DE2224232A1 - Vorgefertigtes, plattenfoermiges bauelement fuer geschoss- und/oder dachdecken - Google Patents
Vorgefertigtes, plattenfoermiges bauelement fuer geschoss- und/oder dachdeckenInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
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Description
- Vorgefertigtes, plattenförmiges Bauelement für Geschoß- und/oder Dachdecken Die Erfindung bezieht sich auf ein vorgefertigtes, plattenförmiges Bauelement für GeschoR- und/oder Dachdecken mit einem aus Profilträgern gebildeten, gitterartigen Tragwerk.
- Die Verwendung von Dachkonstruktionen aus vorgefertigten,plattenförmigen Bauelementen bei aus Fertigteilen erstellten Gebäuden ist bekannt. So ist beispielsweise ein biegesteifes, freitragendes Dachelement bekannt geworden, das im wesentlichen aus einem durch Längs- und Querleisten in rechteckige Felder unterteilten Rahmen aus Holz besteht, auf den beidseitig Holzdeckschichten geleimt sind. Die zu einem Kaltdach zusammensetzbaren Dachelemente haben in ihren Querleisten Aussparungen zur Belüftung des Dachraums. Ferner ist bei derartigen Elementen zur Isolation in einem Teil des Zwischenraums zwischen den Holzdeckschichten Glas- oder Mineralwolle eingebracht.
- Des weiteren sind Dachelemente bekannt, die aus parallel und im Abstand zueinander angeordneten U- und Z-förmigen Blechträgern bestehen, welche beidseitig mit Wärmedämmplatten und darauf mit Stahlblechplatten abgedeckt sind.
- Schließlich sind eine Vielzahl sogenannter Hänge decken bekannt, die unterhalb einer tragenden Decke herkömmlicher Art befestigt sind. Dazu können beispielsweise Blechschienen verwendet werden, die aus einem T-förmig profilierten Blechträger bestehen, auf dessen Flansche Deckenplatten aufgelegt sind. Oder man verwendet Blechschienen, die einen vertikalen Stegteil und von diesem abwechselnd rechtwinklig nach der einen und der anderen Seite abgebogene, zur Anlage von Verkleidungsplatten dienende Flanschteile aufweisen und bei denen zwischen den benachbarten Flanschteilen am Stegteil ansetzende, ausgdem Schienenblech ausgeschnittene oder ausgestanzte Befestigungsstifte vorhanden sind, die die Verkleidungsplatten durchdringen und an den Enden umgebogen sind.
- Die beschriebenen Konstruktionen erfüllen durchaus die Forderungen, die an sie im speziellen Fall gestellt werden. Für einen rationellen Fertigteilbau genügt es aber nicht, für jeden speziellen Anwendungsfall ein besonders ausgebildetes Bauelement verwenden zu mUssen. Die Hauptforderung des Fertigteilbaus lautet: mit möglichst wenig Typen von Bauelementen möglichst flexibel in der Gestaltung von Gebäuden zu sein.
- Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, ein Bauelement zu schaffen, das von seinem Grundaufbau her sowohl für Geschoßdecken als auch für Dachdecken verwendbar ist und das sich rationell soweit vorfertigen läßt, daß die Arbeiten auf der Baustelle auf ein Minimum beschränkt bleiben.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Unterseite des Tragwerks eine Vielzahl nach unten weisender Halteglieder angeordnet sind, die eine an dem Tragwerk anliegende Dämmlage und eine von dieser durch Distanzstücke abgesetzte raumabschließende Verkleidung tragen.
- Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Bauelements ist darin zu sehen, daß dessen Tragwerk-. aus U- und/oder Z-förmigen Blechträgern gebildet ist, und daß die Haltegfieder durch an den unteren Flanschen der Blechträger befestigte, die Dämmlage durchdringende mit einer Schulter versehene Stifte gebildet sind, wobei auf die Stifte aufgeschobene, sich mit einem tellerartigen Ende gegen deren Schultern stützende und zugleich an der Dämmlage anliegende Distanzstücke dienen.
