AT391736B - Anordnung zum abdichten einer verglasung im fluegel eines fensters, einer tuere oder dgl. aus holz - Google Patents

Anordnung zum abdichten einer verglasung im fluegel eines fensters, einer tuere oder dgl. aus holz Download PDF

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Description

Nr. 391 736
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Abdichten einer Verglasung im Flügel eines Fensters, einer Türe oder dgl. aus Holz, die sich im Bereich ihres Außenumfangs über Verklotzungen, deren Breite größer als die Dicke der auf ihnen aufsitzenden Verglasung ist, auf einer Flügelleiste des Flügels abstützt sowie auf ihrer Wetterseite gegen einen Flügelfalz des Flügels und auf ihrer anderen Seite gegen eine Glashalteleiste jeweils unter Zwischenschaltung einer umlaufenden Strangdichtung abgedichtet ist, wobei diese Strangdichtung einen Kopfbereich und einen mit diesem über einen Profilrücken verbundenen Fußbereich aufweist, wobei der Kopfbereich zwei Dichtlippen trägt, deren eine in Druckanlage mit der Oberfläche der Verglasung und deren andere in Druckanlage mit der der Rahmenöffnung zugewandten Oberfläche des Flügelfalzes bzw. der Glashalteleiste steht. Während es über lange Zeit üblich war, zum Festlegen und Abdichten von Verglasungen in Holzrahmen Kitte einzusetzen, sind insbesondere in den letzten Jahren auch verschiedene Anordnungen zum Abdichten von Verglasungen in Holzrahmen bekannt geworden, bei denen elastische Strangprofile als Dichtungen zwischen der Verglasung und den entsprechenden Halteflächen des Rahmens eingesetzt weiden.
Bei ein» Dichtanordnung der eingangs genannten Art wurde es aus der DE-OS 33 44 268 bekannt, beidseits der Veiglasung Strangdichtungen unterschiedlicher Formgebung einzusetzen, deren eine (zwischen der Außenseite der Verglasung und dem dort angeordneten Flügelfalz) keinen Fußbereich mit Haltelippen aufweist, sondern in ihrem unteren Bereich mit einer Anschlagfläche versehen ist, zwischen der und einer weiteren, wenig unterhalb des Kopfbereiches angebrachten Anschlagfläche nur eine Dichtlippe vorhanden ist, die reine Dichtfunküon besitzt und zusammen mit der oberen Dichtlippe dem Zweck dient, ein Eindringen von Feuchtigkeit auf dem Weg direkt über die Außenfläche der äußeren Glasscheibe zu verhindern, wogegen Haltelippen am Fuß einer Strangdichtung nicht Dichtzwecken, sondern allein einer Verkeilung des Profilfußes in einer Aufnahmenut zum sicheren Halt dienen.
Die aus der DE-OS 33 44 268 bekannte Dichtanordnung hat einen relativ aufwendigen Aufbau. So muß an dem (wetterseitigen) Flügelfalz noch extra ein in die vom Flügelfalz umschlossene Öffnung hin vorspringender Umlaufsteg ausgebildet werden, der mit einer ganz speziell geformten, in ihrer Formgebung der Form dieses Umlaufsteges angepaßten äußeren Strangdichtung zusammenarbeitet. Hiedurch ergibt sich ein zusätzlicher Aufwand bei der Ausbildung des Flügelfalzes und die Notwendigkeit, eine ganz speziell geformte äußere Strangdichtung einzusetzen. Eine andere Form der Strangdichtung ist bei der bekannten Konstruktion auf der Außenseite des Fensters nicht einsetzbar.
Auch muß gemäß dem vorgenannten Stand der Technik die Glashalteleiste mit einem speziellen äußeren, über die Aufnahmeöffnung für die Glasscheibe nach außen hinausragenden Haltefalz versehen sein, der mit der Innenseite des Fensterflügels in Anlage gebracht werden muß. Hiedurch entsteht ein auf der Fensterinnenseite unschön», über die inn»e Flügelendfläche hinausragender Abschnitt der Glashalteleiste, was nicht nur optisch, sond»n auch aus praktischen Gründen unerwünscht ist. So wird z. B. die Reinigung des Fensterflügels auf der Innenseite erschwert, da keine glatte, durchwischbare Fläche vorliegt
Zwischen der Glashalteleiste und d» Innenfläche der Verglasung ist bei der Anordnung gemäß der DE-OS 33 44 268 eine in ihrem Profil vom Profil, das an der Außenfläche der Verglasung anliegt, völlig andersartige, umlaufende Strangdichtung zwischengeschaltet Dies hat zur Folge, daß beidseits der Verglasung im Bereich der Strangdichtungen, nach fertiggstelltem Zusammenbau im Verglasungsrandbereich völlig unterschiedliche Andruckverhältnisse wegen der unterschiedlichen Formgebung der druckausübenden Strangdichtungen auftreten, was ebenfalls nicht erwünscht ist. Diese ungleichen, im voraus nicht genau erfaßbaren Druckverhältnisse bedingen, daß die Verglasung bei der bekannten Anordnung in irgendeine nicht im voraus ermittelbare Zwischenstellung zwischen den beiden Dichtungen hineingeschoben werden könnte, nämlich in eine solche, bei der sich die von jed» Strangdichtung insgesamt auf die Scheibe ausgeübten Kräfte beidseits der Verglasung etwa aufheben, wobei es durchaus zu unerwünschten (wenn auch nur geringen) Schrägstellungen der Scheibe kommen kann, wenn z. B. durch örtliche Einflüsse die Andruckverhältnisse oben an der Scheibe und unten an der Scheibe etwas unterschiedlich ausfallen. Um das zu verhindern, ist bei der Anordnung aus der DE-OS 33 44 268 bei der äuß»en Strangdichtung die Ausbildung zwei» im Abstand zueinander angebrachter spezieller Profilanschläge erforderlich, die als Anschläge und damit als Abstandshalter für die äußere Fläche der Verglasung dienen, so daß hier eine spezielle Außenabstützung der Verglasung über Profilanschläge an dem sehr speziell geformten Profil der äußeren Strangdichtung nötig ist, wobei es dennoch weiterhin zu ungleichen Andruckv»hältnissen zwischen der V»glasung und den beidseitigen Strangdichtungen kommt.
