DE19900914A1 - Holzfertigbauteil sowie Vorrichtung zur Herstellung derartiger Holzfertigbauteile - Google Patents
Holzfertigbauteil sowie Vorrichtung zur Herstellung derartiger HolzfertigbauteileInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Holzfertigbauteil, insbesondere Wand-, Decken- und/oder Dachfertigbauteil, bestehend aus mit ihren Unter- und/oder Oberseiten parallel an- oder aufeinander gestapelten Einzelbrettern, die durch Verbindungsmittel zusammengahlten sind, die die Einzelbretter durchdringen und zu einem integralen Bauteil zusammenhalten. Das Holzfertigbauteil (1, 2) besteht aus mindestens zwei durch gestapelte Einzelbretter (3) gebildete Brettstapelelemente (4), wobei die Verbindungsmittel, die sowohl die Einzelbretter (3) als auch die Brettstapelelemente (4) untereinander zusammenhalten, Dübel (33) sind. Eine Vorrichtung zur Herstellung derartiger Holzfertigbauteile, besitzt ein geeignetes Stapelmagazin (10), in dem das aus mit ihren Unter- (12) und/oder Oberseiten (13) parallel hintereinander angeordneten Einzelbrettern (3) gebildete Brettstapelelement (4) vorbereitbar ist, eine Presse (20, 25), in der das vorbereitete Brettstapelelement (4) zum Zwecke einer mechanischen Bearbeitung einspannbar ist, ein Bohr- und Dübelaggregat (30), das gegenüber dem eingespannten Brettstapelelement (4) oder gegenüber dem das eingespannte Brettstapelelement (4) verfahrbar ist und die hintereinander angeordneten Einzelbretter (3) gemeinsam von einem Bohrwerkzeug (31) durchdringbar und mit Dübel (33) bestückbar sind und ein Speichermagazin (40, 45), in dem die Brettstapelelemente (4) mit ihren Unter- und/oder Oberseiten (5, 6) parallel hintereinander angeordnet, gemeinsam mit ...
Description
Die Erfindung betrifft ein Holzfertigbauteil, insbesondere Wand- Decken-
und/oder Dachfertigbauteil, bestehend aus mit ihren Unter- und/oder
Oberseiten parallel an- oder aufeinander gestapelten Einzelbrettern, die
durch Verbindungsmittel zusammengehalten sind, die die Einzelbretter
durchdringen und zu einem integralen Bauteil zusammenhalten, sowie
eine Vorrichtung zur Herstellung dieser Holzfertigbauteile.
Holzfertigbauteile aus Brettstapelelementen sind als solche in der Holz
verarbeitungstechnik bekannt. Einzelne Bretter werden unter Einbringung
von Leimschichten übereinander gestapelt und verschraubt. Diese Brett
stapelelemente sind instabil, so daß kaum größere Stapelhöhen als die von
üblichen Bindern erreicht werden können. Ferner behalten die überein
ander gestapelten Bretter keine Kongruenz zueinander bei, so daß das
gebildete Brettstapelelement in sich Verwerfungen besitzt, die einerseits
die Montage von weiteren Bauteilen an die Brettstapelelemente, auf Grund
fehlender Planizität erschwert und andererseits die Verwendung der Brett
stapelelemente unter statischen Gesichtspunkten als bedenklich
erscheinen läßt.
Durch die DE-A-195 47 395 ist ein Dübelbinder aus Massivholzbrettern mit
Hohlräumen, besonderen Verbindungen und Anordnungen bekannt
geworden, die eine gute Wärmedämmung und Wärmespeicherung
aufweisen. Die Massivholzbrettern werden mittels Leim verleimt und
mittels der Dübel unter Bildung von Hohlräumen verdübelt, wobei die
einzelnen Massivholzbretter eine geringe Überlappung aufweisen. Die
Hohlräume sind dabei dergestalt angeordnet, daß sie parallel zur
Wandrichtung und quer zur Wärmeflußrichtung gerichtet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Holzfertigbauteile der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, die in sich stabil, formtreu und somit
auch statisch berechenbar und verwertbar sind, sowie eine Vorrichtung
bereit zu stellen, mit der solche Holzfertigbauteile maschinell gefertigt
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Holzfertigbauteil gelöst,
das aus mindestens zwei durch gestapelte Einzelbretter gebildete
Brettstapelelemente besteht, wobei die Verbindungsmittel, die sowohl die
Einzelbretter als auch die Brettstapelelemente untereinander zusammen
halten, Dübel sind.
Die verwendeten Dübel, insbesondere Holzdübel, durchsetzen die
Einzelbretter sowie die durch diese gebildeten Brettstapelelemente und
verbinden die Brettstapelelemente die das Holzfertigbauteil bildenden
untereinander in einer solchen Art und Weise, wie dies ansonsten zum
Zwecke von Aussteifungsmaßnahmen nur mit Bewährungselementen zur
Wirkung kommt. Bevorzugterweise wird der Dübelvorgang so vollzogen,
daß sich jeder Dübel durch mindestens zwei Brettstapelelemente erstreckt.
Dies wird erreicht indem zu Fertigungsbeginn zunächst zwei Brettstapel
elemente auf deren Längserstreckung mit einer Dübelreihe versehen
werden. Danach wird ein nächstes Brettstapelelement vor- oder hinter die
beiden miteinander verdübelten Brettstapelelemente gebracht und die
nächste Dübelreihe, in Längsrichtung des Brettstapelelementes, versetzt
zur vorhergehenden Dübelreihe, eingebracht, wobei die zuletzt einge
brachte Dübelreihe sowohl das vorderste als auch das direkt dahinter
liegende Brettstapelelement durchsetzt. Dieser Fertigungsvorgang führt
vorteilhaft zu einer verzahnten Verbindung der Brettstapelelemente
untereinander, so daß ein sowohl statisch als auch optisch verwertbares
Holzfertigbauteil geschaffen wird. Somit sind die gefertigten Holzfertig
bauteile beispielsweise als Wand-, Decken- oder Dachbauteile einsetzbar.
Bevorzugterweise werden die Dübellöcher kleiner gebohrt als der
Dübeldurchmesser. Durch ein Übermaß des Dübels gegenüber dem
Dübelloch wird durch hohen Reibschluß sowohl eine Eigenfixierung des
Dübels in den Brettern bzw. den Brettstapelelementen erreicht, als auch die
durch die Fertigungspresse erzwungene Planizität und Kongruenz der
Bretter und Brettstapelelemente zueinander aufrechterhalten, ohne daß
ein Einbringen von Leimschichten oder eine Verleimung der Dübel
erforderlich wäre.
Des Weiteren wird eine Vorrichtung vorgeschlagen bei der ein zur
geordneten Aufnahme von Einzelbrettern geeignetes Stapelmagazin
vorgesehen ist, in dem das aus mit ihren Unter- und/oder Oberseiten
parallel hintereinander angeordneten Einzelbrettern gebildete Brettstapel
element vorbereitbar ist, bei der ferner eine Presse vorgesehen ist, in der
das vorbereitete Brettstapelelement zum Zwecke einer mechanischen
Bearbeitung einspannbar ist, bei der ferner ein Bohr- und Dübelaggregat
vorgesehen ist, das gegenüber dem eingespannten Brettstapelelement oder
gegenüber dem das eingespannte Brettstapelelement verfahrbar ist und die
hintereinander angeordneten Einzelbretter gemeinsam von einem
Bohrwerkzeug durchdringbar und mit Dübel bestückbar sind und bei der
ein Speichermagazin vorgesehen ist, in dem die gebildeten Brettstapel
elemente mit ihren Unter- und/oder Oberseiten parallel hintereinander
angeordnet, gemeinsam mit mindestens einem dahinter angeordneten
Brettstapelelement zumindest teilweise gemeinsam vom Bohrwerkzeug
durchdringbar, mit Dübel bestückbar und zu einem Wand-, Decken-
und/oder Dachelement verbindbar sind.