- Bei der Verwendung von mehreren aneinander gereihten erfindungsgemäßen Bauelementen zur Bildung einer Geschoßdecke ist es besonders vorteilhaft, daß auf der Oberseite des Tragwerks ein kompletter aus mehreren Schichten unterschiedlicher Beschaffenheit bestehender Fußbodenunterbau befestigt ist. Des weiteren bei der Verwendung von mehreren aneinander gereihten erfindungsgemäßen Bauelementen zur Bildung einer Dachdecke ist es- besonders vorteilhaft, daß in den Profilträgern öffnungen zur Belüftung des Dachraums vorgesehen sind und daß auf der Oberseite des Tragwerks ein kompletter aus mehreren Schichten unterschiedlicher Beschaffenheit bestehender Dachunterbau befestigt ist.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht eines teilweise aufgeschnittenen, perspektivisch dargestellten Bauelements, Fig. 2 einen Schnitt durch eine Stoßfuge zwei benachbarter Bauelemente, die als Dachdeckenelemente ausgebildet sind und bei denen die komplette raumabschliéße-nde Verkleidung durch eine erste Ausführungsform von Haltegliedern gehalten ist, Fig. 3 einen Schnitt durch eine Stoßfuge zweier benachbarter Bauelemente5 die als Geschoßdeckenelemente ausgebildet sind und bei denen die komplette raumabschließende Verkleidung durch eine zweite Ausführungsform von Haltegliedern gehalten ist, Fig. 4 einen Schnitt durch ein Dachdeckenelement nach Fig.2, jedoch mit einer dritten Ausführungstrm der N-alteglieder und einem anderen Aufbau der Verkleidung, Fig. 5 einen Schnitt durch ein Dachdeckenelement nach Fig. 2, jedoch mit einer vierten Ausffihrungsform der Halteglieder und einem anderen Aufbau der Verkleidung und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.
- Die in der Zeichnung dargestellten Bauelemente, bzw. Teile von Bauelementen haben grundsätzlich ein aus Profilträgern gebildetes, gitterartiges Tragwerk. Dieses besteht aus einem rechteckförmigen Rahmen (Fig. 1), dessen eine Längsseite aus einem U-förmigen und dessen andere Längsseite aus einem Z-förmigen Blechträger 1 bzw. 2 gebildet ist. Die Stirnseiten bilden jeweils L-förmige Blechträ.ger 3 und dienen als Auflager, Zwischen den Blechträgern 1 und 2 sind parallel zu diesen und im gleichen Abstand zwei Z-förmige Blechträger 4 und 5 angeordnet. Zwischen den Blechträgern 1,2ß4 und 5 sind Stützbleche 6 in einem bestimmten Abstand voneinander eingeschweißt.
- Sämtliche Profilträger 1 bis 5 liegen in einer Ebene und sind entweder miteinander verschweißt oder vernietet. An den mit 7 bezeichneten unteren Flanschen der Profilträger 1w2,4 und 5 (Fig 1 und 2) sind in bestimmten gleichen Abständen nach unten weisende Halteglieder in Form von Stiften 8 angeschweißt; Die aus Metall bestehenden Stifte 8 bestehen aus'einem zylindrischen Schaft 9 und-einem an diesen angesetzten im Durchmesser schwächeren Dorn 11. Im Bereich des Ansatzes des Dornes 11 wird dadurch eine Schulter 12 zur Anlage eines DistanzstUclas 13 gebildet. Das aus Kunststoff hergestellte Distanzstück 13-besteht aus einem zylindrischen Teil 14, der an einem Ende in eine im Durchmesser größere tellerartige Scheibe 15 übergeht. In der Mitte des Distanzstückes 13 ist eine Bohrung 16 vorgesehen, deren Durchmesser dem des Dornes 11 entspricht.
- Die in Fig. 2 dargestellten Endabschnitte zweier Dachdeckenelemente 17,18 weisen eine raumabschließende Verkleidung 19 auf, welche folgenden Aufbau hat und wie folgt an dem Tragwerk befestigt wird: Bei der Vorfertigung der Dachdeckenelemente 17 und 18 wird das gitterartige Tragwerk in eine Lage gebracht5 in der die Stifte 8 nach oben weisen. Nun legt man eine Dämmlage 21 entsprechend der Größe des Bauelements auf die Stifte 8 auf.
- Dabei ist es besonders lrorteilhafts daß die Dämmlage in Bandform vorliegen kann, d.h. man kann das vorliegeide Isoliermaterial z.B. Steinwolle oder Glaswolle von einer Rolle abwickeln und über das gesamte Bauelement ausbreiten.- Sodann drückt man die Dämmlage 21 mit einem geeigneten Werkzeug auf die Stifte 8 auf, so daß diese die Dämmlage durchdringen und somit die Dämmlage-an den unteren Flanschen 7 zur Anlage kommt. Danach schiebt man die Distanzstücke 13 mit nach unten weisender Scheibe 15 auf die Dorne 11 auf bis sie an der Schulter 12 der Dorne 8 zur Anlage kommen. Danach wird ein UDllcher Lattenrost 22, der an seinen Kreuzungspunkten abgesetzte Bohrungen 23 aufweist, auf die Endabschnitte der Dorne 11 aufgesteckt bis dieser an dem Distanzstücken 13 anliegt. Auf aen nunmehr noch freiliegenden Teil des Dornes 11 (strichpunkSlert dargestellt) wird sodann eine Beilagecheibe 24 aufgesteckt, die in dem größeren Teil der abgesetzten 130hruzag 23 zur Anlage kommt. Endllch wird sodann der aus der Unterlagscheibe 24 noch herausragerlde Teil des Dornes 11 mit einem geeigneten Werkzeug umgebogen, so daß der bisherige Aufbau zusammengehalten ist Schließlich legt man auf den Lattenrost 22 entsprechend bemessene, als Verblendung dienende Platten 25 au£, zum Beispiel Gipskartonplatten und befestigt diese wie üblich mit Heftklammern an dem Lattenrost.
- Die so aufgebaute und befestigte raumabschließende Verkleidung 19 braucht dann nur noch auf der Baustelle gestrichen oder tapeziert werden.
- Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Bauelemente zum Aufbau einer Dachdeeke 5 wie dies die Dachdeckenelemente 17 und 18 in Flg. 2 wiedergeben, erhalten die Blechträger 1, 2, 4 und 5 In ihren Stegen eine bestimmte Anzahl von Öffnungen 26 zur Belüftung des Dachraumes (Kaltdach).
- Der in Fig. 2 gezeigte Schnitt durch eine Stoßfuge zweier benachbarter Dachdeckenelemente 17 und 18 gibt den auf der Oberseite des gitterartigen Tragwerks befestigten Dachaufbau wieder. Dabei kommen die Dachdeckeneleirente derart nebeneinander zu liegen, daß sich die Längsseite mit. dem Z-förmig ausgebildeten Blechträger 2 des Elementes 17 und die des mit dem U-förmlg ausgebildeten Blechträger 1 des Elements 18 gegenüberstehen.
- An die oberen, mit 27 bezeichneten Flansche der Blechträger 1, 4, 5 und an dem mit 28 bezechneten, verlängerten oberen Flansch.
- des Blechträgers 2 ist bei den Dachdeckenelementen 17 bzw.
- 18 eine Trägerplatte 29, z.B. eine Preßspanplatte, mit Nieten 31 befestigt. Die Trägerpiatte 29 deckt das Tragwerk in der Weise ab, daß sie im Bereich des Blechträgers 1 über diesen etwa in wer Bre-ite der Flansche 7 übersteht und im Bereich des Blechträgers 2 etwa mit der Breite des Flansches 7 auf dem verlängerten Flansch 28 aufliegt. Auf der Träg;erplatte 29 ist unter Zwischenschaltung eines Klebers 32 eine Dachhaut 33 aufgebracht. Als Dachhaut eignet sich beispielsweise eine KunstRautschukfolie, PVC-Folie oder Bitumenpappe.
- Die Verbindung der Dachdeckenelemente 27und 18 (Fig. 2) erfolgt derart, daß der überstehende Teil der Trägerplatte 29 des Dachdeckenelementes 18 auf den freistehenden Teil des verlängerten Flanschs 28 des Profilträgers 2 aufgelegt und mit diesem vernietet wird. Dadurch erhält man eine statisch (horizontal) wirksame Scheibe. Die Fuge im Bereich der aneinandergrenzenden Trägerplatten 29 wird in üblicherweise mit einem Fugenband 34 abgedeckt. Die Fuge im Bereich der raumabschlieSenden Verkleidung wird in bekannter Weise, wie bei 35 angedeutet, verspachtelt.
- In Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine Stoßfuge zwei benachbarter Bauelemente, die als Ges ehoßdeckenelemente 36,- 37 ausgebildet sind; gezeigt. Die bei diesem Ausführungsbeispiel gezeigte raumabschließende Verkleidung 38 hat den gleichen Aufbau wie die Verkleidung 19 in Fig. 2. Lediglich werden hier als Haltglieder Bolzen 39 verwendet, die mit einem Ende in an die Flanschen 7 befestigte Setzmuttern 41 eingeschraubt und auf deren anderem Ende Sechskantmutten 42 aufgeschraubt sind. Diese Halteglieder haben den Vorteil, daß beim Einbau der Geschoßdeckenelemente der die Gipskartonplatten 25 tragende Lattenrost 22 durch ein Verstellen der Sechskantmuttern 42 in seiner Höhe zum benachbarten Element ausgeglichen werden kann. Zu diesem Zweck sind im Bereich der Muttern 42 in die Gipskartonplatte 25 Aussparungen vorgesehen, die später zugegipst werden. Als Fußbodenunterbau wird bei derartigen Bauelementen auf die bereits beschriebene Trägerplatte 29 eine Dämmplatte 43 aufgebracht. Diese kann beispielsweise aus einem unter dem Handelsnamen Styropor bekannten Werkstoff bestehen.
- Die Stoßfuge selber wird später mit einem PaRstück 44 aus dem gleichen Werkstoff ausgefüllt. Auf die Dämmplatten 43 wird im eingebauten Zustand der Geschoßdeckenelemente 36 und 37 wiederum eine Trägerelatte 45 aufgebracht und darauf ein beliebiger Gehbela 46,z.B. Heimtextilien, PVC-Belag oder Parkett.
- Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch ein Dachdeckenelement wie es bereits bei Fig. 2 beschrieben worden ist, jedoch mit einer dritten Ausführungsform eines Haltegliedes 47 und einer anderen Verblendung 48. Das Halteglied 47 hat bei diesem Ausführungsbeispiel einen verlängerten Dorn 49, über den eine Abstanshülse 51 geschoben ist. Dadurch erhält man einen freien Raum zwischen der Dämmlage 21 und dem Lattenrost 22 in dem vorteilhaft Elektroinstallationen frei verlegt werden können.
- In Fig. 5 und 6 ist ein Schnitt durch ein Dachdeckenelement 52 gezeigt, das eine vierte Ausführungsform eines Haltegliedes in Form einer Lasche 53 aufweist. Die Lasche 53 hat im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt und ist als Blechteil ausgebildet. Der U-förmize Körper der Lasche 53 hat an der unteren Seite verlängerte Seitenteile 54 und an der oberen Seite ein verlängertes, abgewinkeltes Bodenteil 55. Mit dem abgewinkelten Bodenteil 55 sind die Laschen 53 an dem unteren Flansch 7 angenietet. Mit den verlängerten Seitenteilen 54 wird ein aus zwei Lagen bestehender Lattenrost 56 gehalten und zwar derart, daß die Seitenteile 54 abgewinkelt sind und eine Latte des Lattenrostes 56 umgreifen. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt, wie man auf einfache Weise die raumabschließende Verkleidung an dem Tragwerk befestigen kann. An der Unterseite des Lattenrostes 56 kann in bekannter Weise eine Verblendung angebracht werden.