Bei einer aus der DE-OS 30 48 744 bekanntgewordenen Dichtung, bei der unterschiedlich zur eingangs erwähnten Dichtungsanordnung die Breite der Verklotzung gleich der Dicke der auf ihr aufsitzenden Verglasung ist, der Fußbereich jedoch jeweils mit mindestens einer Haltelippe versehen ist, werden ebenfalls beidseits der V»glasung im Querschnitt unterschiedliche Profilformen eingesetzt, wobei jedes dieser Profile auf seiner der Verglasung abgewendeten Seite in komplizierte Hinterschneidungen am Flügelfalz bzw. der Glashalteleiste eingreift und auf seiner der Verglasung zugewandten Seite mittels mehrerer geeigneter Dichtlippen oder Dichtvorsprünge die dort gewünschte Abdichtwirkung erzielt. Die Festlegung der Verglasung innerhalb des Rahmens erfolgt dadurch, daß die Glashalteleiste üb» das zwischengeschaltete Dichtungsprofil so stark gegen die Verglasung andriickt, daß infolge der auch auf der anderen Seite der Verglasung erfolgenden Deformation der dort eingesetzten Strangdichtung insgesamt eine ausreichende seitliche Halterung und Festlegung der Verglasung -2-
Nr. 391 736 erfolgt. Die bekannte Dichtanordnung erfordert jedoch nicht nur das Anbringen aufwendiger und komplizierter Hinterschnitte an den der Verglasung zugewandten Seiten des Flügelfalzes bzw. der Glashalteleiste, sondern überdies bei der Montage auch die Einhaltung einer genau vorgegebenen Reihenfolge: zunächst muß nämlich, vor dem Einbringen der Verglasung, die eine Strangdichtung am Flügelfalz befestigt werden, anschließend kann die Verglasung mit der Verldotzung eingebracht und schließlich die Glashalteleiste mit der allerdings bereits vorher an ihr zu befestigenden anderen Strangdichtung gegengedrückt werden. Sollte, aus welchen Gründen auch immer, ein Auswechseln z. B. der Strangdichtung auf der Wetterseite nötig werden, muß der aufgezeigte Montagegang in umgekehrter Reihenfolge abgewickelt werden, um die Dichtung am Flügelfalz entfernen und auswechseln zu können. Hierdurch ergibt sich insgesamt eine recht komplizierte und aufwendige Montage, bei der durch (in dieser Veröffentlichung nicht im einzelnen beschriebene) Abstandshalter auch noch sichergestellt werden muß, daß ein vorgegebener Abstand zwischen Glashalteleiste und Flügelfalz stets eingehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einfacher und rascher Möglichkeit zur Montage wie auch zum Auswechseln der eingesetzten Strangdichtungen bei bereits montierter Verglasung gleichzeitig das Erfordernis des Anbringens spezieller Hinterschneidungen oder sonstiger komplizierter Formgebungen am Flügelfalz bzw. der Glashalteleiste bei dennoch vorzüglichen Dichtwirkungen zu vermeiden, somit die Anordnung vielseitiger einsetzbar, leichter montierbar und mit geringerem Aufwand herstellbar zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Glashalteleiste sich über die Verklotzungen gegen die Flügelleiste abstützt, daß der Flügelfalz und die Glashalteleiste jeweils auf ihrer der Verglasung zugewandten Seite außerhalb des Bereiches ihrer Anlage an die Verklotzungen mit einem stufenförmigen Absatz derart versehen sind, daß in dem vom Absatz neben der Verglasung ausgebildeten Raum der Fußbereich der Strangdichtung aufgenommen wird, und daß die Strangdichtungen, deren Fußbereich in an sich bekannter Weise mit Haltelippen versehen ist, auf beiden Seiten der Verglasung einen zueinander im wesentlichen spiegelbildlichen Querschnitt aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen schaffen zunächst eine besonders einfache und problemfreie Möglichkeit zur Abstandshalterung, indem die längs des Außenumfangs der Verglasung angeordneten einzelnen Verklotzungselemente ihrerseits gleich als Abstandshalter benutzt werden: die Glashalteleiste braucht bei der Montage hiezu nur so lange in Richtung auf den Flügelfalz bewegt zu werden, bis sie (ringsum) gegen die Verklotzungen anstößt. Das Anbringen irgendwelcher zusätzlicher Mittel zur Abstandshalterung, sei es in Form von speziellen an der Glashalteleiste anzuformenden Anschlagflächen (die gegen entsprechende Anschläge an der Flügelleiste anlaufen und ein weiteres Verschieben der Glashalteleiste nicht mehr zulassen), oder sei es durch die Verwendung zusätzlicher Abstandshalter an den Profilen selbst oder an sonstigen Stellen, etwa zwischen den Verklotzungen, ist nicht erforderlich. Die Formgebung der der Verglasung jeweils zugewandten Seiten des Hügelfalzes bzw. der Glashalteleiste ist einfach, umkompliziert und mit nur geringem Aufwand möglich, indem in jeder dieser Seitenflächen nur eine senkrecht von der Verglasung weglaufende Stufe an einer Stelle außerhalb des Bereiches, wo die betreffende Seitenfläche seitlich gegen die Verklotzung anliegt, anzubringen ist. Dies bedeutet, daß bei zwischen der Glashalteleiste und dem Flügelfalz angeordneter Verglasung durch diese Stufe sich jeweils eine von der Oberseite der Glashalteleiste bzw. des Hügelfalzes in Richtung auf die Verklotzung hin um einen bestimmten Abstand einseiikende, neben der Verglasung ausgebildete Nut ergibt, wobei der stufenförmige Absatz den Nutboden darstellt. Infolge des seitlichen Spiels der Verglasung besteht auch noch die Möglichkeit zu einem gewissen seitlichen Lageausgleich derart, daß die beidseits vorgesehenen Strangdichtungen, die unter elastischer Verformung gegen die Verglasung angedrückt werden, so deformiert werden können, daß die Andruckverhältnisse beidseits der Verglasung im wesentlichen gleich sind. Hiezu leistet der Umstand einen Beitrag, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Strangdichtungen auf beiden Seiten der Verglasung einen zueinander im wesentlichen spiegelbildlichen Querschnitt aufweisen. Dadurch wird hier die Möglichkeit geschaffen, daß dieselben Profilquerschnitte durch einfaches Umdrehen der Längsrichtung des Profilstranges eingesetzt werden können. Darüberhinaus ergeben sich dann auch im Bereich der Profildichtungen nahezu identische Druckverhältnisse in dem entsprechenden Bereich beidseits der Verglasung, was zu einer symmetrischen Belastung sowie einer symmetrischen Einleitung der Druckkräfte in die Verglasungsoberfläche und damit zu besonders günstigen Einsatzbedingungen führt. Das bei der Anordnung gemäß der DE-OS 33 44 268 erforderliche Anbringen der äußeren Strangdichtung an dem speziell geformten Hügelfalz vor dem Einschieben der Verglasung stellt dort eine merkliche Erschwerung des Einbaues dar, wobei insbesondere auch das Überstülpen des kappenförmigen Profilvorsprunges über den Umlaufsteg am Hügelfalz sorgfältig ausgeführt werden muß, um hier eine gute Dichtwirkung zu erzielen. Diese erschwerte Montage (bzw. Demontage) der Außendichtung bei der bekannten Anordnung entfällt bei der erfindungsgemäßen Anordnung völlig, wobei hier die auf der Außen- wie Innenseite der Verglasung einsetzbare Dichtung ohne die Notwendigkeit einer speziellen Formgebung einfach zwischen der jeweiligen Verglasungs-Außenseite und dem Hügelfalz bzw. der Glashalteleiste in die dort vorhandene Aufhahmeöffnung eingeschoben wird.
Vorteilhafterweise wird die Breite der Verklotzungen um etwa 1 mm bis 2 mm größer als die Dicke der Verglasung gewählt, wobei gerade die Wahl eines Überstandes von 1 mm bei Versuchen sich als besonders günstig erwiesen hat.
Vorzugsweise wird der stufenförmige Absatz am Hßgelfalz bzw. an der Glashalteleiste mit einer Stufentiefe von 4,5 mm bis 5 mm versehen (wobei die Stufentiefe senkrecht zur Oberfläche der Verglasung verläuft). Dies in -3-
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Verbindung mit einem Überstand von 1 mm der Verldotzungen gegenüber der Verglasungsdicke führte bei Versuchen zu besonders günstigen Gesamt-Ergebnissen.
Eine ganz besonders vorzugsweise Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung wird dadurch erreicht, daß die am Fußbereich jeder Strangdichtung vorgesehenen Haltelippen im Querschnitt auf deren dem Flügelfalz bzw. der Glashalteieiste zugewandten Seite vorgesehen sind und von einem verdickten Profiläbschnitt ausgehen, der sich im unteren Abschnitt des Fußbereiches befindet, sich vom Profilrücken bis zur Oberfläche der Verglasung hin erstreckt und längs einer Anlagefläche, die größer als die Anlagefläche bei einer üblichen Dichtlippe ist, mit der Verglasung in Anlagekontakt steht, und daß ferner zwischen dem dem Kopfbereich zugewandten Ende dieser Anlagefläche und der gegen die Oberfläche der Verglasung anliegenden Dichtlippe des Kopfbereiches noch mindestens eine weitere, schräg zum Kopfbereich hin angestellte, mit der Verglasung in Druckanlage stehende Dichtnase oben am verdickten Profilabschnitt vorgesehen ist. In völliger Abkehr von der Gestaltung der Dichtprofile bei bislang bekannten Holzverglasungen, bei denen gerade auf der der Verglasung zugewandten Seite des Dichtungsprofiles eine Mehrzahl von einzelnen Dichtlippen angeordnet war, während auf der gegenüberliegenden Seite das Dichtprofil sich über größere Anlageflächen an der entsprechenden Seitenfläche des Flügelfalzes bzw. der Glashalteieiste, ggf. auch durch Eingriff in Hinterschneidungen, abstützte, wird bei dieser erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausgestaltung eine völlig abweichende Anordnung angestrebt: hier liegen nun die Haltelippen auf der Seite des Profilquerschnitts, welcher der Glashalteleiste bzw. dem Flügelfalz zugewendet ist, während die Abdichtung auf der Verglasungsseite demgegenüber im wesentlichen über eine größerflächige Anlagefläche längs der Strangdichtung erfolgt, der lediglich zwei kleinere Dichtlippen vorgeschaltet sind. Dabei ist der Fußbereich des Dichtungsprofiles im Querschnitt gerade in dem neben dieser Anlagefläche angeordneten Abschnitt besonders dick ausgebildet, wodurch sich eine vorzügliche Anlage über die ganze Anlagefläche erreichen läßt.
Eine besonders vorteilhafte Gestaltung des verdickten Profilabschnittes wird dadurch erreicht, daß dieser an seinem dem Kopfbereich zugewandten Ende der Anlagefläche eine scharfe Kante ausbildet, vorzugsweise einen im wesentlichen senkrecht von der Verglasung wegspringenden Absatz aufweist. Hierdurch wird bei Anlagekontakt noch einmal eine Drucküberhöhung an dieser Profilspitze erzeugt, die selbst für den Fall, daß tatsächlich noch eine gewisse Feuchtigkeit über die vorgeschalteten Dichtlippen an der Verglasungsoberfläche eindringen sollte, diese wirkungsvoll von einem weiteren Eindringen in die Anlagefläche abzuhalten vermag.
Eine weitere günstige Verbesserung der Abdichtwirkung läßt sich bei einer solchen Anordnung auch erzielen, wenn der Querschnitt der Strangdichtung so ausgebildet ist, daß im Einbauzustand der Dichtung oberhalb der mindestens einen weiteren Dichtnase im Bereich deren Einmündung in den Profilrücken eine sich in Längsrichtung der Strangdichtung erstreckende rinnenförmige Vertiefung ausbildet Denn falls tatsächlich vom Kopfbereich her noch Feuchtigkeit längs der Oberfläche der Verglasung eindringen sollte, dann gelangt diese Feuchtigkeit zunächst von oben her an die nach oben schräg angestellte Dichtnase und kann von dieser auf deren Oberseite sodann vom Fenster weg und in die an der Einmündestelle der Dichtnase in dem Profilrücken ausgebildete rinnenförmige Vertiefung abgeleitet werden.
Eine ganz besonders günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht auch darin, daß, im Querschnitt der Profildichtung gesehen, der verdickte Profilabschnitt außermittig in den Profilrücken derart einmündet, daß die Einmündestellen der Haltelippen in den verdickten Profilabschnitt etwa in der Verlängerung der der Verglasung abgewendeten Rückseite des Profilrückens liegen. Betrachtet man den Profilquerschnitt im entspannten, d. h. nicht-eingebauten Zustand der Dichtung, dann ist es bei solchen Dichtungen üblich, daß etwa in der Mitte zwischen den beiden Enden dieser Dichtlippen der Kopfbereich in den Profilrücken und dieser dann in den Fußbereich übergeht. Die angesprochene außermittige Anordnung des verdickten Profilabschnittes soll nun besagen, daß die gesamte Dicke des verdickten Profilabschnitts nicht ebenfalls mittig zu diesem Profilrücken angeordnet ist, sondern sich vielmehr einseitig von diesem (und zwar auf die der Verglasung zugewendeten Seite hin ausgerichtet) erstreckt. Denn daraus, daß die Haltelippen im Fußbereich etwa in einer Verlängerung der der Verglasungsseite abgewandten Rückseite des Profilrückens einmünden sollen, folgt, daß die gesamte Dicke des verdickten Profilabschnitts sich von dieser verlängerten Fläche weg in Richtung auf die Verglasung hin erstreckt und an diese dann auch im Rahmen der genannten Anlagefläche in Druckanlage gelangt. Das Profil kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung nach dem Anlegen der Glashalteleiste gegen die Verklotzungselemente und nach dem Befestigen der Glashalteleiste von oben her sowohl auf der Wetterseite, wie auf der Innenseite des Fensters in den zwischen der Stufe und dem Fenster ausgebildeten Raum mit seinem Fußbereich hineingeschoben werden, ohne daß es bereits vor dem Einschieben der Verglasung am Flügelfalz oder an der Glashalteleiste befestigt sein müßte. Die aufgezeigten voizugsweisen Ausgestaltungen des Dichtungsprofiles lassen sich relativ einfach von der offenen Seite des durch den stufenförmigen Absatz gebildeten Aufnahmeraumes mit ihrem Fußabschnitt in diesen einschieben. Dabei widersteht ein solches Profil dennoch gut einem unerwünschten Herausziehversuch, insbesondere bei der genannten außermittigen Anordnung des verdickten Profilquerschnitts, infolge dabei auftretender merklicher Verkantungseffekte, die durch die massive Ausbildung des verdickten Profilquerschnittes noch unterstützt werden. Gleichzeitig wird aber auch durch die außermittige Anordnung des verdickten Profilquerschnitts und dessen breitere Anlagefläche eine gute seitliche Abstützung der Verglasung gewährleistet und verhindert, daß die auf derselben Seite im Kopfbereich angeordnete Dichtlippe, die angewinkelt gegen die Außenseite der Verglasung abdichtet, im Einbauzustand überbeansprucht werden könnte: vielmehr bleibt für sie -4-
Nr. 391 736 stets ein ausreichender Anstellwinkel gewährleistet.
Die genannte zusätzliche Dichtnase zwischen der Anlagefläche des verdickten Profilabschnittes und der gegen die Außenfläche der Verglasung abdichtende Dichtlippe des Kopfbereiches bringt neben der bereits beschriebenen zusätzlichen Abdichtfunktion auch noch, bei geeigneter Ausgestaltung, die Möglichkeit, beim Einschieben des Dichtungsprofiles von oben her in den Aufnahmequerschnitt eine gewisse Verspreizung dieser an der Verglasungsoberfläche anliegenden Dichtnase zu erreichen, wodurch ein festerer Profilsitz gewährleistet wird (Zwischenabstützung zwischen oberer Dichdippe und unterem Anlagebereich). Hierzu wird die weitere Dichtnase vorzugsweise so kurz ausgebildet, daß sie im Querschnitt und bei entspanntem, d. h. nicht-eingebautem Zustand der Strangdichtung, nur um etwa ein Drittel bis ein Viertel des Überstandes, um den die Haltelippen senkrecht über den Profilrücken tiberstehen, ihrerseits über die Anlagefläche des verdickten Abschnittes senkrecht vorsteht. Hierdurch lassen sich die aufgezeigten Effekte einer günstigen Zwischenabstützung und Spreizwirkung und der damit ausgelöste bessere Profilsitz für die Strangdichtung bestens «Teichen.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Anlagefläche des verdickten Profilabschnittes (wiederum im Querschnitt der Strangdichtung gesehen) in ihrer Höhe eine Ausdehnung aufweist, die 85 % bis 100 % der (senkrecht zur Verglasung gemessenen) Dicke des verdickten Abschnitts bis hin zur Rückseite des Profilrückens beträgt. Dabei weist der verdickte Profilabschnitt, im Querschnitt gesehen, vorzugsweise eine Dicke (wiederum gemessen zwischen der Verglasung einerseits und der Rückseite des Profilrückens andererseits) auf, die das 2- bis 2,5-fache der Stegbreite des Profilrückens in dessen Übergangsbereich vom Kopfbereich in den Fußbereich beträgt Die aufgezeigten vorzugsweisen Abmessungen ergeben eine besonders gut dichtende, schnell montierbare und dennoch einfach aufgebaute Dichtanordnung, welche die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe überraschend wirkungsvoll löst.
Eine andere, ebenfalls sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht auch darin, daß die vom verdickten Profilabschnitt vorspringenden Haltelippen im Bereich ihrer freien Enden mit im-Querschnitt kreisförmigen Verdickungen versehen sind, wodurch sich im Einbauzustand zusätzliche Verquetschungen, eine Vergrößerung des Anlage- und damit Dichtungsdruckes gegen die Anlagefläche sowie die Ausbildung weiterer Feuchtigkeitsrinnen auf der Oberseite jeder Haltelippe im Einbauzustand ergeben.
Eine sehr vorteühafte Versteifung des verdickten Profilquerschnitts läßt sich dadurch erreichen, daß innerhalb des verdickten Profilquerschnitts Verstärkungseinlagen vorgesehen sind, wofür alle geeigneten Verstärkungseinlagen einsetzbar sind, besonders vorzugsweise jedoch Kunststoffasem, etwa Kohlenstoff- oder Boron-Fasem verwendet werden können. Für bestimmte Einsatzzwecke können auch Metalleinlagen, selbst solche ganz spezieller Formgebung eingesetzt werden, um ein gewünschtes Anpreß- oder Elastizitätsverhalten des gesamten verdickten Profilabschnittes zu erzielen.
Zur Montage der erfindungsgemäßen Anordnung werden zunächst die Verklotzung und die Verglasung angebracht, wobei die Verklotzungselemente an möglichst vielen Stellen umlaufend um den Rand der Verglasung vorgesehen werden können. Sodann wird die Glashalteieiste gegen die Verklotzungen seitlich angedröckt und befestigt, wobei die Breite der Verklotzung die Anschlagbreite bestimmt. Hiernach wird auf der Wetterseite das äußere Strangprofil, das vorher an den Rahmenecken verschweißt wurde, eingebracht, anschließend das innere Strangprofil, wonach dann die Gesamtmontage bereits beendet ist. Das äußere und das innere Strangprofil haben bei der erfindungsgemäßen Anordnung nur eine Dichtungsfunktion und keine Anschlagfunktion (wie etwa bei anderen bekannten Lösungen) zu erfüllen, was von großem Vorteil ist, da die Dichtungen entsprechend der speziell von ihnen zu übernehmenden Funktion in ihrer Auslegung optimiert werden können. Soll einmal eines der umlaufenden Profile ausgewechselt werden müssen, besteht bei entsprechender Kraftaufwendung sehr wohl die Möglichkeit, das entsprechende Profil aus der Nut herauszuziehen (auch wenn es dabei möglicherweise beschädigt werden sollte), um es durch ein neues Profil zu ersetzen. Ein Abmontieren der Glashalteleiste und ein Herausziehen der Verglasung ist z. B. beim Auswechseln des wetterseitigen Dichtungsprofiles nicht mehr nötig. Die besondere Ausbildung der Holzquerschnitte im Rahmen der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist problemfrei und einfach möglich, sie kann in einem Arbeitsgang mit einem Werkzeug ausgefräst werden und zusätzliche Hilfsmittel zum Festlegen irgendwelcher genauer Abstände bei der Montage des Fensters entfallen ersatzlos. Die fertigen Bauteile müssen nur aneinandergesetzt werden, wodurch sich ein leichter Einbau bei gleichzeitig festem Sitz des Profiles und bei vorzüglicher Dichtwirkung ergibt
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielshalber im Prinzip noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Prinzipquerschnitt durch eine erfindungsgemäße Anordnung einer Verglasung in einem Holzfenster,
Fig. 2 einen (vergrößerten) Querschnitt durch ein bei der erfindungsgemäßen Anordnung ersetzbares Profil einer Strangdichtung (im entspannten, nicht-eingebauten Zustand), sowie
Fig. 3 einen Detailschnitt durch das Profil gemäß Fig. 2, jedoch mit veränderten Haltelippen und im Einbauzustand.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Teilschnittdarstellung einer prinzipiellen Einbauzeichnung einer Doppelverglasung in ein Holzfenster stützt sich die als Zweischeiben-Isolierverglasung ausgeführte Verglasung (1) über an ihrem Außenrand angebrachte Verklotzungen (2) auf der Oberseite einer Flügelleiste (3) ab. Die Verklotzungen (2), die aus einer Vielzahl von im Abstand oder ohne Abstand hintereinander angeordneten einzelnen, etwa 4 bis 5 cm -5-
Nr. 391736 langen Holz- oder Kunststoffstückchen bestehen, stützen sich mit ihrer in Fig. 1 links dargestellten Seite gegen den dort auf der Flügelleiste (3) nach oben hochgezogenen Flügelfalz (20), und zwar gegen dessen untere Seitenfläche, ab. Auf der gegenüberliegenden Seite der Verklotzungen (2) ist eine Glashalteleiste (4) wiederum mit ihrer unteren Seitenfläche ebenfalls gegen die Verklotzung (2) anliegend gezeigt, wobei durch die zwischen Glashalteleiste (4) und Flügelfalz (20) zwischengeschalteten Verklotzungen (2) ein genauer Abstand zwischen Glashalteleiste (4) und Flügelfalz (20) festgelegt wird. In der gezeigten Position ist die Glashalteleiste (4) in geeigneter Form, z. B. über Schrauben o. ä., auf der Hügelleiste (3) befestigt und stützt sich über die Verklotzungen (2) auf dem Hügelfalz (20) ab.
Die Verglasung (1) weist im Schnitt eine Breite (F) auf, die um insgesamt 1 mm kleiner ist als die Breite (V) der Verklotzungen. Hierdurch entsteht direkt oberhalb der Verklotzungen (2) zwischen den Außenflächen der Verglasung (1) und den diesen zugewandten Seitenflächen der Glashalteleiste (4) bzw. des Hügelfalzes (20), die weiter unten seitlich gegen die Verklotzungen (2) anliegen, jeweils ein kleiner Spalt ("Sp"), der sich von den Verklotzungen (2) nach oben hin um eine gewisse Höhe erstreckt. Sowohl in der der Verglasung (1) zugewandten Seite des Hügelfalzes (20), wie in der der Glashalteleiste (4) ist außerhalb des Bereiches des direkten Anliegens an die Verklotzungen (2) und in einer gewissen Entfernung von diesen jeweils ein stufenförmiger Absatz (17) ausgebildet, der senkrecht zur Oberfläche der Verglasung (1) um eine gewisse Tiefe ("T") einspringt und von einer wieder parallel zur Oberfläche der Verglasung (1) verlaufenden Begrenzungswand (18) begrenzt wird. Zwischen dieser seitlichen Begrenzungswand (18), dem stufenförmigen Absatz (17) und der zugewendeten Oberfläche der Verglasung (1) wird insgesamt ein nutförmiger Spalt direkt neben der Verglasung (1) geschaffen, in den von oben her der Fußbereich (10) eines Dichtungsprofiles (5) (Fig. 2) eingesteckt ist. Dieses weist ferner einen Kopfbereich (8) mit zwei im Querschnitt quer verlaufende Dichtlippen (6) und (7) (Fig. 2) auf, deren eine, nämlich die der Oberfläche der Verglasung (1) zugewandte Dichtlippe (6), gegen die Verglasungsoberfläche schräg abgewinkelt angestellt ist, wobei infolge der durch die Anstellung bewirkten elastischen Verbiegung der Dichtlippe (6) der gewünschte Dichtungsandruck zwischen dem freien Ende der Dichtlippe (6) und der Verglasungsoberfläche erzeugt wird. Die auf der gegenüberliegenden Seite angeordnete Dichtlippe (7), die im entspannten Zustand (vgl. Fig. 2) einen kleineren Anstellwinkel zum Fußbereich des Dichtungsprofiles aufweist, ist ebenfalls durch Vergrößerung dieses Anstellwinkels beim Einschieben der Dichtung von oben her in den durch die Hächen (17), (18) und die Oberfläche der Verglasung (1) gebildeten Aufnahmeraum elastisch deformiert, so daß sie von oben her gegen die obere Abschlußfläche des Glasfalzes (20) andrückt und dadurch in die gewünschte Dichtanlage kommt.
Wie am besten aus Fig. 2 entnommen werden kann, geht der Kopfbereich (8) des Querschnitts des Strangdichtungs-Profiles auf seiner Unterseite in einen Profilrücken (9) über, der den Übergang vom Kopfbereich (8) zum Fußbereich (10) des Dichtungsprofiles (5) ausbildet. Auf der Seite, die der Dichtungslippe (7) hin zugewendet ist (also die der Oberfläche der Verglasung (1) abgewendete Seite), weist der Profilrücken (9) eine Rückseite (11) auf, die nach unten in Richtung auf den Profilfuß verläuft Von dieser Rückseite (11) des Profilrückens (9) springen schräg nach oben in Richtung auf die Dichtlippe (7) des Kopfbereiches (8) hin mehrere Haltelippen (12) vor, die bereits im entspannten Zustand der Dichtung, wie in Fig. 2 gezeigt eine zum Kopf hin schräge Anstellung auf weisen.
Im unteren Abschnitt des Fußbereiches (10) des Dichtungsprofiles (5) ist ein verdickter Profilabschnitt (13) vorgesehen, der von der verlängerten Rückseite (11) des Profilrückens (9) aus sich nach der anderen Seite des Profilquerschnitts hin über eine Breite ("B") erstreckt und auf dieser anderen Seite über eine bestimmte Höhenerstreckung (Fig. 3) hinweg eine Anlagefläche ("A") zur Anlage an die Oberfläche der zugewendeten Verglasungsseite hin ausbildet. Am oberen Ende dieses Anlagebereiches (" A") weist der verdickte Profilabschnitt (13) einen senkrecht hierzu in Richtung auf die andere Profilseite hin wegspringenden Absatz (14) auf, wodurch eine Kante ausgebildet wird. An seinem innenliegenden Ende ragt vom Absatz (14) aus nach oben hin eine kleine, im entmannten Zustand des Strangprofiles (5) senkrecht über dem Anlagebereich ("A") vorstehende Dichtnase (15) vor, die jedoch wesentlich kürzer als die Haltelippen (12) ausgebildet ist. Der Überstand ("X"), um den im entspannten Zustand der Dichtung die Nase (15) über den Anlagebereich ("A") des verdickten Profilquerschnitts (13) vorsteht, beträgt dabei ein Viertel bis ein Fünftel des Überstands (Y) der Haltelippen (12) auf der anderen Seite des Profilquerschnitts (wobei der Überstand (''Y") als senkrechter Überstand der freien Enden der Haltelippen (12) über die Rückseite (11) des Profilrückens (9) hinaus gemessen ist). Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Profildichtungsquerschnitts verläuft die Oberseite der Nase (15) im entspannten Zustand des Querschnitts wiederum etwa rechtwinkelig zur Ausrichtung des Anlagebereiches" A" des verdickten Profiläbschnitts (13) und geht im Rahmen einer kreisrundförmigen Biegung nach oben hin in die Unterseite der nach oben angestellten Dichtlippe (6) (die im eingebauten Zustand gegen die Oberfläche der Verglasung (1) anliegt) über.
Der den Profilrücken (9) ausbildende Profilsteg, der den Kopfabschnitt (5) der Profildichtung mit dem Fußäbschnitt (10) verbindet, weist im Übergangsbereich eine Stegbreite (b) auf, die nur 40 bis 50 % der Breite ("B") des verdickten Profilabschnitts (13) beträgt.
In Fig. 2 ist die Höhen-Mittellinie (M-M) der Profildichtung eingezeichnet, die durch die Mitte der Stegbreite des Profilrückens (9) verläuft. Ihr gegenüber stehen die beiden Dichtlippen (6) und (7) des Kopfbereiches (5) etwa gleich weit nach den beiden Seiten über. Aus der Darstellung der Fig. 2 ist gut -6-

Claims (13)

  1. Nr. 391 736 ersichtlich, daß der verdickte Profilabschnitt (13) außermittig zu der Mittellinie (M-M) angeordnet ist, und zwar derart außermittig, daß er auf der einen Seite etwa von der Verlängerung der Rückseite (11) des Profilrückens (9) begrenzt wird und sich von hier aus auf die andere Profilseite bis hin zur Anlagefläche ("A") erstreckt. Die Figurendarstellung der Fig. 2 zeigt deutlich, daß sich der überwiegende Anteil des Querschnitts des verdickten Profilabschnitts (13) auf der einen (in der Fig. 2: auf der linken) Seite und ein demgegenüber nur relativ kleiner Querschnittsabschnitt auf der anderen Seite der Mittellinie (M-M) befindet Innerhalb des verdickten Profilabschnitts (13) sind Verstärkungseinlagen (22) in Form von sich in Längsrichtung des Strangprofiles erstreckenden Kohlenstoffasern angeordnet, die insgesamt eine weitere Versteifung des verdickten Profilabschnitts (13) auslösen. Die Darstellung nach Fig. 1 zeigt, wie die in Fig. 2 im nicht-eingebauten, entspannten Zustand gezeigte Form des Querschnitts der Strangdichtung (5) im Einbauzustand verändert wird. Die ebene Anlage längs des Anlagebereiches ("A"), darüber die verkantete Anstellung der Dichtungsnase (15), die Ausbildung einer Feuchtigkeitsrinne (16) im Bereich der Einmündung der Nase (15) in den Profilrücken (9) und die oberhalb dessen erfolgte Anstellung der Dichtlippe (6) gegen die Oberfläche der Verglasung (1) sind gut erkennbar. Feuchtigkeit, die von der Oberseite her längs der Verglasung (1) ankommt, wird dort bereits durch die elastisch abgeknickte und entsprechend gegen die Oberfläche der Verglasung (1) angedrückte Dichtlippe (6) abgehalten. Sollte dennoch eine gewisse Feuchtigkeit zwischen der Dichtlippe (6) und der Oberfläche der Verglasung (1) hindurchgelangen, wird diese, sobald sie an die relativ steife und daher mit starker Anpreßkraft gegen die Verglasung (1) angedrückte Nase (15) gelangt, auf deren Oberseite in die Feuchtigkeitsrinne (16) abgeleitet und dort abgeführt. Und sollte trotzdem ein kleiner Feuchtigkeitsanteil zwischen der Nase (15) und der Verglasung (1) hindurchtreten, würde er an der Kante des Absatzes (14), die auf der Oberseite der Anlagefläche (A) ausgebildet wird, vom Eindringen in den Anlagebereich ("A") zwischen dem verdickten Profilabschnitt (13) und der Oberfläche der Verglasung (1) wirksam abgehalten. Die Strangdichtungen (5) sitzen innerhalb des zwischen der Oberfläche der Verglasung (1) auf der einen Seite und der Begrenzungswand (18) auf der anderen Seite ausgebildeten Spaltes gut und fest, wobei auch die gegen die Begrenzungswand (18) andrückenden Haltelippen (12) in Verbindung mit der gegen die Oberseite des Flügelfalzes (20) andrückenden Dichtlippe (7) auch auf dieser Seite das Eindringen von Feuchtigkeit wirkungsvoll verhindern. Infolge der beiden seitlichen Spalte ("Sp") kann die Doppelverglasung (1) zwischen den beiden Profilquerschnitten eine geeignete Mittelposition einnehmen, in der die Dichtungsprofile beidseits etwa mit gleichen Kräften und auch etwa mit gleich angeordneten Krafteinleitungspunkten gegen die Verglasung (1) andriicken. Auf der Oberseite der Flügelleiste (3), auf der die Verletzungen (2) aufliegen, sind noch Feuchtigkeitsnuten (19) als Belüftungsnuten zur Belüftung des Glasfalzes und zum Verdunsten eventuellen Schwitzwassers angebracht Schließlich zeigt Fig. 3 auch noch eine andere Möglichkeit für die Ausgestaltung der Haltelippen (12) und zwar derart daß sie an ihren freien Enden mit im Querschnitt etwa kreisabschnittförmigen Verdickungen (21) versehen sind, so daß sich im Einbauzustand auf deren Oberseite wiederum jeweils kleine Feuchtigkeitsrinnen (23) an den Einmündestellen in den Profilrücken (9) ausbilden, in denen eventuell eintretende und von den Haltelippen (12) auf ihrer Oberseite abgeleitete Feuchtigkeit aufgenommen werden kann. Wenn im Rahmen dieser Anmeldung Begriffe wie "oben” oder "unten” verwendet werden, dann bezeichnet "oben" (bzw. analog "Oberseite” o. ä.) jeweils eine Richtung, die (in Richtung der Oberfläche der Verglasung gesehen) von der Verklotzung weg zur Fenstermitte hin ausgerichtet ist, während entsprechend "unten" eine Ausrichtung auf die Verklotzungen hin bezeichnet. Der Begriff "außen" bzw. "Außenseite" bezeichnet die Wetterseite der Verglasung bzw. eine wetterseitige Ausrichtung, während "innen" die andere Verglasungsseite anspricht. PATENTANSPRÜCHE 1. Anordnung zum Abdichten einer Verglasung im Flügel eines Fensters, einer Türe od. dgl. aus Holz, die sich im Bereich ihres Außenumfangs über Verklotzungen, deren Breite größer als die Dicke der auf ihnen aufsitzenden Verglasung ist, auf einer Flügelleiste des Hügels abstützt sowie auf ihrer Wetterseite gegen einen Hügelfalz des Hügels und auf ihrer anderen Seite gegen eine Glashalteieiste jeweils unter Zwischenschaltung einer umlaufenden Strangdichtung abgedichtet ist, die jeweils einen Kopfbereich und einen mit diesem über einen Profilrücken verbundenen Fußbereich aufweist, wobei der Kopfbereich zwei Dichtlippen trägt, deren eine in Druckanlage mit der Oberfläche der Verglasung und deren andere in Druckanlage mit der der Rahmenöffnung zugewandten -7- Nr. 391 736 Oberfläche des Flügelfalzes bzw. der Glashalteleiste steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Glashalteleiste (4) sich über die Verklotzungen (2) gegen die Flügelleiste (3) abstützt, der Flügelfalz (20) und die Glashalteleiste (4) jeweils auf ihrer der Verglasung (1) zugewandten Seite außerhalb des Bereiches ihrer Anlage an die Verklotzungen (2) mit einem stufenförmigen Absatz (17) derart versehen sind, daß in dem vom Absatz (17) neben der Verglasung (1) ausgebildeten Raum der Fußbereich (10) der Strangdichtung (5) aufgenommen wird und daß die Strangdichtungen (5), deren Fußbereich in an sich bekannter Weise mit Haltelippen (12) versehen ist, auf beiden Seiten der Verglasung (1) einen zueinander im wesentlichen spiegelbildlichen Querschnitt aufweisen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (V) der Verklotzungen (2) um 1 mm bis 2 mm größer als die Dicke (F) der Verglasung (1) ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stufenförmige Absatz (17) am Flügelfalz (20) bzw. der Glashalteleiste (4) eine Stufentiefe (T) von 4,5 mm, senkrecht zur Oberfläche der Verglasung (1) gesehen, aufweist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fußbereich (10) jeder Strangdichtung (5) vorgesehenen Haltelippen (12) im Querschnitt auf deren dem Flügelfalz (20) bzw. der Glashalteleiste (4) zugewandten Seite vorgesehen sind und von einem verdickten Profilabschnitt (13) ausgehen, der sich im unteren Abschnitt des Fußbereiches (10) von den Haltelippen (12) hin bis zur Verglasung (1) erstreckt und mit dieser längs einer Anlagefläche (A) in Anlagekontakt steht, und daß zwischen dem dem Kopfbereich (8) zugewandten Ende der Anlagefläche (A) und der gegen die Oberfläche der Verglasung (1) anliegenden Dichtlippe (6) des Kopfbereiches (8) noch mindestens eine weitere, schräg zum Kopfbereich (8) hin angestellte, mit der Verglasung (1) in Druckanlage stehende Dichtnase (15) oberhalb des verdickten Profilabschnitts (13) vorgesehen ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Profilabschnitt (13) an seinem dem Kopfbereich (8) zugewandten Ende der Anlagefläche (A) eine scharfe Kante aufweist, die bevorzugt an einem im wesentlichen senkrecht von der Verglasung (1) wegspringenden Absatz (14) ausgebildet ist
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Einbauzustand der Strangdichtung (5) oberhalb der mindestens einen weiteren Dichtnase (15) im Bereich deren Einmündung in den Profilrücken (9) eine an sich in Längsrichtung der Strangdichtung (5) erstreckende rinnenförmige Vertiefung (16) ausgebildet wird.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Profiläbschnitt (13), im Querschnitt gesehen, außermittig in den Profilrücken (9) einmündet, wobei die Einmündestellen der Haltelippen (12) in den verdickten Profilabschnitt (13) etwa in die Verlängerung der der Verglasung (1) abgewendeten Rückseite (11) des Profilrückens (9) zu liegen kommen.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im entspannten Zustand der Strangdichtung (5) die mindestens eine weitere Nase (15) im Querschnitt gegenüber der Anlagefläche (A) des verdickten Profilabschnitts (13) einen (senkrechten) Überstand (x) aufweist, der nur ein Drittel bis ein Viertel des senkrechten Überstandes (Y) der Haltelippen (12) über den Profilrücken (9) beträgt.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (A) des verdickten Abschnitts (13), im Querschnitt der Strangdichtung (5) gesehen, sich über eine Länge erstreckt, die 85 % bis 100 % der Dicke (B) des verdickten Profilabschnitts (13), gemessen zwischen der Verglasung (1) und der Rückseite (11) des Profilrückens (9), beträgt
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Profilabschnitt (13), im Querschnitt gesehen, eine Dicke (B), gemessen zwischen der Verglasung (1) und der Rückseite (11) des Profilrückens (9), aufweist, die das 2- bis 2,5-fache der Stegbreite (b) des Profflrückens (9) im Übergang zwischen Kopfbereich (8) und Fußbereich (10) beträgt
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vom verdickten Profilabschnitt (13) vorspringenden Haltelippen (12) im Bereich ihrer freien Enden mit im Querschnitt kreisabschnittförmigen Verdickungen (21) versehen sind. -8- Nr. 391 736
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des verdickten Profilabschnitts
  13. (13) Verstärkungseinlagen (22), vorzugsweise Kunststoffasem, Kohlenstoff- oder Borfasem oder metallische Einlagen vorgesehen sind. 5 Hiezu 1 Blatt Zeichnung
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