DE4324165A1 - Wandelement für fabrikmäßig vorgefertigte Gebäude - Google Patents
Wandelement für fabrikmäßig vorgefertigte GebäudeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/38—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
- E04C2/386—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a frame of unreconstituted or laminated wood
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Description
Die Erfindung betrifft ein mehrschichtig aufgebautes
Wandelement für fabrikmäßig vorgefertigte Gebäude und ist
besonders für Außenwände von Wohngebäuden geeignet.
Fabrikmäßig vorgefertigte Gebäude, insbesondere Wohngebäude
werden zumeist aus in Werkhallen hergestellten
Wandelementen in sogenannter Ständer- bzw. Plattenbauweise
errichtet. Diese Wandelemente bestehen im wesentlichen aus
einem Rahmen, der aus einem Untergurt, einem Obergurt und
senkrechten Ständern zusammengesetzt ist. Dieser
fachwerkähnliche Rahmen ist durch auf Innen- und
Außenseiten befestigte plattenförmige Elemente
abgeschlossen. Als plattenförmige Elemente dienen hierbei
Gipskarton-, Span-, gespundete oder verleimte Holzplatten.
Die Platten haben vielfach gleichzeitig die Aufgabe, das
Balkenfachwerk auszusteifen. Zur Verbesserung der
thermischen Isolierung werden die zwischen Balkenwerk und
Platten eingeschlossenen Hohlräume mit Isolierelementen aus
Gesteinswolle, Korkmehl, Stroh oder verschäumten
Plastwerkstoffen ausgefüllt.
Als Träger einer Außenverkleidung in Form von Strukturputz
oder Verblendklinkern ist vielfach auf der Außenseite eine
Vorsatzplatte angeordnet.
Probleme bereitet bei solchem Wandaufbau, insbesondere bei
hohen Temperaturdifferenzen, die auf Grund der damit
verbundenen Wasserdampfpartialdruckdifferenz auftretende
Dampfdiffusion.
Da die Außenverkleidung, um ihrer niederschlagsabweisenden
Aufgabe gerecht zu werden, zumeist eine dampfsperrende
Wirkung hat, stellt sich im Wandelement ein
Wasserdampfpartialdruck ein, der annähernd gleich dem des
wärmeren Innenraumes ist. Auf Grund des Temperaturgefälles
im Wandaufbau kann es jedoch dazu kommen, daß dieser
Wasserdampfpartialdruck über dem in bestimmten Wandteilen
gemäß der dort auftretenden Temperaturen entsprechenden
Sättigungsdampfdruck liegt. In diesem Falle kommt es dort
zur Kondensatbildung. Da dieses Kondensat auf Grund der
eingeschränkten Verdunstungsmöglichkeiten Auslöser
verschiedenster Störungen mikrobakterieller, chemischer
oder bauphysikalischer Art sein kann, gibt es die
verschiedensten Vorschläge derartige Kondensatbildungen zu
verhindern oder in ihrer negativen Auswirkung
einzuschränken.
Eine Vorgehensweise, wie sie beispielsweise in der
DE OS 34 07 867 oder der DE OS 35 00 867 beschrieben wird,
geht davon aus, daß die Außenverkleidung so auf der
Außenwandplatte befestigt wird, daß zwischen
Außenwandplatte und Vorsatzplatte ein zumeist an der Ober-
und Unterkante mit der Außenluft in Verbindung stehender
Zwischenraum vorhanden ist. Die in diesem Spalt vorhandene
Thermik führt den, auf Grund des im warmen Innenraum
höheren Dampfpartialdruckes durch den Wandaufbau hindurch
diffundierenden Wasserdampf ab und verhindert somit die
Kondensatbildung im Wandaufbau. Derartige Lösungen sind als
sogenannte hinterlüftete Wandelemente bekannt. Nachteil
dieser Lösung ist, daß die Vorsatzplatte nicht als
Wärmedämmung wirksam wird. Durch die ständige Luftströmung
die durch die Kaminwirkung des Spaltes zwischen
Außenwandplatte und Vorsatzplatte entsteht, kann sogar eine
Verschlechterung gegenüber einer unverblendeten
Außenwandplatte entstehen.
Deshalb wurde beispielsweise in der DE 32 23 098
vorgeschlagen, den Aufbau von Vorsatzplatte und
Außenverkleidung so zu gestalten, daß die Vorsatzplatte zur
Speicherung entstehenden Kondensates geeignet ist. Ein
zwischen Außenwandplatte und Vorsatzplatte vorhandener
Zwischenraum ist in dieser Lösung vollständig zur Außenluft
abgesperrt und dient als zusätzliche Wärmeisolierung.
