Ecke 1 (Draufsicht)  ist zur Abdichtung der     überblattungsfugen    die Innenseite  der Ecke durch Ausgiessen mittels eines Keils 9 gedichtet  worden. Dieses     Dichten    könnte aber hier, wie auch an  anderen     überblattungsstellen,    auf beliebige andere Weise  erfolgen.  



  So zeigen die     Vergussstellen    10 an     Scheibenflächen-          Schnittpunkten    in den     Fig.    7 - 10, wie mittels an besagten       Schnittpunktstellen    angeordneten Kanälen, welche bei der  Scheibenherstellung eingeformt werden können, eine Ab  dichtung anderer Art möglich ist.  



  Während in den     Fig.    7 und 9 die in den     Fig.    2 und 3  mit Ziffern 2 bzw. 3 angedeuteten     Überblattungsstellen     unter Verwendung gewöhnlicher Schutzplatten angedeu  tet sind, wobei natürlich die eine gegenseitige Fortsetzung    bedeutenden Scheiben an den     Überlappungsstellen    eine  Verdoppelung der Dicke zur Folge haben, zeigen die  Figuren 8 bzw. 10, die gleichen     überblattungsstellen    2  bzw. 3, wobei aber die Endbereiche der eine gegenseitige  Fortsetzung bildenden Scheiben auf die Hälfte vermin  dert und somit durch     Überlappung    entlang der Linie 11  miteinander fluchtend ausgerichtet sind.  



  Es ist klar, dass in den in den     Fig.    7 und 9 gezeigten  Fällen die Breite des Schlitzes, der zwei Scheiben über  greifen muss, doppelt so gross sein muss, wie die bei  Scheiben gemäss     Fig.    8 und 10 mögliche einheitliche  Schlitzbreite, welche etwa der Scheibendicke entspre  chen sollte oder etwas grösser als letztere sein kann.  



  Die in den Figuren gegebenen Dimensionen sind  keineswegs von Belang, sondern lediglich aus Gründen  der zeichnerischen Klarheit gewählt. So ist auch in der  obersten Scheibe der     Fig.    4 ein Schlitz 4' gestrichelt ange  deutet, welcher z. B. in der Mitte einer doppelten Scheibe  vorgesehen sein könnte, um bei einer     überblattung        ge-          mäss    Ziffer 2 oder 3 der     Fig.    3 das überlappende Ver  längern gemäss     Fig.    7 - 10 zu vermeiden.  



  In     Fig.    11 erkennt man eine oberste Scheibe S eines  Bauwerks mit darauf mittels Feder 8' und Nut 7' waage  recht aufgelegter     Abdeckplatte    12, wobei mit Hilfe eines  nicht gezeichneten durch einen Kanal 5' der Platte 12  in den Kanal 5" der Scheibe S eingeführten Bolzens  eine zusätzliche Verankerung der Teile S und 12 anein  ander möglich ist.  



  Die allgemeine Dimensionierung der Scheiben wird  z. B. für ein     Kieswerksilo    von etwa 20 m Höhe beispiels  weise 9 m Scheibenlänge, 3 m Scheibenhöhe und 35 cm  Scheibendicke betragen. Die Dimensionen richten sich  im übrigen nach dem in Baufach üblichen statischen und  dynamischen Berechnungen.  



  Durch entsprechende Aussparungen in den Scheiben  lassen sich Türen und Fenster sowie andere im Bau er  forderliche Öffnungen vorsehen, und die Scheiben kön  nen wie im Baufach übliche, durch Zwischenlage von  Mörtel oder anderen Bindemitteln verbunden sein.  



  In der Regel wird man entsprechend der in     Fig.    4  angedeuteten Bauweise jeweils so vorgehen, dass man  die zueinander parallelen Scheiben der einen Richtung  mit den Schlitzen nach oben auf ein Fundament oder  auf bereits gestellte Scheiben aufstellt und die in der  dazu senkrechten anderen Richtung zueinander paralle  len Scheiben mittels der gegenseitigen Schlitze, die bei  den letztgenannten Scheiben nach unten weisen,     über-          blattet.     



