DE7031886U - Fensterbank-abdeckschiene. - Google Patents

Fensterbank-abdeckschiene.

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DE7031886U
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Koch Helmut
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills
    • E06B1/705End-caps therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

PATENTANWALT Dlp\.-ing.RudolfM»bü. Reutlingen/WOrt·.
IJWtMinirQi" AS -TdWon 347.W
1227
Angelder:
Helmut Koch
Stuttgart-Uegerloch Erwin-Bälz-Straße W
Fens te rbank-Abde cks chi ene
Die Erfindung betrifft eine Fensterbank-Abdeckschiene, die zu ihrer Befestigung am unteren Fensterrahmenschenkel einen vertikalen Schienenabschnitt aufweist, der unter Verwendung einer Dichtungsleiste am Fensterrahmenschenkel anliegt, und die an ihrem über die Fensterbank vorstehenden Rand pinen vertikal nach unten gerichteten Traufsteg aufweist, von welchem nach hinten ein Verankerungssteg absteht.
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Fensterbank-Abdeckschienen dieser Art, die ;rorzugswej-oe im Strangpreßverfahren aus Metall oder Kunststoff oder durch Abkanten aus Metall hergestellt sind, •ind bereits vorgeschlagen worden. Diese Abdeckschienen werden mit ihrem vertikalen Schienenabschnitt in tiner Abstufung am unteren Rand des unteren Rahmenichenkels eines Fensterrahmens befestigt. Zur Erzielung einer Abdichtung zwischen der Abdeckschiene und dem Fensterrahmen ist bereits vorgeschlagen worden, den oberen Rand des vertikalen Schienenabschnitts zum Fensterrahmen hin abzuwinkein, so daß dieser Rand gegen den unteren Rahmenschenkel des Fensterrahmens anliegt. Wegen des dauernden Arbeitens des Holzrahmens unter dem Einfluß wechselnder Luftfeuchtigkeit ist aber allein durch das Anliegen der abgewinkelten oberen Enden des vertikalen Schienenabschnitts eine sichere Abdichtung gegen ein Eindringen von am Fensterrahmen ablaufenden Regenwassers nicht immer gewährleistet. Bei den meisten Fensterbank-Abdeckschienen ist es daher üblich, den vertikalen Schienenabschritt unter Zwischenlage einer Leiste oder Platte aus Dichtungsmaterial in Anlage gegen den unteren Rahmenschenkel des Fensterrahmens zu bringen. Dabei tritt jedoch der Nachteil auf, daß eine größere Fläche des unteren Pensterrahmenschenkels luftdicht abgedeckt ist, so daß das Holz an dieser Stelle nicht atmen kann. Die Erfahrung hat gezeigt, daß an diesen Stellen Verrottungs erecheinungen am Fensterrahmen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fensterbank-Abdeckschiene zu schaffen, die einen breiten An-
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wendungsbereich hat und bei welcher eine dichere Abdichtung der Schiene gegenüber dem Fensterrahmen gewährleistet ist, ohne daß dabei die vorstehend genannten Nachteile bekannter Abdeckschienenkonstruictionen auftreten.
G-emäß der vorliegenden Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Dichtungeleiste mit mindestens einer Diohtlippe über den oberen Rand des vertikalen Schienenabschnitts übersteht und mit einem passend bemessenen Befestigungssteg in einer nach vorne offenen Nut des Schienenabschnitta verankert ist, dergestalt, daß die Dichtungsleiste von vorne in den Schienenabschnitt einsetzbar und auswechselbar ist. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die Dichtung wahlweise sofort beim Einbau oder aber erst später angebracht werden kann. Dabei erfolgt eine Abdichtung des Spaltes zwischen der Abdeckschiene und dem Fensterrahmen bereits im Bereich oberhalb des vertikalen Schiene nabschnitts.
Die nach vorn offene Nut zur Befestigung der Dichtungsleiste ist im oberen Endbereich des vertikalen Schienenabschnitts ausgebildet und weist hinterschnittene Öffnungsränder auf, so daß die Ränder der Nut so ausgebildet sind, daß bei Fehlen der Dichtungsleiste eine Tropfnase für Regenwasser vorhanden ist. Dadurch wird erreicht, daß auch bei Penlen der Dichtungsleiste ein rascher und sicherer Ablauf von Regenwasser gewährleistet ist und kein Wasserstau entstehen kann, durch welchen das Wasser in den Spalt zwischen dem oberen
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Ende des vertikalen Schienenabschnitts und dem unteren Fensterrahmen gedrängt weroa, kör-ite.
