WO2012048793A1 - Verfahren zur herstellung von flächigen tafelelementen sowie vorrichtung zur durchführung eines solchen verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von flächigen tafelelementen sowie vorrichtung zur durchführung eines solchen verfahrens Download PDF

Info

Publication number
WO2012048793A1
WO2012048793A1 PCT/EP2011/004770 EP2011004770W WO2012048793A1 WO 2012048793 A1 WO2012048793 A1 WO 2012048793A1 EP 2011004770 W EP2011004770 W EP 2011004770W WO 2012048793 A1 WO2012048793 A1 WO 2012048793A1
Authority
WO
WIPO (PCT)
Prior art keywords
boards
positioning unit
layer
panel element
starting
Prior art date
Application number
PCT/EP2011/004770
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Josef Egle
Original Assignee
Michael Weinig Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Michael Weinig Ag filed Critical Michael Weinig Ag
Priority to EP11771013.7A priority Critical patent/EP2618972B1/de
Publication of WO2012048793A1 publication Critical patent/WO2012048793A1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/0073Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by nailing, stapling or screwing connections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/12Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of solid wood

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Abstract

Mit dem Verfahren werden flächige Tafelelemente (1) hergestellt, die aus aufeinanderliegenden Lagen bestehen. Sie werden jeweils aus stabförmigen Ausgangsprodukten hergestellt, die vorzugsweise Bretter sind und mit ihren Längsseiten aneinander liegen. Damit bei der Bildung des Tafelelementes (1) die Ausschnitte (23, 24) gebildet werden, haben die Ausgangsprodukte unterschiedliche Länge und werden entsprechend der Bretterlage und den Abmessungen der Ausschnitte (23, 24) in der jeweiligen Lage des Tafelelementes (1) positioniert. Zur Positionierung der Ausgangsprodukte dient wenigstens eine Positioniereinheit, die das Ausgangsprodukt an beliebiger Stelle innerhalb der Bretterlage in wenigstens zwei Richtungen (X, Y) positioniert.

