DE3329629A1 - Verfahren und vorrichtung zum einsetzen eines stuetzringes in einen dauerelastischen dichtring, insbesondere fuer kunststoffrohre - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum einsetzen eines stuetzringes in einen dauerelastischen dichtring, insbesondere fuer kunststoffrohreInfo
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Description
332S629
9044/me/ol
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Gebrüder Ostendorf oHG,' Rudolf-Diesel-Str. 6, 2848 Vechta
Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen eines Stützringes in einen dauerelastischen Dichtring, insbesondere für Kunststoffrohre
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einsetzen eines Stützringes in eine längs der Innenperxpheriefläche eines dauerelastischen
Dichtringes, insbesondere für Kunststoffrohre, verlaufende, darin eingeformte Stützring-Aufnahmenut, und eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Dauerelastische Dichtringe für Kunststoffrohre werden mit
relativ starren Stützringen ausgerüstet, damit die aus verhältnismäßig weichem Gummi bestehenden Dichtringe fest in dafür
vorgesehenen Nuten der Kunststoffrohre sitzen.
~° Die gebräuchlichen Stützringe sind z.B. federnde Stahloder
Kunststoffringe mit quadratischem oder rechteckigen Querschnitt, die in eine Nut des Dichtringes einlegbar sind.
Bei einer Serienfabrikation von mit Dichtringen ausgerüsteten
Kunststoffrohren kann es zu Stockungen kommen, wenn der
Nachschub von mit Stützringen komplettierten Dichtringen unterbrochen
wird. Die Gefahr solcher Produktionsunterbrechungen;
. ist verhältnismäßig hoch, wenn Dichtringe manuell mit Stützringen
ausgerüstet werden. Die dafür notwendige lohnintensive Handarbeit wird außerdem als kostenungünstig empfunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren · zum Einbringen von Stützringen in dauerelastische Dichtringe
zu schaffen, welches die Integration in Produktions- und Fertigungsabläufe ermöglicht, sowie eine Vorrichtung zu finden, mit
der das Verfahren maschinell in fortlaufender Arbeitsweise durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden,
daß ein Stützring von einem Stützringmagazin abgegeben wird, daß der abgegebene Stützring auf eine Aufnahme gesteckt und
mit einem Widerlager der Aufnahme zur Anlage gebracht wird, daß danach ein Dichtring von einem Magazin abgegeben und ebenfalls
auf die Aufnahme gesteckt wird, daß der Dichtring von einem die Aufnahme übergreifenden Drückelement über den Stützring
gedrückt wird, bis sich der Stützring in die Nut des Dichtringes legt, und daß der mit dem Stützring ausgerüstete
Dichtring von der Aufnahme wieder abgenommen wird.
Bei den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird mit Vorteil die
dauerelastische Eigenschaft, des z.B. aus weichem Gummi bestehenden Dichtringes genutzt, wobei die Reihenfolge der;bisher
bekannten manuellen Arbeitsschritte, nämlich den Stützring in den-Dichtring einzulegen, erfindungsgemäß umgekehrt wird.
Der Stützring wird vom Widerlager der Aufnahme festgehalten und der Dichtring wird anschließend unter Verformung über den
festgehaltenen Stützring gedrückt, bis sich die Nut des Dichtringes
um den festgehaltenen Stützring legt. Erfindungsgemäß
besteht ein erster Verfahrensschritt deshalb auch darin, aus einem Stützringmagazin einen Stützring abzuziehen und erst danach
in einem nächsten Verfahrensschritt einen Dichtring so zuzuführen, daß er mit einem Drückelement über den gehaltenen
Stützring geschoben werden kann. Ein mit einem Stützring ausgerüsteter Dichtring kann dann anschließend auf einfache Art und
Weise von einer entsprechenden Aufnahme abgenommen und der weiteren Verwendung innerhalb einer Serienproduktion von Kunststoffrohren
zugeführt werden.