Der vertikale Schienenabschnitt der Fensterbank-Abdeckschiene ist erfindungsgemäß mit seinem oberen Endbereicl·. mindestens einseitig am Fensterrahmenschenkel angelegt, mit seinem längeren Mittelbereich jedoch im Abstand vom Fensterrahmenschenkel gehalten. Dadurch entsteht nur eine relativ kleine und vor allem schmale Anlagefläche der Abdeckschiene am Fensterrahmenschenkel. Die Abdeckschiene ist also im Fensterrahmenschenkelbereich gut hinterlüftet, so daß dort keine Verrottungserscheinungen auftreten können. Dies gilt auch für die mögliche Ausbildung der Fensterbank-Abdeckschiene mit einem Distanzsteg am unteren Ende des vertikalen Schienenabschnitts, der ebenfalls zur Anlage gegen den unteren Fensterrahmenschenkel gelangen kann. Dieser Distanzsteg ist an seinem Übergang zum vertikalen Schienenabschnitt mit einer insbesondere durch Einkerbungen gebildeten Wahlbruchstelle versehen, kann also durch Kraftaufwendung abgebrochen werden, wenn der Zwischenraum zwischen mit mittleren Bereich des vertikalen Schienenabschnitts nach unten offen bleiben soll. Dadurch können dort - vorzugsweise in Abständen -Befestigungsorgane, die beispielsweise am Verankerungssteg der Fensterbank-Abdeckschiene angreifen, eingesetzt werden, oder in diesen freien Querschnitt können Verbindungsstücke zwischen zwei Abdeckschienen eingeschoben werden, wobei diese Verbindungsstücke an beiden Enden Rinnen mit eingesetzten Dichtungsstellen aufweisen, die eine Abdichtung zwischen den Verbindungsstücken und der Unterseite der Abdeckschienen bewirken.
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Hierzu ist der Abstand des Mittelbereichs des vertikalen Schienenabschnitts vom Fensterrahmen?^/'^rikel zv/eck« mäßig gleich dem lichten Abstand des Verankenuig*steges vom Fensterbank-Abdeckbereich der Abdeckschiene gehalten.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Fensterbank-Abdeckschiene könnte ein Verbindungsstück oder ein Schienenabschlußstück mit Dichtungsstegen aber auch zwischen dem Verankerungssteg der Schiene und dem Distanzsteg am unteren Ende des vertikalen Schienenebschnitts eingeschoben sein, zu welchem Zweck der Distanzsteg in Form einer unterhalb des Fensterbank-Abdeckbereichs nach vorn offenen Rinne aufweisen kann, deren lichte Weite vorzugsweise dem lichten Abstand des Verankerungssteges vom Fensterbank-Abdeckbereich entspricht. Außerdem kann der Verankerungssteg hakenförmig ausgebildet sein, so daß er einen wirkungsvollen Eingriff von Befestigungsankern erlaubt.
Einzelheiten über die Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß ausgebildeter Fensterbank-Abdeckschienen mehr oder weniger schematisch im Querschnitt dargestellt sind.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel ei
ner Fensterbank-Abdeckschiene im Profil in eingebautem Zustand;
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F Ί die in Figur 1 dargestellte Fensterbanksohine in Verbindung mit einem anderen Befestigungsorgan;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch den vertikalen Schienenabschnitt einer Fensterbank-Abdeckschiene ;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Fensterbank-Abdeckschiene mit eingesetztem Schienenverbindungsstück ;
Fig. 5 einen der Figur 4 entsprechenden Querschnitt durch eine andere Ausführungsform mit eingesetztem Schienenabschlußstück;
Die Querschnittsclarstellung der Figur 1 zeigt eine Fensterbank 10 und den in die Fensteröffnung eingesetzten unteren Schenkel 11 eines Fensterrahmens. Der Schenkel 11 ist mittels einer Gummileiste 12 gegenüber der äußeren Fensterbank 10 abgedichtet.
Die Fensterbank-Abdeckschine 13 ist aus Aluminium im Strangpreßverfahren hergestellt und besteht aus einem Fensterbank-Abdeckungsbereich 131, einem Traufsteg mit nach hinten abstehendem Verankerungssteg 133 und aus einem vertikalen Schienenabschnitt 134. Der vertikale Schienenabschnitt 134 ist in einen oberen Endbereich 135, einen Mittelbereich 136 und einen rinnenförmigen Distanzsteg 137 unterteilt.
Im oberen Endbereich 135 des vertikalen Schienenab-
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schnitts 134 ist eine Längsnut 138 mit hinterschnittenen Öffnungsrändern unter Ausbildung einer Tropfnase 139 am oberen Öffnungsrand ausgebildet. In diese Längsnut läßt sich eine passend profilierte Dichtungsleiste 14 mit einem Eefestigungsteil 142 einsetzen. Die Nut 138 ist nach vorne offen, so daß die Dichtungsleiste 14 auch noch nach dem Einbau der Fensterbank-Abdeckschiene eingesetzt werden kann oder gegen eine neue Dichtungsleiste jederzeit ausweeheelv Jr ist. Die Dichtungsleiste weist mehrere, in eingesetztem Zustand über den oberen Rand des oberen Bereichs 135 des vertikalen Schienenabschnitts überstehende Dichtlippen 141 auf, die eine Abdichtung des Spaltes zwischen der Fensterbank-Abdeckschiene und öf% unteren Fensterrahmenschenkel 11 gewährleisten. Der vertikale Schienenebschnitt 134 ist in einer Abs tufting am unteren Rand des unteren Rahmenschenkels 11 eingesetzt.
Zwischen dem Mittelbereich 136 und dem Fensterrahmenschenkel 11 besteht ein freier Zwischenraum 15» der nach unten durch den rinnenförmigen Distanzsteg 137 abgeschlossen ist. Pieser Distanzsteg 137 weist jedoch an der Verbindungsstelle mit dem Mitteil·areich des vertikalen Schienenabschnitts 134 eine Kerbnut auf, die eine Wahlbruchstelle bildet, so daß dieser Distanzsteg 137 gewünsentenfalls weggebrochen werden kann und damit der Zwischenraum 15 von unten her frei zugänglich wird.
Der Verankerungssteg 133 ist an seinem Ende 133' hakenförmig ausgebildet, so daß er einen sicheren Eingriff des hakenförmigen Endes 171 eines Befestigungsankers
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gewährleistet, rait -/elchem die Fensterbank-Abdeckeo>iipr)9 13 in A/bst-enrien auf der vertikalen Vorderfront 101 der Fensterbank verankert wird.
Figur 2 unterscheidet sich von Figur 1 nur durch die Verwendung eines anderen Befestigungsankers 18 an Stelle des Befestigungsankers 17. Dieser Befestigungsanker 18 ist mit seinem hakenförmigen Ende 181 in den Zwischenraum zwischen dem Verankerungssteg 133 und dem Fensterbank-Abdeckbereich I3I der Fensterbank-Abdeckschiene 13 eingeschoben und liegt mit seinem anderen Endbereich auf der ebenen Fensterbankfläche 10 auf, wo er mittels Steinschrauben 19 o.dgl. verankert ist.
Figur 3 zeigt einen Teilquerschnitt durch den vertikalen Schienenabschnitt 134· einer Fensterbank-Abdeckschiene, bei welcher die Kerbnut 16' an der Übergangsstelle des rinnenförmigen Distanzsteges 137' auf der Unterseite der Profilschiene ausgebildet ist. Außerdem ist bei jedem Ausführungsbeispiel der vertikale Schienenabschnitt 134' in dem Ausschnitt des unteren Fensterrahmenschenkels 11' im Gegensatz zur Anordnung naoh Figur 1 εο eingesetzt, daß ein Abstand zwischen dem oberen Rand des vertikalen Schienenabschnitts 134' und dem !Fensterrahmenschenkel verbleibt. Dieser Zwischenraum wird durch den Dichtungsabscthnitt einer dazu passend geformten Dichtungsleiste 20 ausgefüllt, die mit ihrem Befestigungsteil 201 wieder wie die aus Figur 1 ersichtliche Dichtungsleiste 14 in einer Befestigungsnut 138· des vertikalen Schienenabschnitts verankert ist.
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Figur 4 zeigt das bereits aus den Figuren 1 bis 3 bekannte Profil einer Fensterbank-Abdeckschiene 13, die auf ihrer Unterseite mit einem Schienenverbindungsstück 21 versehen ist. Dieses Schienenverbindungsstück 21 weist ar. beiden Enden Rinnen zur Aufnahme von Dichtungsstegen 23 auf und ist in den Zwischenraum zwischen den Verankerungssteg 133 und den Fensterbank-Abdeckbereich 131 und in den Zwischenraum 15 zwischen den Mittelbereich 136 des vertikalen Schienpnabschnitts 134 und den aus der Zeichnung nicht ersichtlichen unteren Fensterrahmenschenkel 11 eingeschoben ist, nachdem vorher der rinnenförmige Distanzsteg 137 abgebrochen worden ist. Der lichte Abstand zwischen dem Verankerungssteg und dem Fensterbank-Abdeckbereich 131 ist gleich der Breite des Zwischenraumes 15 (Fig. 1) zwischen dem Mittelbereich 136 des vertikalen Schienenabschnitts und dem Fensterrahmenschenkel 11 gehalten. Die Dichtungsstege 23 können auf ihrer oberen Anlageseite mit Längsrillen 211 zur Elastizitätserhöhung versehen sein.
Figur 5 zeigt einen Querschnitt durch eine Fensterbank- Abdecks chine 13, bei welcher ein^ Schienenabschlußstück 22 einerseits zwischen den Verankerungssteg 133 und den Fensterbank-Abdeckbereich 131 der Schiene und anderseits in den rinnenförmigen Distanzsteg 137 eingeschoben ist.
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Anctsllc cLsr Sciiisnsnvsrbinciun^s— lind. schlußstücke 21 und 22 könnten in den entsprechenden freien Profilbereich der Fensterbank-Abdeckschiene auch Schalldämmfutter eingesteckt werden.
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Claims (1)

  1. G- 1227 - Vi -
    Schutzansprüche
    Fensterbank-Abdeckschiene, die zu ihrer Befestigung am unteren Fensterrahmensehenkel einen vertikalen Schier.enabschnitt aufweist, der unter Verwendung einer Dichtungsleiste am Fensterrahmen— schenkel anliegt, und die an ihrem über die Fensterbank vorstehenden Rand einen vertikal nach. unten gerichteten Traufsteg aufweist, von welchem nach hinten ein Verankerungssteg absteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleiste (14,20) mit mindestens einer Dichtlippe (141) über den oberen Rand des vertikalen Schienenabschnitt3 (134) übersteht und mit einem passend bemessenen Befestigungste:Λ (142, 201) in einer nach vorne offenen Nut (138, 138·) des vertikalen dcnienenabschnitts verankert ist, dergestalt, daß die Dichtungsleiste (14, 20) von vorne in den Schienenabschnitt einsetzbar und auswechselbar ist.
    Fensterbank-Abdeckschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach vorn offene Nut (138) zur Befestigung der Dichtungsleiste (14) im oberen Endbereich (135) des vertikalen Schienenabschnitts (134) ausgebildet ist und hinterschnittene Öffnungsränder aufweist, und daß ihre Ränder so ausgebildet sind, daß bei Fehlen der Dichtungsleiste eine Tropfnase (139) für Regenwasser vorhanden ist0
    - 12 -
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    3ο Fensterbank-Abdeckschisne nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurcn gekennzeichnet, daß der vertikale Schienenabschnitt (134) alt seinem oberen Endbereich (135) mindestens einseitig am Fensterrahmen chenkel (11) anlieg«, mit seinem längeren Mittelbereich (136) jedoch mit Abstand von dem Fensterrahmenschenkel (11) verläuft0
    4. Fensterbank-Abdeckschiene nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Mittelbereichs (136) des vertikalen Sc-ixenenabschnitts (134) vom Fensterrahmenschenkel (11) gleich dem lichten Abstand des Verankerungssteges (133) vom Fensterbank-Abdeckbereich (131) der Abdeckschiene (13) ist.
    5« Fensterbank-Abdeckschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Schienenabschnitt (134) an seinem unteren Ende einen wie der obere Endbereich (155) zur Anlage gegen den unteren Fensterrahmenschenkel (11) gelangenden Distanzsteg (137) aufweist, der an seinem Übergang zum vertikalen δchiensnabschnitt eine durch Einkerbungen (16, 16·) o.dgl. gebildete Wahlbruchstelle aufweist.
    6. Fensterbank-Abdeckschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzsteg (137) die Form einer unterhalb des Fensterbank-Abdeckbereichs (131) nach vorn offenen Rinne aufweist, deren lichte Weite vorzugsweise dem lichter. Abstand des Verankerungssteges (133) vom FensterbtrJt-Abdeckbereich (131) entspricht«
    - 13 -
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    7. Fensterbank-Abdecksohiene nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungssteg (133) hakenförmig (Ende 133') ausgebildet isto
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