Description

Verfahren zur Herstellung von flächigen Tafelelementen sowie Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von flächigen Tafelelementen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruches 6.
Flächige Tafelelemente, vorzugsweise aus Brettern, Bohlen oder Kanthölzern, für Wände, Decken und Dächer gewinnen im Bauwesen stark an Bedeutung. Besonders vorteilhaft sind hohe Wertschöpfung bei vergleichsweise kostengünstigem Ausgangsmaterial, hoher Vorfertigungsgrad, hohe Festigkeitswerte bei geringem Eigengewicht und günstige Ökobilanz. Um Arbeitszeiten auf der Baustelle soweit als möglich zu reduzieren, wird bei solchen Bauteilen die werkseitige Herstellung von Großtafelelementen angestrebt. Die maximale Länge dieser Tafelelemente liegt bei etwa 16 m. Solche Tafelelemente werden am Markt in großer Vielfalt und in wachsenden Stückzahlen eingesetzt. Die Dicke der Tafelelemente wird durch die Zahl übereinander geschichteter Lagen von Brettern oder Bohlen bestimmt. Alle Ausgangsteile innerhalb einer Lage besitzen jeweils die gleiche Drehrichtung. Um eine möglichst hohe Formstabilität zu erhalten, werden die Lagen zueinander dann quer oder in schrägen Winkeln angeordnet. Die Verbindung der einzelnen Lagen untereinander erfolgt durch Verklebung, Vernage- lung, Verklammerung oder mit Holzdübeln.
BESTÄTIGUNGSKOPIE Es existieren Fertigungssysteme, bei denen die Einzelteile zunächst in der Breite zu Lagen bzw. Einschichtplatten verklebt und anschließend übereinander geschichtet werden. Alternativ sind Verfahren bekannt, bei denen die Einzelteile lose stückweise übereinander geschichtet und dann miteinander verbunden werden. Ein solches Verfahren ist aus der DE 102 24 912 A1 bekannt. Als Ausgangsprodukte werden Bretter einzeln mit Hilfe einer verfahrbaren Traverse annähernd an der Sollposition innerhalb des Tafelelementes abgeworfen und dann mit Nägeln mit den vorherigen Lagen verbunden. Das erste Brett einer Lage wird mit Hilfe einer einseitig wirkenden Anpressvorrichtung in Querrichtung des Brettes gegen einen Anschlag am Maschinentisch geschoben. Alle weiteren Bretter werden dann wiederum mit Hilfe dieser einseitig wirkenden Anpressvorrichtung gegen das jeweils vorige Teil gedrückt und vernagelt. Ein wesentlicher Nachteil bei diesem Verfahren liegt darin, dass stets nur vollflächige rechteckige Tafelelemente vorproduziert werden können. Aus diesen müssen dann Ausschnitte, zum Beispiel für Fenster, Türen, Dachschrägen usw., wieder herausgeschnitten werden. Solchermaßen entstehende Verschnittblöcke können nur mit verhältnismäßig aufwändigen Methoden recycelt, entsorgt oder energetisch verwertet werden. Je nach Größe und Architektur des späteren Gebäudes liegen die Verschnittsätze zum Beispiel bei Außen- und Innenwänden bei 20% oder mehr und wirken sich daher sehr ungünstig auf die Herstellkosten aus.
Eine Positionierung einzelner Bretter unabhängig von benachbarten Bauteilen ist in DE 37 38 966 A1 beschrieben. Ein Paket von Brettern gleicher Länge wird an den beiden Stirnseiten von einem verfahrbaren Einlegemagazin aufgenommen. Sodann wird das jeweils unterste Brett an der gewünschten Position abgeworfen. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist die Werkstückaufnahme an den Stirnenden, weshalb wegen der Durchbiegung nur kurze Holzteile, wie sie etwa für Paletten benötigt werden, manipuliert werden können. Des Weiteren ist diese Vorrichtung ausschließlich für Bretter gleicher Länge und gleicher Ablageposition in Brettlängsrichtung geeignet. Eine exakte, dabei freie Positionierung von Einzelstäben innerhalb von flächigen Tafelelementen ist mit vielfältig verfügbaren, meist zweidimensional verfahrbaren Portal-Fördereinrichtungen zum Beispiel mit Saughebern möglich. Auch finden Freiarm-Robotersysteme Anwendung, wie sie beispielhaft in AT 504 048 B1 beschrieben sind. Sowohl Portale als auch Roboter benötigen verhältnismäßig lange Zykluszeiten für Aufnahme des Werkstückes vom Lager, Transport an die Zielposition und Fixierung dort. Fertigungssysteme dieser Art können deshalb wirtschaftlich nur bei großflächigen Bauteilen, wie zum Beispiel Gips- oder Holzwerkstoffplatten, eingesetzt werden, nicht jedoch für kleinflächige und in großen Stückzahlen zu transportierende Einzelteile, wie Bretter.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren und die gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, dass eine Positionierung der Ausgangsprodukte innerhalb des Tafelelementes auch bei kleinflächigen Ausgangsteilen in hohen Stückzahlen wirtschaftlich möglich ist, wobei die Herstellung von Ausschnitten im Tafelelement einfach und mit nur minimalen Verschnittsatz möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Verfahren erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 und bei der gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 6 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden die Ausschnitte im Tafelelement bereits beim Zusammenlegen der Ausgangsprodukte zu den einzelnen Lagen vorgesehen. Hierzu sind die Ausgangsprodukte innerhalb einer Lage unterschiedlich lang. In dem Bereich, in dem sich der Ausschnitt befindet, werden kürzere Ausgangsprodukte verwendet. In den Bereichen des Tafelelementes, in denen kein Ausschnitt vorgesehen ist, erstrecken sich die Ausgangsprodukte über die gesamte Breite bzw. Länge der entsprechenden Lage des Tafelelementes. Da der Ausschnitt bereits bei der Herstellung des Tafelelementes berücksichtigt wird, entfallen spätere Sägeoperationen, wodurch auch der Verschnitt äußerst gering ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass mit der Positioniereinheit in einfacher Weise die Ausgangsprodukte innerhalb der jeweiligen Lagen einfach, innerhalb kurzer Zeit und genau in die erforderliche Lage gebracht werden können. Von Vorteil ist, dass bereits auf dem Markt befindliche Vorrichtungen mit der Positioniereinheit einfach nachgerüstet werden können.
Wenn im Folgenden von Brettern als Ausgangsprodukten die Rede ist, dann sind unter Brettern auch Bohlen oder Kanthölzer zu verstehen, die zur Bildung der Lagen und damit des jeweiligen Tafelelementes herangezogen werden können. Die Tafelelemente können für Wände, Decken und Dächer verwendet werden. Der Ausschnitt im Tafelelement kann beispielsweise für Fenster, Türen, Dachschrägen und dergleichen vorgesehen sein.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Draufsicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Stirnansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß
Fig. 1 ,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Darstellung, Fig. 4 einen Teil eines mehrlagigen Tafelelementes, das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt worden ist,
