DE1659253A1 - Fertigbauteil - Google Patents

Fertigbauteil

Info

Publication number
DE1659253A1
DE1659253A1 DE19671659253 DE1659253A DE1659253A1 DE 1659253 A1 DE1659253 A1 DE 1659253A1 DE 19671659253 DE19671659253 DE 19671659253 DE 1659253 A DE1659253 A DE 1659253A DE 1659253 A1 DE1659253 A1 DE 1659253A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
beams
plate
building
asbestos
top plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671659253
Other languages
English (en)
Inventor
Balmain William Andrew
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Turner and Newall Ltd
Original Assignee
Turner and Newall Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Turner and Newall Ltd filed Critical Turner and Newall Ltd
Publication of DE1659253A1 publication Critical patent/DE1659253A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/12Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of solid wood
    • E04C2/14Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of solid wood reinforced

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

DR.-ING. G. EICHENBERG 10. Oktober 1967 DIPL ΙΚΙΛ M QAIIPDI A wn 4 DÜSSELDORF, den
uirL.-IINO. M. 5AUtRLAND ceciuenau.ee 74
DR.-ING. R. KÖNIG raw*«*432732 PATENTANWÄLTE
Turner & Newall limited, Asbestos House, Fountain Street,
Manchester 2, England
"Fertigbauteil"
Die Erfindung bezieht sich auf Fußböden bzw. Decken, die insbesondere zur Verwendung als Fertigbauteile geeignet sind und in situ zusammengebaut werden. Fußböden für die Fertigbauweise werden häufig aus Betonplatten hergestellt, die in ihrer endgültigen Lage im Gebäude montiert werden. Derartige Platten sind jedoch teuer, außerordentlich schwer und lassen sich demzufolge nur schwierig handhaben, wenn sie große Flächen abdecken sollten. Die herkömmlichen Verfahren zum Verlegen von Böden einschließlich des Verlegene von Bohlen auf querverlaufenden Verbindern werden verschiedentlich bei industriellen Systemen geringer Höhe verwendet, fordern jedoch an Ort und Stelle eine Menge Schneid- und Paßarbeiten, wobei die Dielenträger stets im Gebäude verbleiben. Aus diesem Grunde wurden Holzfußböden bislang als für die Fertigbauweise ungeeignet angesehen.
Erfindungsgemäß besteht nun ein zum Einpassen in ein.Gebäude geeignetes Fußbodenteil aus einer horizontalen
009883/0767
Oberplatte und mehreren horizontalen Unterzügen, die in zwei Richtungen unterhalb der Oberplatte verlaufen und an deren Unterseite befestigt sind, wooeL sie nicht bis zu den Kanten der Oberplatte gehen, so daß deren Außenkanten als Flansch seitlich überstehen und das Fertigbauteil so gestaltet ist, daß es mittels des Flansches in der vorgesehenen Lage im Gebäude montiert werden kann. Der !Flansch ruht aabei auf waagerechten Tragflächen des Gebäudes, so daß die Unterzüge im wesentlichen, d.h. mit Ausnahme ihrer Verbindung mit der Unterseite der Oberplatte nicht abgestützt sind.
Auf diese Weise kann das Teil als einheitliches Fertigbauteil vorfabriziert werden, das dann einfach nur noch in seine endgültige Lage auf den Konsolen des Gebäudes abgesenkt zu werden braucht. Die starre Oberplatte besteht vorzugsweise aus Sperrholz, das mittels eines synthetischen Klebstoffs oder mechanischer Verbindungen, wie beispielsweise Schrauben, Nägel oder Klammern mit den Unterzügen aus Holz verbunden ist. Das Bauteil besteht demnach praktisch gänzlich aus einer Holzkonstruktion und ist demzufolge billig. Der nach der Erfindung hergestellte Boden besitzt dennoch eine große Festigkeit und Steifigkeit und ist verhältnismäßig leicht sowie völlig sicher, weil der Flansch fast nur insgesamt einer Scharbeanspruchung unterliegt, obgleich die. Holzträger in keiner Weise durch direkten Eingriff mit dem
009883/0767
6AD ORIGINAL
165S253
Gebäude abgestützt zu sein brauchen. Die Unterzüge passen sich dicht in die Auflageflächen ein, auf denen der Plansch ruht, so üafl der Boden eine horizontale Lage einnimmt, obgleich der Flansch gegebenenfalls auch mit mechanischen Mitteln, beispielsweise gewindescnneidenden Schrauben oder Schießbolzen an den Auflai-eflachen befestigt sein kann.
Obgleich das erfind ingSgremäße Bodenteil nur aus der Oberplatte u:.d deu Unterzü^en zu bestehen braucht, ergibt sLoh eine wesentlich stabilere Konstruktion, we/ai eine starre Unterplatte mittels Leim u.id/oder mechanischen 3efestigungsmitteln im wesentlicnei- parallel zur starren Oterpla;.te an den unteren Oberflächen der Unterzug« befestigt wird. In diesem Falle können Unterzüge mit einem geringeren Querschnitt verwendet werden, die dann ic wesentlichen nur noch als Abstandhalter zwischen den belasteten, aus der Unter- und der Oberplatte bestehenden Oberflächen dienen. Infolge einer Bodenbelastung auf die 3aiteile wirkende Biegekräfte werden durch die Zugfestigkeit der Unterplatte angefangen.
Die Unterplatte, die ebenfalls aus Sperrholz, Asbest oder einem anderen Werkstoff mit entsprechenden physikalischen Eigenschaften bestehen kann, kann mit dea Bauelement bei der Herstellung oder nach dem Einbau an Ort und Stelle verbunden werden, wenn dort Versorgungsleitungen im Fußboden untergebracht werden sollen. Der Unterplatte korinrfc