Mit dieser Vorrichtung ist eine maschinelle und rationelle Fertigung der
erfindungsgemäßen Holzfertigbauteile möglich, mit der individuelle
Bauteilgrößen gefertigt werden können, ohne daß eine zeitaufwendige
Umrüstung der Vorrichtung erforderlich wäre. Die Vorrichtung ist in
einzelne Bearbeitungsstationen unterteilt, die so miteinander verkettet
sind, daß die Übergabe der vorbereiteten Bauteile von Station zu Station zur
zyklischen und taktweisen Bearbeitung gewährleistet ist. Hierzu sieht die
Vorrichtung Fördermittel vor, die aus Rollenbahnen oder Kettenförderern
gebildet sein können. Diese Fördermittel können je nach Standort der
jeweiligen Einzelstatioii als linear oder quer transferierende Förder
elemente wirken.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht als erste
Fertigungsstation ein Stapelmagazin vor. Dieses Stapelmagazin besitzt
zweckmäßigerweise eine annähernd horizontale Stapelebene. Dadurch
wird ein relativ einfacheres Hintereinanderstapeln der Einzelbretter
ermöglicht. Auch die Weiterleitung des so vorbereiteten Brettstapel
elemerites zur nächsten Bearbeitungsstation erweist sich handhabungs
technisch einfacher als dies bei übereinander gestapelten Einzelbrettern
der Fall ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt
das Stapelmagazin eine variabel einstellbare Stapelbreite.
Zweckmäßigerweise ist hierzu vorgesehen das Stapelmagazin in
Längsrichtung von Anschlägen zu begrenzen, von denen mindestens ein
Anschlag quer zur Längsrichtung des Stapelmagazins verfahrbar ist.
Zweckmäßigerweise ist die Stapelebene des Stapelmagazins schwenkbar,
indem beispielsweise das Stapelmagazin um seine Längsachse kippbar ist.
Somit werden die hintereinander zu stapelnden Bretter in eine leicht
geneigte schiefe Ebene versetzt, bei der die Schwerkraft dazu ausgenutzt
wird, damit keine zusätzlichen Mittel benötigt werden, um die Bretter mit
ihren Unter- und Oberseiten aufeinander zu drücken. Die Bretter erhalten
somit eine Vororientierung auf dem Stapelmagazin, ohne daß hier der
Einsatz eines maschinellen Aggregats erforderlich wäre.
Um den Brettern eine längsseitige Positionierung vorzugeben, sind an den
Stirnseiten des Stapelmagazins Queranschläge vorgesehen, durch deren
Endlage auf dem Stapelmagazin vorgegeben wird. Einerseits sind die
Queranschläge in Magazinlängsrichtung verfahrbar um Brettstapel
elemente unterschiedlicher Länge vorbereiten zu können. Andererseits
besteht die Möglichkeit die Anschläge als Teil der im Stapelmagazin
angeordneten Fördereinrichtung vorzusehen, so daß das zwischen den
Anschlägen eingespannte Brettstapelelement in der vorbereiteten Lage
geschwenkt und zu einer Presse transferiert werden kann, in der die für
das Bauteil geforderte Planizität und Verwerfungsfreiheit durch sowohl
horizontal als auch vertikal wirkende Spannbacken erzwungen wird. Die
so hintereinander angeordneten und eingespannten Brettstapelelemente
werden mit einem Bohr- und Dübelaggregat bearbeitet, das beispielsweise
auf einem Schienenbock angeordnet ist und die Brettstapelelemente in
ihren Längserstreckungen abschreitet und sowohl die Dübellöcher bohrt
als auch die Dübel einschlägt.