Die Aneinanderreihung der einander folgenden Arbeitsschritte erlaubt die vorteilhaft einfache Umsetzung in eine maschinelle
Durchführbarkeit. Es ist z.B. möglich, die Aufnahme in einer festen Position zu halten und in der Reihenfolge der
vorgegebenen Arbeitsschritte zunächst das Stützringmagazin in eine mit der Aufnahme korrespondierende Stellung zu bewegen,
so daß vom Stützringmagazin ein Stützring abgezogen und auf die Aufnahme gesteckt werden kann. Anschließend wird das Stützringmagazin
einen Taktschritt weiterbewegt und gleichzeitig das Dichtringmagazin ebenfalls in eine mit der Aufnahme korrespondierende
Stellung gebracht, so daß die bereits mit einem aufgesteckten Stützring versehene Aufnahme nunmehr auch einen
aufgesteckten Dichtring erhält. Anschließend kann auch das Dichtringmagazin weitergefahren werden, bis das Drückelement
in eine mit der Aufnahme korrespondierende Stellung gelangt
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und nach Durchführung seiner Aufgaben kommt letztlich ein Speicher
zum Einsatz, der von der Aufnahme abgenommene, mit dem Stützring komplettierte Dichtringe wieder aufnimmt.
Nach einer Weiterbildung ist das erfindungsgemäße Verfahren
mit Vorteil jedoch dadurch gekennzeichnet, daß allein die Aufnahme taktweise entlang einem vorbestimmten Weg von einer
Stützring-Aufnahmeposition zur jeweils nächsten Position bewegt wird, bis die Abnahmeposition des.mit dem Stützring komplettierten
Dichtringes erreicht ist. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Umsetzung in maschinelle Arbeitsweisen geringeren
Konstruktionsaufwand erfordert, weil zur taktweisen Bewegung der Aufnahme geringere Massenkräfte zu beherrschen sind,
als bei einer Bewegung der Magazine und des Drückelementes, die zu ihrer Betätigung auch noch mit entsprechenden Einrich-
^5 tungen ausgerüstet sein müssen.
Eine zur maschinellen Durchführung des Verfahrens gefundene Vorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet, durch ein
eine Vielzahl von Stützringen haltendes Stützringmagazin, an dessen Abgabeseite eine betätigbare Vereinzelungseinrichtung
angeordnet ist, durch ein gleichartiges Dichtringmagazin mit Vereinzelungseinrichtung, durch eine unter die Abgabeseite der
Magazine bringbare zapfenförmige Aufnahme, an der ein Stützringwiderlager
angeordnet ist, durch ein die Aufnahme übergreifendes, am aufgesteckten Dichtring angreifendes betätigbares
Drückelement und durch eine der Aufnahme zugeordnete betätigbare Abnahmeeinrichtung sowie einem komplettierte Dichtringe
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aufnehmenden Speichermagazin.
Durch die Ausrüstung der Magazine für Stützringe und Dichtringe mit Vereinzelungseinrichtungen ist gewährleistet, daß
die taktweise in die Abgabebereiche der Magazine geführte Aufnähme
mit jeweils einem Stützring und unmittelbar danach mit einem Dichtring beschickt wird, in welchen der bereits auf der
Aufnahme befindliche Stützring dann eingelegt werden soll. Dadurch,
daß die Aufnahme zapfenförmig ausgebildet ist und sich unter der Abgabeseite der Magazine befindet, kann die Maßnahnie
des Aufsteckens von Stützring und Dichtring in vorteilhafter Weise durch freien Fall der von den Vereinzelungseinrichtungen
freigegebenen Ringe auf die zapfenförmige Aufnahme erfolgen.
Der Bauaufwand für die Vorrichtung verringert sich dadurch erheblich, weil Konstruktionselemente für eine Beschikkung
der Aufnahme mit Stützring und Dichtring nicht notwendig sind.
Nach einer Weiterbildung zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß die Aufnahme als zylinderischer Zapfen ausgebildet
ist, dessen der Abgabeseite der darüber angeordneten Maga-ζ ine zugekehrter Kopf als schräge Flanken aufweisender Konus
ausgebildet ist, und daß das Widerlager eine im Übergangsbereich zwischen Konusmantelfläche und Zapfenmantelfläche radial
vorstehende ausgeformte Auflageschulter ist.
Die zylindrische Form des Zapfens hat den Vorteil, daß die Aufnahme konstruktiv einfach gestaltet ist und zum Beispiel
als Drehteil durch spanabhebende Bearbeitung kostengünstig und
Οοργί
einfach mit entsprechenden, zu Stützringdurchmessern und Dichtringdurchmessern
passenden Dimensionierungen hergestellt werden kann. Der am Kopf des zylinderischen Zapfens angeformte
Konnus hat den Vorteil, daß aus den Magazinen bei Betätigung der Vereinzelungseinrichtung abfallende Ringe vom geringeren
Durchmesser der Konusspitze zunächst zentriert werden und sich letztlich selbständig im freien Fall auf den zapfenförmigen Abschnitt
stecken. Die als Widerlager dienende Auflageschulter kann ebenfalls durch spanabhebende Bearbeitung auf einfachste
Weise ausgeformt werden und somit können auf verschiedene Ringdurchmesser angepaßte Aufnahmen kostengünstig bereit gestellt
werden.
Besonders vorteilhaft ist die Möglichkeit, die Magazine und Aufnahmen auswechselbar an der Vorrichtung zu halten, wodurch
die gleiche Maschine ohne besondere Schwierigkeiten auf die Verarbeitung von Dichtringen und Stützringen unterschiedlicher
Durchmesser umgerüstet werden kann.
Damit die vorbeschriebene Takt-Arbeitsweise der Vorrichtung möglich ist, ist bei der Vorrichtung mit Vorteil vorgesehen,
daß die Magazine und das Drückelement gleichmäßig entlang einer Kreisbahn verteilt und in einer Ebene gehalten
sind, und daß in einer darunter liegenden parallelen Ebene ein Drehteller angeordnet ist, von dem der als Aufnahme dienende
Zapfen absteht. Durch taktweises Drehen des Drehtellers kann
" der als Aufnahme dienende Zapfen auf einfachste Art und Weise
jeweils in eine Position gebracht werden, bei der die Magazine
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einen entsprechenden Ring abgeben, der sich durch freien Fall selbsttätig auf den Zapfen aufsteckt bzw. unter das Drückelement
bewegt werden, welches Stützring und Dichtring miteinander verbindet.
Zur Steigerung der Produktionsleistung der Vorrichtung ist nach einer anderen Weiterbildung vorgesehen, daß auf dem Drehteller
vier Zapfen in der Kreisbahn entsprechender Position angeordnet sind. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß jeder der
vier auf einer Kreisbahn angeordneten Zapfen die einzelnen Beschickungs- und Bearbeitungsstationen taktweise durchläuft,
bis der komplettierte Dichtring letztlich wieder abgenommen wird. Es entfallen Leerwege bei der Bewegung des Drehtellers.
Nach einer weiteren Weiterbildung zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß jedes Magazin als stehender Zylinderkäfig
ausgebildet ist, in welchem die Ringe liegend stapelbar sind, daß der Boden des Zylinderkäfigs offen ist, und daß als
Vereinzelungseinrichtung im Boden beweglich geführte Klemmhalter vorgesehen sind, die in den Querschnitt der öffnung verengender
oder freigebender Weise in die öffnung vorstehen. Dabei sind die als Vereinzelungseinrichtung vorgesehenen beweglich
geführten Klemmhalter derart betätigbar, daß sie bei einer paarweisen Anordnung jeweils den unteren, der öffnung des Magazins
unmittelbar benachbart liegenden Ring freigeben und gleichzeitig den darüber liegenden nachfolgenden Ring eines
Stapels festhalten.
Die Betätigung der Klemmhalter der Vereinzelungseinrichtun-
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gen kann auf einfachste Weise über Arbeitszylinder, z.B. Pneumatikzylinder
in Kombination mit entsprechenden an sich bekannten Steuerungselementen erfolgen.
Nach einer weiteren Weiterbildung ist mit Vorteil vorgesehen, daß das Druckelement ein glockenförmiges Hohlteil ist,
welches am freien Ende einer lotrecht bewegbaren Führungsstange angeordnet ist.
Die Verwendung eines glockenförmigen Hohlteils als Drück-
element hat den Vorteil, daß der die aufgesteckten Ringe haltende
Zapfen übergriffen werden kann, und demzufolge der untere Öffnungsrand des glockenförmigen Hohlteils ganzflächig am
über den Stützring zu schiebenden Dichtring angreifen kann. Der Dichtring wird vom Drückelement dabei gleichmäßig und vollständig
ausgerichtet vorgeschoben, so daß sich seine Nut auch vollständig um den vom Widerlager gehaltenen Stützring legen
kann, sobald das Drückelement den Dichtring so weit vorgeschoben hat, daß sich seine Nut in mit dem Stützring korrespondierender
Position befindet. Die auf den Dichtring gleichmäßig übertragene Drückkraft des Drückelements führt somit in vor-
2Q teilhafter Weise dazu, daß Bereiche, in denen der Stützring
noch nicht vollständig in der Nut des Dichtringes liegt, nach Zurückziehen des Drückelementes nicht auftreten können. ;
Weiterhin zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß die Abnahmeeinrichtung einen jeden Zapfen umgebenden Abstreifring
aufweist, der, in Längsrichtung des Zapfens heb- und senkbar geführt, bis unter das jeweils darüber befindliche Spei-
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chermagazin bewegbar ist. Durch diese konstruktiv einfache Ausbildung
der Abnahmeeinrichtung ist ein sicheres Abstreifen der komplettierten Dichtringe von den Zapfen gewährleistet.
Da die Zapfen auf einem Drehteller angeordnet sind und somit auch die der Abnahme dienenden Abstreifringe mit den Zapfen
auf dem Drehteller umlaufen, ist die Betätigung der in Längsrichtung zu bewegenden heb- und senkbaren Abstreifringe
problematisch. Bei der Vorrichtung wird dies Problem gemäß einer weiteren Ausgestaltung dadurch gelöst, daß die Abstreifringe
mit außerhalb des Drehtellers angeordneten betätigbaren heb- und senkbaren Elementen bewegt werden. Zum Beispiel ist
es denkbar, an jedem Abstreifring einen über die Umfangsflache
des Drehtellers vorstehenden nockenähnlichen Vorsprung anzubringen, der von der Bewegung des Drehtellers auf eine feststehende
ansteigende Führungsflanke aufläuft. Denkbar ist auch, außerhalb des Drehtellers ein z.B. über einen Pneumatikzylinder
betätigbares, in lotrechter Ebene bewegbares Schiebeelement anzuordnen, das mit einem am Abstreifring angeordneten,
über den Radius des Drehtellers vorstehenden Vorsprung in Wirkverbindung kommt, wenn der jeweilige Zapfen in entsprechender
Drehstellung des Drehtellers unter das jeweils darüber befindliche Speichermagazin gebracht ist.
Ebenso wie die Ringmagazine, kann auch das Speichermagazin als stehender Zylinderkäfig ausgebildet sein. Das Speichermagazin
hat an seiner Unterseite eine Öffnung, in die eine den Öffnungsquerschnitt vermindernde Verengung vorsteht, so daß von
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unten durch die öffnung mittels der Abnahmeeinrichtung hochgedrückte
Ringe unter leichter Verformung an der vorstehenden Verengung vorbeigedrückt werden und letztlich mit der Geschwindigkeit
der Arbeitstakte der Vorrichtung einen Stapel aus komplettierten Ringen im Speichermagazin bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung
zum Einsetzen von Stützringen in dauerelastische Dichtringe,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in
Fig. 1,
Fig. 3a eine Schnittansicht eines als Aufnahme dienenden
Fig. 3a eine Schnittansicht eines als Aufnahme dienenden
zylinderischen Zapfens,
Fig. 4 eine Halbschnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht durch den Boden eines Stützringmagazins mit Vereinzelungseinrichtung,
Fig. 6 eine schematische Schnittansicht durch den Boden eines Dichtringmagazins mit Vereinzelungseinrichtung
. und
Fig. 7 eine schematische Schnittansicht durch den Boden ei-
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nes Speichermagazins.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Einsetzen von Stützringen in Dichtringe schematisch in der Seitenansicht dargestellt.
Tragende Bauteile der Vorrichtung sind ein aufstellbares Gestell mit lotrechtem Seitenrahmen 1 und Stützfüßen 2,
sowie weiterhin eine untere feste Tischplatte 3 und eine dazu parallel ausgerichtete, darüber angeordnete Festplatte 4. Zentral
in der Tischplatte 3 ist ein Drehteller 5 drehbar gelagert.
Der Drehteller wird mit einem Schrittmotor 6 mit lediglich angedeutetem Getriebe 7 um eine lotrechte Achse schrittweise
gedreht. Auf dem Drehteller sind entlang einer parallel zum Drehtellerumfang verlaufenden Kreisbahn vier Zapfen 8 angeordnet,
von denen hier nur drei Zapfen sichtbar sind, weil die Zapfen um jeweils 90° gegeneinander auf der Kreisbahn versetzt
angeordnet sind, so daß sich der vierte Zapfen in der Zeichnungsebene hinter dem mittleren Zapfen 8 befindet und abgedeckt
ist. Die Zapfen sind zylinderisch ausgebildet und der Kopf jedes Zapfens ist als Konus 9 ausgeformt. Zylinderischer
Zapfen 8 und Konus 9 bilden jeweils eine Aufnahme IO für Stützringe
und Dichtringe.
Die Festplatte 4 weist durch gestrichelte Linien angedeutete Durchbrüche auf, die ebenso wie die Aufnahmen IO auf dem
Drehteller, entlang einer Kreisbahn verteilt angeordnet sind, die zur Kreisbahn des Drehtellers kongruent ist. Über
den Schrittmotor 6 kann der Drehteller 5 derart bewegt werden,
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daß sich in jeder Stoppstellung des Drehtellers eine Aufnahme 10 unter dem zugeordneten Durchbruch in der Festplatte 4 befindet.
Auf der Festplatte sind drei Magazine angeordnet, von denen hier lediglich die Magazine 11 und 12 sichtbar sind. Das
dritte Maganzin 13 wird durch das Magazin 12 abgedeckt. Diesbezüglich wird auf die Figuren 2 und 3 verwiesen. Jedes Magazin
ist als Zylinderkäfig ausgebildet, indem kreisförmige Decken und Böden 14 und 15 durch Rundstangen 16 miteinander verbunden
sind. Die Bodenplatten weisen nicht weiter dargestellte öffnungen auf, und die Magazine sind so an die Festplatte 4 angesetzt,
daß die in der Festplatte befindlichen Durchbrüche mit den öffnungen in den Bodenplatten der Magazine korrespondieren.
Mit 17 ist ein Arbeitszylinder bezeichnet, dessen Kolbenstange 18 an einem Drückelement 19 angreift, welches durch einen
zugeordneten Durchbruch in der Festplatte 4 gegen die jeweils darunter befindliche Aufnahme 10 vorschiebbar ist.
In Figur 1 ist auch die Funktion einer Abnahmeeinrichtung für mit Stützringen ausgerüstete Dichtringe schematisch dargestellt.
Jeder Zapfen 8 wird im Fußbereich von einem Abstreifring 20 umgeben, der am Zapfen heb- und senkbar geführt ist.
Jeder Abstreifring weist einen nach außen radial über den Umfang des Drehtellers 5 vorstehenden Vorsprung 21 auf.
Am Maschinengestell ist in einer dem in Figur 1 nicht
sichtbaren Speichermagazin entsprechenden Position ein betätigbarer Arbeitszylinder angeordnet, der hier in nicht funktions-
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gerechter Weise, lediglich zur Verdeutlichung des Funktionsprinzips, als Pneumatikzylinder 22 an der linken Seite der Vorrichtung
befestigt ist und mit seinem Kolbenkopf 23 den vorragenden Vorsprung 21 am Abstreifring 20 hochdrücken kann. Ein
am Zapfen befindlicher Dichtring würde dabei hochgedrückt und durch den Durchbruch in der Festplatte 4 in ein darüber befindliches
Speichermagazin gedrückt. Es ist zu beachten, daß in Figur 1 das darüber befindliche Magazin 11 jedoch das Stützringmagazin
ist.
Die tatsächliche, auch das Funktionsprinzip der Vorrichtung weiter verdeutlichende Anordnung der Magazine und der Aufnahmen
ist aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich. Figur 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Figur 1 und Figur
3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Figur
1. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Aus dieser Darstellung ist die gegenseitige Zuordnung von Stützringmagazinen 11, Dichtringmagazinen 12 und als Abnahme
dienendem Speichermagazin 13 sichtbar; die Rundstäbe 16 sind angedeutet. Mit 19 ist das Drückelement bezeichnet, welches
durch einen zugeordneten Durchbruch lotrecht zur Zeichnungsebene durch die Festplatte 4 bewegbar ist.
In Figur 3 ist eine Draufsicht auf den Drehteller 5 dargestellt, d.h. die Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entlang
der Linie III-III in Figur 1. Figur 3 verdeutlicht, daß auf dem Drehteller vier Aufnahmen 10 angeordnet sind, die, wie aus
Figur 1 ebenfalls ersichtlich, als zylinderische Zapfen 8 mit
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angeformtem Konus 9 ausgebildet sind. Die radial über den Umfang des Drehtellers vorstehenden' Vorsprünge sind wiederum mit
21 bezeichnet.
Zur Verdeutlichung der Funktion der Vorrichtung dient sowohl Fig. 3a als auch die Fig. 4, welche eine Schnittansicht
entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 ist. Die Schnittlinie verläuft durch die Festplatte 4 und den Drehteller 5, wobei Drückelement
19 und Aufnahme IO im Halbschnitt dargestellt sind. Aus dem Stützringmagazin 11 fällt ein abgegebener Stützring
im freien Fall durch den Durchbruch in der Festplatte 4 und steckt sich selbsttätig im Fallen auf die Aufnahme 10, indem
eine Art Zentrierung durch den Konus .9 des Zapfens 8 der Aufnahme erfolgt. Im Übergangsbereich zwischen Konus 9 und
Zapfen 8 ist durch spanabhebende Bearbeitung eine Auflageschulter 24 ausgeformt, die als Widerlager für den vom Stützringmagazin
herabfallenden Stützring 25 dient (Fig. 3a). Nach Weiterdrehung des Drehtellers, bis die bereits einen Stützring 25
tragende Aufnahme unter dem Dichtringmagazin 12 gestoppt wird (Fig. 1), fällt aus dem Dichtringmagazin 12 ein einzelner ,
Dichtring 26 und steckt sich dabei ebenfalls auf die Aufnahme 10 und liegt in etwa auf dem Stützring 25, wie es in Fig. 4
dargestellt ist. Danach wird der Drehteller 5 weitergedreht, bis sich die Aufnahme 10 mit Stützring 25 und Dichtring 26 unter
der öffnung in der Festplatte 4 der Vorrichtung befindet, welcher das Drückelement 19 zugeordnet ist. Das Drückelement
19 besteht aus einem glockenförmigen Hohlteil 27, welches .
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durch den Durchbruch in der Festplatte 4 mit Hilfe des Arbeitszylinders 17 absenkbar ist. Der untere Öffnungsrand des glokkenförmigen
Hohlteils 27 ist, wie dargestellt, abgesetzt, so daß auch der Dichtring übergriffen und sicher geführt wird.
Das Drückelement drückt schließlich den Dichtring 26 über den
Stützring 25, bis der Stützring in die Nut 28 im Dichtring zu liegen kommt. Danach wird das Drückelement wieder angehoben.
Der mit dem Stützring versehene Dichtring bleibt noch auf der Aufnahme und wird erst dann wie vorbeschrieben vom Zapfen 8 abgedrückt,
wenn der Drehteller den Zapfen mit dem komplettierten Dichtring unter das Speichermagazin 13 bewegt hat.
In Fig. 5 ist eine Schnittansicht durch den Boden 15 des Stützringmagazins 11 (Fig. 1) dargestellt. Die Rundstäbe des
Magazins sind wiederum mit 16 bezeichnet und hier durch Weglassen des oberen Bereiches des Magazins nur teilweise dargestellt.
Der Boden 15 besteht aus einem Ring, in den die Rundstäbe 16 so eingeschraubt sind, daß ihre Außenflächen zum Öffnungsrand
29 einer Öffnung 30 im Boden 15 tangieren. In den Öffnungsrand sind Führungstaschen eingearbeitet, von denen eine
obere als schmaler etwa 0,5 mm hoher Schlitz 31 ausgebildet ist, durch den sich ein Klingenblatt 32 vorschieben läßt. Dieses
Klingenblatt greift in den Spalt zwischen zwei innerhalb eines Stapels liegenden Stützringen ein und trennt somit einen
hier angedeuteten Stützring 25 vom darüber liegenden, im Magazin befindlichen Stützringstapel.
In einer unteren Tasche sind klotzförmige Klemmhalter 34
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geführt, die sich mit Hilfe eines kleinen Pneumatikzylinders 35 in die öffnung 30 im Boden 15 vorschieben lassen bzw. daraus
zurückziehen lassen. In der dargestellten Stellung wird der freie Querschnitt der öffnung 30 durch die Klemmhalter
verengt, so daß der Stützring 25 noch im Magazin gehalten wird. Erst nach Zurückziehung der Klemmhalter 34, wobei der
freie Querschnitt der öffnung 30 freigegeben wird, kann der Stützring 25 abfallen. Die Klingen 32 halten dabei den im Magazin
befindlichen Stützringstapel. Der einzelne Stützring 25 fällt durch die Öffnung 30 im Boden, passiert den Durchbruch
in der Festplatte 4 (Fig. 1) und steckt sich im freien Fall auf die Aufnahme 10, die von dem darunter befindlichen Drehteller
5 absteht (Fig. 4).
Ebenso wie die Klemmhalter 34, sind auch die Klingen 32
aus dem Schlitz 31 vor- und zurückschiebbar mittels eines zugeordneten Zylinders 36. Die Zylinder 35 und 36 werden über
nicht weiter beschriebene Steuereinrichtungen derart gesteuert, daß sie taktweise und alternierend arbeiten.
Wie dargestellt, sind für eine betriebssichere Betätigung der biegeempfindlichen dünnen Klingen 32 in Taschen bewegliche
Führungsklötze 37 vorgesehen, die mit der Kolbenstange des Zylinders 36 zusammenwirken.
ί Jede der bei diesem Ausführungsbeispiel einander paarweise
gegenüberstehenden Klingen bzw. Klemmbacken kann einen eigenen Zylinder als Antrieb aufweisen. Es kann jedoch auch der Antrieb
über einen einzigen Zylinder erfolgen, wobei eine mecha-
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nische Kopplung vorgesehen ist, die bewirkt, daß, bei Bewegung
eines der Bauteile, das jeweils zugeordnete gegenüberstehende Bauteil im gleichen Bewegungssinne mitgenommen wird.
In Fig. 6 ist ein Schnitt durch den gleichartig ausgebildeten Boden 15 des Dichtringmagazines 12 dargestellt. Das Dichtringmagazin
unterscheidet sich vom Stützringmagazin dadurch,
daß statt der dünnen Klinge 32 (Fig. 5) zur Sicherung des
Dichtringstapels ebenfalls obere Klemmbacken 38 verwendet werden, die an dem jeweils vorletzten Dichtring eines Stapels außen angreifen und dadurch den gesamten Stapel im Dichtringmagazin halten, sobald die unteren Klemmbacken 39 zurückgezogen
werden, um den jeweils letzten Dichtring auf eine darunter stehende Aufnahme 10 des Drehtellers 5 fallen zu lassen. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 5 bezeichnet.
daß statt der dünnen Klinge 32 (Fig. 5) zur Sicherung des
Dichtringstapels ebenfalls obere Klemmbacken 38 verwendet werden, die an dem jeweils vorletzten Dichtring eines Stapels außen angreifen und dadurch den gesamten Stapel im Dichtringmagazin halten, sobald die unteren Klemmbacken 39 zurückgezogen
werden, um den jeweils letzten Dichtring auf eine darunter stehende Aufnahme 10 des Drehtellers 5 fallen zu lassen. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 5 bezeichnet.
In Fig. 7 ist eine Schnittansicht durch den Boden 15a eines Speichermagazins 13 dargestellt. Auch bei dem Speichermagazin
sind Rundstangen 16 in vorbeschriebener Weise durch Einschrauben befestigt.
Der Boden 15a des Speichermagazins hat ebenfalls eine Öffnung
40, die sich etwa in der Mitte hinsichtlich des Querschnitts durch eine ausgeformte Verengung 41 verkleinert.
Beim Hochdrücken von komplettierten Dichtringen von unten in
die Öffnung 40, quetschen sich die Dichtringe an der Verengung 41 vorbei und der im Speichermagazin sich bildende Stapel wird am Herausfallen aus dem Speichermagazin letztlich wieder durch die Verengung 41 gehindert.
Beim Hochdrücken von komplettierten Dichtringen von unten in
die Öffnung 40, quetschen sich die Dichtringe an der Verengung 41 vorbei und der im Speichermagazin sich bildende Stapel wird am Herausfallen aus dem Speichermagazin letztlich wieder durch die Verengung 41 gehindert.
Claims (1)
- Ansprüche:i JU_ Verfahren zum Einsetzen eines Stützringes in eine längs der Innenperipherieflache eines dauereleastischen Dichtringes, insbesondere für Kunststoffrohre, verlaufende, darin eingeformte Stützring-Aufnahmenut,dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützring (25) von einem Stützringmagazin (11) abgegeben wird, daß der abgegebene Stützring auf eine Aufnahme .(10) 0 gesteckt und mit einem Widerlager der Aufnahme zur Anlage gebracht wird, daß danach ein Dichtring (26) von einem Magazin (12) abgegebenT.unc3iebenfalls auf die Aufnahme (10) gesteckt wird, daß der ;Dichtring von einem die Aufnahme übergreifenden Drückelement (19) über den Stützring (25) gedrückt wird, bis sich der Stützring in die Nut (28) des Dichtringes (26) legt, und daß der mit dem Stützring ausgerüstete Dichtring von der Aufnahme (10) wieder abgenommen wird.2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (10) taktweise entlang einem vorbestimmten Weg von einer Stützringaufnahmeposition zur jeweils nächsten Position bis zur Abnahmeposition des Dichtringes (26) bewegt wird.3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch ein eine Vielzahl von Stützringen (25) haltendes Stützringmagazin (11), an dessen Abgabeseite eine betätigbare Vereinzelungseinrichtungangeordnet ist, durch ein gleichartiges Dichtringsmagazin (12) mit Vereinzelungseinrichtung, durch eine unter die Abgabeseite der Magazine bringbare zapfenförmige Aufnahme (10), an der ein Stützringwiderlager angeordnet ist, durch ein die Aufnahme übergreifendes, am aufgesteckten Dichtring (26) angreifendes betätigbares Drückelement (19) und durch eine der Aufnahme zugeordnete betätigbare Abnahmeeinrichtung sowie einem komplettierte Dichtringe aufnehmenden Speichermagazin (13).4_;_ Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (10) als zylinderischer Zapfen (8) ausgebildet ist, dessen der Abgabeseite der darüber angeordneten Magazine (11, 12, 13) zugekehrter Kopf als Schräge Flanken aufweisender Konus (9) ausgebildet ist, und daß das Widerlager eine im Übergangsbereich zwischen Konusmantelfläche" und Zapfenmantelfläche vorstehende ausgeformte Auflageschulter (24) ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (11, 12, 13) und das Drückelement (19) gleichmäßig entlang einer Kreisbahn verteilt und in einer Ebene gehalten sind, und daß in einer darunterliegenden parallelen Ebene ein Drehteller (5) angeordnet ist, von dem der als Aufnahme (10) dienende Zapfen (8) absteht.jj^ Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Drehteller (5) vier Zapfen (8) in der Kreisbahn entsprechender Position angeordnet sind.- 3 - 332962S7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Magazin (11, 12, 13) als stehender Zylinderkäfig ausgebildet ist, in welchem die Ringe liegend stapelbar sind, daß der Boden (15, 15a,) jedes Zylinderkäfigs (Hf 12, 13) offen ist, und daß als Vereinzelungseinrichtung im Boden (15) beweglich geführte Organe (32, 34, 38,39) vorgesehen sind, die in den Querschnitt der Öffnung (30) verengender oder freigebender Weise in die Öffnung vorstehen. .TO 8_z_ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drückelement (19) ein glockenförmiges Hohlteil (27) ist, welches am freien Ende einer lotrecht bewegbaren Führungsstange (18) angeordnet ist.- Sj_ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmeeinrichtung einen jeden Zapfen (8) umgebenden Abstreifring (20) aufweist, der in Längsrichtung des Zapfens heb- und senkbar geführt, bis unter das jeweils darüber befindliche2^ Speichermagazin (13) bewegbar ist.10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermagazin (13) an seiner Unterseite eine Öffnung (40) aufweist, in die eine den Öffnungsquerschnitt vermindernde Verengung (41) vorsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833329629 DE3329629A1 (de) | 1983-08-17 | 1983-08-17 | Verfahren und vorrichtung zum einsetzen eines stuetzringes in einen dauerelastischen dichtring, insbesondere fuer kunststoffrohre |
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DE19833329629 DE3329629A1 (de) | 1983-08-17 | 1983-08-17 | Verfahren und vorrichtung zum einsetzen eines stuetzringes in einen dauerelastischen dichtring, insbesondere fuer kunststoffrohre |
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ID=6206715
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DE19833329629 Withdrawn DE3329629A1 (de) | 1983-08-17 | 1983-08-17 | Verfahren und vorrichtung zum einsetzen eines stuetzringes in einen dauerelastischen dichtring, insbesondere fuer kunststoffrohre |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1243833A2 (de) * | 2001-02-09 | 2002-09-25 | Wava Oosterhout | Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung eines starren Träger in einem kanalförmigen Gehäuse eines Dichtung aus einem flexiblen Werkstoff |
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- 1983-08-17 DE DE19833329629 patent/DE3329629A1/de not_active Withdrawn
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