DE800600C - In Leichtbauweise hergestellte Gebaeudedecke - Google Patents

In Leichtbauweise hergestellte Gebaeudedecke

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DE800600C
DE800600C DEV58A DEV0000058A DE800600C DE 800600 C DE800600 C DE 800600C DE V58 A DEV58 A DE V58A DE V0000058 A DEV0000058 A DE V0000058A DE 800600 C DE800600 C DE 800600C
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DE
Germany
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ceiling
building
plate
carrier
beams
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DEV58A
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DE1600014U (de
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Joseph Dipl-Ing Marx
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Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
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Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/10Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with metal beams or girders, e.g. with steel lattice girders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • In Leichtbauweise hergestellte Gebäudedecke Die Erfindung betrifft eine in Leichtbauweise hergestellte Geb:iudedecke, deren tragende Teile aus Stahl und Beton bestellen.
  • Es ist bekannt, Geb;iudedecken unter weitgehender Verwendung fabrikmäßig vorfabrizierter Einzelteile in Trockenbauweise herzustellen, wobei die Anwendung \-()n Hilf:geriisteit oder Verschalungen nicht erforderlich ist. \ach den bekannten Herstellungsverfahren solclierDecken sind jedoch regelmäßig besonders gefugte Steine und relativ schwere eiserne Träger erforderlich, die nicht immer zur Verfügung stehen.
  • Die Erfindung zeigt einen Weg, wie man unter erweridung von materialsparend hergestellten, aus dünnwandigem Blech gefertigten Leichtträgern in Verbindung mit besonders einfachen Betonplatt;it eine Gebäudedecke mit ebenen Untersichten und mit ausreichender Schalldämpfung und Wärmedämmung herstellen kann. Es wird gefordert, daß die Decke ausschließlich aus Fertigbauteilen hesteht, die praktisch nicht transportempfindlich sind, und daß der Zusammenbau der Decke von ungelernten Arbeitern paßgenau durchgeführt «erden kann. Die fertige Decke nach der Erfindung soll zugleich wasserdicht und die begehbare Oberfläche wasserabweisend sein.
  • Gemäß der Erfindung werden auf die oberen Flauschen der Deckenträger fabrikmäßig hergestellte eisenarmierte rechteckförmige Betonplatten ohne Randnuten oder ähnliche Verzahnung lose nebeneinandergelegt. Die begehbare Oberfläche dieser Platten wird bereits im Herstellwerk mit besOri<lerem Fußbodenhelag, zum Beispiel mit aufgeklebtem Linoleum, versehen. Zwischen den Trägerflanschen und den Auflagerflächen der Platten wird eine weiche Zwischenlage aus bituminösem Stoff eingefügt. Diese Zwischenlage bewirkt eine satte Anlage der Plattenkörper, eine ausreichende Schalldämmung zwischen dem Betonkörper und dem Blechträger sowie gleichzeitig einen Schutz gegen eindringende Feuchtigkeit in die Trennfuge des zusasninengesetzten, vorzugsweise punktgescbweißteis Blechträgers. Zweckmäßig werden auch die Trentifugr:i zwischen den einander benachbarten liet<snplatten mit Abdichtmitteln ausgefüllt. Die ebenen Untersichten der Decke gemäß der Erfindung bestehen aus relativ großen dünnwandigen lt(")rlierii aus festem Stoff, z. B. aus Preßpappe oder Sperrholz. Diese Körper werden mit rahmenförmigen Randversteifungen versehen, die auf der dein Rauminnern abgekehrten Plattenseite au@#e@irdsiet s:ii(i. 1):e Größe und Anordnung ;1e: die Deckenuntersichten bildenden dünnwandigen Plattenkörper ist so gewählt, daß diese jeweils von der Mitte des einen Trägers bis zur Mitte des hrnac hbarten "Trägers hinüberreichen. Sie werden in geeigneter Weise mit Befestigungsmitteln, die durch die handleisten dieser Plattest hindurchreichen, an den unteren Flanschest oder den l,' lanscliriiriclern der Deckenträger festgelegt.