Hierbei wird davon ausgegangen, daß durch zwischenzeitliche
Erwärmung der Außenfassade die Feuchtigkeit durch Diffusion
wider in die Innenräume gelangt. Hierbei ist die Gefahr,
daß bei längerer Kälteeinwirkung auf der Außenfassade
soviel Feuchtigkeit abgeschieden wird, daß sie in den
frostgefährdeten Bereich gelangt und damit zu Frostschäden
führt, nicht auszuschließen.
Eine weitere Möglichkeit die Kondensatbildung in der Wand
zu verhindern, ist das Aufbringen einer Dampfsperre in Form
einer Folie oder Lackschicht auf der Wandseite mit dem
höheren Wasserdampfpartialdruck. Da hiermit aber auch der
für ein gutes Wohnklima notwendige Luftaustausch verhindert
wird, ist eine derartige Lösung aus wohnhygienischen
Gründen abzulehnen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Wandelement für
fabrikmäßig vorgefertigte Gebäude mit einer lediglich auf
der Außenfassade angeordneter Dampfsperre zu schaffen, bei
dem die Kondensatbildung innerhalb des Wandelementes
wirkungsvoll verhindert wird, dessen Wärmedämmung gegenüber
einem äquivalenten Wandaufbau mit hinterlüfteter Fassade
jedoch wesentlich verbessert ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Wandelement, das entsprechend
den Patentansprüchen ausgebildet ist gelöst.
Ein derart ausgebildetes Wandelement besteht einer
bekannten Wandplatte, die vorzugsweise aus einem Fachwerk,
das durch auf beiden Seiten befestigte plattenförmige
Elemente ausgesteift ist und dessen Hohlräume mit einem
Isolierelement ausgefüllt sind, gebildet wird.
Andere Wandplattenaufbauten, die einen beschränkten
Luftaustausch durch diese Platte hindurch erlauben, sind
hierbei für einen erfindungsgemäßen Wandaufbau nicht
auszuschließen.
Auf der Außenseite dieser Wandplatte ist in einem Abstand
zu dieser eine Vorsatzplatte angebracht, die die
Außenverkleidung in Form von bekannten Putzaufbauten oder
Klinkerverblendungen trägt.
Diese Vorsatzplatte ist mit Hilfe von Abstandsleisten oder
ähnlichen Elementen die die Einstellung eines konstanten
Abstandes erlauben so befestigt, daß zwischen Wandplatte
und Vorsatzplatte ein Hohlraum entsteht, der zumindest an
den Seiten und der Oberkante beispielsweise durch die
Abstandsleisten gegen die Außenluft abgeschlossen ist,
während er an der Unterkante über einen Lüftungsschlitz mit
der Außenluft in Verbindung steht. Dieser so umschlossene
Hohlraum bildet eine Dampfentspannungskammer.
Diese Dampfentspannungskammer arbeitet wie im Folgenden
beschrieben.
In den durch das Wandelement umschlossenen Räumen herrscht
im Normalfalle eine höhere Temperatur und damit ein höherer
Wasserdampfpartialdruck als auf der Außenseite.
Durch die Wärmeleitung der Elemente des Wandaufbaus fällt
die Temperatur in der Wand entsprechend der
Wärmeleitfähigkeit der einzelnen Schichten des Wandaufbaus
mehr oder weniger kontinuierlich ab und erreicht in der
Dampfentspannungskammer einen Wert, der zwischen der
Innen- und Außentemperatur liegt. Er ist überschlagsmäßig
aus der im Verhältnis der Wärmeleitfähigkeiten von
Wandplatte und Vorsatzplatte geteilten Temperaturdifferenz
zu ermitteln. Da die Dampfentspannungskammer direkt mit der
Außenluft in Verbindung steht, entspricht der
Wasserdampfpartialdruck in dieser annähernd dem der
Außenluft. Eine absolute Angleichung des
Wasserdampfpartialdruckes zwischen Dampfentspannungskammer
und Außenluft ist auf Grund der Dichteunterschiede von
Wasserdampf und Luft nicht möglich.
Bei einer für ein gutes Wohnklima vorauszusetzenden
Diffusionsmöglichkeit für Luft und Wasserdampf durch die
Wandplatte fällt demzufolge der Wasserdampfpartialdruck
durch die Wandplatte entsprechend der Diffusionswiderstände
der Elemente der Wandplatte. Aus dem Vohergesagten ist zu
erkennen, daß, eine höhere Innentemperatur vorausgesetzt,
selbst bei einer Wasserdampfsättigung im Innenraum, auf
Grund des stärkeren Abfalls des Wasserdampfpartialdruckes
gegenüber der Temperatur in keinem Wandelement der Taupunkt
unterschritten werden kann. Lediglich in den Fällen, einer
gegenüber der Innentemperatur wesentlich höheren
Außentemperatur mit hoher Luftfeuchtigkeit kann es, in
Umkehrung des oben gesagten, zur Kondensatbildung kommen.