Fig. 5 in schematischer Darstellung und in Unteransicht eine Positioniereinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 6 die Positioniereinheit gemäß Fig. 5 in Seitenansicht.
In den Fig. 1 , 2 und 4 ist die X-Achse die Längsachse eines Legetisches der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie des darauf hergestellten Tafelelementes, während die Y-Achse die Querachse des Legetisches und des Tafelelementes ist. In den Fig. 5 und 6 wird die Längsachse der Positioniereinheit als X-Achse bezeichnet, zu der die Y-Achse senkrecht verläuft. Die Z-Achse definiert die Höhenrichtung des Legetisches und des Tafelelementes.
Mit der in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtung werden Tafelelemente 1 auf einem Legetisch 2 der Vorrichtung hergestellt. Er ist mit Ständern 12 auf dem Untergrund 13 abgestützt (Fig. 2 und 3). Der Legetisch 2 hat rechteckigen Umriss. Seine Abmessungen bestimmen die maximal möglichen Abmessungen der Tafelelemente 1 in X- und Y-Richtung.
Das Tafelelement 1 besteht aus wenigstens zwei, vorzugsweise jedoch aus wenigstens drei Lagen, wobei jede Lage aus aneinandergesetzten stabför- migen Ausgangsprodukten 1 a, 1 b gebildet wird (Fig. 4). Die Ausgangsprodukte 1 a, 1 b sind Bretter, die innerhalb einer Lage gleiche Orientierung aufweisen. Die Orientierung der Bretter 1 a, 1 b ändert sich jedoch von Lage zu Lage. So können die Bretter 1 a der einen Lage beispielsweise um 45° oder um 90° gegenüber den Brettern 1 b der benachbarten Lage gedreht sein. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind die Bretter 1 b in der mittleren Lage um 90° gegenüber den Brettern der unteren und der oberen Lage gedreht angeordnet. Soll das Flächenelement als Wandelement eingesetzt werden, werden die Bretter 1 a in den ungeraden Lagen (Lagen 1 , 3, 5 usw.) so angeordnet, dass ihre Längsrichtung mit der Y-Richtung, also der Hochachse des Tafelelementes 1 zusammenfällt, während die Bretter 1 b in den geraden Lagen (Lagen 2, 4, 6 usw.) sich in X-Richtung erstrecken.
Sind die Bretter 1 a, 1 b in den verschiedenen Lagen des Tafelelementes 1 nicht um 90° versetzt zueinander angeordnet, dann liegen die Bretter entsprechend schräg zur X- bzw. Y-Richtung.
Auf dem Legetisch 2 der Vorrichtung werden zunächst die Bretter 1 a der untersten Lage zusammengesetzt. Sobald die unterste Lage fertig gestellt ist, wird auf ihr die zweite Lage 1 b zusammengestellt. Auf diese Weise werden nacheinander die verschiedenen Lagen des Tafelelementes 1 hergestellt. Die Bretter 1 a, 1 b innerhalb jeder Lage können fest miteinander verbunden werden, beispielsweise miteinander verklebt werden. Die aufeinanderlegenden Lagen werden untereinander beispielsweise verklebt, vernagelt, verklammert oder verdübelt.
Die Bretter 1 a, 1 b werden über Zuführungseinheiten 6, 7 der Vorrichtung zugeführt. Die Zuführungseinheit 6 erstreckt sich in X-Richtung und die Zuführungseinheit 7 in Y-Richtung. Die Zuführungseinheit 6 erstreckt sich längs einer Längsseite des Legetisches 2 und hat ein Gestell 14 (Fig. 2 und 3), mit dem sie auf dem Untergrund 13 abgestützt ist. Beide Zuführungseinheiten 6, 7 haben ein Transportband 15, 16, auf dem die Bretter 1 a, 1 b jeweils in ihrer Längsrichtung transportiert werden. Die Transportbänder 15, 16 werden jeweils von einem Motor 31 , 32 angetrieben. Die Zuführungseinheiten 6, 7 haben jeweils wenigstens einen Schieber 29, 30, der sich in X- bzw. Y-Richtung erstreckt und an dem die Bretter 1 a, 1 b während des Transportes mit ihrer entsprechenden Längsseite anliegen können.
Die Zuführungseinheit 6 fördert diejenigen Bretter 1 b, die sich in X-Richtung des Tafelelementes 1 erstrecken. Im Ausführungsbeispiel sind dies diejenigen Bretter 1 b, die die mittlere Lage des Tafelelementes 1 bilden. Mit der Zuführungseinheit 7 werden diejenigen Bretter 1 a der Vorrichtung zugeführt, die sich innerhalb des Tafelelementes 1 in Y-Richtung erstrecken. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind dies die Bretter der ersten und der dritten Lage.
Die Zuführungseinheiten 6, 7 können anstelle der Transportbänder 15, 16 beispielsweise auch Transportrollen aufweisen, mit denen die Bretter 1 a, 1 b zugeführt werden. Die Bretter 1 a, 1 b werden jeweils von einem der jeweiligen Zuführungseinheit 6, 7 vorgelagerten Materialpuffer aufgenommen und in Pfeilrichtung A, B (Fig. 1 ) den Zuführungseinheiten 6, 7 zugeführt. Mit den Zuführungseinheiten 6, 7 werden die Bretter 1 a, 1 b in ihrer Längsrichtung an die Sollposition gefördert. Vorzugsweise kommen dabei die Bretter an einem Anschlag 17, 18 zur Anlage. Das Transportband bzw. die Transportrollen können aber auch gestoppt werden, wenn die Bretter die vorgegebene Position erreicht haben.
Beide Zuführungseinheiten 6, 7 können im Bereich oberhalb des Legetisches 2 in Querrichtung der jeweiligen Bretter 1 a, 1 b verfahren werden. Es ist dadurch möglich, die jeweiligen Bretter 1 a, 1 b an die Ablegeposition, welche bereits annähernd die letztendliche Sollposition darstellt, zu verfahren und dort das Brett zum Beispiel mittels des Schiebers 29, 30, welcher Bestandteil einer (nicht näher dargestellten) Abschiebeeinheit ist, auf den Legetisch 2 bzw. auf die auf dem Legetisch 2 bereits gebildete Lage des Tafelelementes zu schieben.
Damit die Zuführungseinheiten 6, 7 jeweils über den Legetisch 2 verfahren werden können, sind die Zuführungseinheiten in der Ausgangsposition so zueinander angeordnet, dass sie beim Verfahren über den Legetisch 2 einander nicht behindern.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird nur die Zuführungseinheit 7 in X- Richtung über die Länge des Legetisches 2 verfahren. Die Zuführungseinheit 7 hat Ständer 35, die am unteren Ende längs Schienen 36 verfahrbar sind, die sich in X-Richtung erstrecken. Mit den Schiebern 29, 30 werden die Bretter 1 a, 1 b quer zu ihrer Längsrichtung von den Transportbändern 15, 16 abgeschoben. Zum Verschieben dienen Verschiebeantriebe 37, 38.
Die Zuführungseinheit 7 hat über ihre Länge verteilt angeordnete Führungselemente 39, über welche die Bretter auf den Legetisch 2 bzw. die Bretterlage gleiten können. Die Führungselemente 39 sind schräg nach unten gerichtet.
Im Ausführungsbeispiel wird nicht die komplette Zuführungseinheit 6 in Querrichtung verfahren, sondern die Bretter werden in Querrichtung in die gewünschte Ablegeposition geschoben. Dabei liegen die Bretter entweder direkt auf dem Legetisch 2 oder der vorangehenden Bretterlage auf. Eine weitere Möglichkeit bietet der Einsatz verfahrbarer Auflagearme, -rechen oder Ähnlichem, über welche die Bretter in ihre Ablegeposition gebracht werden. Eine solche Ausbildung ist vorteilhaft für die Bewegung der Bretter 1 a, 1 b in Y-Richtung, weil der Verfahrweg im Verhältnis klein ist.
In einer anderen Verfahrensweise werden die Bretter 1 a, 1 b mit den Abschiebeeinrichtungen der Zuführungseinheiten 6, 7 immer in die gleiche, festgelegte Ablegeposition auf dem Legetisch 2 bzw. der vorangehenden Bretterlage gebracht, beispielsweise abgeschoben. Von dort werden sie von einer Positioniereinheit 5 zur Weiterförderung aufgenommen.
Im Bereich oberhalb des Legetisches 2 sowie der Zuführungseinheiten 6, 7 erstreckt sich mit Abstand eine Arbeitsbrücke 3, die in üblicher Weise ausgebildet ist und darum auch nicht näher beschrieben wird. Die Arbeitsbrücke 3 ist in X-Richtung auf Schienen 19, 20 verfahrbar. Die Schienen 19, 20 sind auf Ständern 21 , 22 befestigt, die auf dem Untergrund 13 aufstehen (Fig. 2 und 3). Es ist ebenso möglich, die Schienen 19, 20 auf dem Untergrund 13 anzuordnen und die Arbeitsbrücke 3 zusammen mit den Ständern 21 , 22 darauf zu verfahren. Die Arbeitsbrücke 3 wird durch einen geeigne- ten Versteilantrieb verfahren, beispielsweise mit einem Motor 41 mit Ritzel, das in eine nicht dargestellte Zahnstange eingreift. Zum Verstellen der Positioniereinheit 5 kann ein Motor 42, welcher eine Gewindespindel 43 antreibt, die wiederum mit einer an der Positioniereinheit 5 angebrachten Mutter zusammen wirkt, eingesetzt werden.
Längs der Arbeitsbrücke 3, die über die gesamte Länge (X-Richtung) des Legetisches 2 verfahrbar ist, befindet sich wenigstens ein Arbeitsschlitten 4, der eine Positioniereinheit 5 aufweist. Der Arbeitsschlitten 4 kann darüber hinaus Aggregate zum Beispiel zum Sägen, Fräsen, Bohren, Nageln, Klammern und dergleichen aufweisen. Nagel- oder Klammeraggregate können auch direkt an der Positioniereinheit 5 angeordnet sein und mit dieser verfahren werden. Mit der Positioniereinheit 5 werden die Bretter 1 a, 1 b auf dem Legetisch 2 bzw. auf der schon fertig gestellten Lage in ihre jeweilige exakte Position gebracht, die durch Anschläge an der Positioniereinheit selbst und durch die Position der Positioniereinheit 5 bestimmt ist.
Bei einer weiteren (nicht dargestellten) Ausführungsform können im Bereich des Legetisches 2 frei positionierbare Anschläge vorgesehen sein, an denen die Bretter 1 a, 1 b durch die Positioniereinheit 5 oder durch den jeweiligen Schieber 29, 30 der entsprechenden Zuführungseinheit 6, 7 in die gewünschte Lage gebracht und positioniert werden können. Diese Anschläge können im Legetisch 2 versenkbar vorgesehen sein, die lediglich bei Bedarf ausgefahren und in den Verschiebeweg der Bretter 1 a, 1 b verstellt werden.
Die Positioniereinheit 5 ist über eine Achse 8 mit dem Arbeitsschlitten 4 verbunden (Fig. 5 und 6). Über die Achse 8 wird die Positioniereinheit 5 jeweils so gedreht, dass die Längsachse (X-Achse) der Positioniereinheit 5 mit der Längsachse der Bretter 1 a, 1 b in Soll-Stellung übereinstimmt. In Fig. 5 ist mit einer gestrichelten Linie ein Brett 1 a, 1 b dargestellt, das mit Hilfe der Positioniereinheit 5 in die genaue Endposition verschoben wird. Die Bretter 1 a, 1 b werden weiterhin quer zu ihrer Längsrichtung (Y-Richtung in Fig. 5) unter Verwendung von Rundstäben, Linealen, Rollen oder Gruppen von Rol- len 1 1 b, 1 1 d gegen Anschläge 1 1 a, 1 1 c verschoben. Die Anschläge 1 1 a, 1 1 c sind ortsfest angeordnet und dienen als Seitenanschlag. Diese Anschläge können ebenfalls durch Rundstäbe, Lineale, Rollen oder Gruppen von Rollen gebildet werden.
Im Ausführungsbeispiel sind die als starre Anschläge dienenden Rollen 1 1 a, 1 1 c in zwei Gruppen angeordnet, die in X-Richtung fluchtend mit Abstand hintereinander liegen. Die verstellbaren Rollen 1 1 b, 1 d sind ebenfalls in zwei Gruppen angeordnet, die in X-Richtung mit Abstand hintereinander liegen. Die zu jeder Gruppe gehörenden Rollen sind jeweils an einem Träger 26, 27 angeordnet. In Fig. 4 sind lediglich die Träger 26, 27 für die beweglichen Rollen 11 b, 1 1 d dargestellt. Auch die unbeweglichen Rollen 1 1 a, 1 1 c sind an solchen Trägern 26, 27 oder direkt an der Positioniereinheit 5 vorgesehen. Die Positioniereinheit 5 kann in Höhenrichtung (Z-Achse) verstellbar sein, so dass eine Anpassung an unterschiedliche Dicken der Bretter und je nach Ausbildung der Vorrichtung an die zunehmende Dicke der Tafelelemente 1 möglich ist. Zur Höhenverstellung können bekannte Verstell- einrichtungen, beispielsweise Hubzylinder, eingesetzt werden, die am Arbeitsschlitten 4 angeordnet sind.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann für die Rollen 1 1 a, 1 1 c und 1 1 b, 1 1 d jeweils nur ein Träger vorgesehen sein
Die Träger 26, 27 für die Rollen 1 1 b, 11 d sind in Y-Richtung verstellbar, um das jeweilige Brett 1 a, 1 b gegen die festen Rollen 1 1 a, 1 1 c zu verschieben. Solche Verschiebeeinrichtungen sind ebenfalls bekannt und darum auch nicht dargestellt. Vorteilhaft können dazu Pneumatik- oder Hydraulikzylinder eingesetzt werden. Zu dieser Querverstellung können beispielsweise auch in Y-Richtung sich erstreckende Gewindespindeln vorgesehen sein, mittels derer die Träger 26, 27 über an diesen befestigten Muttern bewegt werden. Die Gewindespindeln können beispielsweise mit Elektromotoren drehbar angetrieben werden. Mittels der Rollen 1 1 a bis 1 1 b wird das jeweilige Brett 1 a, 1 b nicht nur positioniert, sondern wird in der Positioniereinheit 5 auch geklemmt und gehalten. Dadurch kann das Brett mit der Positioniereinheit auch über einen Ausschnitt 23, 24 bereits gebildeter Brettlagen verfahren werden, ohne dass es in diesen abkippt oder fällt.
Die Rollen 1 1 a bis 11 d sind so vorgesehen, dass sie vom Brett 1 a, 1 b in Richtung auf den Legetisch 2 überragt werden. Die Bretter 1 a, 1 b lassen sich dadurch problemlos auf dem Legetisch 2 oder auf einer schon gebildeten Bretterlage ablegen bzw. verschieben.
Die Anschläge 1 1 a, 1 1 c können vorteilhaft weggestellt, weggefahren oder weggeklappt werden, so dass eine Positionierung und Verschiebung des zugeführten Brettes gegen maschinenfeste Anschläge oder ein benachbartes Brett mit den Rollen 1 1 b, 1 d der Positioniereinheit 5 erfolgen kann.
Damit die Bretter 1 a, 1 b in ihrer Längsrichtung exakt positioniert werden können, hat die Positioniereinheit 5 wenigstens eine Druckrolle 9, mit der die Bretter 1 a, 1 b in ihrer Längsrichtung gegen einen Anschlag 10 bewegt und gegen ihn gedrückt werden. Die Drehachse 28 der Druckrolle 9 erstreckt sich in Y-Richtung. Mit der Druckrolle 9 wird das Brett 1 a, 1 b während des Verschiebens gegen den Anschlag 10 gedrückt, an dem das Brett mit seiner Stirnseite anliegt.
Die Druckrolle 9 ist vorteilhaft quer zu ihrer Drehachse 28 federbelastet, so dass sie unter Druck auf dem Brett 1 a, 1 b aufliegt und es zuverlässig gegen den Anschlag 10 fördert. Die Drehachse 28 wird in bekannter Weise drehbar mit einem entsprechenden Motor angetrieben. Die Mantelfläche der Druckrolle 9 kann vorteilhaft mit einem Reibbelag versehen sein, damit das Brett 1 a, 1 b sicher erfasst und transportiert werden kann.
Der Anschlag 10 ist in Höhenrichtung (Z-Richtung) mit einem Pneumatikantrieb 33 verstellbar und kann so weit zurückgefahren werden, dass er nicht im Bewegungsweg des Brettes 1 a, 1 b liegt. Der Anschlag 10 wird nur für den Positioniervorgang aktiviert; ansonsten wird der Anschlag 10 aus dem Bewegungsweg des Brettes 1 a, 1 b bewegt, so dass die Positioniereinheit 5 während des Befestigungsvorganges der Bretter 1 a, 1 b bzw. der Lagen des Tafelelementes 1 in Längsrichtung der Bretter verfahren werden kann. Dies hat den Vorteil, dass sie besonders bei langen Brettern 1 a, 1 b auch noch während des Verklammerns oder Vernageins der Lagesicherung dient. Verdrehungen oder Verkrümmungen der Bretter 1 a, 1 b können so in einfacher Weise korrigiert werden.
Weiter kann bei zurückgefahrenem Anschlag 10 das Brett auch mit der Druckrolle 9 in X-Richtung beispielsweise gegen einen maschinenfesten oder über dem Legetisch 2 frei programmierbaren Anschlag transportiert werden.
Da sich die Dicke des Tafelelementes 1 mit jeder Lage verändert, ist vorteilhaft der Legetisch 2 in Z-Richtung verstellbar und wird nach jeder gebildeten Lage um die Lagenstärke abgesenkt. Zu diesem Zweck sind die Ständer 12 in ihrer Länge verstellbar. Es ist auch möglich, die Zuführungseinheiten 6, 7 sowie die Positioniereinheit 5 in Z-Richtung verstellbar auszubilden.
Mit der Vorrichtung werden die Tafelelemente 1 aus den Brettern 1 a, 1 b so auf dem Legetisch 2 positioniert, dass die jeweilige Lage bzw. das fertige Tafelelement 1 bereits die erforderlichen Ausschnitte 23, 24 (Fig. 1 ) aufweist. Diese Ausschnitte können beispielsweise Türöffnungen oder Fensteröffnungen sein. Da diese Ausschnitte 23, 24 bereits nach dem Zusammenfügen der Bretter 1 a, 1 b sowie der entsprechenden Lagen am Tafelelement 1 vorhanden sind, ist ein nachträgliches Heraussägen der Ausschnitte nicht mehr erforderlich. Dadurch können die Tafelelemente 1 sehr einfach, kostengünstig und mit nur sehr geringem Schnittverlust hergestellt werden.
In Fig. 1 befindet sich auf dem Legetisch 2 die dritte Lage mit den Brettern 1 a, deren Längsrichtung die Y-Richtung ist. Diese Bretter 1 a werden mit der Zuführungseinheit 7 zugeführt. Da in jeder Lage die Ausschnitte 23, 24 gebildet werden müssen, haben die Bretter 1 a innerhalb der Lagen unterschiedliche Länge. Während sich die Bretter 1 a im Bereich außerhalb der Ausschnitte 23, 24 über die gesamte Breite (Y-Richtung) des Tafelelementes erstrecken, haben die Bretter 1 a im Bereich der Ausschnitte 23, 24 kleinere Längen. Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Ausschnitt 23 bis zur einen Längsseite des Tafelelementes 1. Dementsprechend wird die gegenüberliegende Schmalseite des Ausschnittes 23 durch kurze Bretter begrenzt, die sich bis zur gegenüberliegenden Längsseite des Tafelelementes 1 erstrecken.
Der Ausschnitt 24 liegt innerhalb des Tafelelementes 1 , so dass er an seinen einander gegenüberliegenden Schmalseiten von den über die gesamte Breite des Tafelelementes 1 sich erstreckenden Brettern und an seinen Längsseiten von kurzen Brettern begrenzt wird.
Die Bretter 1 a werden mit der Zuführungseinheit 7, die über den Legetisch 2 in die gewünschte Position verfährt, auf dem Legetisch in der annähernden Endposition abgelegt. Über die Positioniereinheit 5 ist eine genaue Ausrichtung in Längsrichtung gegeben, indem die Bretter 1 a mit der Druckrolle 9 an dem Anschlag 10 zur Anlage gebracht werden. In Querrichtung ist die exakte Position über die Anlage an den Anschlägen 1 1 a, 1 1 c bestimmt. Durch die Stellung bzw. Position der Positioniereinheit 5 selbst ist damit die exakte Endlage der Bretter 1 a gegeben. Vorteilhaft wird die Positionierung der Positioniereinheit 5 durch den Einsatz einer CNC-Steuerung durchgeführt. Dadurch ist es möglich, die einzelnen Bretter in die gewünschte Sollposition zu bringen. Damit die Bretter 1 a zumindest bei Bildung der ersten Lage exakt ausgerichtet sind, wird das erste Brett 1 a mit der Positioniereinheit 5 gegen einen Anschlag 40 des Legetisches 2 verschoben. Dazu sind die Anschläge 1 1 a, 1 1 c wie vorne beschrieben bei Bedarf weggestellt. Die weiteren Bretter werden in Querrichtung gegen das schon positionierte Brett gedrückt. Auf diese Weise werden die Bretter innerhalb der Lage nacheinander zur Anlage gebracht. Vorteilhaft kann zur Längsausrichtung zumindest der Bretter der ersten Lage ein weiterer Anschlag 25 des Legetisches 2 genutzt werden, indem die Bretter über die Druckrolle 9 an diesen geschoben werden. Hierbei ist der Anschlag 10 der Positioniereinrichtung in der zurückgefahrenen, nicht aktiven Position.
Diejenigen Bretter 1 a, die die Ausschnitte 23, 24 auf der vom Seitenanschlag 25 abgewandten Seite begrenzen, werden wie beschrieben mit der Positioniereinheit 5 in ihrer Längsrichtung positioniert. Auf diese Weise können die einzelnen Bretter 1 a innerhalb der Lage sehr einfach und genau in die erforderliche Position auf dem Legetisch 2 gebracht werden. Die Bretter 1 a werden innerhalb der Lage fest miteinander verbunden, beispielsweise mit Hilfe von Klebstoff oder mechanisch mit Hilfe von Klammern, Nägeln und dergleichen. Vorzugweise werden die einzelnen Bretter 1 a, 1 b bereits mit aufgebrachtem Klebstoff den Zuführungseinrichtungen zugeführt. Es ist aber auch möglich, innerhalb der Vorrichtung eine Einrichtung zum Klebstoffauftrag vorzusehen.
Sollen die Bretter 1 a, 1 b innerhalb der einzelnen Lagen nicht verbunden werden, sind insbesondere die Bretter der ersten Lage vorteilhaft gegen Verschieben über Fixier- bzw. Klemmelemente gehalten. Dann werden die Bretter der weiteren Lagen mit denjenigen der darunterliegenden Lage fest verbunden, beispielsweise mit Klammern, Nägeln und dergleichen. Auch ist es möglich, zusätzlich Klebstoff begleitend zur mechanischen Befestigung zu verwenden
Die Bretter 1 a, 1 b sind vorteilhaft bereits auf fertige Länge geschnitten, so dass nach Fertigstellung dieser ersten, aber auch der weiteren einzelnen Lagen keine Bearbeitung der Bretter notwendig ist.
Es kann aber beispielsweise auch nach der Fertigstellung dieser ersten Lage auf dem Legetisch die vom Seitenanschlag 25 abgewandte Längsseite der ersten Lage mit einer Säge gerade geschnitten werden. Diese Säge be- findet sich am Arbeitsschlitten 4, der mit Hilfe der Arbeitsbrücke 3 längs der ersten Lage des Tafelelementes 1 verfahren werden kann.