Bevorzugterweise sind die dem Stapelmagazin nachgeordneten Speicher
magazine in mindesten zwei Speicherkammern unterteilt und zugleich
auch als Pressen ausgebildet, die einzeln oder auch gemeinsam als eine
Presse einsetzbar sind. Beim Einzelbetrieb der Pressen bzw. der
Speichermagazine können beispielsweise auf dem ersten und zweiten
Magazin Holzfertigbauteile unterschiedlicher Breite oder Länge gepresst,
gebohrt und verdübelt werden, während beim gemeinsamen Einsatz die
Bauteilspannweite wesentlich erhöht wird. Um die Bauteilbewegung
während der Fertigung sicherzustellen sind auch in den Speicher
magazinen entsprechende Fördermittel vorgesehen, die die bereits mit
einander verdübelten Brettstapelelemente in der Bohrachse verschieben, so
daß vom Stapelmagazin ein neues vorbereitetes Brettstapelelement
zuführbar ist. Zumindest die horizontal wirkenden Spannbacken der
Presse sind kammartig ausgebildet, um deren Beschädigung durch das
Bohrwerkzeug zu vermeiden. Die Dübelreihen werden so gesetzt, daß der
Bohrer in die Kammlücken eingreift. Ansonsten sind zweckmäßige
Ausgestaltungen der Erfindung in Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung stellt somit ein Holzfertigbauteil zur Verfügung, welches in
sich stabil, formtreu und somit auch statisch berechenbar und statisch
verwertbar ist.
Die Zeichnungen geben ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung wieder. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Holzfertigbauteil im Form einer
Decke,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Holzfertigbauteil im Form einer
Wand,
Fig. 3 eine Frontansicht auf ein teilweise durchgedübeltes
Brettstapelelement,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf das Brettstapelelement nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Brettstapelelement nach Fig. 3,
Fig. 6-9 verschiedene Fertigungsphasen eines erfindungsgemäßen
Holzfertigbauteiles,
Fig. 10 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in einer Draufsicht,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus der in Fig. 10
angedeuteten Richtung XI,
Fig. 12 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit gekipptem
Stapelmagazin.
Die Fig. 1 gibt ein erfindungsgemäßes Holzfertigbauteil 1 in Form eines
Deckenelementes wieder. Das Holzfertigbauteil 1 besteht aus Brettstapel
elementen 4, 4a, 4b usw., die mit ihren Oberseiten 6 bzw. Unterseiten 5
aufeinander gestapelt sind. Die Brettstapelelemente 4, 4a, 4b usw. bestehen
aus einzelnen Brettern 3, 3a, 3b, 3c usw., die ebenfalls mit ihren Unter
seiten 12 bzw. Oberseiten 13 aufeinander gestapelt sind. Die Brettstapel
elemente 4, 4a, 4b usw. sind untereinander durch Dübel 33, 33a, 33b, 33c,
33d, 33e usw. verbunden. Die Art der Dübeleinbringung und somit das
Fertigungsverfahren, wird in den Fig. 6-9 näher beschrieben.
In Fig. 2 ist ein Holzfertigbauteil 2 abgebildet, das als Wandelement mit
einem Fensterausschnitt 7 verwendet wird. Die Besonderheit dieses
Holzfertigbauteils 2 besteht unter anderem darin, daß der Fensteraus
schnitt 7 nicht nach Fertigstellung des Bauteils ausgesägt wird, sondern
dieser Fensterausschnitt bereits im nachfolgend noch zu beschreibenden
Stapelmagazin durch entsprechende Anordnung der Einzelbretter in
planender Weise vorbereitet wird.
Die Fig. 3-5 zeigen ein Brettstapelelement 4. Angedeutet sind zwei
Einzelbretter 3', 3" eines nachfolgenden Brettstapelementes 4a. Im ersten
Dübelloch 34 ist bereits ein Dübel 33 eingeschlagen, während das Dübelloch
34a noch nicht bestückt ist. Die Dübellöcher 34, 34a usw. besitzen gegenüber
dem jeweiligen Dübel 33 ein Untermaß. Beispielsweise beträgt das Loch
maß Li = 19,6 mm und das Dübelaußenmaß Da = 20 mm. Dadurch wird der
Dübel 33 im Loch 34 verpreßt.
Die Fig. 6-9 geben verschiedene Fertigungsschritte eines Holfertig
bauteiles 1 oder 2 nach der Erfindung wieder. In Fig. 6 ist ein erstes
Brettstapelelement 4 dargestellt, wie es im Stapelmagazin mittels den
Einzelbrettern 3a, 3b, 3c usw. aufgebaut wird. Das so vorbereitete Brett
stapelelement 4 wird ohne ein Verbindungsmittel einzubringen in eines
der Speichermagazine transferiert. Danach wird im Stapelmagazin das
zweite Brettstapelelement 4a vorbereitet, in das Speichermagazin gefahren,
mit dem vorhergehenden Brettstapelelement 4 verpreßt, gebohrt und
verdübelt. Nun erfolgt der nächste Schritt mit dem Brettstapelelement 4b,
das zusammen mit dem dahinterliegenden Brettstapelelement 4a verbohrt
und gedübelt wird, wobei sich der Dübel über die beiden Brettstapel
elemente 4a und 4b erstreckt und etwa um den halben Dübelabstand der
vorausgegangenen Dübelreihe versetzt ist. Analog wird mit dem
Brettstapelelement 4c verfahren, wobei die Reihe der Dübel 33b, 33b' etwa
koaxial zur Dübelreihe 33, 33' gesetzt wird.
Die Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Fertigung der voran beschriebenen Holzfertigbauteile 1 oder 2. Mit 10
ist ein Stapelmagazin bezeichnet. Dem Stapelmagazin 10 sind zwei Spei
chermagazine 40, 45 nachgeordnet, die zugleich als Pressen 20, 25 ausge
bildet sind. Vor den Speichermagazinen 40, 45 bzw. Pressen 20, 25 ist ein
Bohr- und Dübelaggregat 30 auf einem Schienenbock 38 linear verfahrbar
angeordnet. Das Aggregat 30 trägt ein Bohrwerkzeug 31 und ein Dübel
schlaggerät 32. Das Stapelmagazin 10 besitzt eine Stapelebene 50, die aus
drehbar gelagerten, zum Teil antreibenden Rollen 60 gebildet ist und die
Teil einer Fördereinrichtung 70 sind, mittels der das vorbereitete Brett
stapelelement 4 dem Speichermagazin 40, 45 in Pfeilrichtung A zugeführt
wird. Zuvor werden die seitlichen Anschläge 14, 15 auf die gewünschte
Höhe der Brettstapelelemente 4 eingestellt, wozu zumindestens einer der
Anschläge quer zu den Rollenachsen 8 verfahrbar ist. Zusätzlich können
die Queranschläge 16, 17 auf die Brettstapelelementenlänge eingestellt
werden, wozu auch die Queranschläge 16, 17 verfahrbar auf dem Stapel
magazin 10 angeordnet sein können.
Im Speichermagazin angekommen werden die Brettstapelelemente von
den Spannbacken 26, 27 und/oder 28, 29 eingeschlossen, die hierzu
verfahrbar auf Führungen 72, 73, 74, 75, 76 in Richtung der Bohrachse B
verfahrbar sind. Hinzu kommt noch die Pressenbewegung der vertikal
verfahrbaren Spannbacken 21, 22 (Fig. 11 und 12). Sodann wird das Bohr
werkzeug 31 aktiv, das in Richtung B die jeweiligen Brettstapelelemente
durchfährt. Das Aggregat 30 bewegt sich taktgesteuert in Pfeilrichtung D,
wobei abwechselnd das Bohrwerkzeug 31 und danach das Dübel
schlaggerät 32 zum Einsatz kommen. Nach einem solchen Bohr- und
Dübelzyklus werden die miteinander verbundenen Brettstapelelemente 4, 4a
usw. (Fig. 1 oder 2) über die Fördermittel 41, 42 nach Pfeilrichtung E
bewegt und das nachfolgende Brettstapelelement in das Speichermagazin
40 und/oder 45, vor das dort wartende Bohr- und Dübelaggregat 30
transferiert. Beim Bohren durchsticht das Bohrwerkzeug das letzte
Einzelbrett. Die Spannbacken 26, 27, 28, 29, die in der Bewegungsebene des
Bohrwerkzeuges 31 liegen, sind kammartig ausgebildet, wobei das Bohr
werkzeug 31 so gesteuert werden kann, daß dieses in die Kammlücken
einschneidet und somit keine Beschädigungen der Spannbacken 26, 27, 28, 29
durch das Bohrwerkzeug 31 erfolgen kann.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Seitenansicht der Vorrichtung aus der in
Fig. 10 angedeuteten Richtung XI. Das Bohr- und Dübelaggregat ist nicht
dargestellt. Hier ist bemerkenswert, daß das Stapelmagazin 10 um seine
Längsachse 80 kippbar ist, so daß die Stapelebene 50 geschwenkt werden
kann.
1
,
2
Holzfertigbauteile
3
Einzelbretter
4
Brettstapelelemente
5
Unterseite von
4
6
Oberseite von
4
7
Fensterausschnitt
8
Rollenachse
10
Stapelmagazin
12
Unterseite von
3
13
Oberseite von
3
14
,
15
Anschläge von
10
16
,
17
Queranschläge von
10
20
Presse
21
,
22
Spannbacken
25
Fresse
26
,
27
,
28
Spannbacken
30
Dübel- und Bohraggregat
31
Bohrwerkzeug
32
Dübelschlaggerät
33
Dübel
34
Bohrung in
3
oder
4
38
Schienenbock
40
Speichermagazin
41
Fördermittel in
40
42
Fördermittel in
45
45
Speichermagazin
50
Stapelebene
60
Rollen
70
Fördereinrichtung
72
,
73
,
74
,
75
,
76
Führungen
80
Längsachse von
10
Claims (24)
1. Holzfertigbauteil, insbesondere Wand-, Decken- und/oder Dachfertig
bauteil, bestehend aus mit ihren Unter- und/oder Oberseiten parallel an-
oder aufeinander gestapelten Einzelbrettern, die durch Verbindungsmittel
zusammengehalten sind, welche die Einzelbretter durchdringen und zu
einem integralen Bauteil zusammenhalten,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Holzfertigbauteil (1, 2) aus mindestens zwei durch gestapelte
Einzelbretter (3) gebildete Brettstapelelemente (4) besteht und die
Verbindungsmittel, die sowohl die Einzelbretter (3) als auch die Brett
stapelelemente (4) untereinander zusammenhalten, Dübel (33) sind.
2. Holzfertigbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich jeder Dübel (33) durch mindestens zwei Brettstapelelemente (4)
erstreckt.
3. Holzfertigbauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dübel (33) gegenüber den im Brettstapelelement (4) und/oder dem
Einzelbrett (3) eingebrachten und mit jeweils einem Dübel (33) korrespon
dierenden Bohrungen (34) ein Übermaß besitzen.
4. Vorrichtung zur Herstellung von Holzfertigbauteilen, insbesondere von
Wand-, Decken- und/oder Dachfertigbauteilen aus Brettstapelelementen
nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zur geordneten Aufnahme von Einzelbrettern (3) geeignetes
Stapelmagazin (10) vorgesehen ist, in dem das aus mit ihren Unter- (12)
und/oder Oberseiten (13) parallel hintereinander angeordneten Einzel
brettern (3) gebildete Brettstapelelement (4) vorbereitbar ist,
daß eine Presse (20, 25) vorgesehen ist, in der das vorbereitete Brettstapel
element (4) zum Zwecke einer mechanischen Bearbeitung einspannbar ist,
daß ein Bohr- und Dübelaggregat (30) vorgesehen ist, das gegenüber dem
eingespannten Brettstapelelement (4) oder gegenüber dem das
eingespannte Brettstapelelement (4) verfahrbar ist und die hintereinander
angeordneten Einzelbretter (3) gemeinsam von einem Bohrwerkzeug (31)
durchdringbar und mit Dübel (33) bestückbar sind,
daß ein Speichermagazin (40, 45) vorgesehen ist, in dem die gebildeten
Brettstapelelemente (4) mit ihren Unter- und/oder Oberseiten (5, 6) parallel
hintereinander angeordnet, gemeinsam mit mindestens einem dahinter
angeordneten Brettstapelelement zumindest teilweise gemeinsam vom
Bohrwerkzeug (31) durchdringbar, mit Dübel (33) bestückbar und zu einem
Wand-, Decken- und/oder Dachelement verbindbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stapelmagazin (10) eine Fördereinrichtung (70) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung (70) Mittel zur linearen Zuteilung der
vorbereiteten Brettstapelelemente (4) in die Presse (20, 25) besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung (70) eine Rollenbahn ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung (70) ein Schlitten ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stapelmagazin (10) eine variabel einstellbare Stapelbreite "b"
besitzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 und mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stapelmagazin (10) in Längsrichtung von Anschlägen (14, 15)
begrenzt ist, von denen mindestens ein Anschlag (14) quer zur Längsachse
des Stapelmagazins (10) verfahrbar ist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Brettstapelelement (4) eine Stapelhöhe "h" besitzt, die sich über
eine ännähernd horizontal im Stapelmagazin (10) ausgerichtete
Stapelebene (50) erstreckt und der einstellbaren Stapelbreite "b" des
Stapelmagazins (10) entspricht.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelebene schwenkbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stapelmagazin (10) um seine Längsachse (80) kippbar ist.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stapelmagazin mindestens einen Queranschlag (16, 17) besitzt.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Queranschläge Teil der Fördereinrichtung (70) sind.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermagazin (40, 45) als Presse
(20, 25) ausgebildet und dem Stapelmagazin (10) linear nachgeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Speichermagazin (40, 45) Spannbacken (21, 22, 26, 27, 28, 29) mit denen
variabel einstellbare Klemmweiten bildbar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbacken (26, 27, 28, 29) horizontal und quer zur Längsachse
eines in der Presse (20, 25) befindlichen Brettstapelelementes (4) verfahrbar
ist.
19. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dädurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (21, 22) vertikal verfahrbar
sind.
20. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (26, 27, 28, 29) kammartig
ausgebildet sind.
21. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermagazin (40, 45) ein quer zur
Fördereinrichtung (70) wirkendes Fördermittel (41, 42) besitzt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fördermittel (41, 42) ein Kettenförderer ist.
23. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermagazin (40, 45) in mindestens
zwei Speicherkammern mit unterschiedlichen Speicherweiten unterteilt
ist.
24. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bohr- und Dübelaggregat (30) auf einem
Schienenbock (38) angeordnet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999100914 DE19900914A1 (de) | 1999-01-13 | 1999-01-13 | Holzfertigbauteil sowie Vorrichtung zur Herstellung derartiger Holzfertigbauteile |
DE29918118U DE29918118U1 (de) | 1999-01-13 | 1999-01-13 | Vorrichtung zur Herstellung von Holzfertigbauteilen sowie Holzfertigbauteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999100914 DE19900914A1 (de) | 1999-01-13 | 1999-01-13 | Holzfertigbauteil sowie Vorrichtung zur Herstellung derartiger Holzfertigbauteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7894064
Family Applications (1)
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DE1999100914 Ceased DE19900914A1 (de) | 1999-01-13 | 1999-01-13 | Holzfertigbauteil sowie Vorrichtung zur Herstellung derartiger Holzfertigbauteile |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19900914A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008011508U1 (de) | 2008-08-29 | 2008-11-06 | Knobloch, Hermann-D. | Bauelement |
EP2409821A1 (de) * | 2010-07-20 | 2012-01-25 | Thomas Sohm | Verfahren zur Herstellung von Plattenelementen |
WO2012048793A1 (de) * | 2010-09-23 | 2012-04-19 | Michael Weinig Ag | Verfahren zur herstellung von flächigen tafelelementen sowie vorrichtung zur durchführung eines solchen verfahrens |
-
1999
- 1999-01-13 DE DE1999100914 patent/DE19900914A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Brettstapelbau jetzt auch mit Holzdübeln. In: Der Rolladen-Jalousiebauer, 10/98, S.53/54 * |
P. JUNG, Alte Verbindung neu entdeckt. In: Bauen mit Holz, 5/98, S.18/19 * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008011508U1 (de) | 2008-08-29 | 2008-11-06 | Knobloch, Hermann-D. | Bauelement |
EP2409821A1 (de) * | 2010-07-20 | 2012-01-25 | Thomas Sohm | Verfahren zur Herstellung von Plattenelementen |
WO2012048793A1 (de) * | 2010-09-23 | 2012-04-19 | Michael Weinig Ag | Verfahren zur herstellung von flächigen tafelelementen sowie vorrichtung zur durchführung eines solchen verfahrens |
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