  • Zur Verringerung des Schall- und Wärmedurchsatzes durch die fertige Decke werden zwischen den begehbaren Baukörpern und den die Deckenuntersichtest bildenden Platten Isoliermatten aus Glaswolle oder ähnlichem Stoff angeordnet. Außerdem werden von Träger zu Träger reichende l)lattuii:(*#rni:ge, gegebenenfalls nach oben oder unten gewölbte in Längsrichtung der Träger einander überlappende lose Einlagen aus Preßpappe oder Blech vorgesehen, wobei der Zwischenraum zwischen den oberen begehbaren Plattenkörpern und diesen Einlagen ganz oder teilweise mit Dämmsti>ffen, wie zum Beispiel Schlacke oder losem Saud, anisgefüllt ist. Die lose eingelegten gewölbten Körper aus Preßpappe oder Blech werden an ihren Rändern in der Nähe der Auflagerzone auf den Trägerflanschen vorher durch Bestreichen mit einer zähflüssigen Masse abgedichtet, so daß von den losen Dämmstoffen, wie zum Beispiel losem Sand. ii:c!its aus dem zugew-ieseneii Raum herausrieseln kann.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die lsolierniatte aus Glaswolle oder ähnlichem Stoff all den Randleisten der die Untersichten bildenden Plattenkörper vor dem Zusammenbau der Decke dauerhaft zu befestigen, so daß diese Platten mit der Isolierniatte eine bauliche Einheit bilden.
  • Ein Querschnitt durch eine erfindungsgemäß hergestellte Gebäudedecke ist in der Zeichnung in zwei verschiedenen :iusführungsbeispielen bildlich dargestellt.
  • Bei der Ausführung nach der Abb. i ist von einer besonderen Schüttung als Zwischendecke abgesehen, während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 2 eine Schüttung als Zwischendecke vorgesehen ist.
  • Die Deckenträger i sind aus dünnwandigem profiliertem Blech mittels Punktschweißung zusammengesetzt. Auf d'ie oberen Flanschen dieser Träger sind die begehbaren Betonplatten 2, auf welche ein besonderer Fußbodenbelag 3 aufgeklebt ist, lose nebeneinander aufgelegt. Zwischen diesen Betonplatten -2 und den oberen Flanschen der Träger i befindet sich eine weiche Zwischenlage t;, welche aus einer mit bituminösen Sto>fcn getränkten Einlage aus Stoffgewebe besteht. Auf die oberen Flanschen oder auf die Flansclir<in(-l(:r der Derkenrliger ist außerdem von "fr üger zu Träger reichend t 'i mit relativ starkem 1)urchliang eine Zwischenlage :tus präparierter Pappe -4, z. 1i. sogenannter 1'erkalorpappe, vorgesehen. 1)ic Pappe kann in einem Stück über mehrere Träger liinwegreichen und wird dann in dei- :\uflagerzone beiderseitig mit einer zähflüssigen liitunienniasse bestrichest. In diesem Falle kann dann die Pappe eine besondere Zwischenlage aus hitumiii(isem Stoffgewebe entbehrlich machen.
  • Die Trennfugen zwischen den einzelnen begehbaren Betonplatten werden nach dem Verlegen finit geeigneten \1>dicl@tmitteln aus-efift. Wühlt mass als Abdichtinittel eisten denn Fußbodenbelag ähnlichen Stoff mit unterschiedlichem Farbton, so kann die begehbare Deckenoberfläche dadurch mit besonderen schachbrettartigen :Austern versehen werden.