009883/076 7'
insofern eine weitere Punktion zu, als es, wenn das Fertigbauteil als erster Stockwerkboden eingebaut wird, als Decke des darunterliegenden Raums fungiert»
Die Erfindung wird nacnfolgend anhand eines zur Verwendung in einem Stahlskelettbau nach der Patentanmeldung T 33 4SO geeigneten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. Ii: der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Fertigbauteil nach der Erfinaung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Bauteils und
Fit". 3 einea vertikalen leilschnitt in vergrößerter Darstellung beici Einbau in das Stahlskelett eines Gebäudes.
Bus erfindungsgemäße Bauelement besteht aus zwei Sätzen sich Kreuzender Unterzuge bzv/. xiolzträger 4 und 5 mi*; eir.e-i «uerschuitt νο.Ί Mk χ 32 um. Die l'rä.^er 4,5 liegen in eiäen A ο stand vox. 76 cm, bezogen auf ihre Längsmitten, vo-'-ei:.ander u;.ä greifen an ihren Kreuzuri^scun-c^en 6, an denen sie miteinander verschraubt oder unter Verwendung eines wasserfesten synthetischen Kun3tstoffklebers, bekannt als "Holz-Körtel" miteinander verbunden sind, ineinander.
Eine A,8 mm dicke Sperrholzplatte aus Douglas-Fiohte ist als Cberplatte 7 auf der oberen Seite des Rahmenwerks der Träger 4 und 5 unter Verwendung von Holzmörtel be-
009833/0767
ORIGINAL
165Ö253
festigt. Der Holzmörtel wird beim lagern, Transport und Einbau des Bauteils durch Feuchtigkeit nicht angegriffen. Die Außenkanten der Oberplatte 7 ragen über den Rahmen aus den Trägern 4,5 hinaus und bilden einen überstehenden Plansch mit einer Breite von etwa 5 cm.
Alsdann wird eine 4»8 mm dicke Asbestholz-Deckenplatte 9 auf die Unterseite der Rahmenkonstruktion 4,5 genagelt und mit Holzmörtel befestigt. Die Unterplatte 9 ragt jedoch nicht seitlich über die Kanten der Rahmenkonstruktion 4,5 hinaus.
Übersteigt die Bodenfläohe die Größe der üblichen Sperrholz und Asbestplatten, aus denen das Bauteil hergestellt wird, dann können Boden und Decke aus mehreren aneinanderstoßenden Zuschnitten zusammengesetzt werden. In diesem Falle werden die einander gegenüberliegenden Kanten der Sperrholzplatten mittels 15,2 cm breiter Leisten 10 aus 12,2 mm dickem Sperrholz verbunden, die die Stoßkanten überdecken und mittels eines Klebers an der Unterseite der Oberplatten befestigt
werden. Die Leisten 10 werden in 15,2 χ 1,3 cm-Schlitze auf der Oberseite der Unterzüge 4 und 5 eingelegt und kreuzen die Balken. In ähnlicher Weise werden die aneinanderstoßenden Kanten der Asbestholzplatten durch 15,2 cm breite Leisten . aus Asbestholz miteinander verbunden, die die Stoßnähte überdeoken und mittels Holzmörtel auf der Oberseite der Unterplatten befestigt sind. Weitere Leisten 12 aus Asbestholz
009833/0767
165S253
werden auf die Unterseite der Unterzüge 4 mit Ausnahme der Stellen geklebt, an denen die Leisten 11 die Unterzüge 4,5 kreuzen. Die direkte Verbindung zwischen den einzelnen Platten 7 und 9 ermöglicht einen Spannungsübergang in allen Richtungen der ^lachen, auch quer über die Verbindungsstellen, so daß sie als verspannte Außenhaut wirken·
Wie sich aus Pig. 3 ergibt, wird das 3uuteil beim Einbau zwischen horizontalen Trägern 13 und 14 abgesenkt, so daß der Flansch 8 auf die Stahlträger des Skeletts zu liefen kommen und die Rahmenkonstruktion und die Unterplatte 9 zwischen den Trägern herabhängen. Die Plansche 8 werden mittels gewindeschneidender Schrauben an den Stahlträgern 13 und 14 befestigt, wobei ein Isolierstreifen 15 zwischen die Planschenunterseite und den betreffenden Stahlträger gelegt wird, um zu verhindern, daß Geräusche über das Bodenelement und die Rahmenkonstruktion von einem Teil des Hauses in den anderen übertragen werden.
Aus der Zeichnung ergibt sich, daß die Stahlträger 10 mit doppel-C-förmigem Querschnitt als Innenträger und als Unterzüge für Bauteile an ihren Seiten dienen. Im Gegensatz dazu stellt der Träger 14 einen Wandträger des Gebäudes dar und trägt demzufolge nur die Kante eines einzigen Bauteils.
Nach dem Ein- und Zusammenbau bildet die Unterplatte 9 die Decke des darunterliegenden Raums, wobei in situ
009833/0767
1b5ü253
eine Deckbahn 16 zum Verdecken der Unterseite des Stahlträgers 13 ausbracht werden kann. In äh.ilicüer Weise kann ler S:Kilt zwischen den benachbarten Kanten nebeneinanderlie-render si uteile mit einer Sperrholaleiste oder ei^er anderen Füllung 17 ausgefüllt werden.
Die leiterplatte 9 dient außerdem aia feuerschutz, wobei die Asbpstleisten 12 eine:: zusätzlichen Schutz für die -s-ilke:* 4 und 5 ergeben} sie wird mit dem Balken 4,5 vernagelt, u;a den i'euerschutz au ei für den ia^l zu erhalten, iaß die iviebeverbindung infolge zu großer liitze zerstört wird.
Dms erfindungsgenäße iiiuteil kann auch Versor— guii^bieitiui^en enthalten, beispielsweise eine elektrische Leitung 18 zu e ner L-impenbefestigung 19.
009823/076*7