Um hierbei ein ungehindertes Ablaufen des Kondensates zu
ermöglichen, ist die schlitzförmige Öffnung der
Dampfentspannungskammer an deren Unterkante angeordnet.
Wenn ein solcher Fall ausgeschlossen werden kann, ist die
Anordnung der Entspannungsöffnungen in jedem Bereich der
Wandplatte möglich.
Da wie bereits oben gesagt der vollständige Ausgleich des
Wasserdampfpartialdruckes zwischen Dampfentspannungskammer
und Außenluft nicht möglich ist, ist es vorteilhaft, wenn
die Temperatur der Dampfentspannungskammer möglichst weit
über der dem Wasserdampfpartialdruck in der
Dampfentspannungskammer entsprechenden Taupunkt liegt.
Hierzu erweist es sich als vorteilhaft, wenn die
Vorsatzplatte mit einem in der Dampfentspannungskammer
angeordneten zusätzlichen Isolierelement verstärkt wird.
Die Erfindung soll im Folgenden mittels eines
Ausführungsbeispiels erläutert werden. Hierzu zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt eines
erfindungsgemäßen Wandelementes.
Ein erfindungsgemäßes Wandelement besteht aus der
Wandplatte und einer mittels Abstandsleisten (9)
vorgesetzten und Außenverkleidung (10/11) tragenden
Vorsatzplatte (5). Die Außenverkleidung (10/11) besteht im
in Fig. 1 dargestellten Beispiel aus einer mit einem
bekannten Mineralputzausbau (11) versehenen
Schaumpolystyrolplatte (10). Die Wandplatte ist eine
Fachwerkkonstruktion die aus einem hölzernen Rahmen der
sich aus Untergurt (1b), Obergurt (1a), sechs auf die
Breite in gleichen Abständen verteilt angeordneten
senkrechten Ständern (1c), wovon zwei die Seitenbegrenzung
bilden, zusammengesetzt ist, die mit einer Außenwandplatte
(3) aus einer zementgebundene Spanplatte und einer
Innenwandplatte (2) aus Gipskarton auf Innen- und
Außenseite verblendet ist und dessen Innenraum mit einem
Isolierelement (4) aus Mineralfaservlies vollständig
gefüllt ist. Bei geringem Diffusionswiderstand der
Innenwandplatte (2) kann es sinnvoll sein, zwischen dieser
und dem Isolierelement (4) eine Dampfbremse (12) in Form
einer Polymerfolie anzuordnen. Auf diese Wandplatte sind
an der Oberkante eine waagerechte Abstandsleiste (8) sowie
sechs senkrechte Abstandsleisten (8) aufgeschraubt. Dabei
sind die Abstandsleisten (8) mit einer Stärke von 30 mm im
wesentlichen adäquat dem Fachwerk angeordnet.
Auf diese Abstandsleisten (8) ist wiederum eine aus einer
zementgebundene Spanplatte gefertigte Vorsatzplatte (5)
geschraubt, die so vorbereitet ist, daß nach der Montage
der eine Außenverkleidung (10/11) in Form einer zweilagigen
Putzschicht aufgetragen werden kann. An der Innenseite der
Vorsatzplatte (5) ist an der Unterkante eine 25 mm Starke
Auflageleiste (9) bündig aufgeschraubt.
Weiterhin sind entsprechend den Zwischenräumen der
Abstandsleisten 20 mm starke Platten aus geschäumten
Polystyrol auf die Innenseite der Vorsatzplatte (5)
geklebt.
Bei einer Außentemperatur von -30°C und einer
Innentemperatur von 21°C und 60% rel. Luftfeuchte stellt
sich in der zwischen Außenwandplatte (3) und
Polystyrolplatte gebildeten Dampfentspannungskammer (6)
eine Temperatur von -5°C ein. Da der durch die Wandplatte
diffundierende Wasserdampf durch den zwischen Auflageleiste
(9) und Außenwandplatte (3) vorhandenen Spalt fast
vollständig entspannen kann, entspricht der sich
einstellende Wasserdampfpartialdruck einem Taupunkt von
-25°C. Selbst unter diesen extremen Bedingungen kann damit
die Bildung von Kondenswasser im erfindungsgemäßen
Wandelement wirkungsvoll umgangen werden.
Claims (9)
1. Wandelement für fabrikmäßig vorgefertigte Gebäude mit
einer tragenden Wandplatte, die vorzugsweise als ein, aus
Obergurt (1a), Untergurt (1b) und Ständern (1c) bestehendes
Fachwerk, das durch eine auf der Innenseite des Fachwerkes
befestigte Innenwandplatte (2) und durch eine auf der
Außenseite des Fachwerkes befestigte Außenwandplatte (3)
ausgesteift ist und dessen Hohlräume mit einem
Isolierelement (4) ausgefüllt sind, ausgebildet ist, sowie
einer auf der Außenseite angeordneten, die Außenverkleidung
(10/11) tragenden Vorsatzplatte (5), dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Außenwandplatte (3) und
der Vorsatzplatte (5) eine Dampfentspannungskammer (6)
angeordnet ist, die an der Unterkante eine vorwiegend
schlitzförmige Öffnung aufweist, die in Verbindung mit dem
überwiegend kälteren der durch das Wandelement getrennten
Räume steht.
2. Wandelement für fabrikmäßig vorgefertigte Gebäude nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der
Außenwandplatte (3) und der Vorsatzplatte (5) angeordnete
Dampfentspannungskammer (6) ein vorwiegend luftgefüllter
Hohlraum ist, der am oberen Rand sowie an den Seitenkanten
durch mit der Außenwandplatte (3) und der Vorsatzplatte (5)
dicht verbundene Abstandsleisten (8) begrenzt ist, sowie
daß der untere Abschluß dieses Hohlraumes eine
Auflageleiste (9) ist, deren Stärke geringer als der
Abstand zwischen Außenwandplatte (3) und der Vorsatzplatte
(5) ist.
3. Wandelement für fabrikmäßig vorgefertigte Gebäude nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der zwischen der
Außenwandplatte (3) und der Vorsatzplatte (5) angeordnete
Dampfentspannungskammer (6) ein weiteres Isolierelement (7)
angeordnet ist dessen Stärke geringer als der Abstand
zwischen Außenwandplatte (3) und der Vorsatzplatte (5) ist.
4. Wandelement für fabrikmäßig vorgefertigte Gebäude nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in der
Dampfentspannungskammer (6) angeordnete Isolierelement (7)
eine Platte aus geschlossenporigem Schaumkunststoff ist.
5. Wandelement für fabrikmäßig vorgefertigte Gebäude nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in der
Dampfentspannungskammer (6) angeordnete Isolierelement (7)
eine feuchtigkeitsabweisend imprägnierte Fasermatte ist.
6. Wandelement für fabrikmäßig vorgefertigte Gebäude nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in der
Dampfentspannungskammer (6) angeordnete Isolierelement (7)
ausschließlich durch die in ihr eingeschlossene Luft
gebildet wird.
7. Wandelement für fabrikmäßig vorgefertigte Gebäude nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in der
Dampfentspannungskammer (6) angeordnete Isolierelement (7)
fest mit der Außenwandplatte (3) verbunden ist.
8. Wandelement für fabrikmäßig vorgefertigte Gebäude nach
einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
in der Dampfentspannungskammer (6) angeordnete
Isolierelement (7) in einem Abstand zur Vorsatzplatte (5)
angeordnet ist, der geringer als die Differenz zwischen dem
Abstand zwischen Außenwandplatte (3) und der Vorsatzplatte
(5) und der Stärke des Isolierelementes (7) ist.
9. Wandelement für fabrikmäßig vorgefertigte Gebäude nach
einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stärke des in der Dampfentspannungskammer (6)
angeordneten Isolierelements (7) so bemessen ist, daß sich
bei der größten zu erwartenden Temperaturdifferenz zwischen
den durch das Wandelement getrennten Räumen in der
Dampfentspannungskammer (6) eine Temperatur einstellt, die
der Taupunkttemperatur des wärmeren Raumes entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324165 DE4324165A1 (de) | 1993-07-19 | 1993-07-19 | Wandelement für fabrikmäßig vorgefertigte Gebäude |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324165 DE4324165A1 (de) | 1993-07-19 | 1993-07-19 | Wandelement für fabrikmäßig vorgefertigte Gebäude |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324165A1 true DE4324165A1 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6493172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324165 Withdrawn DE4324165A1 (de) | 1993-07-19 | 1993-07-19 | Wandelement für fabrikmäßig vorgefertigte Gebäude |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324165A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1174552A2 (de) * | 2000-07-18 | 2002-01-23 | Manfred Jester | Aussenwandverbundelement für Wohnungsgebäude |
-
1993
- 1993-07-19 DE DE19934324165 patent/DE4324165A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1174552A2 (de) * | 2000-07-18 | 2002-01-23 | Manfred Jester | Aussenwandverbundelement für Wohnungsgebäude |
EP1174552A3 (de) * | 2000-07-18 | 2003-07-23 | Manfred Jester | Aussenwandverbundelement für Wohnungsgebäude |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |