DE3738966A1 - Nagelmaschine fuer paletten - Google Patents
Nagelmaschine fuer palettenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M3/00—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
- B27M3/0013—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
- B27M3/0073—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by nailing, stapling or screwing connections
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nagelmaschine für
Paletten und ähnliche Holzwerkstücke gemäß Oberbegriff
von Anspruch 1.
Bei solchen stationären Nagelmaschinen ist es bekannt,
die einzelnen Palettenteile aus stationären Magazinen
mit nebeneinander liegenden Brettern auf einem Auflage
tisch mit Schablone einzulegen und anschließend mit Ein
schlaggeräten zusammenzunageln.
Solche Maschinen erfordern einen großen Platzbedarf, sie
sind teuer und nur für große Serien wirtschaftlich ein
setzbar. Für jede Brettposition ist ein besonderes Magazin
notwendig, von dem aus das jeweilige Brett eingelegt wird,
so daß auch diese Magazinanordnung die Maschine erheblich
verteuert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung
einer Nagelmaschine der eingangs genannten Art, die einen
rationellen Betrieb gewährleistet und bei einfachem Aufbau
für die verschiedensten Palettenausführungen ohne zeitauf
wendige Umstellung eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im kennzeich
nenden Teil des Anspruches 1 angegebene Merkmal gelöst.
Durch die Verwendung eines bewegbaren und programmgesteu
erten Einlegemagazins über dem Auflagetisch ist es möglich,
den gesamten Einlegevorgang vollautomatisch ablaufen zu
lassen, wobei jede Brettposition im Programm abspeicherbar
ist. Es sind nur geringe Rüstzeiten notwendig, so daß die
Herstellung von Paletten auch in kleinen Serien wirtschaft
lich und rationell möglich ist. Die gesamte Anlage benötigt
darüber hinaus nur wenig Platz.
Die in den Unteransprüchen gekennzeichneten Merkmale beschrei
ben eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung. So ent
nimmt der waagrecht bewegbare Greiferschlitten alle für eine
Palette notwendigen Einzelteile einem Vorratsmagazin, bringt
sie programmgesteuert in die gewünschte Einlegeposition, von
wo sie durch einen drehbaren Auflagetisch unter die Einschlag
geräte befördert werden. Dort werden die Einzelteile durch
die ebenfalls programmgesteuerten Einschlaggeräte wieder voll
automatisch zusammengenagelt. Ein Entnahmegreifer entnimmt
die fertigen Paletten dem Grundgestell, so daß der Auflage
tisch wieder zum Einlegen von weiteren Palettenteilen bereit
ist.
Durch die Verwendung von zwei gegenüberliegenden Greiferbacken,
die elastisch gegeneinander andrückbar sind, ist ein sicherer
Halt des einzulegenden Bretterstapels gewährleistet.
Dieser Bretterstapel ist zwischen einer mit einer Zunge ver
sehenen Klinke und einem Niederhalter gehalten, eine gemein
same Auseinanderbewegung der beiden Halteteile ermöglicht
das sichere Einlegen jeweils des ersten Brettes.
Mit der erfindungsgemäßen Nagelmaschine lassen sich außer
Paletten auch andere Holzwerkstücke wie z. B. Rahmen, Kisten
teile usw. rationell fertigen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 Nagelmaschine, von der Seite,
Fig. 2 Nagelmaschine, von oben,
Fig. 3 Einlegemagazin, von der Seite.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, besteht das Grundgestell 1
der Nagelmaschine aus einem Einlegegestell 2 und einem Ein
schlaggestell 3. Am Grundgestell 1 ist ein Auflagetisch 4
um eine senkrechte Achse 5-5 drehbar gelagert.
Am Einlegegestell 2 ist ein waagrecht verschiebbarer Balken 6
gelagert, der einen ebenfalls waagrecht verschiebbaren Greifer
schlitten 7 trägt. Dieser Greiferschlitten 7 ist am Balken 6
außerdem senkrecht verschiebbar und um eine Achse 8-8 schwenk
bar gelagert. Wie auch Fig. 2 zeigt, sind an seinem unteren
Ende Einlegemagazine 9 angeordnet, die zur Aufnahme eines
Stapels 10 von Brettern 11 verschiedener Länge dienen. Wie
Fig. 2 weiterhin zeigt, ist am Balken 6 ein weiterer, nicht
dargestellter Greiferschlitten 7 vorgesehen.
