DE4240496C2 - Vorrichtung zur Herstellung Paletten - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung Paletten

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/0073Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by nailing, stapling or screwing connections

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Her­ stellung von Paletten, bei der die zu verbindenden Paletteneinzelteile vor der Montage in einer Auf­ nahmeeinrichtung eingelegt und mit einer Verbin­ dungseinrichtung von zwei Seiten verbunden werden, wobei die Verbindungseinrichtung und die Palette relativ zueinander bewegt werden.
Nach dem Stand der Technik ist nach DE-PS 39 04 805 eine Vorrichtung zur Herstellung von Paletten bekannt, die vertikal angeordnete Einlegerahmen und auf der Vorder- und Rückseite des Einlegerahmens positionierbare Verbindungseinrichtungen besitzt. An dem Einlegerahmen sind dabei in Vertikalrichtung Sperren, Klappen oder dergleichen angeordnet, die einerseits die Palettenelemente beim Einlegen in der gewünschten Position halten und andererseits nach Beendigung des Verbindungsvorganges die Palettenelemente zum Abtransport der Palette frei­ geben.
Bei dieser Vorrichtung ist nachteilig, daß die Be­ stückung des Einlegerahmens mit den Palettenelemen­ ten, nämlich Bodenelemente, Klötze, Querelemente und Deckelelemente, und die Verbindung dieser Ele­ mente mit Hilfe der Vorrichtung zeitlich nacheinan­ der ausgeführt werden müssen. Die Palettenherstel­ lung mit dieser Vorrichtung bedingt deshalb relativ große Taktzeiten. Bei der Anwendung dieser Vorrich­ tung ist weiterhin nachteilig, daß der Bediener die Bestückung des zur Aufnahme der Einzelteile dienen­ den Rahmens unter schwebenden Lasten durchführen muß, womit eine erhöhte Unfallgefahr verbunden ist. Die Vorrichtung erfordert außerdem einen gesonder­ ten Unterbau, der die Bereitstellung der Einzel­ teile in der Bearbeitungsebene erschwert und zu­ sätzliche Arbeitsgänge für das Anheben der Teile in die Bearbeitungsebene erforderlich macht. Bei der Vorrichtung ist ferner von Nachteil, daß die ferti­ gen Paletten immer in der gleichen Lage aus der Vorrichtung ausgestoßen werden. Da beim Stapeln je­ weils zwei Paletten in umgekehrter Lage übereinan­ der geschichtet werden ist für das Stapeln ein wei­ terer zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich.
Nach DE 37 38 966 A1 ist eine Wechseleinrichtung mit zwei Aufnahmeeinrichtungen bekannt, die jedoch nicht den sicheren Halt der Einzelteile ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zur Herstellung von Paletten zu schaffen, die eine rationelle Fertigung von Paletten mit kur­ zen Taktzeiten ermöglicht, die bedienungsfreundlich ist und Unfallgefahren weitgehend beseitigt.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einer Anordnung, die die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile vermie­ den. Die Anordnung von mehreren Aufnahmeeinrich­ tungen gestattet die Bestückung einer Aufnahmeein­ richtung während die sich auf einer anderen Aufnah­ meeinrichtung befindenden Paletteneinzelteile ver­ bunden werden. Damit wird eine deutliche Erhöhung der Produktivität ermöglicht. Beim Einsatz der er­ findungsgemäßen Anordnung ist die Bereitstellung der Einzelteile für die Palette in der Arbeitsebene problemlos möglich. Dies führt zu einer weiteren Verringerung des Arbeitsaufwandes. Außerdem ist ge­ währleistet, daß der Bediener die Bestückung des Rahmens nicht unter schwebenden Lasten vornehmen muß. Damit wird die Arbeitssicherheit bei der Be­ dienung der Vorrichtung wesentlich verbessert und die Unfallgefahr verringert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße schwimmende Aufhängung ermög­ licht es, auch große Kräfte zur Verbindung der Pa­ lettenteile einzusetzen. Dies ist beispielsweise bei hydraulischer Betätigung der Verbindungsein­ richtung für das Einbringen von Nägeln erforder­ lich. Die erfindungsgemäße Anordnung gewährleistet, daß diese Kräfte und die damit verbundenen Biegemo­ mente weitgehend vom Rahmen der Palette fern gehal­ ten werden, wodurch die Rahmen in geringen Abmessungen hergestellt werden können und die sonst bestehende Gefahr der Deformation bei der Verarbei­ tung vermieden wird. Dadurch ist es auch möglich, die gleichzeitige Bearbeitung an mehreren Stellen durchzuführen. Die gleichzeitige Ausführung von mehreren Verbindungsarbeiten ermöglicht eine Erhö­ hung der Taktfrequenz und ergibt außerdem eine ge­ ringere Lärmbelästigung. Weiterhin ist dabei vor­ teilhaft, daß auch dann keine schädlichen Biegemo­ mente auf die Aufnahmeeinrichtung wirken, wenn an der Ober- und an der Unterseite eine verschiedene Anzahl von Nägeln eingedrückt wird.
Die Entnahme der fertig montierten Paletten bei der erfindungsgemäßen Anordnung mit Hilfe eines Grei­ fers ermöglicht außerdem die definierte Ablage der fertig montierten Paletten. Es ist dabei sowohl ein automatisches Stapeln der Paletten möglich als auch eine unkomplizierte Weiterverarbeitung mit weiteren Arbeitsgängen. Das automatische Stapeln der Palet­ ten erfordert, daß diese abwechselnd in jeweils um 180° verdrehte Lagen übereinander geschichtet wer­ den. Weitere zusätzliche Arbeitsgänge sind bei­ spielsweise bei der Herstellung von Europaletten zur Aufbringen von Kennzeichnungen, zur Anbringung von Fasen oder zum Abkanten der Ecken erforderlich.
Die Abmessung der erfindungsgemäßen Anordnung kann so gewählt werden, daß ihre Unterbringung in einer transportablen Einrichtung, beispielsweise einem Container möglich ist, wodurch der Einsatz der er­ findungsgemäßen Anordnung bei verschiedenen Anwen­ dern vor Ort ermöglicht wird.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Aus­ führungsbeispieles näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Gesamtdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 Eine Draufsicht auf die erfindungsge­ mäße Vorrichtung
Fig. 3 Eine schematische Darstellung der Verbindungseinrichtung in vier Phasen des Ver­ bindungsvorganges
Fig. 4 Eine schematische Darstellung einer Vorrichtung, bei der jede Nagelstelle mit einem gesonderten Hydraulikelement betätigt wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind auf einem Grundrahmen 12 ein Drehtisch 1, ein Führungsrahmen 4 und ein Greifer 13 angeordnet. Am Drehtisch 1 sind zwei Aufnahmeeinrichtungen 2 und 3 befestigt. Der Bediener bestückt dabei die Aufnahmeeinrich­ tung 2 mit den zu verbindenden Paletteneinzelteilen wie Bodenelementen, Klötzen, Quer- und Deckelele­ menten während an der bereits vorher bestückten Aufnahmeeinrichtung 3 die Paletteneinzelteile in den Ebenen a, b und c verbunden werden. Danach wird der Drehtisch 1 verdreht, so daß die Aufnahmeein­ richtung 2 und die Aufnahmeeinrichtung 3 ihre Posi­ tionen wechseln. Die Verbindung der Palettenele­ mente erfolgt dabei mit Hilfe einer speziellen Ver­ bindungseinrichtung. Die Verbindungseinrichtung be­ steht aus einem Druckrahmen 7, welcher zwei Nagel­ stempel 8 für die Nägel 9 enthält. Einer der beiden Nagelstempel 8 wird hydraulisch von dem Kolben 11 mit Kolbenstange betätigt, der sich im Druckzy­ linder 10 befindet.
Die Verbindungseinrichtung ist an einem Hubschlit­ ten 6 angeordnet, der am vertikalen Führungsrahmen 4 höhenverstellbar ist, so daß sie auf die jewei­ lige Bearbeitungsebene eingestellt werden kann. Der Hubschlitten 6 ist an einer horizontalen Führung 5 schwimmend angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß sich die Verbindungseinrichtung der jeweiligen Stellung der zu verbindenden Palettenelemente an­ paßt ohne daß dabei die bei den bekannten Einrich­ tungen auftretenden Biegemomente wirksam sind, wel­ che an den Aufnahmevorrichtungen schädliche Defor­ mationen hervorrufen. Damit wird es möglich, die Verbindung der Palettenelemente mit großen Kräften, zum Beispiel durch hydraulische Betätigung der Ver­ bindungseinrichtung auszuführen. Dadurch wird es ermöglicht, gleichzeitig mit nur einem Arbeitsgang und einem gemeinsamen Nagelwerkzeug mehrere Verbin­ dungsstellen einer Palette zu verbinden. Dies be­ wirkt neben Qualitätsverbesserungen auch Effektivi­ tätssteigerungen.
Die Fig. 2 und 3 erläutern die Arbeitsweise der Verbindungseinrichtung. In der oberen Skizze von Fig. 3 ist die Ausgangsposition dargestellt. Wird das Hydraulikwerkzeug mit dem Druckzylinder 10 und dem Kolben 11 betätigt, bewegt sich zunächst der am Nagelstempel 8 befindliche Nagel 9.1 bis zur Berüh­ rung mit dem Palettenelement. Bei weiterer Bewegung wird wegen des von der Führung 5 bewirkten Aus­ gleichs zunächst der gesamte Rahmen 7 bewegt, bis der zweite Nagel 9.2 an der Gegenseite der Palette anliegt. Erst danach dringt einer der beiden Nägel in die Palettenelemente ein. Dabei wird zuerst der­ jenige eindringen, bei dem die geringere Eindrück­ kraft erforderlich ist. Der Kraftfluß wird dabei innerhalb des Druckrahmen 7 geführt, ohne die Auf­ nahmeeinrichtung 3 zu belasten. Haben die einzu­ drückenden Nägel auf beiden Seiten ihre in der unteren Skizze gezeigte Endlage erreicht, wird die weitere Betätigung durch einen Sensor gestoppt. Anschließend fahren die Nagelwerkzeuge in ihre Aus­ gangsposition und die fertig montierte Palette wird mit Hilfe des Greifers 13 aus der Vorrichtung ent­ nommen.
Neben der oben beschriebenen Ausführungsform ist es auch möglich, daß jedes Nagelwerkzeug mit einem ge­ sonderten Hydraulikantrieb ausgerüstet ist. Eine derartige Vorrichtung ist in Fig. 4 dargestellt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Paletten, bei der die zu verbindenden Paletteneinzelteile vor der Montage in einer Aufnahmeeinrichtung eingelegt und mit einer Verbindungseinrichtung von zwei Seiten verbunden werden, wobei die Verbindungseinrichtung und die Palette relativ zueinander bewegt werden, wobei an einem Grundgestell der Vorrichtung eine Führung zur Relativbewegung von Palette und Verbindungseinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundgestell eine Wechseleinrich­ tung angeordnet ist, an der mindestens zwei Aufnah­ meeinrichtungen (2, 3) angebracht sind, wobei jeweils eine Aufnahmeeinrichtung (3) mittels einer an dem Grundgestell angeordneten Führung an die Bearbeitungsebene der Verbindungseinrichtung bewegt wird und daß die Verbindungseinrichtung an einer zusätzlichen Führung (5) am Grundgestell angeordnet ist, die eine schwimmende Bewegung der Verbindungseinrichtung ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung mittels der am Grundgestell angeordneten Führung vorzugsweise vertikal an die jeweilige Verbindungsstelle der Palette bewegt wird.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechseleinrichtung als Dreheinrichtung, vorzugsweise als Drehtisch (1), an dem zwei Aufnahmeeinrichtungen (2, 3) angeordnet sind, ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung ein hydraulisch zu betätigendes Nagelwerkzeug ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Nagelwerkzeug sämtliche für die Befestigung mindestens einer Palettenebene erforderlichen Nägel aufnehmbar sind und das komplette Nageln aller Verbindungsstellen mindestens einer Palettenebene gleichzeitig erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Nagelwerkzeug für jede Nagelstelle ein gesonderter Hydraulikantrieb angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung ein Greifer (13) zur Entnahme der montierten Paletten angeordnet ist.
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