  • Die Deckenunterteile, welche die ebenen sog. Untersichten bilden, bestehen aus relativ dünnwandigen plattenförmigen Körpern ;. welche von Träger zu Träger reichend all diesen festgelegt sind. Diese relativ dünnwandigen Plattenkörper 5 :find mit rahmenförmigen Randleisten 6 versehen. ass denen besondere Isoliermatten ; vor denn Anbau an die Träger i befestigt sind, derart, daß ein Plattenkörper 5 und eine Isoliermatte 7 vor dem Zusammenbau eine bauliche Einheit bilden. Die Dicke der Randleiste 6 ist so bemessen, daß die beiden Körper 5 und 7 nicht unmittelbar aneinanderliegen, sondern zwischen sich einen Hohlraum b einschließen. Die Plattenkörper 5 sind stumpf gegeneinandergestoßen, so daß sie in ihrer Gesamtheit eine ebene Fläche bilden. Sie sind in der Zone der Randleisten 6 an den Flanschen der Deckenträger i in geeigneter Weise befestigt. Beim Beispiel gemäß Abb. i sind drehbare Bolzen 9 artgeordnet, deren hakenförmiger Kopf io durch schlitzförmige Öffnungen in den unteren Flanschen der Deckenträger hindurchreicht. Durch Verdrehen des Bolzens 9 um yo Grad wird die Platte 5 mit dem Deckenträger i fest verbunden.
  • Will span die unteren Flanschen, d. h. den sog. Untergurt der Deckesiträger i nicht durch irgendwelche Öffnungen schwächen, und will man ferner die zum Verdrehen des Bolzens 9 erforderlichen Durchbrechungen der ebenen Deckenuntersichten vermeiden, so können selbsttätig wirkende, beim Andrücken der Platten an der. Träger elastisch nachgiebige und in der endgültigen Lage die Flanschränder des Trägers selbsttätig umfassende Halteglieder vorgesehen werden, die im Rahmen einer besonderen Erfindung behandelt sind. Die Erfindung ist jedoch nicht an die Verwendung dieser selbsttätig wirkenden die Flanschränder umfassenden Halteglieder gebunden.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 2 bestehen die zwischen den begehbaren Betonplatten 2 und der Isoliermatte 7 eingefügten Zwischenlagen
    au,; auf die' untc'rc'ii Flaiiscllc'il lose aufgesetzten
    (lach Lilien gewi@@lliten Llechkörpern ii, welche in
    Uiligsrich.,tliig der TI-:iger all den Rändern ein-
    ander iiller(leckeii und g@';@enül>er den Trägern durch
    Einfügen zä hflüs:iger l>,ittiiiieilmasse 12 in die
    TI-eiiiiftige der Anlagekante besonders abgedichtet
    sind, tun eilt Heraustreten der auf diesen Blechen
    vorgesehenen Schüttang 13, die aus kleinkörniger
    Schlacke ()der losem Sand besteht, wirksam zu ver-
    hindern.
    I),ei dem gezeigten Heispiel gemäß Abb. 2 sind
    noch besondere Kleininglieder 14 vorgesehen,
    welche die- relativ schweren Betonplatten 2 an den
    Trägern i iniverrückhar festlegen. Die _\nordnung
    :@U#Ilahtlli'-
    @l)llher l@lt'llllll@@llede'r 1#t lellocll nur in
    fälleIl erforderlich, 1\('11 die aus bitominösem Stoff
    I@estehende Zwischenlage i; auf den oberen
    Flanschen der 1)rcketltr:i"ei- große Klebkraft 1)c-
    sitzt und ein an gewolltes seitliches Verschieben
    ()der Abheben der 1letolillll<ttten von der Auflage
    wirksam verliiiidert.

Claims (1)

  1. PATE \TANSi'Rt'CII6:
    i. In @eirlltl>auwci:e hc-rgestellte Gebäude- Ilee@:r unter @-erwentlun g fabrikmäßig herge- stellter. von "hr:iger zu TrJger reichender, lose ancinandergerciliter. relativ dicker platten- aus I)eton mit begehbarer 0herfl:iclle und relativ dünner plattenförmiger, die sogellalllltcil L-litersichten der Decke bilden- (ler, ebenfalls von "hr:iger zu Träger reichender und an den unteren Flanschen dieser Träger festgelegter Körper, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Plattenkörpern des Decken- mlterteils (Deckenuntersicht) und den Trägern eine durchgehende Matte aus Isoliermaterial (Glaswolle) mit _Mlstand von diesen Platten- körpern angeordnet ist, und daß zwischen den oberen bt'gehbaren l@aukiirpern und dieser Isolier- inatte eilte von Träger zu Träger reichende pl@lttetli@@@rilllgt', geg('l)l'iieiltzills nach oben oder unten gewiill>te lose l .inlage aus Preßpappe, Blech ()der :ihnlichrin vorgesehen ist, wobei der Zwischenraum zwischen den oberen Baukörpern und den Einlagen ganz oder teilweise mit I>:innnstottcn, wie z. l,. Schlacke oder Sand, aus- gefüllt ist.
    2. Gebäudelecke nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf den oberen Träger- flanschen eine die Trennfuge des zusammen- gesetzten Triigers überdeckende, gegen rill- dringen von Feuchtigkeit schützende Auflage, z. B. aus zähflüssiger Bitumentnasse oder bitunlellgeträ nktem Stoffgewebe, für die liegcil- haren Plattenkörper vorgesehen ist. 3. Gebäudedecke nach Anspruch i oder 2, da- durch gekennzeichnet, daß eine von Träger zu Träger reichende Zwischenlage aus Preßpappe finit verhältnismäßig großem Durchhang über die oberen Trägerflanschen lieriibergelegt ist und zugleich die abdichtende Auflage für die begehbaren Platten bildet, gegebenenfalls unter Hinzufügen von Bituinenmasse in der Auflage- zone. :4. Gebäudedecke nach Anspruch i bis 3, da- durch gekennzeichnet, daß die Isoliermatte aus Glaswolle oder ähnlichem `Verkstoft an den Ilandversteifungsleisten der fabrikmäßig her- gestellten plattenförmigen Deckenunterteile mit _Ustand von der eigentlichen den Deckenunter- teil bildenden Platte befestigt ist, die ihrerseits in geeigneter Weise an den unteren Flanschen der Deckenträger hängend festgelegt sind. 3. Gebäudedecke nach einem der Ansprüche i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Deckenträgern aufliegenden begehbaren Platten mittels besonderer Klenunglieder, welche die Flanschrän der umfassen, gegen unge- wolltes Abheben oder seitliches Verschieben relativ zueinander zusätzlich gesichert sind. 6. Gebäudedecke nach einem der Ansprüche i his _#, gekennzeichnet durch die Anordnung zähflüssiger, z. 13. bituminöser Abdichtstofte ()der mit solchen Stoffen getränktem Stoff- als Einlage zwischen den begeiil>areii Betonkörpern und dem Träger unter L"ber- deckung der "hrciiiiftige des zttsammeiigesetzteii Trägers. ,-. Gebäudedecke nach einem der Ansprüche i bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung einer z:illfliissigeii, nicht aushärteilden Mdicht- masse, z. B. Bitumen, in den Trennfugen, welche die die losen Schüttstoffe der Zwisclleildecke tragenden Plattenkörper untereinander und mit den Deckenträgern bilden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4117641A (en) * 1976-06-01 1978-10-03 Johns-Manville Corporation Insulation system for building structures
DE19714211A1 (de) * 1997-04-07 1998-10-15 Figge Karl Ludwig Dipl Ing Zweischalige Hohlkörpergeschoßdecke

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4117641A (en) * 1976-06-01 1978-10-03 Johns-Manville Corporation Insulation system for building structures
DE19714211A1 (de) * 1997-04-07 1998-10-15 Figge Karl Ludwig Dipl Ing Zweischalige Hohlkörpergeschoßdecke
DE19714211C2 (de) * 1997-04-07 2000-03-09 Figge Karl Ludwig Zweischalige Hohlkörpergeschoßdecke sowie Träger für eine zweischalige Hohlkörpergeschoßdecke

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