DE3012494C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/70—Sills; Thresholds
- E06B1/702—Window sills
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/56—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
- E06B1/60—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
- E06B1/6015—Anchoring means
- E06B1/6038—Anchoring means specially adapted for being embedded in the wall
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/70—Sills; Thresholds
- E06B1/702—Window sills
- E06B1/705—End-caps therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abdeckelement mit
einer Platte, welche an ihren Längsrändern je einen Schenkel
aufweist, an die sich im wesentlichen parallel zur und im Ab
stand von der Platte verlaufende Stege anschließen, die we
nigstens eine schlitzartige Öffnung bilden, aus der wenig
stens ein biegsamer Befestigungsstreifen herausragt, wie z. B.
eine Fensterschwelle oder eine Fensterbank; die Erfindung ist
jedoch allgemein im Bau anwendbar für das Festsetzen von sol
chen Elementen, die andere Konstruktionsteile, z. B. Mauer
werkstücke, abdecken.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 70 31 886 ist eine
Fensterbank mit einer Platte bekanntgeworden, die an ihren
Längsrändern je einen Schenkel aufweist, an die sich im we
sentlichen parallel zur und im Abstand von der Platte verlau
fende Stege anschließen, die wenigstens eine schlitzartige
Öffnung bilden, aus der wenigstens ein biegsamer Befesti
gungsstreifen herausragt.
Der herausragede Befestigungsstreifen weist ein ha
kenförmiges Ende auf, das in einem hakenförmigen Ende des mit
dem vorderen Schenkel verbundenen Steges in Eingriff steht.
Der Streifen, der dazu dient, die Fensterbank unter Ausgleich
von gewissen Abmessungsungenauigkeiten in der vorbeschriebe
nen Höhenlage auf der vertikalen Vorderfront der Mauer zu
verankern, ist zwar nach dieser Verankerung in zuverlässiger
Weise mit der Fensterbank im Eingriff, kann jedoch vor der
Verankerung die Eingriffslage leicht verlassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abdeck
element der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem eine sehr
zuverlässige Verankerung des Streifens in dem Abdeckelement
gegeben ist.
Das erfindungsgemäße Abdeckelement, bei dem diese Auf
gabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch
die Platte, die Schenkel und die Stege gebildeten Innenraum
ein Füllmaterial angeordnet ist und daß das eine Ende des Be
festigungsstreifens in dem Füllmaterial verankert ist.
Als sehr zweckmäßig hat sich in weiterer Ausgestaltung
das Kennzeichen erwiesen, daß zwei durch die Öffnung nach au
ßen ragende biegsame Streifen vorgesehen sind, die im Innen
raum im Bereich der vorderen bzw. der hinteren Längskante des
Elements verankert sind.
Als Material des biegsamen Streifens kommt insbesonde
re solches in Betracht, das Öffnungen aufweist, wie Steinzie
gelgewebe und z. B. auch Rippenstreckmetall. Solch biegsames
Material schafft die Möglichkeit, das Bauelement selbst in
der richtigen, vorgeschriebenen Höhenlage festzulegen, wobei
Höhenunterschiede des abzudeckenden Bauwerks usw. durch ge
eignetes Verbiegen des Streifens aufgefangen werden können,
nachdem letzterer mit der anderen Randkante in einer oben auf
das abzudeckende Element gelegten Mörtelmenge festgelegt wor
den ist.
Insbesondere bei Fensterschwellen war eine bisher dann
und wann angewendete Lösung zum Aufnehmen der Höhenunter
schiede einer darunter befindlichen Fensterbrüstung oder ei
nes sonstigen Mauerstücks, daß man Abweichungen hinsichtlich
der vorgeschriebenen Neigungswinkel der Schwelle durchführte.
Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion können unter allen Um
ständen die Schwellen in richtiger Höhe und mit dem vorge
schriebenen Neigungswinkel angeordnet und fixiert werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, die einige
Ausführungsbeispiele veranschaulicht, näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 im Querschnitt eine Ausführungsform eines er
findungsgemäßen Abdeckelements als eingebaute
Fensterschwelle und
Fig. 2 eine Fensterschwelle, jedoch in einer kleine
ren Breite als die nach Fig. 1 geeignete Aus
führung.
In Fig. 1 ist als Beispiel eines erfindungsgemäßen Ab
deckelements eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Fensterschwel
le ersichtlich. Diese Schwelle 1 ist auf einer Brüstung 12
unter einem Fensterrahmen 13 angeordnet.
Die Schwelle 1 ist aus plattenförmigem Material herge
stellt und umfaßt eine Platte 2, einen rechtwinklig dazu ver
laufenden Vorderschenkel 3 und einen sich dazu quer erstreck
enden Steg 4, durch den eine Unterseite, die in diesem Fall mit
einer Stufe 4′ gebildet wird. Dieser untere Steg 4 verläuft
im wesentlichen parallel zur Platte 2.
Ein Hinterschenkel 5 weist ebenfalls einen umgeboge
nen, im wesentlichen parallel zum Oberschenkel 2 laufenden
Steg 6 auf. Der Hinterschenkel 5 erstreckt sich jedoch senk
recht, ausgehend von einer gewünschten Winkellage der Platte
2, so daß er an die Rahmenteile anschließt. Die Verbindung
zwischen dem Hinterschenkel 5 und der Platte 2 wird in diesem
Ausführungsbeispiel von einem im wesentlichen U-förmigen,
nach oben gerichteten Teil 7 gebildet, wobei die Fläche des
Hinterschenkels 5 noch eine Eindrückung aufweist, so daß eine
Versteifung erhalten wird und z. B. mit Schrauben eine Befe
stigung der Schwelle am Rahmen 13 erreicht werden kann.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die beiden Ste
ge 4 bzw. 6 zwischen sich eine an der Unterseite in Längs
richtung des Schwellenprofils durchlaufende Öffnungen bilden.
Die Stege 4 und 6 sind dennoch so lange bemessen, daß der In
nenraum der Schwelle 1 mit einer Füllmasse 9 ausgefüllt wer
den kann. Für diese Füllmasse 9 kommen verschiedene Materia
lien in Betracht. Wichtig ist, daß diese schließlich aushär
ten und dadurch in der Lage sind, wenigstens einen, in dieser
Ausführungsform zwei, Befestigungsstreifen 10 bzw. 11 festzu
halten. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß diese Streifen
10, 11 mit Randzonen 10′ bzw. 11′ hinter den Stegen 4 bzw. 6
in die Füllmasse 9 eingebettet sind und daß der restliche
Teil der Streifen 10, 11 durch die Öffnung an der Unterseite
nach außen herausragt. In der Zeichnung ist als Beispiel für
diese Streifen 10, 11 Drahtziegelgewebe dargestellt; es kom
men jedoch auch andere Materialien in Betracht. Jedenfalls
sollen diese Streifen 10, 11 biegsam sein und vorzugsweise
auch Öffnungen aufweisen, weil dadurch die Befestigung ver
bessert wird. Es handelt sich darum, daß diese Befestigungs
streifen 10, 11 schließlich in eine Mörtelmenge 14 eingela
gert sind, die auf die abzudeckenden Wandteile 12 aufge
bracht wird. Dadurch, daß man die Befestigungsstreifen 10, 11
biegt, können dann Höhenunterschiede des Wandteils 12 ausge
glichen werden, ausgehend von der richtigen relativen Lage
der Schwelle 1 hinsichtlich des Rahmens 13, und zwar Höhenun
terschiede bis zur Höhe einer Steinschicht im Mauerwerk. Nach
richtigem Einstellen kann selbstverständlich der ganze Raum
zwischen dem Wandteil 12 und der unteren Seite der Füllmasse
9 innerhalb der Schwelle 1 mit Mörtel aufgefüllt werden.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Schwelle
1, und zwar eine Schwelle 1, die eine kleine Breite ausweist.