  Der wesentlichste Vorteil dieser Bauweise besteht  nicht nur in der Leichtigkeit der Herstellung und des  Transportes der gegebenenfalls armierten Scheiben, so  wie in der Leichtigkeit des     Aufstellens    des Bauwerks,  sondern auch in der durch die     überblattung    hervorgeru  fenen Verzahnung der zueinander rechtwinklig stehenden  Scheiben, wodurch die auf die Scheiben wirkenden Zug  kräfte und Druckkräfte in horizontaler Richtung bestens  aufgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Aus übereinandergestellten Betonscheiben bestehen des Bauwerk, dadurch gekennzeichnet, dass die auf glei chem Niveau befindlichen vorfabrizierten Betonscheiben durch Ineinandergreifen vertikaler Schlitze in den zu einander etwa rechtwinklig stehenden Scheiben über- blattet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Bauwerk nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass zwei zueinander parallele, aneinander liegende Scheiben mit je mindestens einem Schlitz zu einander ausgerichtet sind und an dieser Schlitzstelle mit einer dazu in etwa senkrechten Scheibe überblattet sind. z.
    Bauwerk nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die aneinanderliegenden Scheiben in jenem Bereich, in dem sie aneinanderliegen, auf die halbe Schei bendicke vermindert und miteinander fluchtend ausge richtet sind. 3. Bauwerk nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Scheiben mindestens in der Nähe der Schlitze senkrechte Kanäle oder Nuten vorgesehen sind, welche bei übereinandergestellten Scheiben miteinander fluch ten, dass in diesen Kanälen Armierungsstäbe eingebettet sind, welche mindestens zwei übereinanderstehende Schei ben verbinden. 4.
    Bauwerk nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Scheibenstirnseiten nut- und federartig ineinandergreifen. 5. Bauwerk nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die horizontalen Scheibenstirnseiten nut- und federartig ineinandergreifen. 6. Bauwerk nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben an überblattungsstellen, vorzugsweise an Schnittpunkten von Plattenflächen, durch Dichtmaterial abgedichtet sind. 7.
    Bauwerk nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Scheiben an überblattungsstellen, vor zugsweise an Schnittpunkten von Plattenflächen, durch Dichtmaterial abgedichtet sind. B. Bauwerk nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Scheiben an überblattungsstellen, vor zugsweise an Schnittpunkten von Plattenflächen, durch Dichtmaterial abgedichtet sind. 9. Bauwerk nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Scheiben an Überblattungsstellen, vor zugsweise an Schnittpunkten von Plattenflächen, durch Dichtmaterial abgedichtet sind.
    PATENTANSPRUCH 1I Verfahren zur Herstellung des Bauwerks gemäss Pa tentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Scheiben mit nach oben gerichteten Schlitzen parallel und im Abstand der mit ihnen zu überblattenden senk rechten Scheiben aufgestellt und mit zu ihnen senkrech ten Scheiben, deren Schlitze nach unten weisen, über- blattet werden. UNTERANSPRÜCHE 10.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass vor dem Aufstellen einer nächsten darüberliegenden Scheibe in mindestens einen senkrech ten Kanal der bereits stehenden Scheibe ein Armierungs- stab eingelegt und darin eingebettet wird, worauf die darüberliegende Scheibe so aufgestellt wird, dass der Ar- mierungsstab in einem in ihr senkrecht angeordneten korrespondierenden Kanal Platz findet. 11.
    Verfahren nach Patentanspruch 1I oder Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die untersten Scheiben auf ein winkelsteifes Fundament gestellt wer den und auf die obersten Scheiben ein winkelsteifer Ab- schluss aufgesetzt wird, um die Diagonalsteifigkeit des Bauwerks zu erhöhen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2534505A1 (de) * 1974-08-05 1976-03-18 Applic Des Tech D Entreprise A Fertigbaukonstruktion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2534505A1 (de) * 1974-08-05 1976-03-18 Applic Des Tech D Entreprise A Fertigbaukonstruktion

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