Claims (4)

  1. Λ Q Γ ·" O Γ '>
    Turner & Newall Limited, Asbestos House, Fountain Street,
    Manchester 2, England
    - Patentansprüche:
    Fertigbauteil sum Einbau in ein Gebäude, g e Kennzeichnet 'durch eine starre, horizontale Oberplatte (7) und mehrere sich kreuzende Unterzüge (4,5), die in zwei Richtungen unterhalb der Oberplatte (7) verlaufen, an deren Unterseite befestigt sind und die Seiten der Oberplatte freilassen, die einen umlaufenden, die unterzüge (4,5) seitlich überblenden Flansch (ü) zum Abstützen auf Trägern (15,14) eines Gebäudes besitzt, wobei die Unterzüge (4,5) mit Ausnahme ihrer Befestigung an der Unterseite der Oberr-latte (7) nicht abgestützt sind.
  2. 2. Fertigbauteil nach Anspruch 1, u a d u r c h g e k e η η zeichne t, da3 die überplatte (7)· aus sperrholz und die Unterzüge (4,5) aus Holz bes-tehen«
  3. 5. Fertigbauteil nach den Ansprüchen 1 und 2, g e k e η η zeichnet durch eine starre Unterplatte (9), die im wesentlichen parallel zur Oberplatte i/f) an den Unterseiten der unterzüge (4,5) befestigt ist.
  4. 4. Fertigbauteil nach Anspruch 3, dadurch g e' k -e π η ζ e ic h η e t , daß die Unterplatte (9) aus Asbest besteht.
    ::/076-7
DE19671659253 1966-10-20 1967-10-11 Fertigbauteil Pending DE1659253A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB47059/66A GB1189308A (en) 1966-10-20 1966-10-20 Improvements relating to Floors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1659253A1 true DE1659253A1 (de) 1971-01-14

Family

ID=10443556

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671659253 Pending DE1659253A1 (de) 1966-10-20 1967-10-11 Fertigbauteil

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE704359A (de)
CH (1) CH458686A (de)
DE (1) DE1659253A1 (de)
GB (1) GB1189308A (de)
NL (1) NL6714128A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017332A1 (de) * 1980-05-06 1981-11-12 Masonite AB, Rundviksverken Bauelement, insbesondere dachbauelement

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015766A1 (de) * 1979-03-10 1980-09-17 Oldroyd Bros. Limited Dachkonstruktionen
AT511570B1 (de) * 2011-05-19 2013-10-15 Budin Heinz Dipl Ing Balanciervorrichtung mit einer tragstruktur

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017332A1 (de) * 1980-05-06 1981-11-12 Masonite AB, Rundviksverken Bauelement, insbesondere dachbauelement

Also Published As

Publication number Publication date
CH458686A (fr) 1968-06-30
GB1189308A (en) 1970-04-22
NL6714128A (de) 1968-04-22
BE704359A (de) 1968-03-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3408390A1 (de) Raumzelle
DE2143579A1 (de) Vorgefertigtes Holzhaus
DE2215011A1 (de) Bausatz zur errichtung von fertighaeusern
DE202006015693U1 (de) Holz-Beton-Verbundelement
DE102020120983B4 (de) Raumteil-Modul, insbesondere Gewerbe-Modul daraus hergestelltes Gebäude, sowie jeweils ein Herstellverfahren hierfür
DE202016008552U1 (de) Ziegelverkleidungssystem
EP0593984A1 (de) Wandbauelement sowie daraus gebildete Wand
DE1196348B (de) Aus vorgefertigten Bauteilen bestehendes, demontierbares Kleinhaus
DE1659253A1 (de) Fertigbauteil
DE3638288C1 (de) Decken- und/oder Wandelement,insbesondere fuer Fertighaeuser
DE2051246A1 (de) Außenwand
DE1853358U (de) Bauelementensatz fuer ein nach der skelettbauweise zu errichtendes gebaeude, insbesondere schulgebaeude, behoerdengebaeude od. dgl.
DE102020123773A1 (de) Lehmbauwandscheibe
DE7342923U (de) Wärmedämmung für die Anordnung einer hinterlüfteten justierbaren Bauelementenverkleidung
DE3417321A1 (de) Plattenfoermiges bauelement zur universellen herstellung von demontierbaren boeden aller art
DE2145856A1 (de) Dachkonstruktion
DE2154419A1 (de) Fertigbauelement
DE826064C (de) Traeger fuer Montagedecken und Montagedecke
DE846612C (de) Bauelement fuer schalungslose Stahlbeton-Rippendecken
DE800600C (de) In Leichtbauweise hergestellte Gebaeudedecke
DE827409C (de) Skelettbauweise mit einem lastenaufnehmenden metallischen Traggerippe und einer raumabschliessenden Ausfachung aus Isolierbaustoffen
DE884311C (de) Verfahren zur Herstellung und Zusammensetzung von Bauplatten
DE2224232A1 (de) Vorgefertigtes, plattenfoermiges bauelement fuer geschoss- und/oder dachdecken
AT225393B (de) Wandkonstruktion
DE102022127809A1 (de) Verfahren zur energetischen Gebäudesanierung