Nach Bildung der ersten Lage wird darauf die zweite Lage von Brettern 1 b aufgelegt. Da die Bretter 1 b sich in X-Richtung erstrecken, werden sie mit der Zuführungseinheit 6 zugeführt und auf der ersten Lage abgelegt. Wegen der Ausschnitte 23, 24 haben auch die Bretter 1 b in der zweiten Lage unterschiedliche Länge. Die Bretter 1 b werden so abgelegt, dass die Ausschnitte 23, 24 frei bleiben. Mit der Zuführungseinheit 6 werden diese Bretter zunächst in die ungefähre Sollposition verfahren und mit dem Schieber 29 auf der ersten Lage abgelegt. Mit der Positioniereinheit 5 werden dann diese Bretter 1 b in die genaue Sollposition verschoben. Nachdem das erste Brett dieser Lage in der genauen Lageposition auf der darunter liegenden ersten Lage fest verbunden ist, beispielsweise mit Klammern oder Nägeln, dient dieses wieder als Anschlag für das nachfolgende Brett, welches in Querrichtung zugeführt wird und nach Erreichen seiner Endposition ebenfalls auf der darunter liegenden Lage befestigt wird. Auf diese Weise werden die Bretter nacheinander mit der Zuführungseinheit 6 zugeführt, mit der Positioniereinheit 5 in Längsrichtung ausgerichtet und an dem vorhergehenden Brett zur Anlage gebracht und auf der darunter liegenden Lage befestigt. Die Bretter 1 b dieser zweiten Lage können ebenfalls untereinander fest verbunden werden, wie anhand der Bretter 1 a der ersten Lage beschrieben.
In einer weiteren Verfahrensweise ist es auch möglich, die zweite und die weiteren Lagen zunächst erst komplett zu bilden, indem die einzelnen Bretter an die jeweiligen Positionen gebracht und erst dann mit der ersten bzw. der darunter liegenden Lage fest verbunden werden. Vorteilhaft werden dabei die Bretter innerhalb der Lage untereinander verbunden, insbesondere verklebt oder über Klemm- oder Fixierelemente gehalten. Als Klemm- oder Fixierelemente können auch die Schieber 29, 30 in Verbindung mit den jeweils gegenüberliegenden Anschlägen 25, 40 eingesetzt werden. Soll das Tafelelement 1 eine dritte Lage an Brettern aufweisen, dann werden diese mit der Zuführungseinheit 7 und in gleicher Weise abgelegt wie die Bretter 1 a der ersten Lage.
Auf die beschriebene Weise können die Tafelelemente 1 in einer unterschiedlichen Zahl von Lagen gefertigt werden, wobei das fertige Tafelelement bereits die erforderlichen Ausschnitte 23, 24 aufweist. Das fertige Tafelelement kann mit am Arbeitsschlitten 4 vorgesehenen Aggregaten noch bearbeitet werden, beispielsweise längs seiner Ränder gesägt oder beispielsweise Bohrungen im Tafelelement vorgesehen werden.
Mit der beschriebenen Vorrichtung ist ein automatischer Fertigungsablauf möglich. Die Lagen des Tafelelementes 1 können CNC-gesteuert hergestellt werden. Grundsätzlich können die Lagen bzw. das Tafelelement 1 aber auch manuell oder durch teilautomatisierte Arbeitsläufe hergestellt werden.
Die Positioniereinheit 5 ermöglicht eine rationelle überlappende Fertigung. Während das eine Brett 1 a, 1 b auf dem Legetisch 2 oder auf einer darauf befindlichen Lage positioniert und befestigt wird, kann über die Zuführungseinheiten 6, 7 bereits das nächste Brett herantransportiert werden. Auch ist es, insbesondere bei mehreren aufeinander folgenden kurzen Brettern, möglich, dass die Zuführungseinheiten 6, 7 mehrere solcher Bretter hintereinander oder mit Abstand zueinander aufnehmen und auf den Legetisch 2 bzw. die darauf befindliche Lage transportieren. Auch können zwei oder mehr Bretter 1 a, 1 b nebeneinander liegend von den Zuführungseinheiten 6, 7 aufgenommen werden. Dadurch können Fahrwege der Zuführungseinheiten 6, 7 eingespart werden. Für eine Vorpositionierung mehrerer solcher Bretter in Längsrichtung können Zwischenanschläge 34, 44 auf den Zuführungseinheiten 6, 7 vorgesehen sein, die für sich wiederum frei positionierbar, an verschiedene Positionen einstellbar oder maschinenfest sein können und in den Zuführweg der Bretter verfahrbar sind. Ein solcher Zwischenan- schlag 34, 44 ist beispielhaft in den Fig. 1 bzw. 3 für die Zuführungseinheiten 6, 7 dargestellt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Positioniereinheit 5 dazu herangezogen, die jeweiligen Bretter 1 a, 1 b in die Sollposition innerhalb der jeweiligen Bretterlage zu bringen.
Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform, sind für die genaue Lagepositionierung die Anschläge 25, 40 und weitere nicht dargestellte Anschläge vorgesehen. Das bzw. die ersten Bretter 1 a, 1 b der jeweiligen Lage liegen mit ihrer Längsseite bzw. Stirnseite an den Anschlägen 25, 40 an. Im Bereich der Ausschnitte 23, 24 erfolgt die Ausrichtung in ihrer Längsrichtung durch (nicht dargestellte) frei positionierbare oder verstellbare Anschläge, die so positioniert werden, dass diese Ausschnitte 23, 24 frei bleiben.
Damit im Bereich der Ausschnitte 23, 24 die kürzeren Bretter 1 a, 1 b positioniert werden können, sind weitere (nicht dargestellte) Anschläge vorgesehen, die vorteilhaft in X- bzw. in Y-Richtung verstellbar sind. Diese Anschläge werden bei Bedarf in den Zuführweg der entsprechenden Bretter gebracht, die so weit verschoben werden, bis sie an diesen Anschlägen anliegen. Die Zuführung in die Endlage kann dabei über die Positioniereinheit 5 oder direkt über die Zuführungseinheiten 6, 7 erfolgen. Auf diese Weise lassen sich die Ausschnitte 23, 24 in jeder Lage des Tafelelementes 1 exakt positionieren. Das fertige Tafelelement 1 hat dadurch Ausschnitte 23, 24 mit exakten Abmessungen.
Diese weiteren Anschläge können beispielsweise aus einer Ruhelage in eine Anschlaglage hochgeklappt werden.
Bei einer einfacheren Ausführungsform können die Anschläge auch fix am Legetisch 2 vorgesehen sein. Solche Vorrichtungen sind beispielsweise dann ausreichend, wenn mit ihnen Tafelelemente 1 stets gleicher Ausbil- dung hergestellt werden sollen. Dann ändert sich die Lage und/oder Größe der Ausschnitte im Tafelelement nicht, so dass in diesem Falle fixe Anschläge ausreichend sind.
Es ist grundsätzlich aber auch möglich, die jeweiligen Bretter 1 a, 1 b lediglich mit den Schiebern 29, 30 der Zuführungseinheiten 6, 7 in die Sollposition zu verstellen. Die Arbeitsbrücke 3 weist den Arbeitsschlitten mit entsprechenden Bearbeitungseinheiten, Klammer- oder Nagelaggregaten auf. Die Positioniereinheit 5 in der dargestellten Ausführung ist nicht erforderlich.
Die Schieber 29, 30 mit den Anschlägen 17, 34 der Zuführungseinheiten 6, 7 bilden in diesem Falle die Positioniereinheiten, die dafür sorgen, dass die jeweiligen Bretter 1 a, 1 b in die Sollposition verschoben werden.
Weitere Anschläge, wie zuvor beschrieben, sind bei dieser Ausführung nicht notwendig. Lediglich für das jeweils erste Brett, das in X- bzw. in Y- Richtung innerhalb der jeweiligen Bretterlage zugeführt wird, ist es vorteilhaft, dass hierfür der Längsanschlag 25 bzw. der Queranschlag 40 (Fig. 1 ) vorgesehen ist. Alle anderen Bretter innerhalb der Bretterlage können dann gegenüber diesem jeweils ersten Brett ausgerichtet werden. Die Ausrichtung in Längsrichtung der Bretter 1 a, 1 b erfolgt bereits über die Anschläge 17, 34, 18, 44 der Zuführungseinheiten 6, 7.

