DE2544149A1 - Verfahren und isolierplatte zum einschalen einer betonplatte - Google Patents

Verfahren und isolierplatte zum einschalen einer betonplatte

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
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    • E04B2005/322Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with permanent forms for the floor edges

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Description

25AA1A9
9728-75/H/Elf
Franz Hinse, 54 Koblenz 1 (Arenberg) Auf dem Forst 10
Verfahren und Isolierplatte zum Einschalen einer Betonplatte
Im Wohnungsbau ist es bekannt und üblich, die äußeren Wandbereiche der Betondecken mit einer aus Holzfaserplatten oder dgl. bestehenden durchgehenden Verschalung zu isolieren. Das Anbringen dieser Verschalung auf den Außenwänden ist aber sehr aufwendig und entsprechend kostspielig, da vorher zunächst eine später zu entfernende Holzschalung angebracht wird, worin eine Holzfaser- oder sonstige Isolierplatte senkrecht eingelegt wird. Diese Isolierplatte hat keinerlei Standfestigkeit und benötigt zur Abstützung die Holzschalung, welche an dem darunterliegenden Mauerwerk stark befestigt sein muß. Auch ist die Isolierwirkung unzureichend.
Ferner ist bekannt, an den äußeren Deckenbereichen eine Abmauerung aus z.B. (bei 25 cm dicken Außenwänden) 11,5 cm dicken Hochlochziegeln oder Bimssteinen vorzusehen. Diese Abmauerung ist zeitraubend und hat höchstens die halbe Isolierwirkung der darunter liegenden Wand. Hinzu kommen statische Schwierigkeiten, da für das Deckenauflager und horizontale Ringanker sehr wenig Platz bleibt.
Ein heute besonders wichtiges Erfordernis im Wohnungsbau ist eine möglichst hohe Wärmedämmung/ der aber bisher im Deckenbereich zu wenig Beachtung geschenkt wurde, obwohl gerade dieser Bereich zur Vermeidung von Feuchtigkeits- und Dehnungsschäden möglichst gut isoliert sein sollte.
Es stellt sich somit die Aufgabe, eine Möglichkeit zur einfacheren Einschalung der Decke als bisher anzugeben, die zugleich eine hochwertige Wärmeisolierung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der Beton der Decke am gesamten Außenbereich eine selbständige, verlorene Schalung erhält, welche nach dem Betonierungsvorgang nicht entfernt werden muß und eine dauernde optimal wärmedämmende Isolierung gewährleistet. Ein weiterer Vorteil ist die universelle Verwendbarkeit von Isolierplatten einheitlicher Größe für unterschiedliche Wand- und Deckenstärken.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine auf einer geschoßhohen Wand ruhende Betondecke im Querschnitt mit einer isolierenden Schalung der hier beschriebenen Art, und
Figur 2 eine Draufsicht auf die Schalung gemäß Figur 1.
Gemäß Figur 1 ruht die Betondecke 2 auf einer Wand 1, die beispielsweise aus Montage-Isoliersteinen bekannter Art (DT-Gbm 7 427 054) errichtet sein kann, welche in ihren Lagerflächen eine Nut- und Federprofilierung haben. Auf dem äußeren Rand der Wand 1 ist die Betondecke 2 von einer aus einer Anzahl von Isolierpiatten 3,3' (Figur 2) gebildeten Schalung ein-
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geschlossen, deren Außenseite mit der der Wand fluchtet.
Die zur Einschalung der Betondecke dienende Isolierplatte besteht aus einem Kunststoffschaum mit hohem Wärmedämmwert und einer Eigen- bzw. Biegezugfestigkeit und wird vorzugsweise aus Polystyrol-Hartschaum einstückig gegossen. Sie weist vertikale, rechtwinklig an die Platte angeformte Verstärkungsrippen 4 auf, deren Höhe etwas geringer als die Plattenhöhe sein kann, während ihre Breite in der Größenordnung der Plattendicke liegen kann und in Richtung von der Platte weg zunimmt, so daß die Rippen 4 nicht nur die Isolierplatte verstärken, sondern auch deren Loslösen aus dem erhärteten Deckenbeton verhindern. Beim dargestellten Beispiel sind symmetrisch zwei Verstärkungsrippen vorgesehen, deren gegenseitiger Abstand etwa gleich der halben Plattenhöhe ist, was sich in der Praxis als zweckmäßig erwiesen hat. Es können aber auch mehrere Rippen angeordnet sein.
