DE3329629A1 - Verfahren und vorrichtung zum einsetzen eines stuetzringes in einen dauerelastischen dichtring, insbesondere fuer kunststoffrohre - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einsetzen eines stuetzringes in einen dauerelastischen dichtring, insbesondere fuer kunststoffrohre

Info

Publication number
DE3329629A1
DE3329629A1 DE19833329629 DE3329629A DE3329629A1 DE 3329629 A1 DE3329629 A1 DE 3329629A1 DE 19833329629 DE19833329629 DE 19833329629 DE 3329629 A DE3329629 A DE 3329629A DE 3329629 A1 DE3329629 A1 DE 3329629A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
magazine
receptacle
sealing ring
support ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833329629
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried 2848 Vechta Meyer
Heinrich Ostendorf
Norbert Ostendorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OSTENDORF oHG GEB
Original Assignee
OSTENDORF oHG GEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OSTENDORF oHG GEB filed Critical OSTENDORF oHG GEB
Priority to DE19833329629 priority Critical patent/DE3329629A1/de
Publication of DE3329629A1 publication Critical patent/DE3329629A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/021Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/08Machines for placing washers, circlips, or the like on bolts or other members
    • B23P19/084Machines for placing washers, circlips, or the like on bolts or other members for placing resilient or flexible rings, e.g. O-rings, circlips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

332S629
9044/me/ol
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Gebrüder Ostendorf oHG,' Rudolf-Diesel-Str. 6, 2848 Vechta
Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen eines Stützringes in einen dauerelastischen Dichtring, insbesondere für Kunststoffrohre
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einsetzen eines Stützringes in eine längs der Innenperxpheriefläche eines dauerelastischen Dichtringes, insbesondere für Kunststoffrohre, verlaufende, darin eingeformte Stützring-Aufnahmenut, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Dauerelastische Dichtringe für Kunststoffrohre werden mit relativ starren Stützringen ausgerüstet, damit die aus verhältnismäßig weichem Gummi bestehenden Dichtringe fest in dafür vorgesehenen Nuten der Kunststoffrohre sitzen.
~° Die gebräuchlichen Stützringe sind z.B. federnde Stahloder Kunststoffringe mit quadratischem oder rechteckigen Querschnitt, die in eine Nut des Dichtringes einlegbar sind.
Bei einer Serienfabrikation von mit Dichtringen ausgerüsteten Kunststoffrohren kann es zu Stockungen kommen, wenn der Nachschub von mit Stützringen komplettierten Dichtringen unterbrochen wird. Die Gefahr solcher Produktionsunterbrechungen;
. ist verhältnismäßig hoch, wenn Dichtringe manuell mit Stützringen ausgerüstet werden. Die dafür notwendige lohnintensive Handarbeit wird außerdem als kostenungünstig empfunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren · zum Einbringen von Stützringen in dauerelastische Dichtringe zu schaffen, welches die Integration in Produktions- und Fertigungsabläufe ermöglicht, sowie eine Vorrichtung zu finden, mit der das Verfahren maschinell in fortlaufender Arbeitsweise durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß ein Stützring von einem Stützringmagazin abgegeben wird, daß der abgegebene Stützring auf eine Aufnahme gesteckt und mit einem Widerlager der Aufnahme zur Anlage gebracht wird, daß danach ein Dichtring von einem Magazin abgegeben und ebenfalls auf die Aufnahme gesteckt wird, daß der Dichtring von einem die Aufnahme übergreifenden Drückelement über den Stützring gedrückt wird, bis sich der Stützring in die Nut des Dichtringes legt, und daß der mit dem Stützring ausgerüstete Dichtring von der Aufnahme wieder abgenommen wird.
Bei den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird mit Vorteil die dauerelastische Eigenschaft, des z.B. aus weichem Gummi bestehenden Dichtringes genutzt, wobei die Reihenfolge der;bisher bekannten manuellen Arbeitsschritte, nämlich den Stützring in den-Dichtring einzulegen, erfindungsgemäß umgekehrt wird. Der Stützring wird vom Widerlager der Aufnahme festgehalten und der Dichtring wird anschließend unter Verformung über den
festgehaltenen Stützring gedrückt, bis sich die Nut des Dichtringes um den festgehaltenen Stützring legt. Erfindungsgemäß besteht ein erster Verfahrensschritt deshalb auch darin, aus einem Stützringmagazin einen Stützring abzuziehen und erst danach in einem nächsten Verfahrensschritt einen Dichtring so zuzuführen, daß er mit einem Drückelement über den gehaltenen Stützring geschoben werden kann. Ein mit einem Stützring ausgerüsteter Dichtring kann dann anschließend auf einfache Art und Weise von einer entsprechenden Aufnahme abgenommen und der weiteren Verwendung innerhalb einer Serienproduktion von Kunststoffrohren zugeführt werden.