Claims

Ansprüche
1 . Verfahren zur Herstellung von flächigen Tafelelementen (1 ), die aus wenigstens zwei aufeinanderliegenden Lagen bestehen, die jeweils aus stabförmigen Ausgangsprodukten (1 a, 1 b), vorzugsweise Brettern, hergestellt werden, die mit ihren Längsseiten aneinander liegen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsprodukte (1 a, 1 b) zur Bildung wenigstens eines Ausschnittes (23, 24) im Tafelelement (1 ) unterschiedlich lang sind und entsprechend der Lage und den Abmessungen des Ausschnittes (23, 24) in der jeweiligen Lage des Tafelelementes (1 ) positioniert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsprodukte (1 a, 1 b) in der einen Lage des Tafelelementes (1 ) eine andere Orientierung haben als die Ausgangsprodukte in der anderen Lage des Tafelelementes (1 ).
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsprodukte (1 a, 1 b) der einen Lage rechtwinklig zu den Ausgangsprodukten der anderen Lage des Tafelelementes (1 ) liegen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsprodukte (1 a, 1 b) der einen Lage in einer anderen Richtung zugeführt werden als die Aus- gangsprodukte der anderen Lage des Tafelelementes (1 ).
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsprodukte (1 a, 1 b) der einen Lage mit den Ausgangsprodukten der anderen Lage des Tafelelementes (1 ) mittels mechanischer Verbindungsmittel, wie Dübel, Klammern oder Nägel, und/oder mit Klebstoff verbunden werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, mit wenigstens einem Legetisch (2) und wenigstens einer Zuführungseinheit (6, 7) für die Ausgangsprodukte (1 a, 1 b), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens eine Positioniereinheit (5, 15, 17, 29, 34; 16, 18, 30, 44) aufweist, die das Ausgangsprodukt (1 a, 1 b) an beliebiger Stelle in mindestens zwei Richtungen (X, Y) positioniert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinheit (5) längs einer Arbeitsbrücke (3) verfahrbar ist, die sich im Bereich oberhalb des Legetisches (2) befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbrücke (3) quer zur Verfahrrichtung der Positioniereinheit (5) verfahrbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinheit (5) fixe und verstellbare Anschläge (1 1 a, 1 1 c; 1 1 b, 1 1 d) aufweist, die mit Abstand einander gegenüberliegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge ( a bis 1 1 d) durch Rollen, Lineale, Stifte und dergleichen gebildet sind.
1 1 . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinheit (5) wenigstens eine Druckrolle (9) aufweist, die unter Druck aufliegend das Ausgangsprodukt (1 a, 1 b) in dessen Längsrichtung transportiert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 1 ,
dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinheit (5) wenigstens einen in den Transportweg des Ausgangsproduktes (1 a, 1 b) verstellbaren weiteren Anschlag (10) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinheit (5) um eine senkrecht zur Zuführrichtung des Ausgangsproduktes (1 a, 1 b) liegende Achse (8) drehbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinheit (15, 17, 29, 34; 16, 18, 30, 44) Teil der Zuführungseinheit (6, 7) ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinheit (15, 17, 29, 34; 16, 18, 30, 44) wenigstens einen Anschlag (17, 34; 18, 44) aufweist, der im Zuführweg der Ausgangsprodukte (1 a, 1 b) liegt bzw. in ihn verstellbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinheit (15, 17, 29, 34; 16, 18, 30, 44) wenigstens einen Schieber (29, 30) aufweist, mit dem das Ausgangsprodukt (1 a, 1 b) quer zu dessen Zuführrichtung verschiebbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (29, 30) in Verbindung mit wenigstens einem gegenüberliegenden Anschlag (25, 40) als
Klemm/Fixierelement beim Befestigen der Ausgangsprodukte (1 a, 1 b) dient.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungseinheit (6, 7) die Ausgangsprodukte (1 a, 1 b) einzeln oder in Paketen (hinter- und/oder nebeneinander liegend) zuführt.
PCT/EP2011/004770 2010-09-23 2011-09-23 Verfahren zur herstellung von flächigen tafelelementen sowie vorrichtung zur durchführung eines solchen verfahrens WO2012048793A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP11771013.7A EP2618972B1 (de) 2010-09-23 2011-09-23 Verfahren zur herstellung von flächigen tafelelementen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010046231A DE102010046231A1 (de) 2010-09-23 2010-09-23 Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenfügen von stabförmigen losen Ausgangsprodukten zu mehrlagigen Holztafelelementen
DE102010046231.4 2010-09-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
WO2012048793A1 true WO2012048793A1 (de) 2012-04-19

Family

ID=45418987

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
PCT/EP2011/004770 WO2012048793A1 (de) 2010-09-23 2011-09-23 Verfahren zur herstellung von flächigen tafelelementen sowie vorrichtung zur durchführung eines solchen verfahrens

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP2618972B1 (de)
DE (1) DE102010046231A1 (de)
WO (1) WO2012048793A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018000415B3 (de) 2018-01-19 2019-01-31 Reimund Beck Nageltechnik GmbH Verfahren zum Herstellen von Wandelementen aus nagelbaren und/oder klammerbaren Materialien

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017125829A1 (de) * 2017-11-06 2019-05-09 Binder Beteiligungs AG Verfahren zur Herstellung von Wandbauteilen für Gebäude
IT201900007989A1 (it) * 2019-06-04 2020-12-04 Progetto2 S R L Macchina per la produzione di pareti modulari e relativo procedimento
DE102022117287A1 (de) 2022-07-12 2024-01-18 ecoworks GmbH Fertigung von Holzrahmenmodulen ohne Wendevorrichtung

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3537168A (en) * 1965-10-20 1970-11-03 John R Carroll Full automatic framing machine
DE3738966A1 (de) 1987-11-17 1989-06-01 Weinmann & Partner Gmbh Nagelmaschine fuer paletten
DE19603833A1 (de) * 1996-02-05 1997-08-07 Siegfried Jungmann Holzbautafel für Wände, Decken, Bedachungen und dergleichen
DE19900914A1 (de) * 1999-01-13 2000-08-24 Elsaesser Gmbh & Co Kg Holzfertigbauteil sowie Vorrichtung zur Herstellung derartiger Holzfertigbauteile
US6164512A (en) * 1999-05-26 2000-12-26 Raffoni; Giuseppe Apparatus for manufacturing rectangular frames
DE10224912A1 (de) 2002-06-04 2003-12-18 Hans Hundegger Vorrichtung und Verfahren zum Zusammenfügen mehrschichtiger Panele, sowie derartige Panele
AT504048B1 (de) 2005-06-27 2008-09-15 Fill Gmbh Manipulator zur handhabung von werkzeugen oder werkstücken

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2416703C3 (de) * 1974-04-05 1978-04-06 Uniquick Gietzelt Kg, 4831 Marienfeld Maschine zum Montieren von Möbelbeschlägen
DE10026069C2 (de) * 2000-05-25 2003-01-09 Homag Maschinenbau Ag CNC-Bearbeitungszentrum sowie Verfahren zur Holzbearbeitung

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3537168A (en) * 1965-10-20 1970-11-03 John R Carroll Full automatic framing machine
DE3738966A1 (de) 1987-11-17 1989-06-01 Weinmann & Partner Gmbh Nagelmaschine fuer paletten
DE19603833A1 (de) * 1996-02-05 1997-08-07 Siegfried Jungmann Holzbautafel für Wände, Decken, Bedachungen und dergleichen
DE19900914A1 (de) * 1999-01-13 2000-08-24 Elsaesser Gmbh & Co Kg Holzfertigbauteil sowie Vorrichtung zur Herstellung derartiger Holzfertigbauteile
US6164512A (en) * 1999-05-26 2000-12-26 Raffoni; Giuseppe Apparatus for manufacturing rectangular frames
DE10224912A1 (de) 2002-06-04 2003-12-18 Hans Hundegger Vorrichtung und Verfahren zum Zusammenfügen mehrschichtiger Panele, sowie derartige Panele
AT504048B1 (de) 2005-06-27 2008-09-15 Fill Gmbh Manipulator zur handhabung von werkzeugen oder werkstücken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018000415B3 (de) 2018-01-19 2019-01-31 Reimund Beck Nageltechnik GmbH Verfahren zum Herstellen von Wandelementen aus nagelbaren und/oder klammerbaren Materialien
US10919176B2 (en) 2018-01-19 2021-02-16 Raimund Beck Nageltechnik Gmbh Process for manufacturing wall elements from nailable and/or stapleable materials

Also Published As

Publication number Publication date
DE102010046231A1 (de) 2012-03-29
EP2618972B1 (de) 2017-12-20
EP2618972A1 (de) 2013-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1923184B1 (de) Verfahren zum Einsetzen von Verbindungselementen in die Stirn- und/oder Längsseiten technischer Holzprodukte
DE102008018410B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen einer Feder in eine Nut
EP0860253A2 (de) Verfahren zur Herstellung von mehrlagigen Türrohlingen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
EP2618972B1 (de) Verfahren zur herstellung von flächigen tafelelementen
EP2681371B1 (de) Verfahren zum fortlaufenden herstellen von verbundschalungs-plattenelementen
WO2002090044A1 (de) Vorrichtung zur rückführung von werkstücken
EP3045278B1 (de) Verfahren zur herstellung von platten und/oder blöcken aus holz
DE102007005040B4 (de) Verfahren zum Herstellen von Mauersteinen aus zementgebundenem Material sowie Fräsvorrichtung zur Verwendung bei diesem Verfahren
EP1369214B1 (de) Verfahren zum Zusammenfügen mehrschichtiger Panele
EP1180487A1 (de) Vorrichtung zum orientierten Ablegen von Stapeln aus Druckerzeugnissen auf Paletten
EP1724080B1 (de) Möbelkorpus-Montagelinie
EP3369663B1 (de) Bundbildungseinrichtung für längliche werkstücke sowie verfahren zum bündeln von länglichen werkstücken
AT504611B1 (de) Verfahren zur herstellung von über keilzinkenverbindungen zusammengesetzten werkstücken bestehenden bauelementen und vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens
EP1026108B1 (de) Verfahren und Anlage zur Bildung von Kastenstapeln für Schnittgut
AT518387B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Lamellenlagen aus hintereinander aufgereihten Lamellen
WO2012104100A1 (de) Verfahren und einrichtung zum bestücken eines mehrlagigen vollholz-verbundbauteiles
EP0808700A2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Erstellen einer Holzplatte aus Restholz
EP2529907A2 (de) Anordnung von Geräten und Einrichtung zur Fertigung von Verbundhölzern
DE2408250A1 (de) Verfahren zum herstellen von kuechenmoebeln und vorrichtung
DE102004022291B4 (de) System zur Herstellung von Säcken
EP3275609A1 (de) Anlage und verfahren zum bearbeiten von werkstücken aus holz, kunststoff und dergleichen
DE19900914A1 (de) Holzfertigbauteil sowie Vorrichtung zur Herstellung derartiger Holzfertigbauteile
EP1332991B1 (de) Vorrichtung zum Zusammenstellen von vorgegebenen Stapelbildern aus Formatzuschnitten
DE102021107909A1 (de) Verarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten von Brett- oder Balkenrohlingen und zum Beleimen von Lamellen oder Lamellensträngen sowie Verfahren hierzu
WO2023066895A1 (de) Fertigungslinie für fertighauselemente

Legal Events

Date Code Title Description
121 Ep: the epo has been informed by wipo that ep was designated in this application

Ref document number: 11771013

Country of ref document: EP

Kind code of ref document: A1

WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 2011771013

Country of ref document: EP

NENP Non-entry into the national phase

Ref country code: DE