An ihrem unteren, mit der Unterseite der Isolierplatte 3 fluchtenden Auflagerende haben die Verstärkungsrippen 4 einen zusätzlich verstärkenden vorspringenden Fuß 5, mit dem die Isolierplatte auf das Mauerwerk ausgerichtet und auf die Wand 1 aufgenagelt werden kann. Darstellungsgemäß ist ein Nagel 6 durch den Fuß 5 in den Bimsbeton des obersten Isoliersteins der Wand 1 getrieben. An ihrer unteren Auflagerfläche kann die Isolierplatte 3 eine Nut- und Federprofilierung haben, die in diejenige des betreffenden Isoliersteins paßt, wie bei 7 dargestellt ist. Stattdessen kann die Isolierplatte aber auch eine glatte Auflagerfläche haben. Mit anderen Nut- und Federprofilierungen 8 (Figur 2) greifen benachbarte Isolierplatten 3,3' an ihren seitlichen Stoßflächen ineinander, die zum gegenseitigen Abstützen sowie zum Abdichten der Stoßfugen dienen. Wird ein Längenmaß an einem Gebäude nicht eingehalten, ist durch die Nut- und
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Federprofilxerung 8 ein seitliches Verziehen in Längsrichtung ermöglicht, da die Plattenlängen in der Nut und Feder ausgeglichen werden können.
Der obere Abschluß der Wand 1 wird durch das Steinformat in der Geschoßhöhe (Steinhöhe χ Anzahl der Schichten) bestimmt. Je nach Art oder Stärke der Decke entsteht gewöhnlich eine Höhendifferenz zwischen der Geschoßhöhe der Wand (Pfeil U.K.) und der eigentlichen Deckenhöhe, welche durch den Deckenbeton ausgeglichen wird. Die Isolierplatten 3 v/erden mit einer derart vorgegebenen Einheitshöhe (von z.B. 25 cm) gefertigt, daß alle im Wohnungsbau vorkommenden Dicken der Decken berücksichtigt sind. Wird die Betondecke 2 direkt auf die Wand 1 mit der Unterkante aufgelegt, kann durch Abschneiden des oberen Randes der Isolierplatte 3 (z.B. an der Linie 11) deren Höhe entsprechend der Deckendicke reduziert v/erden. Soll dagegen ein bestimmtes Geschoßhöhenmaß der Deckenoberkante (Pfeil O.K.) eingehalten werden, kann durch entsprechendes Höherlegen der inneren Deckenschalung 9 die Isolierplatte 3 in ihrer vorgegegebenen Höhe belassen werden. In beiden Fällen fluchtet der obere Rand der Isolierplatte 3 mit der Deckenoberseite.
Die Wanddicke der Isolierplatte 3 soll so stark bemessen sein, daß die Platte selbst standfest ist, den Betonierungsvorgang aushält und ausreichende Wärmedämmeigenschaften hat. Andererseits kann die Isolierplatte aber ohne wesentliche Beeinträchtigung dieser Eigenschaften so dünn sein, daß auf der restlichen Oberfläche der Wand 1 eine statisch ausreichend große Auflagerfläche für die Betondecke 2 und genügend Platz für einen horizontalen Ringanker 10 vorhanden ist.
Zur besseren Haftung des Außenputzes sind in der Außenfläche der Isolierplatte 3 Putzrillen 12 vorgesehen. Ähnliche Rillen 15 können auch zur besseren Betonhärtung auf der Innenseite versetzt angebracht sein.
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Zum Aufbringen der Betondecke 2 wird die Schalung aus den Isolierplatten 3/31 auf den äußeren Rand der Wand aufgenagelt. Nach Bildung der inneren Deckenschalung 9, die sich auf einer Schalstütze 13 und einem Kantholz 14 abstützt/ wird der Deckenbeton so eingefüllt, daß er auf der Wand 1 zwischen den vorspringenden Verstärkungsrippen 4 der Isolierplatten an die Innenwand der Platten reicht. Entweder durch entsprechende Höhenlage der inneren Deckenschalung oder durch Abschneiden des oberen Randes der Isolierplatten wird dieser mit der oberen Kante der Betondecke 2 zum Fluchten gebracht. Im erstgenannten Fall kann zum Ausgleich der auf der Viand I ruhende Teil des Betons tiefer reichen als der innere Hauptteil der Decke. Falls erforderlich, können die Isolierplatten vor dem Betonieren zur Vermeidung eines seitlichen Ausweichens mit Draht an dem Deckenträger oder der inneren Schalung befestigt werden.
Leerseite