Die Aneinanderreihung der einander folgenden Arbeitsschritte erlaubt die vorteilhaft einfache Umsetzung in eine maschinelle Durchführbarkeit. Es ist z.B. möglich, die Aufnahme in einer festen Position zu halten und in der Reihenfolge der vorgegebenen Arbeitsschritte zunächst das Stützringmagazin in eine mit der Aufnahme korrespondierende Stellung zu bewegen, so daß vom Stützringmagazin ein Stützring abgezogen und auf die Aufnahme gesteckt werden kann. Anschließend wird das Stützringmagazin einen Taktschritt weiterbewegt und gleichzeitig das Dichtringmagazin ebenfalls in eine mit der Aufnahme korrespondierende Stellung gebracht, so daß die bereits mit einem aufgesteckten Stützring versehene Aufnahme nunmehr auch einen aufgesteckten Dichtring erhält. Anschließend kann auch das Dichtringmagazin weitergefahren werden, bis das Drückelement in eine mit der Aufnahme korrespondierende Stellung gelangt
— 7 —
und nach Durchführung seiner Aufgaben kommt letztlich ein Speicher zum Einsatz, der von der Aufnahme abgenommene, mit dem Stützring komplettierte Dichtringe wieder aufnimmt.
Nach einer Weiterbildung ist das erfindungsgemäße Verfahren mit Vorteil jedoch dadurch gekennzeichnet, daß allein die Aufnahme taktweise entlang einem vorbestimmten Weg von einer Stützring-Aufnahmeposition zur jeweils nächsten Position bewegt wird, bis die Abnahmeposition des.mit dem Stützring komplettierten Dichtringes erreicht ist. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Umsetzung in maschinelle Arbeitsweisen geringeren Konstruktionsaufwand erfordert, weil zur taktweisen Bewegung der Aufnahme geringere Massenkräfte zu beherrschen sind, als bei einer Bewegung der Magazine und des Drückelementes, die zu ihrer Betätigung auch noch mit entsprechenden Einrich-
^5 tungen ausgerüstet sein müssen.
Eine zur maschinellen Durchführung des Verfahrens gefundene Vorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet, durch ein eine Vielzahl von Stützringen haltendes Stützringmagazin, an dessen Abgabeseite eine betätigbare Vereinzelungseinrichtung angeordnet ist, durch ein gleichartiges Dichtringmagazin mit Vereinzelungseinrichtung, durch eine unter die Abgabeseite der Magazine bringbare zapfenförmige Aufnahme, an der ein Stützringwiderlager angeordnet ist, durch ein die Aufnahme übergreifendes, am aufgesteckten Dichtring angreifendes betätigbares Drückelement und durch eine der Aufnahme zugeordnete betätigbare Abnahmeeinrichtung sowie einem komplettierte Dichtringe
- 8 - 332S62S
aufnehmenden Speichermagazin.
Durch die Ausrüstung der Magazine für Stützringe und Dichtringe mit Vereinzelungseinrichtungen ist gewährleistet, daß die taktweise in die Abgabebereiche der Magazine geführte Aufnähme mit jeweils einem Stützring und unmittelbar danach mit einem Dichtring beschickt wird, in welchen der bereits auf der Aufnahme befindliche Stützring dann eingelegt werden soll. Dadurch, daß die Aufnahme zapfenförmig ausgebildet ist und sich unter der Abgabeseite der Magazine befindet, kann die Maßnahnie des Aufsteckens von Stützring und Dichtring in vorteilhafter Weise durch freien Fall der von den Vereinzelungseinrichtungen freigegebenen Ringe auf die zapfenförmige Aufnahme erfolgen. Der Bauaufwand für die Vorrichtung verringert sich dadurch erheblich, weil Konstruktionselemente für eine Beschikkung der Aufnahme mit Stützring und Dichtring nicht notwendig sind.
Nach einer Weiterbildung zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß die Aufnahme als zylinderischer Zapfen ausgebildet ist, dessen der Abgabeseite der darüber angeordneten Maga-ζ ine zugekehrter Kopf als schräge Flanken aufweisender Konus ausgebildet ist, und daß das Widerlager eine im Übergangsbereich zwischen Konusmantelfläche und Zapfenmantelfläche radial vorstehende ausgeformte Auflageschulter ist.
Die zylindrische Form des Zapfens hat den Vorteil, daß die Aufnahme konstruktiv einfach gestaltet ist und zum Beispiel als Drehteil durch spanabhebende Bearbeitung kostengünstig und
Οοργί
einfach mit entsprechenden, zu Stützringdurchmessern und Dichtringdurchmessern passenden Dimensionierungen hergestellt werden kann. Der am Kopf des zylinderischen Zapfens angeformte Konnus hat den Vorteil, daß aus den Magazinen bei Betätigung der Vereinzelungseinrichtung abfallende Ringe vom geringeren Durchmesser der Konusspitze zunächst zentriert werden und sich letztlich selbständig im freien Fall auf den zapfenförmigen Abschnitt stecken. Die als Widerlager dienende Auflageschulter kann ebenfalls durch spanabhebende Bearbeitung auf einfachste Weise ausgeformt werden und somit können auf verschiedene Ringdurchmesser angepaßte Aufnahmen kostengünstig bereit gestellt werden.