Claims (9)
1. Vorgefertigtes, plattenförmiges Bauelement für Geschoßundioder
Dachdecken mit einem aus Profilträgern gebildeten, gitterartigen Tragwerk, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Tragwerks eine Vielzahl nach unten weisender
Halteglieder (8,39,47,53) angeordnet sind, die eine an dem Tragwerk anliegende Dämmlage
(21) und eine von dieser durch Distanzstücke (31, 51) abgesetzte raumabschließende
Verkleidung (19,38) tragen
2. Bauelement nach Anspruch 1 mit einem Tragwerk aus
U- und/ oder Z-förmigen Blechträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder
durch an den unteren Flanschen (7) der Blechträger (1,2,4,5) befestigte, die Dämmlage
(21) durch~ dringende mit einer Schulter (12) versehene Stifte (8,47) gebildet sind.
3. Bauelement nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch auf die Stifte
(8,47) aufeschobene, sich mit einem tellerartigen Ende (15) gegen deren Schultern
(12) stützende und zugleich an der Dämmlage (21) anliegende Distanzstücke (13)
4.
Bauelement nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Verblendung
(25) tragende Teil (22) der raumabschließenden Verkleidung (19,38) abgesetzte Bohrungen
(23j aufweist, durch die die Stifte (8,39,47) hindurchgreifen, an deren Enden Befestigungsmittel
(11,42) angebracht oder angeformt werden.
5.Bauelement nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Distanzstücken (13) und dem tragenden Teil (22) der raumabschließenden
Verkleidung auf die Stifte (47) geschobene Abstandshülsen (51) vorgesehen sind.
6,Bauelement nach den Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der tragende Teil der raumabschließenden Verkleidung von einem Lattenrost (22,5)
gebildet wird, an dem als Verblendung ane-77nandergereihte Platten (25,48) befestigt
sind, die eine glatte oder durch Muster unterbrochene Sichtfläche aufweisen.
7. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteglieder
U-förmige Laschen (53) mit an einer Seite verlängerten Seitenteilen (54) und mit
einem an der anderen Seite verlängerten, abgewinkelten Bodenteil (55) verwendet
sind, wobei die verlängerten Seitenteile (54) derart abgewinkelt sind, daß diese
eine Latte eines aus zwei Lagen bestehenden Lattenrostes (56) umgreifen.
8. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Oberseite des Tragwerks ein aus mehreren Schichten (29,43) unterschiedlicher Beschaffenheit
bestehender Fußbodenunterbau befestigt ist.
9. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Profilträgern (1,2,4,5) des Tragwerks Öffnungen (26) zur Belüftung des Bauelements
vorgesehen sind und daß auf der Oberseite des Tragwerks ein aus mehreren Schichten
(29,32,33) unterschiedlicher B@@@@@@@@@@@@ bestehender Dachaufbau befestigt ist.
Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722224232 DE2224232A1 (de) | 1972-05-18 | 1972-05-18 | Vorgefertigtes, plattenfoermiges bauelement fuer geschoss- und/oder dachdecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722224232 DE2224232A1 (de) | 1972-05-18 | 1972-05-18 | Vorgefertigtes, plattenfoermiges bauelement fuer geschoss- und/oder dachdecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2224232A1 true DE2224232A1 (de) | 1973-11-29 |
Family
ID=5845215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722224232 Pending DE2224232A1 (de) | 1972-05-18 | 1972-05-18 | Vorgefertigtes, plattenfoermiges bauelement fuer geschoss- und/oder dachdecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2224232A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1972
- 1972-05-18 DE DE19722224232 patent/DE2224232A1/de active Pending
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