Claims (9)

Patentansprüche
1.1 Verfahren zum Einschalen und Isolieren des äußeren Wand- >ereiches einer auf einer geschoßhohen Wand ruhenden Betondecke, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalung aus Isolierplatten aus Kunststoffschaum auf den äußeren Rand der Wand aufgesetzt wird, daß nach Bildung einer inneren Deckenschalung der Deckenbeton so eingefüllt wird, daß er auf der Wand zwischen vorspringenden Verstärkungsrippen der Platten an die Innenwand der Platten reicht, und daß entweder durch entsprechende Höhenlage der inneren Deckenschalung oder durch Abschneiden des oberen Randes der Platten dieser mit der oberen Kante der Betondecke zum Fluchten gebracht wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Isolierplatte auf die Wand genagelt und außen bündig ausgerichtet werden.
3.) Isolier- und Schalungsplatte für den äußeren Wandbereich einer auf einer geschoßhohen Wand ruhenden Betondecke, da durch gekennzeichnet, daß die Platte (3) aus einem Kunststoff schaum mit hohem Wärmedärnmwert besteht und nach innen vorspringende, fest mit ihr verbundene Verstärkungsrippen (4) aufweist.
4.) Isolier- und Schalungsplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Platte (3) Verstärkungsrippen (4) angeformt sind, die in Richtung von der Platte (3) weg breiter werden.
5.) Isolier- und Schalungsplatte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstär-
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kungsrippen (4) vertikal rechtwinklig von der Platte (3) abstehen und an ihrem unteren Auflagerende einen vorspringenden Verstärkungsteil (5) haben, der auf der Wand (1) annagelbar ist.
6.) Isolier- und Schalungsplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge. kenn zeichnet, daß die Platte (3) in ihren Höhenmaßen so bemessen ist, daß Decken (2) der möglichen unterschiedlichen Dicken mit dem oberen Plattenrand fluchten können.
7.) Isolier- und Schalungsplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Platte (3) einerseits zur Gewährleistung eines guten Wärmeschutzes und andererseits so bemessen ist, daß das Deckenauflager auf der Wand (1) eine für einen Ringanker (10) ausreichende Breite hat.
8.) Isolier- und Schalungsplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte Ϊ3) an ihren seitlichen Enden und/oder an ihrem unteren Auflagerende eine Nut- und FederprofiIierung (3 bzw. 7) aufweist.
9.) Isolier- und Schalungsplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) in ihrer Außenseite und/oder Innenseite Putzrillen (12) enthält.
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DE19752544149 1975-10-02 1975-10-02 Verfahren und isolierplatte zum einschalen einer betonplatte Withdrawn DE2544149A1 (de)

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AT607776A AT351724B (de) 1975-10-02 1976-08-16 Isolier-und schalungsplatte
FR7628528A FR2326547A1 (fr) 1975-10-02 1976-09-22 Procede et plaque isolante pour le coffrage d'une dalle en beton

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