Besonders vorteilhaft ist die Möglichkeit, die Magazine und Aufnahmen auswechselbar an der Vorrichtung zu halten, wodurch die gleiche Maschine ohne besondere Schwierigkeiten auf die Verarbeitung von Dichtringen und Stützringen unterschiedlicher Durchmesser umgerüstet werden kann.
Damit die vorbeschriebene Takt-Arbeitsweise der Vorrichtung möglich ist, ist bei der Vorrichtung mit Vorteil vorgesehen, daß die Magazine und das Drückelement gleichmäßig entlang einer Kreisbahn verteilt und in einer Ebene gehalten sind, und daß in einer darunter liegenden parallelen Ebene ein Drehteller angeordnet ist, von dem der als Aufnahme dienende Zapfen absteht. Durch taktweises Drehen des Drehtellers kann
" der als Aufnahme dienende Zapfen auf einfachste Art und Weise jeweils in eine Position gebracht werden, bei der die Magazine
- 10 -
einen entsprechenden Ring abgeben, der sich durch freien Fall selbsttätig auf den Zapfen aufsteckt bzw. unter das Drückelement bewegt werden, welches Stützring und Dichtring miteinander verbindet.
Zur Steigerung der Produktionsleistung der Vorrichtung ist nach einer anderen Weiterbildung vorgesehen, daß auf dem Drehteller vier Zapfen in der Kreisbahn entsprechender Position angeordnet sind. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß jeder der vier auf einer Kreisbahn angeordneten Zapfen die einzelnen Beschickungs- und Bearbeitungsstationen taktweise durchläuft, bis der komplettierte Dichtring letztlich wieder abgenommen wird. Es entfallen Leerwege bei der Bewegung des Drehtellers. Nach einer weiteren Weiterbildung zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß jedes Magazin als stehender Zylinderkäfig ausgebildet ist, in welchem die Ringe liegend stapelbar sind, daß der Boden des Zylinderkäfigs offen ist, und daß als Vereinzelungseinrichtung im Boden beweglich geführte Klemmhalter vorgesehen sind, die in den Querschnitt der öffnung verengender oder freigebender Weise in die öffnung vorstehen. Dabei sind die als Vereinzelungseinrichtung vorgesehenen beweglich geführten Klemmhalter derart betätigbar, daß sie bei einer paarweisen Anordnung jeweils den unteren, der öffnung des Magazins unmittelbar benachbart liegenden Ring freigeben und gleichzeitig den darüber liegenden nachfolgenden Ring eines Stapels festhalten.
Die Betätigung der Klemmhalter der Vereinzelungseinrichtun-
- 11 -
gen kann auf einfachste Weise über Arbeitszylinder, z.B. Pneumatikzylinder in Kombination mit entsprechenden an sich bekannten Steuerungselementen erfolgen.
Nach einer weiteren Weiterbildung ist mit Vorteil vorgesehen, daß das Druckelement ein glockenförmiges Hohlteil ist, welches am freien Ende einer lotrecht bewegbaren Führungsstange angeordnet ist.
Die Verwendung eines glockenförmigen Hohlteils als Drück-
element hat den Vorteil, daß der die aufgesteckten Ringe haltende Zapfen übergriffen werden kann, und demzufolge der untere Öffnungsrand des glockenförmigen Hohlteils ganzflächig am über den Stützring zu schiebenden Dichtring angreifen kann. Der Dichtring wird vom Drückelement dabei gleichmäßig und vollständig ausgerichtet vorgeschoben, so daß sich seine Nut auch vollständig um den vom Widerlager gehaltenen Stützring legen kann, sobald das Drückelement den Dichtring so weit vorgeschoben hat, daß sich seine Nut in mit dem Stützring korrespondierender Position befindet. Die auf den Dichtring gleichmäßig übertragene Drückkraft des Drückelements führt somit in vor-
2Q teilhafter Weise dazu, daß Bereiche, in denen der Stützring noch nicht vollständig in der Nut des Dichtringes liegt, nach Zurückziehen des Drückelementes nicht auftreten können. ;
Weiterhin zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß die Abnahmeeinrichtung einen jeden Zapfen umgebenden Abstreifring aufweist, der, in Längsrichtung des Zapfens heb- und senkbar geführt, bis unter das jeweils darüber befindliche Spei-
- 12 -
chermagazin bewegbar ist. Durch diese konstruktiv einfache Ausbildung der Abnahmeeinrichtung ist ein sicheres Abstreifen der komplettierten Dichtringe von den Zapfen gewährleistet.
Da die Zapfen auf einem Drehteller angeordnet sind und somit auch die der Abnahme dienenden Abstreifringe mit den Zapfen auf dem Drehteller umlaufen, ist die Betätigung der in Längsrichtung zu bewegenden heb- und senkbaren Abstreifringe problematisch. Bei der Vorrichtung wird dies Problem gemäß einer weiteren Ausgestaltung dadurch gelöst, daß die Abstreifringe mit außerhalb des Drehtellers angeordneten betätigbaren heb- und senkbaren Elementen bewegt werden. Zum Beispiel ist es denkbar, an jedem Abstreifring einen über die Umfangsflache des Drehtellers vorstehenden nockenähnlichen Vorsprung anzubringen, der von der Bewegung des Drehtellers auf eine feststehende ansteigende Führungsflanke aufläuft. Denkbar ist auch, außerhalb des Drehtellers ein z.B. über einen Pneumatikzylinder betätigbares, in lotrechter Ebene bewegbares Schiebeelement anzuordnen, das mit einem am Abstreifring angeordneten, über den Radius des Drehtellers vorstehenden Vorsprung in Wirkverbindung kommt, wenn der jeweilige Zapfen in entsprechender Drehstellung des Drehtellers unter das jeweils darüber befindliche Speichermagazin gebracht ist.
Ebenso wie die Ringmagazine, kann auch das Speichermagazin als stehender Zylinderkäfig ausgebildet sein. Das Speichermagazin hat an seiner Unterseite eine Öffnung, in die eine den Öffnungsquerschnitt vermindernde Verengung vorsteht, so daß von
- 13 -
unten durch die öffnung mittels der Abnahmeeinrichtung hochgedrückte Ringe unter leichter Verformung an der vorstehenden Verengung vorbeigedrückt werden und letztlich mit der Geschwindigkeit der Arbeitstakte der Vorrichtung einen Stapel aus komplettierten Ringen im Speichermagazin bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung
zum Einsetzen von Stützringen in dauerelastische Dichtringe,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in
Fig. 1,
Fig. 3a eine Schnittansicht eines als Aufnahme dienenden
zylinderischen Zapfens,
Fig. 4 eine Halbschnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht durch den Boden eines Stützringmagazins mit Vereinzelungseinrichtung, Fig. 6 eine schematische Schnittansicht durch den Boden eines Dichtringmagazins mit Vereinzelungseinrichtung . und
Fig. 7 eine schematische Schnittansicht durch den Boden ei-
- 14 -
nes Speichermagazins.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Einsetzen von Stützringen in Dichtringe schematisch in der Seitenansicht dargestellt. Tragende Bauteile der Vorrichtung sind ein aufstellbares Gestell mit lotrechtem Seitenrahmen 1 und Stützfüßen 2, sowie weiterhin eine untere feste Tischplatte 3 und eine dazu parallel ausgerichtete, darüber angeordnete Festplatte 4. Zentral in der Tischplatte 3 ist ein Drehteller 5 drehbar gelagert. Der Drehteller wird mit einem Schrittmotor 6 mit lediglich angedeutetem Getriebe 7 um eine lotrechte Achse schrittweise gedreht. Auf dem Drehteller sind entlang einer parallel zum Drehtellerumfang verlaufenden Kreisbahn vier Zapfen 8 angeordnet, von denen hier nur drei Zapfen sichtbar sind, weil die Zapfen um jeweils 90° gegeneinander auf der Kreisbahn versetzt angeordnet sind, so daß sich der vierte Zapfen in der Zeichnungsebene hinter dem mittleren Zapfen 8 befindet und abgedeckt ist. Die Zapfen sind zylinderisch ausgebildet und der Kopf jedes Zapfens ist als Konus 9 ausgeformt. Zylinderischer Zapfen 8 und Konus 9 bilden jeweils eine Aufnahme IO für Stützringe und Dichtringe.
Die Festplatte 4 weist durch gestrichelte Linien angedeutete Durchbrüche auf, die ebenso wie die Aufnahmen IO auf dem Drehteller, entlang einer Kreisbahn verteilt angeordnet sind, die zur Kreisbahn des Drehtellers kongruent ist. Über den Schrittmotor 6 kann der Drehteller 5 derart bewegt werden,
- 15 -
daß sich in jeder Stoppstellung des Drehtellers eine Aufnahme 10 unter dem zugeordneten Durchbruch in der Festplatte 4 befindet. Auf der Festplatte sind drei Magazine angeordnet, von denen hier lediglich die Magazine 11 und 12 sichtbar sind. Das dritte Maganzin 13 wird durch das Magazin 12 abgedeckt. Diesbezüglich wird auf die Figuren 2 und 3 verwiesen. Jedes Magazin ist als Zylinderkäfig ausgebildet, indem kreisförmige Decken und Böden 14 und 15 durch Rundstangen 16 miteinander verbunden sind. Die Bodenplatten weisen nicht weiter dargestellte öffnungen auf, und die Magazine sind so an die Festplatte 4 angesetzt, daß die in der Festplatte befindlichen Durchbrüche mit den öffnungen in den Bodenplatten der Magazine korrespondieren.
Mit 17 ist ein Arbeitszylinder bezeichnet, dessen Kolbenstange 18 an einem Drückelement 19 angreift, welches durch einen zugeordneten Durchbruch in der Festplatte 4 gegen die jeweils darunter befindliche Aufnahme 10 vorschiebbar ist.
In Figur 1 ist auch die Funktion einer Abnahmeeinrichtung für mit Stützringen ausgerüstete Dichtringe schematisch dargestellt. Jeder Zapfen 8 wird im Fußbereich von einem Abstreifring 20 umgeben, der am Zapfen heb- und senkbar geführt ist. Jeder Abstreifring weist einen nach außen radial über den Umfang des Drehtellers 5 vorstehenden Vorsprung 21 auf.
Am Maschinengestell ist in einer dem in Figur 1 nicht sichtbaren Speichermagazin entsprechenden Position ein betätigbarer Arbeitszylinder angeordnet, der hier in nicht funktions-
- 16 -
gerechter Weise, lediglich zur Verdeutlichung des Funktionsprinzips, als Pneumatikzylinder 22 an der linken Seite der Vorrichtung befestigt ist und mit seinem Kolbenkopf 23 den vorragenden Vorsprung 21 am Abstreifring 20 hochdrücken kann. Ein am Zapfen befindlicher Dichtring würde dabei hochgedrückt und durch den Durchbruch in der Festplatte 4 in ein darüber befindliches Speichermagazin gedrückt. Es ist zu beachten, daß in Figur 1 das darüber befindliche Magazin 11 jedoch das Stützringmagazin ist.
Die tatsächliche, auch das Funktionsprinzip der Vorrichtung weiter verdeutlichende Anordnung der Magazine und der Aufnahmen ist aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich. Figur 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Figur 1 und Figur 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Figur
1. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Aus dieser Darstellung ist die gegenseitige Zuordnung von Stützringmagazinen 11, Dichtringmagazinen 12 und als Abnahme dienendem Speichermagazin 13 sichtbar; die Rundstäbe 16 sind angedeutet. Mit 19 ist das Drückelement bezeichnet, welches durch einen zugeordneten Durchbruch lotrecht zur Zeichnungsebene durch die Festplatte 4 bewegbar ist.
In Figur 3 ist eine Draufsicht auf den Drehteller 5 dargestellt, d.h. die Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Figur 1. Figur 3 verdeutlicht, daß auf dem Drehteller vier Aufnahmen 10 angeordnet sind, die, wie aus Figur 1 ebenfalls ersichtlich, als zylinderische Zapfen 8 mit
- 17 -
angeformtem Konus 9 ausgebildet sind. Die radial über den Umfang des Drehtellers vorstehenden' Vorsprünge sind wiederum mit 21 bezeichnet.
Zur Verdeutlichung der Funktion der Vorrichtung dient sowohl Fig. 3a als auch die Fig. 4, welche eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 ist. Die Schnittlinie verläuft durch die Festplatte 4 und den Drehteller 5, wobei Drückelement 19 und Aufnahme IO im Halbschnitt dargestellt sind. Aus dem Stützringmagazin 11 fällt ein abgegebener Stützring im freien Fall durch den Durchbruch in der Festplatte 4 und steckt sich selbsttätig im Fallen auf die Aufnahme 10, indem eine Art Zentrierung durch den Konus .9 des Zapfens 8 der Aufnahme erfolgt. Im Übergangsbereich zwischen Konus 9 und Zapfen 8 ist durch spanabhebende Bearbeitung eine Auflageschulter 24 ausgeformt, die als Widerlager für den vom Stützringmagazin herabfallenden Stützring 25 dient (Fig. 3a). Nach Weiterdrehung des Drehtellers, bis die bereits einen Stützring 25 tragende Aufnahme unter dem Dichtringmagazin 12 gestoppt wird (Fig. 1), fällt aus dem Dichtringmagazin 12 ein einzelner , Dichtring 26 und steckt sich dabei ebenfalls auf die Aufnahme 10 und liegt in etwa auf dem Stützring 25, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Danach wird der Drehteller 5 weitergedreht, bis sich die Aufnahme 10 mit Stützring 25 und Dichtring 26 unter der öffnung in der Festplatte 4 der Vorrichtung befindet, welcher das Drückelement 19 zugeordnet ist. Das Drückelement 19 besteht aus einem glockenförmigen Hohlteil 27, welches .
- 18 -
durch den Durchbruch in der Festplatte 4 mit Hilfe des Arbeitszylinders 17 absenkbar ist. Der untere Öffnungsrand des glokkenförmigen Hohlteils 27 ist, wie dargestellt, abgesetzt, so daß auch der Dichtring übergriffen und sicher geführt wird.
Das Drückelement drückt schließlich den Dichtring 26 über den Stützring 25, bis der Stützring in die Nut 28 im Dichtring zu liegen kommt. Danach wird das Drückelement wieder angehoben. Der mit dem Stützring versehene Dichtring bleibt noch auf der Aufnahme und wird erst dann wie vorbeschrieben vom Zapfen 8 abgedrückt, wenn der Drehteller den Zapfen mit dem komplettierten Dichtring unter das Speichermagazin 13 bewegt hat.
In Fig. 5 ist eine Schnittansicht durch den Boden 15 des Stützringmagazins 11 (Fig. 1) dargestellt. Die Rundstäbe des Magazins sind wiederum mit 16 bezeichnet und hier durch Weglassen des oberen Bereiches des Magazins nur teilweise dargestellt. Der Boden 15 besteht aus einem Ring, in den die Rundstäbe 16 so eingeschraubt sind, daß ihre Außenflächen zum Öffnungsrand 29 einer Öffnung 30 im Boden 15 tangieren. In den Öffnungsrand sind Führungstaschen eingearbeitet, von denen eine obere als schmaler etwa 0,5 mm hoher Schlitz 31 ausgebildet ist, durch den sich ein Klingenblatt 32 vorschieben läßt. Dieses Klingenblatt greift in den Spalt zwischen zwei innerhalb eines Stapels liegenden Stützringen ein und trennt somit einen hier angedeuteten Stützring 25 vom darüber liegenden, im Magazin befindlichen Stützringstapel.
In einer unteren Tasche sind klotzförmige Klemmhalter 34
- 19 -
geführt, die sich mit Hilfe eines kleinen Pneumatikzylinders 35 in die öffnung 30 im Boden 15 vorschieben lassen bzw. daraus zurückziehen lassen. In der dargestellten Stellung wird der freie Querschnitt der öffnung 30 durch die Klemmhalter verengt, so daß der Stützring 25 noch im Magazin gehalten wird. Erst nach Zurückziehung der Klemmhalter 34, wobei der freie Querschnitt der öffnung 30 freigegeben wird, kann der Stützring 25 abfallen. Die Klingen 32 halten dabei den im Magazin befindlichen Stützringstapel. Der einzelne Stützring 25 fällt durch die Öffnung 30 im Boden, passiert den Durchbruch in der Festplatte 4 (Fig. 1) und steckt sich im freien Fall auf die Aufnahme 10, die von dem darunter befindlichen Drehteller 5 absteht (Fig. 4).
Ebenso wie die Klemmhalter 34, sind auch die Klingen 32 aus dem Schlitz 31 vor- und zurückschiebbar mittels eines zugeordneten Zylinders 36. Die Zylinder 35 und 36 werden über nicht weiter beschriebene Steuereinrichtungen derart gesteuert, daß sie taktweise und alternierend arbeiten.
Wie dargestellt, sind für eine betriebssichere Betätigung der biegeempfindlichen dünnen Klingen 32 in Taschen bewegliche Führungsklötze 37 vorgesehen, die mit der Kolbenstange des Zylinders 36 zusammenwirken.
ί Jede der bei diesem Ausführungsbeispiel einander paarweise
gegenüberstehenden Klingen bzw. Klemmbacken kann einen eigenen Zylinder als Antrieb aufweisen. Es kann jedoch auch der Antrieb über einen einzigen Zylinder erfolgen, wobei eine mecha-
- 20 -
nische Kopplung vorgesehen ist, die bewirkt, daß, bei Bewegung eines der Bauteile, das jeweils zugeordnete gegenüberstehende Bauteil im gleichen Bewegungssinne mitgenommen wird.
In Fig. 6 ist ein Schnitt durch den gleichartig ausgebildeten Boden 15 des Dichtringmagazines 12 dargestellt. Das Dichtringmagazin unterscheidet sich vom Stützringmagazin dadurch,
daß statt der dünnen Klinge 32 (Fig. 5) zur Sicherung des
Dichtringstapels ebenfalls obere Klemmbacken 38 verwendet werden, die an dem jeweils vorletzten Dichtring eines Stapels außen angreifen und dadurch den gesamten Stapel im Dichtringmagazin halten, sobald die unteren Klemmbacken 39 zurückgezogen
werden, um den jeweils letzten Dichtring auf eine darunter stehende Aufnahme 10 des Drehtellers 5 fallen zu lassen. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 5 bezeichnet.
In Fig. 7 ist eine Schnittansicht durch den Boden 15a eines Speichermagazins 13 dargestellt. Auch bei dem Speichermagazin sind Rundstangen 16 in vorbeschriebener Weise durch Einschrauben befestigt.
Der Boden 15a des Speichermagazins hat ebenfalls eine Öffnung 40, die sich etwa in der Mitte hinsichtlich des Querschnitts durch eine ausgeformte Verengung 41 verkleinert.
Beim Hochdrücken von komplettierten Dichtringen von unten in
die Öffnung 40, quetschen sich die Dichtringe an der Verengung 41 vorbei und der im Speichermagazin sich bildende Stapel wird am Herausfallen aus dem Speichermagazin letztlich wieder durch die Verengung 41 gehindert.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    i JU_ Verfahren zum Einsetzen eines Stützringes in eine längs der Innenperipherieflache eines dauereleastischen Dichtringes, insbesondere für Kunststoffrohre, verlaufende, darin eingeformte Stützring-Aufnahmenut,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützring (25) von einem Stützringmagazin (11) abgegeben wird, daß der abgegebene Stützring auf eine Aufnahme .(10) 0 gesteckt und mit einem Widerlager der Aufnahme zur Anlage gebracht wird, daß danach ein Dichtring (26) von einem Magazin (12) abgegebenT.unc3iebenfalls auf die Aufnahme (10) gesteckt wird, daß der ;Dichtring von einem die Aufnahme übergreifenden Drückelement (19) über den Stützring (25) gedrückt wird, bis sich der Stützring in die Nut (28) des Dichtringes (26) legt, und daß der mit dem Stützring ausgerüstete Dichtring von der Aufnahme (10) wieder abgenommen wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (10) taktweise entlang einem vorbestimmten Weg von einer Stützringaufnahmeposition zur jeweils nächsten Position bis zur Abnahmeposition des Dichtringes (26) bewegt wird.
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch ein eine Vielzahl von Stützringen (25) haltendes Stützringmagazin (11), an dessen Abgabeseite eine betätigbare Vereinzelungseinrichtung
    angeordnet ist, durch ein gleichartiges Dichtringsmagazin (12) mit Vereinzelungseinrichtung, durch eine unter die Abgabeseite der Magazine bringbare zapfenförmige Aufnahme (10), an der ein Stützringwiderlager angeordnet ist, durch ein die Aufnahme übergreifendes, am aufgesteckten Dichtring (26) angreifendes betätigbares Drückelement (19) und durch eine der Aufnahme zugeordnete betätigbare Abnahmeeinrichtung sowie einem komplettierte Dichtringe aufnehmenden Speichermagazin (13).
    4_;_ Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (10) als zylinderischer Zapfen (8) ausgebildet ist, dessen der Abgabeseite der darüber angeordneten Magazine (11, 12, 13) zugekehrter Kopf als Schräge Flanken aufweisender Konus (9) ausgebildet ist, und daß das Widerlager eine im Übergangsbereich zwischen Konusmantelfläche" und Zapfenmantelfläche vorstehende ausgeformte Auflageschulter (24) ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (11, 12, 13) und das Drückelement (19) gleichmäßig entlang einer Kreisbahn verteilt und in einer Ebene gehalten sind, und daß in einer darunterliegenden parallelen Ebene ein Drehteller (5) angeordnet ist, von dem der als Aufnahme (10) dienende Zapfen (8) absteht.
    jj^ Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Drehteller (5) vier Zapfen (8) in der Kreisbahn entsprechender Position angeordnet sind.
    - 3 - 332962S
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Magazin (11, 12, 13) als stehender Zylinderkäfig ausgebildet ist, in welchem die Ringe liegend stapelbar sind, daß der Boden (15, 15a,) jedes Zylinderkäfigs (Hf 12, 13) offen ist, und daß als Vereinzelungseinrichtung im Boden (15) beweglich geführte Organe (32, 34, 38,39) vorgesehen sind, die in den Querschnitt der Öffnung (30) verengender oder freigebender Weise in die Öffnung vorstehen. .
    TO 8_z_ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drückelement (19) ein glockenförmiges Hohlteil (27) ist, welches am freien Ende einer lotrecht bewegbaren Führungsstange (18) angeordnet ist.
    - Sj_ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmeeinrichtung einen jeden Zapfen (8) umgebenden Abstreifring (20) aufweist, der in Längsrichtung des Zapfens heb- und senkbar geführt, bis unter das jeweils darüber befindliche
    2^ Speichermagazin (13) bewegbar ist.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermagazin (13) an seiner Unterseite eine Öffnung (40) aufweist, in die eine den Öffnungsquerschnitt vermindernde Verengung (41) vorsteht.
DE19833329629 1983-08-17 1983-08-17 Verfahren und vorrichtung zum einsetzen eines stuetzringes in einen dauerelastischen dichtring, insbesondere fuer kunststoffrohre Withdrawn DE3329629A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833329629 DE3329629A1 (de) 1983-08-17 1983-08-17 Verfahren und vorrichtung zum einsetzen eines stuetzringes in einen dauerelastischen dichtring, insbesondere fuer kunststoffrohre

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833329629 DE3329629A1 (de) 1983-08-17 1983-08-17 Verfahren und vorrichtung zum einsetzen eines stuetzringes in einen dauerelastischen dichtring, insbesondere fuer kunststoffrohre

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3329629A1 true DE3329629A1 (de) 1985-02-28

Family

ID=6206715

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833329629 Withdrawn DE3329629A1 (de) 1983-08-17 1983-08-17 Verfahren und vorrichtung zum einsetzen eines stuetzringes in einen dauerelastischen dichtring, insbesondere fuer kunststoffrohre

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3329629A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1243833A2 (de) * 2001-02-09 2002-09-25 Wava Oosterhout Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung eines starren Träger in einem kanalförmigen Gehäuse eines Dichtung aus einem flexiblen Werkstoff
CN103341846A (zh) * 2012-01-10 2013-10-09 南京航空航天大学 批量橡胶垫圈快速套入装置及其方法
CN103448024A (zh) * 2013-09-05 2013-12-18 上海理工大学 钳子绝缘套装配机及方法
CN106239120A (zh) * 2016-08-02 2016-12-21 高田(长兴)汽车安全装置有限公司 气体发生器点火具座密封圈装配机构
CN112059604A (zh) * 2020-09-14 2020-12-11 靳红艳 一种用于水龙头倒螺o型圈的转盘式智能装配设备

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1243833A2 (de) * 2001-02-09 2002-09-25 Wava Oosterhout Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung eines starren Träger in einem kanalförmigen Gehäuse eines Dichtung aus einem flexiblen Werkstoff
EP1243833A3 (de) * 2001-02-09 2003-11-19 Wava Oosterhout Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung eines starren Träger in einem kanalförmigen Gehäuse eines Dichtung aus einem flexiblen Werkstoff
CN103341846A (zh) * 2012-01-10 2013-10-09 南京航空航天大学 批量橡胶垫圈快速套入装置及其方法
CN103341846B (zh) * 2012-01-10 2015-08-12 南京航空航天大学 批量橡胶垫圈快速套入方法
CN103448024A (zh) * 2013-09-05 2013-12-18 上海理工大学 钳子绝缘套装配机及方法
CN103448024B (zh) * 2013-09-05 2015-03-18 上海理工大学 钳子绝缘套装配机及方法
CN106239120A (zh) * 2016-08-02 2016-12-21 高田(长兴)汽车安全装置有限公司 气体发生器点火具座密封圈装配机构
CN112059604A (zh) * 2020-09-14 2020-12-11 靳红艳 一种用于水龙头倒螺o型圈的转盘式智能装配设备

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3803031B4 (de) Vorrichtung zur Halterung und Positionierung eines Körpers, der zur Vermessung durch eine Meßvorrichtung vorgesehen ist
DE3605470C2 (de)
DE3230051A1 (de) Werkzeugmaschine mit automatischer werkzeugwechselvorrichtung
DE4032881A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einspannen eines werkstuecks
DE3329629A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einsetzen eines stuetzringes in einen dauerelastischen dichtring, insbesondere fuer kunststoffrohre
DE2450323B2 (de) Werkzeugspannvorrichtung
WO2019029898A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung von schrauben
DE2647703C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau von Reibungskupplungen
DE2106251C3 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Einlegen von Schallplatten-Etiketten in eine Schallplattenpresse
EP0693347A2 (de) Eintreibgerät für Befestigungsmittel
DE8536798U1 (de) Verankerungsbolzen für Betonteile
DE3409684C1 (de) Verfahren,Einziehwerkzeug,Einziehnadel und Fixierstern zum Einziehen von Spulen in Statoren von Elektromotoren
DE4409686A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schaufelrades
DE2442219C3 (de) Vorrichtung zum Zentrieren von Bauteilen
DE4204258C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrochemischen Bearbeiten von Werkstücken
DE2318577A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zurichten von drehlingen
DE1402301A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Einspannung von Werkzeugen,Werkzeugtraegern,Werkstuecken und Werkstuecktraegern an Werkzeugmaschinen
DE3425317A1 (de) Nc-gesteuerte lochstanzmaschine fuer rohre
EP0102488B1 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Installationsdosen oder Rohrstutzen
DE2147232A1 (de) Vorrichtung zum aufweiten von rohren, sogenannter muffenaufweiter
DE102005013423A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Entnehmen von Dichtungsringen aus einem Magazin und Aufbringen auf Untermuffen
DE3153266C2 (en) Method for mechanically improving (repairing) a veneer sheet
DE2655477C3 (de) Zuführungssystem für Kleinteile
DE153208C (de)
DE2704216A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatisierten herstellung von kerzen

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination