DE102016001212A1 - Hölzernes Deckenelement - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Deckenelement (1), das aus Holz hergestellt ist und eine Deckenscheibe (2) hat, die flachseitig voneinander beabstandete achsparallele Rippen (3; 4) aufweist, welche (3; 4) über die Deckenscheibe (2) vorstehen. Für das erfindungsgemäße Deckenelement ist kennzeichnend, dass über beide Scheibenflachseiten ihrer Deckenscheibe (2) jeweils voneinander beabstandete achsparallele Rippen (3; 4) vorstehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Deckenelement, das aus Holz hergestellt ist und eine Deckenscheibe hat, die flachseitig voneinander beabstandete achsparallele Rippen aufweist, welche über die Deckenscheibe vorstehen.
  • Rippenförmig ausgebildete Deckenelemente werden bereits in verschiedenen Ausführungen hergestellt und verbaut. Die bekannten Ausführungen solcher Deckenelemente weisen entweder auf der oberen Scheibenflachseite der Deckenscheibe oder aber an der unteren Scheibenflachseite der Deckenscheibe vorstehende Rippen auf, die voneinander beabstandet und etwa achsparallel zueinander angeordnet sind.
  • Sofern die vorbekannten Deckenelemente an der oberen Scheibenflachseite ihrer Deckenscheibe vorstehende Rippen tragen, ist ein hoher Aufwand erforderlich, wenn Installationen durch die als Brandschutzschicht dienende Deckenscheibe hindurchgeführt werden müssen und das als Geschossdecke vorgesehene Deckenelement dennoch hohen Brandschutzanforderungen genügen soll.
  • Sofern andere vorbekannte Deckenelemente demgegenüber solche Rippen an ihrer unteren Scheibenflachseite aufweisen, fehlen an der oberen Scheibenflachseite die zwischen benachbarten Rippen angeordneten Hohlkammern zur Aufnahme von schalldämmenden Füllungen sowie zur Aufnahme von Installationen.
  • Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, ein Deckenelement der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das die einfache Unterbringung von Installationen für die darauf und/oder darunter liegenden Geschosse erlaubt, und dass sich gleichzeitig durch einen hohen Brandschutz sowie eine erhöhte Tragfähigkeit auszeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Deckenelement der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass über beide Scheibenflachseiten der Deckenscheibe jeweils voneinander beabstandete achsparallele Rippen vorstehen.
  • Das erfindungsgemäße Deckenelement, das aus Holz hergestellt ist, weist eine Deckenscheibe auf, die flachseitig voneinander beabstandete achsparallele Rippen aufweist, welche über die Deckenscheibe vorstehen. Dabei ist für das erfindungsgemäße Deckenelement kennzeichnend, dass über beide Scheibenflachseiten der Deckenscheibe jeweils voneinander beabstandete achsparallele Rippen vorstehen. Somit werden bei dem erfindungsgemäßen Deckenelement sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite der flächenförmigen Deckenscheibe statisch wirksame Rippen angeleimt. Dabei übernimmt die als Basiselement dienende Deckenscheibe in der Mitte des erfindungsgemäßen Deckenelements sowohl die Scheibenkräfte als auch die Anforderungen hinsichtlich eines effektiven Brandschutzes. Da sowohl an der oberen als auch an der unteren Scheibenflachseite zwischen den dort vorgesehenen benachbarten Rippen Hohlkammern gebildet sind, die für Installationen genutzt werden können, und da diese Installationen sowohl für die Bedürfnisse der oberen Räume als auch für die Bedürfnisse der unteren Nutzräume getrennt voneinander geführt werden können, lassen sich brandschutzmindernde Durchbrechungen der Deckenscheibe und der mit der Durchdringung der brandschützenden Deckenscheibe verbundene Aufwand vermeiden. Zwischen den nach oben vorstehenden Rippen, welche die statische Tragfähigkeit des gesamten Deckenelementes verstärken, werden Hohlkammern gebildet, die ein zur Verbesserung des Schallschutzes bestimmtes schallminderndes Material, insbesondere ein Schüttmaterial, aufnehmen können. Da durch die nach oben vorstehenden Rippen die Tragfähigkeit des gesamten Deckenelementes erhöht wird, lässt sich das erfindungsgemäße Deckenelement bei gleichbleibender Stabilität mit einer verminderten Konstruktionshöhe ausführen. In die zwischen benachbarten Rippen vorgesehenen Hohlkammern kann das schalldämmende Material mit vergleichsweise geringem Aufwand eingebracht werden. Demgegenüber verstärken die an der unteren Scheibenflachseite der Deckenscheibe angeordneten Rippen die statische Tragfähigkeit des gesamten Deckenelementes, wobei gleichzeitig eine hohe Gebrauchstauglichkeit und ein einfacher Schwingungsnachweis begünstigt wird. Auch ist ein Biegespannungsnachweis bei dem erfindungsgemäßen Deckenelement vereinfacht möglich. Durch die an der unteren Scheibenflachseite der Deckenscheibe angeordneten Rippen, welche an Stelle einer statisch nicht wirksamen Unterkonstruktion für eine abgehängte Decke angeordnet sind, lässt sich die Konstruktionshöhe des gesamten Deckenelementes wesentlich vermindern. Da mit Hilfe der, zwischen den an der unteren Scheibenflachseite vorstehenden Rippen gebildeten Hohlkammern auch den Installationsbedürfnissen der unteren Nutzräume entsprochen werden kann, wird eine einfache Leitungsführung auch von unten erleichtert.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die zwischen, an der oberen Scheibenflachseite vorstehenden benachbarten Rippen gebildeten Hohlräume oder -kammern zur Aufnahme von Installationen insbesondere für das darauf befindliche Geschoss und/oder zur Aufnahme von schallhemmendem Material, insbesondere von Schüttmaterial, bemessen sind.
  • Des Weiteren ist es zweckmäßig, wenn die zwischen, an der unteren Scheibenflachseite vorstehenden benachbarten Rippen gebildeten Hohlräume zur Aufnahme von Installationen insbesondere für das darunterliegende Geschoss bemessen sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung, die die unsichtbare Führung von Installationen an der Unterseite des erfindungsgemäßen Deckenelementes erlaubt, sieht vor, dass die an der unteren Scheibenflachseite vorstehenden Rippen als Tragkonstruktion einer abgehängten Decke ausgestaltet sind und dass die Unterdecke dieser abgehängten Decke insbesondere aus Gips- oder Akustikplatten gebildet ist.
  • Eine Weiterbildung gemäß der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung, die vorzugsweise mit den an der unteren Scheibenflachseite vorstehenden und als Tragkonstruktion einer abgehängten Decke ausgestalteten Rippen realisiert wird, sieht vor, dass die an der unteren Scheibenflachseite angeordneten und in Längsrichtung der Rippen orientierten Randbereiche der Deckenscheibe jeweils als eine als Endauflager dienende rippenfreie Ausklinkung ausgestaltet sind. Durch diese auch als Endauflager dienenden Ausklinkungen können die gegebenenfalls auch zwischen den Rippen geführten Installationen bei Bedarf auch an der Unterseite der Decke quer beziehungsweise rechtwinklig zur Längsachse dieser Rippen weitergeführt werden.
  • Die werkseitige Vorfertigung und Anlieferung des erfindungsgemäßen Deckenelementes an die Baustelle wird erleichtert, wenn die Deckenscheibe aus einer Mehrzahl in der Scheibenebene längsseitig aneinander anliegender Scheibenabschnitte gebildet ist, die mit ihrer Längserstreckung vorzugsweise in Längsrichtung der Rippen orientiert sind.
  • Dabei wird die hohe Tragfähigkeit des erfindungsgemäßen Deckenelementes noch zusätzlich begünstigt, wenn zwischen einander anliegenden benachbarten Scheibenabschnitten zumindest ein Koppelbrett vorgesehen ist und wenn das Koppelbrett vorzugsweise in eine insbesondere die Trennlinie der benachbarten Scheibenabschnitte unterbrechende Koppelbrett-Nut auf der oberen Scheiben-Flachseite der Deckenscheibe eingelegt ist.