Zur Bereitstellung der Bretter 11 dient ein Vorratsmagazin 12,
wobei diese Bretterstapel mittels bewegbaren Mitnehmern in
ihre Entnahmeposition zu Einlegegestell 2 verschoben werden
(Fig. 2). Neben dem Einlegegestell 2 ist das Einschlaggestell 3
angeordnet, das ebenfalls an einem waagrecht verschiebbaren
Balken 13 die senkrecht verschiebbaren Einschlaggeräte 14
trägt. Diese nageln programmgesteuert die einzelnen Bretter 11
zu fertigen Paletten 15 zusammen, nachdem die eingelegten
Bretter 11 durch Verschwenken des Auflagetisches 4 in das Ein
schlaggestell 3 bewegt wurden. Zur Entnahme der Stapel 10 aus
dem Vorratsmagazin 12 ist das Einlegemagazin 9 mit einander
gegenüberliegenden Greiferbacken 16 versehen, von denen der in
Fig. 3 rechts dargestellte Greiferbacken 16 fest mit einem
Druckluftzylinder 17 verbunden ist. Der links dargestellte
Greiferbacken 16 ist mit dem Kolben 18 des Druckluftzylinders
17 verschiebbar an diesem gelagert.
Der Greiferbacken 16 ist mit einer schwenkbaren Klinke 19
versehen, deren Zunge 20 den Greiferbacken 16 nach innen
überragt. Am oberen Ende von Greiferbacken 16 ist ein Nieder
halter 21 schwenkbar angeordnet. Die Klinke 19 und der Nie
derhalter 21 sind durch einen Druckluftzylinder 22 mit Kol
benstange 23 miteinander verbunden.
An seinem unteren Ende ist der Greiferbacken 16 mit einer
diesen nach innen überragenden Querrippe 24 versehen.
Zur Entnahme der fertigen Paletten 15 ist ein Entnahmegreifer
25 vorgesehen, der die Paletten vom Auflagetisch 4 abnimmt
und neben dem Grundgestell 1 stapelt.
Bei der Herstellung der Paletten 15 werden zunächst die
Greiferschlitten 7 durch eine programmgesteuert angetriebene
Verschiebung über das Vorratsmagazin 12 bewegt. Dort nehmen
die Greiferbacken 16 die bereitgestellten Bretterstapel 10
auf, wobei dieser Stapel 10 zwischen der Zunge 20 der Klinke 19
und dem Niederhalter 21 festgehalten wird. Bewirkt wird diese
Festhaltebewegung durch den Druckluftzylinder 22 mit Kolben
stange 23, wobei diese Verschiebeeinheit zwischen Klinke 19
und Niederhalter 21 angeordnet ist. Der bewegliche Greiferbacken
16 wird durch den Kolben 18 von Druckluftzylinder 17 in
Richtung des festen Greiferbackens 16 gedrückt, so daß Stapel
10 zwischen diesen beiden Greiferbacken 16 festgehalten wird.
Die Greiferschlitten 7 werden jetzt wieder programmgesteuert
in die Einlegeposition über den Auflagetisch 4 bewegt. In
dieser Einlegeposition wird Druckluftzylinder 22 beaufschlagt,
so daß dieser zusammen mit der Kolbenstange 23 die Klinke 19
und den Niederhalter 21 in entgegengesetzter Drehrichtung
verschwenkt. Damit kann das erste Brett 11 auf dem Aufla
getisch 4 abgelegt werden. Ein Nachrutschen der folgenden
Bretter 11 wird durch eine Querrippe 24 verhindert, die
zwischen den untersten und dem darauf folgenden Brett die
Innenflächen der Greiferbacken 16 überragt. Da die Nieder
halter 21 hochgeschwenkt sind, wird keine Kraft auf den
Stapel 10 ausgeübt.
Nach Abfallen des untersten Brettes wird Klinke 19 über
Druckluftzylinder 22 wieder nach innen und Niederhalter 21
nach unten verschwenkt. Damit bewegt sich der Stapel 10
nach unten bis das nächste Brett an der Zunge 10 anliegt.
Das Einlegemagazin 9 ist bereit zur nächsten Ablage. Beim
Einlegen des untersten Brettes wird der Stapel 10 außerdem
durch den beweglichen Greiferbacken 16 festgehalten, da
dieser durch den unter Druck stehenden Kolben 18 in Rich
tung feststehendem Greiferbacken 16 gedrückt wird.
Nach Einlegen aller Einzelteile für eine Palette 15 werden
diese mit dem Auflagetisch 4 vom Einlegegestell 2 in das
Einschlaggestell 3 geschwenkt. Dort erfolgt das Einschlagen
der Nägel mit den Einschlaggeräten 14, die ebenfalls pro
grammgesteuert in ihre gewünschte Einschlagposition gefahren
werden. Während des Einschlagvorgangs werden die bereits
fertigen Paletten 15, die sich jetzt im Einlegegestell 2
befinden, mit dem Entnahmegreifer 25 entnommen und außerhalb
des Grundgestells 1 gestapelt. Der Auflagetisch 4 im Einle
gegestell 2 ist damit frei zum Einlegen von weiteren Paletten
teilen.
Es versteht sich von selbst, daß es möglich ist, mit den
Einlegemagazinen 9 Bretter 11 verschiedener Länge aufzu
nehmen. Durch Verschwenken von Greiferschlitten 7 lassen
sich die Bretter 11 auch in zwei zueinander senkrechten
Richtungen einlegen.
Sollen die beiden Seiten einer Palette mit Deckbrettern
versehen werden, dann werden die bereits einseitig mit
Brettern versehene Kufen im Einlegegestell 2 auf den
Auflagetisch 4 gelegt, so daß die weiteren Bretter
wieder programmgesteuert darauf abgelegt werden können.
Claims (10)
1. Nagelmaschine für Paletten mit einem Grundgestell, einem
waagrechten Auflagetisch, einem über dem Auflagetisch an
geordneten Einlegemagazin für einen Stapel der einzule
genden Bretter und mit am Grundgestell befestigten Ein
schlaggeräten, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Einlegemagazin (9) über dem Auflage
tisch (4) am Einlagegestell (2) waagrecht verschiebbar gela
gert ist.
2. Nagelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Einlegemagazin (9) mit einem
Greiferschlitten (7) verbunden ist, der über dem Auflage
tisch (4) am Einlegegestell (2) waagrecht verschiebbar
gelagert ist.
3. Nagelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Greiferschlitten (7) am Einlege
gestell (2) in zwei zueinander senkrechten Richtungen ver
schiebbar und um eine senkrechte Achse (8-8) schwenkbar
gelagert ist.
4. Nagelmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am Greiferschlitten (7)
zwei einander gegenüberliegende Greiferbacken (16) ange
ordnet sind, wobei mindestens ein Greiferbacken (16) durch
eine Verschiebeeinheit (17) zum gegenüberliegenden Greifer
backen (16) verschiebbar am Greiferschlitten (7) gelagert ist.
5. Nagelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der verschiebbare Greiferbacken (16) elastisch
nachgiebig gegen den gegenüberliegenden Greiferbacken (16)
andrückbar ist.
6. Nagelmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Greiferbacken (16)
eine mit einer Zunge (20) versehene Klinke (19) und ein
Niederhalter (21) gegeneinander verschwenkbar gelagert
sind.
7. Nagelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum gleichzeitigen Verschwenken von
Klinke (19) und Niederhalter (21) zwischen beiden ein
Druckluftzylinder (22) angeordnet ist.
8. Nagelmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß am unteren Ende der
Greiferbacken (16) eine deren Innenfläche überragende
Querrippe (24) vorgesehen ist, die zusammen mit der Klinke
(19) und dem Niederhalter (21) eine Vereinzelungseinrichtung
für das unterste Brett (11) bildet.
9. Nagelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (4) um
eine senkrechte Achse (5-5) drehbar am Grundgestell (1)
gelagert ist.
10. Nagelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß am Grundgestell (1) ein
Entnahmegreifer (25) für die fertigen Paletten (15)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738966 DE3738966A1 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Nagelmaschine fuer paletten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738966 DE3738966A1 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Nagelmaschine fuer paletten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3738966A1 true DE3738966A1 (de) | 1989-06-01 |
DE3738966C2 DE3738966C2 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=6340656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873738966 Granted DE3738966A1 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Nagelmaschine fuer paletten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3738966A1 (de) |
Cited By (5)
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1987
- 1987-11-17 DE DE19873738966 patent/DE3738966A1/de active Granted
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CN114986645A (zh) * | 2022-04-20 | 2022-09-02 | 杭州庄宜家具有限公司 | 一种家具托盒全自动组装设备及其组装方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3738966C2 (de) | 1991-04-11 |
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Legal Events
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