Bei dieser Breite gibt es nicht genügend Raum, um zwei Befe
stigungsstreifen, wie die Streifen 10 und 11 in Fig. 1 aufzu
nehmen. Hier reicht ein einziger Streifen 16 aus, der übri
gens in genau der gleichen Weise in einer Masse Füllmaterial
17 im Inneren der Schwelle 1 eingebettet ist. Wegen der klei
neren Streifenbreite (in diesem Fall nur drei Maschen des
Drahtziegelgewebes, wogegen in der ersten Ausführungsform der
Streifen eine Breite von vier Maschen aufweist) entsteht
selbstverständlich eine gewisse Beschränkung des Maximums der
aufzufangenden Höhenunterschiede.
Was das Material, aus dem die Schwelle 1 besteht, an
belangt: der Erfindungsgedanke ist nicht von der Wahl dieses
Materials, sondern nur von einer geeigneten Formgebung abhän
gig. Die Schwelle kann z. B. aus plattenförmigem Material, ge
rolltem Material oder extrudiertem Kunststoff hergestellt sein.
Claims (5)
1. Abdeckelement mit einer Platte, welche an ihren
Längsrändern je einen Schenkel aufweist, an die sich im we
sentlichen parallel zur und im Abstand von der Platte verlau
fende Stege anschließen, die wenigstens eine schlitzartige
Öffnung bilden, aus der wenigstens ein biegsamer Befestigungs
streifen herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch
die Platte (2), die Schenkel (3, 5) und die Stege (4, 6) ge
bildeten Innenraum ein Füllmaterial (9, 17) angeordnet ist und
daß das eine Ende (10′) des Befestigungsstreifens (10, 11, 16)
in dem Füllmaterial (9, 17) verankert ist.
2. Abdeckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zwei durch die Öffnung nach außen ragende biegsame
Streifen (10, 11, 16) vorgesehen sind, die im Innenraum im Bereich
der vorderen bzw. der hinteren Längskante des Elements (1)
verankert sind.
3. Abdeckelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der biegsame Streifen (10, 11, 16) Öffnungen
aufweist.
4. Abdeckelement nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der biegsame Streifen (10, 16, 11) ein
Steinziegelgewebe ist.
5. Abdeckelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der biegsame Streifen (10, 11, 16) ein Rippenstreckmetall
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7902605A NL7902605A (nl) | 1979-04-03 | 1979-04-03 | Bouwelement zoals raamdorpel. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3012494A1 DE3012494A1 (de) | 1980-10-16 |
DE3012494C2 true DE3012494C2 (de) | 1989-04-13 |
Family
ID=19832921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803012494 Granted DE3012494A1 (de) | 1979-04-03 | 1980-03-31 | Bauelement, wie z.b. eine fensterschwelle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3012494A1 (de) |
NL (1) | NL7902605A (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7308774U (de) * | 1974-11-28 | Alfer Aluminium Fertigbau Gmbh | Bordprofil für Metallfensterbänke | |
DE7031886U (de) * | 1970-08-26 | 1970-11-12 | Koch Helmut | Fensterbank-abdeckschiene. |
DE7710134U1 (de) * | 1977-03-31 | 1977-07-14 | Schueco Heinz Schuermann Gmbh & Co, 4800 Bielefeld | Fensterbank mit seitlichen abschlusskappen |
-
1979
- 1979-04-03 NL NL7902605A patent/NL7902605A/nl not_active Application Discontinuation
-
1980
- 1980-03-31 DE DE19803012494 patent/DE3012494A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7902605A (nl) | 1980-10-07 |
DE3012494A1 (de) | 1980-10-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: COMPRIFALT B.V., ZWIJNDRECHT, NL |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |