DE3012494A1 - Bauelement, wie z.b. eine fensterschwelle - Google Patents
Bauelement, wie z.b. eine fensterschwelleInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement mit
- abdeckender Funktion, insbesondere aus gesetztem oder gerolltem Plattenmaterial, wie z.B eine Fensterschwelle oder eine Fensterbank; der Erfindungsgedanke ist jedoch allgemein im Bau anwendbar für das Festsetzen von solchen Elementen, die andere Konstruktionsteile, ztB. Mauerwerkstücke abdecken.
- Im Bau wird nicht immer mit großer Genauigkeit nach der angegebenen Beschreibung gearbeitet. Die Tatsache, daß mit geringer Genauigkeit gearbeitet wird, hat zur Folge, daß oft bestimmte Teile nicht passen; daß Spalten entstehen (die bestehen bleiben oder aufgefüllt werden), oder daß man unter Umständen die richtigen Abschlüsse mittels bautechnisch nicht zu verantwortenden Maßnahmen forciert.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement der vorgenannten Art zu schaffen, mit dessen Hilfe auf einfache Weise eine Festlegung möglich ist, die einen bequemen Ausgleich von Abmessungsungenauigkeiten ermöglicht.
- Das erfindungsgemäße Bauelement, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Element einen Oberschenkel, einen Vorderschenkel und einen Hinterschenkel sowie an den Vorder- sowie den Hinterschenkel jeweils anschließende, im wesentlichen parallel zu und im Abstand von dem Oberschenkel verlaufende, eine Unterseite mit einer wenigstens schlitzartigen Offnung bildende Stege aufweist, und daß im Innenraum ein Füllmaterial vorgesehen ist, in dem die Randzone wenigstens eineS durch die oeffnung nach unten ragenden biegsamen Streifens fixiert ist.
- Als Material des biegsamen Streifens kommt insbesondere solches in Betracht, das Oeffnungen aufweist, wie Drahtziegelgewebe und z.B. auch Rippenstreckmetall. Solch biegsames Material schafft die Möglichkeit, das Bauelement selbst in der richtigen, vorgeschriebenen Höhenlage festzulegen, wobei Höhenunterschiede des abzudeckenden Bauwerks u.s.w. durch geeignetes Verbiegen des Streifens aufgefangen werden können, nachdem letzterer mit der anderen Randkante in einer oben auf das abzudeckende Element gelegten Mörtelmenge festgelegt worden ist.
- Insbesondere bei Fensterschwellen war eine bisher dann und wann angewendete Lösung zum Aufnehmen der Höhenunte#hiede einer darunter befindlichen Fensterbrüstung oder eines sonstigen Mauerstücks, daß man Abweichungen hinsichtlich der vorgeschriebenen Neigungswinkel der Schwelle durchführte. Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion können unter allen Umständen die Schwellen in richtiger Höhe und mit dem vorgerhriebenen Neigungswinkel angeordnet und fixiert werden.
- Die Erfindung wird an Hand der Zeich-nung, die einige Ausführunsbeispiele veranschaulicht, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Querschnittdarstellung eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bauelements, im veranschaulichten Fall einer in der fertigen Lage gezeichneten Fensterschwelle, Fig. 2 ebenfalls eine Fensterschwelle, jedoch in einer für eine kleinere Breite als die Ausführung nach Fig. 1 geeigneten Ausführung, Fig. 3 ein Abschließelement für eine Fensterschwelle nach Fig. 1 oder 2, und Fig. 4 einen in größerem Maßstab gezeichneten Querschnitt durch das Abschließelement gemäß den Pfeilen IV-IV in Fig. 3.
- In Fig. 1 ist als Beispiel eines erfindungsgemäßen Bauelements eine als Ganzes durch 1 bezeichnete Fensterschwelle ersichtlich. Diese Schwelle ist auf einer Brüstung 12 unter einem Fensterrahmen 13 angeordnet.
- Die Schwelle 1 ist aus plattenförmigem Material hergestellt und umfaßt einen Oberschenkel 2, einen rechtwinklig dazu verlaufenden Vorderschenkel 3 und einen sich dazu quer erstreckenden Steg 4, durch den eine Unterseite, in diesem Fall mit einem Knick 4', gebildet wird. Dieser untere Steg 4 verläuft im wesentlichen parallel zum Oberschenkel 2.
- Ein Hinterschenkel 5 weist ebenfalls einen umgebogenen, im wesentlichen parallel zum Oberschenkel 2 laufenden Steg 6 auf.
- Der Hinterschenkel 5 erstreckt sich jedoch senkrecht, ausgehend von einer gewünschten Winkellage der oberen Fläche 2, so daß er an die Rahmenteile anschließt. Die Verbindung zwischen dem Hinterschenkel 5 und dem Oberschenkel 2 wird in diesem Ausführungsbeispiel von einem im wesentlichen U-förmigen, nach oben gerichteten Teil 7 gebildet, wobei die Fläche des Hinterschenkels 5 noch eine Eindrückung aufweist, so daß eine Versteifung erhalten wird und z.B. mit Schrauben eine Befestigung der Schwelle am Rahmen 13 erreicht werden kann.
- Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die beiden Stege 4 bzw. 6 zwischen sich eine an der Unterseite in Längsrichtung des Schwellenprofils durchlaufende oeffnung bilden. Die Stege 4 und 6 sind dennoch so lange bemessen, daß der Innenraum der Schwelle mit einer Füllmasse 9 ausgefüllt werden kann. Für diese Füllmasse kommen verschiedene Materialien in Betracht. Wichtig ist, daß diese schließlich aushärten und dadurch in der Lage sind, wenigstens einen, in dieser Ausführungsform zwei Befestigungsstreifen 10 bzw. 11 festzuhalten. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß diese Streifen mit Randzonen 10' bzw. 11' hinter den Stegen 4 bzw. 6 in die Füllmasse 9 eingebettet sind und daß der restliche Teil der Streifen durch die Oeffnung an der Unterseite nach außen herausragt. In der Zeichnung ist als Beispiel für diese Streifen 10, 11 Drahtziegelgewebe dargestellt; es kommen jedoch auch andere Materialien in Betracht. Jedenfalls sollen diese Streifen biegsam sein und vorzugsweise auch Offnungen aufweisen, weil dadurch die Befestigung verbessert wird.
- Es handelt sich darum, daß diese Materialstreifen 10, 11 schließlich in eine Mörtelmenge 14 eingelagert werden, die auf die abzudeckenden Wandteile 12 aufgebracht wird. Dadurch, daß man die Befestigungsstreifen 10, 11 biegt, können dann Höhenunterschiede des Wandteiles 12 ausgeglichen werden, ausgehend von der richtigen relativen Lage der Schwelle 1 hinsichtlich des Rahmens 13, und zwar Höhenunterschiede bis zur Höhe einer Steinschicht im Mauerwerk. Nach richtigem Einstellen kann selbstverständlich der ganze Raum zwischen dem Wandteil 12 und der unteren Seite der Füllmasse 9 innerhalb der Schwelle mit Mörtel aufgefüllt werden.
- Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Schwelle, und zwar eine Schwelle, die eine kleine Breite ausweist. Bei dieter Breite gibt es nicht genügend Raum, um zwei Befestigungsstreifen, wie die Streifen 10 und 11 in Fig. 1 aufzunehmen.
- Hier reicht ein einziger Streifen 16 aus, der übrigens in genau dergleichen Weise in einer Masse Füllmaterial 17 im Inneren der Schwelle eingebettet ist. Wegen der kleineren Streifenbreite (in diesem Fall nur drei Maschen des Drahtziegelgewebes, wogegen in der ersten Ausführungsform der Streifen eine Breite von vier Maschen aufweist) entsteht selbstverständlich eine gewisse Beschränkung des Maximums der aufzufangenden Höhenunterschiede.
- Was das Material, aus dem die Schwelle besteht, anbelangt: der Erfindungsgedanke ist nicht von der Wahl dieses Materials, sondern nur von einer geeigneten Formgebung abhängig. Die Schwelle kann z.B. aus plattenförmigem Metall, gerolltem Metall oder extrudiertem Kunststoff hergestellt sein.
- Aus den Fig. 3 und 4 ist ein zur Anwendung bei Fensterschwellen nach den Fig. 1 und 2 geeignetes Endstück ersichtlich.
- Eine Endplatte 18, die die eigentliche abschließende Rolle des Inneren des Profils am abgeschnittenen Ende erfüllt, weist an allen vier Seiten einen außen um die Schwelle greifenden Rand 19 auf. Weiter gibt es eine Anzahl, im veranschaulichten Fall vier angeformte Teile, die ins Innere des Schwellenprofils ragen.
- Dementsprechend sind an einer mit dem Oberschenkel der Schwelle übereinstimmenden Stelle zwei flache Teile 20 mit jeweils einer Versteifung 21 vorgesehen. Wie ersichtlich, haben diese Teile einen Abstand 22 von dem gegenüberliegenden Randteil 19, der mit der Materialstärke der Schwelle übereinstimmt. An der Unterseite sind zwei Schnappglieder 23 mit Versteifungsrippen 24 vorgesehen, sowie am Ende quer abstehenden Haken 25. Zwischen dem Steg des Gliedes 23 und dem zugehörigen Randteil 19' ist ebenfalls ein mit der Materialstärke der Schwelle übeminstimmender Abstand 26 freigelassen. Der Haken 25 wirkt jedoch mit einer (nicht dargestellten) im Steg 4 bzw. 6 an der Unterseite der Schwelle (Fig. 1) vorgesehenen Ausnehmung zusammen. Zu diesem Zweck sind die Schnappglieder 23 an der Unterseite an geeigneten Stellen vorgesehen, indem zwischen ihnen, also zur Stelle der Oeffnung an der Unterseite der Schwelle, wo die biegsamen Befestigungsstreifen nach unten hinausragen,keine Befestigungsglieder vorgesehen sind.
- Das in Fig. 3 und 4 dargestellte Konstruktionsprinzip für ein Vaschlußstück kann selbstverständlich für jede Breite der Schwelle angewendet werden; zu jeder Breite der Schwelle gehört ein Endstück bestimmter Breite.
- Die Endstücke können vorteilhaft als Spritzgießstücke aus Kunststoff hergestellt werden.
- Bezugszeichenaufstellung: 1 Schwelle 2 Oberschenkel 3 Vorderschenkel 4 Steg 4' Knick 5 Hinterschenkel 6 Steg 7 Teil 9 Füllmasse 10 Befestigungsstreifen 11 Befestigungsstreifen 10' Randzone 11' Randzone 12 Wandteil 13 Rahmen 14 Mörtelmenge 16 Streifen 17 Füllmaterial 18 Endplatte 19 Randteil 20 flache Teile 21 Versteifung 22 Abstand 23 Schnappglieder 24 Versteifungsrippen 25 Haken 26 Abstand Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Bauelement mit abdeckender Funktion, bestehend aus gesetztem oder gerolltem Plattenmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das Element einen Oberschenkel (2), einen Vorderschenkel (3) und einen Hinterschenkel (5) sowie an den Vorder- sowie den Hinterschenkel jeweils anschließende, im wesentlichen parallel zu und im Abstand von dem Oberschenkel verlaufende, eine Unterseite mit einer wenigstens schlitzartigen oeffnung bildende Stege (4, 6) aufweist, und daß im Innenraum ein Füllmaterial (9) vorgesehen ist, in dem die Randzone (10') wenigstens eines durch die Uffnung nach unten ragenden biegsamen Streifens (10) fixiert ist.
- 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch die Oeffnung nach außen ragende biegsame Streifen (10, 11) vorgesehen sind, ie bei der Vorderseite bzw. bei der Hinterseite des Elements festgehalten sind.
- 3. Bauelemat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Streifen Oeffnungen aufweist.
- 4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Streifen Steinziegelgewebe ist.
- 5. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Streifen Rippenstreckmetall ist.
- 6. Bauelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei Endstücke mit Randteilen vorgesehen sind, die in aufgesteckter Lage außen um das Profil des Elements greifen und ins Profil innere ragende Teile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der ins Profil ragenden Teile ein hakenförmiges Ende aufweist, das mit einer im Profil des Bauelementes, insbesondere im Materialsteg an der Unterseite vorgesehenen Ausnehmung zusammenwirkt.
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