  • Weiterbildungen gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Nachstehend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispielen noch näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 ein in einer perspektivischen Darstellung gezeigtes Deckenelement, das eine in der Längsmittelebene angeordnete Deckenscheibe aufweist, an deren oberer und unterer Scheibenflachseite jeweils voneinander beabstandete achsparallele Rippen vorstehen,
  • 2 das Deckenelement aus 1 in einer Seitenansicht auf die in Längsrichtung der Rippen orientierte Schmalseite des Deckenelements,
  • 3 eine der das Deckenelement gemäß den 1 und 2 bildenden Scheibenabschnitte in einer Seitenansicht auf eine seiner Schmalseiten und
  • 4 ein mit 1 vergleichbares Deckenelement, dessen Scheibenabschnitte jedoch im Detail anders aufgebaut sind.
  • In den 1 und 2 ist ein Deckenelement 1 dargestellt, das aus Holz hergestellt ist. Das Deckenelement 1 weist eine etwa mittig angeordnete und flächenförmig ausgebildete Deckenscheibe 2 auf, die flachseitig voneinander beabstandete achsparallele Rippen 3, 4 aufweist, welche über die Deckenscheibe 2 vorstehen. Dabei stehen die voneinander beabstandeten achsparallelen Rippen 3, 4 jeweils über beide Scheibenflachseiten der Deckenscheibe 2 vor.
  • Zwischen den, an der oberen Scheibenflachseite vorstehenden benachbarten Rippen 3 sind Hohlkammern oder Hohlräume 5 gebildet, die zur Aufnahme von Installationen insbesondere für das darauf befindliche Geschoss und/oder zur Aufnahme von schallhemmendem Material, insbesondere von Schüttmaterial, bemessen sind.
  • Auch an der unteren Scheibenflachseite stehen voneinander beabstandete achsparallele Rippen 4 vor, die zwischen sich Hohlräume 6 umgrenzen. Die zwischen den benachbarten Rippen 4 gebildeten Hohlräume 6 sind zur Aufnahme von Installationen insbesondere für das darunter liegende Geschoss bemessen.
  • Bei den oben erwähnten Installationen kann es sich um Elektroinstallationen und/oder Sanitärinstallationen und insbesondere um die dafür erforderlichen Leitungen handeln.
  • Aus einem Vergleich der 1 bis 4 wird deutlich, dass die an der unteren Scheibenflachseite vorstehenden Rippen 4 als Tragkonstruktion einer abgehängten Decke ausgestaltet sind. Dabei wird die Unterdecke dieser abgehängten Decke aus plattenförmigen Holzbauelementen und insbesondere aus Akustikplatten 13 gebildet. Diese plattenförmigen Holzbauelemente sind an dem freien Stirnrand der Rippen 4 befestigt.
  • Aus der Seitenansicht in 2 ist erkennbar, dass die an der unteren Scheibenflachseite angeordneten und quer zur Längsrichtung der Rippen 4 orientierten Randbereiche der Deckenscheibe 2 jeweils als eine als Endauflager dienende rippenfreie Ausklinkung 7 ausgestaltet sind. Die an den quer zur Rippen-Längsrichtung der Rippen 4 orientierten Randbereichen angeordneten und als Endauflager dienenden rippenfreien Ausklinkungen 7 begünstigen die einfache Unterbringung von Installationen – insbesondere die Installationsmöglichkeit quer beziehungsweise rechtwinklig zur Längsachse – an dieser unteren Scheibenflachseite.
  • Aus einem Vergleich der 3 und 4 wird deutlich, dass die Deckenscheibe 2 aus einer Mehrzahl, in der Scheibenebene längsseitig aneinander anliegender Scheibenabschnitte 8 gebildet ist, welche Scheibenabschnitte 8 mit ihrer Längserstreckung vorzugsweise in Längsrichtung der Rippen 3 beziehungsweise 4 orientiert sind. Dabei ist zwischen aneinander anliegenden benachbarten Scheibenabschnitten 8 jeweils ein Koppelbrett 9 vorgesehen. Dieses Koppelbrett 9, welches die hohe Tragfähigkeit des erfindungsgemäßen Deckenelementes 1 noch zusätzlich erhöht, ist in eine auf der oberen Scheibenflachseite der Deckenscheibe 1 befindliche Koppelbrett-Nut 10 eingelegt, welche Koppelbrett-Nut 10 die Trennlinie 11 der benachbarten Scheibenabschnitte 8 unterbricht.
  • Bei dem in 3 abgebildeten Scheibenabschnitt 8 des Deckenelements 1 sind die die Rippen 3 beziehungsweise 4 bildenden Holzleisten auf die Scheibenflachseiten der Deckenscheibe 2 aufgeleimt. Demgegenüber können die Scheibenelemente 8 des in 4 gezeigten Deckenelementes 1 auch auf andere Weise hergestellt sein. Dabei sind die an der oberen Scheibenflachseite angeordneten Rippen 3 auch hier etwa T-förmig ausgestaltet, wobei der T-Quersteg einzelner benachbarter Rippen 3 auch über einen Verbindungssteg 12 miteinander verbunden sein kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Deckenelement
    2
    Deckenscheibe
    3
    Rippen (an der oberen Scheibenflachseite)
    4
    Rippen (an der unteren Scheibenflachseite)
    5
    Hohlräume (zwischen den Rippen 3)
    6
    Hohlräume (zwischen den Rippen 4)
    7
    Ausklinkung
    8
    Scheibenabschnitt
    9
    Koppelbrett
    10
    Koppelbrett-Nut
    11
    Trennlinie
    12
    Verbindungssteg (zwischen den Rippen 3 des Deckenelements gemäß 4)

Claims (7)

  1. Deckenelement (1), das (1) aus Holz hergestellt ist und eine Deckenscheibe (2) hat, die flachseitig voneinander beabstandete achsparallele Rippen (3; 4) aufweist, welche (3; 4) über die Deckenscheibe (2) vorstehen, dadurch gekennzeichnet, dass über beide Scheibenflachseiten der Deckenscheibe (2) jeweils voneinander beabstandete achsparallele Rippen (3; 4) vorstehen.
  2. Deckenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen, an der oberen Scheibenflachseite vorstehenden benachbarten Rippen (3) gebildeten Hohlräume (5) zur Aufnahme von Installationen insbesondere für das darauf befindliche Geschoss und/oder zur Aufnahme von schallhemmendem Material, insbesondere von Schüttmaterial, bemessen sind.
  3. Deckenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen, an der unteren Scheibenflachseite vorstehenden benachbarten Rippen (4) gebildeten Hohlräume (6) zur Aufnahme von Installationen insbesondere für das darunterliegende Geschoss bemessen sind.
  4. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an der unteren Scheibenflachseite vorstehenden Rippen (4) als Tragkonstruktion einer abgehängten Decke ausgestaltet sind, die eine Unterdecke hat, welche Unterdecke insbesondere aus Gips- oder Akustikplatten (13) gebildet ist.
  5. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die an der unteren Scheibenflachseite angeordneten und quer zur Längsrichtung der Rippen (4) orientierten Randbereiche der Deckenscheibe (2) jeweils als eine als Endauflager dienende rippenfreie Ausklinkung (7) ausgestaltet sind.
  6. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenscheibe (2) aus einer Mehrzahl in der Scheibenebene längsseitig aneinander anliegender Scheibenabschnitte (8) gebildet ist, die (8) mit ihrer Längserstreckung vorzugsweise in Längsrichtung der Rippen (3; 4) orientiert sind.
  7. Deckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen aneinander anliegenden benachbarten Scheibenabschnitten (8) zumindest ein Koppelbrett (9) vorgesehen ist, und dass das Koppelbrett (9) vorzugsweise in eine insbesondere die Trennlinie (11) der benachbarten Scheibenabschnitte (8) unterbrechende Koppelbrett-Nut (10) auf der oberen Scheibenflachseite der Deckenscheibe (2) eingelegt ist.
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