DE202005013637U1 - Platte, insbesondere für Messebauten, Möbelwände, Türen und Fronten - Google Patents

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Abstract

Platte, insbesondere für Messebauten, Möbelwände, Türen und Fronten, mit einem tragenden Kern, der an seiner Vorderseite und/oder Rückseite mit einer Abdeckung beschichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (2) aus einer Wabenplatte (3) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Platte insbesondere für Messebauten, Möbelwände, Türen und Fronten, mit einem tragenden Kern, der an seiner Vorderseite und/oder an seiner Rückseite mit einer Abdeckung beschichtet ist.
  • Bisher bekannte Platten für die genannten Einsatzzwecke, insbesondere Formplatten, haben einen tragenden Kern aus Vollholz oder einer Spanplatte. Nachteilig ist hierbei, daß das Gesamtgewicht dieser Platte aufgrund des Kernwerkstoffes sehr groß ist. Wenn dieser plattenförmige Kern beidseitig mit einer Abdeckung beschichtet ist, muß dafür gesorgt werden, daß die Stärke der Abdeckung auf beiden Seiten gleich groß ist, um einen Verzug zu vermeiden, der bei einem unsymmetrischen Aufbau zwangsläufig eintritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Platte des eingangs umrissenden Aufbaus zur Verfügung zu stellen, die im Vergleich zu herkömmlichen beschichteten Platten ein wesentlich geringeres Gewicht hat und einen unsymmetrischen Aufbau ohne die Gefahr eines Verzugs ermöglicht.
  • Bei einer Platte der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 genannten Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kern aus einer Wabenplatte besteht. Vorzugsweise wird hierfür eine Papierwabenplatte verwendet, die mit Polyurethanschaum und Glasfasern verstärkt ist.
  • Wabenplatten sind seit etwa 40 Jahren bekannt und werden in der Automobilindustrie verwendet, beispielsweise für Hutablagen oder Kofferraumabdeckungen, wo aufgrund der geringen Belastungen im Einsatz die Stabilität nur von untergeordneter Bedeutung ist. Der Einsatz von Wabenwerkstoffen für völlig andere Gebiete wie die Möbelindustrie ist jedoch neu und führt zu dem überraschendem Ergebnis, daß durch geeignete Maßnahmen wie beispielsweise die Verstärkung durch Polyurethanschaum und Glasfasern die hier wesentlich größeren Anforderungen an die Stabilität erfüllt werden können.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei denen der plattenförmige Kern aus Holz besteht, ermöglicht der Kern aus einer Wabenplatte, diese beidseitig mit unterschiedlich dicken Abdeckungen zu beschichten. Da der Wabenkern sehr steif ist und keine Feuchtigkeit beim Aufkleben oder Aufleimen der Abdeckung aufnimmt, besteht selbst bei einem unsymmetrischen Aufbau keine Gefahr, daß sich die gesamte Platte verzieht.
  • Mit der Erfindung besteht somit die Möglichkeit, die Abdeckung auf einer Seite der Platte aus einem dünnen Furnier, beispielsweise einem Messerfurnier herzustellen, während die stärkere Abdeckung eine dickere Holzplatte sein kann, beispielsweise aus Sägefurnier, in die eine Profilierung eingearbeitet werden kann. Das eröffnet die Möglichkeit, insbesondere Möbeltüren mit jeder gewünschten Profilieruug herzustellen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen und aus der folgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 die Vorderansicht einer Platte für eine Möbeltür gemäß der Erfindung,
  • 2 die Stirnansicht der Platte der 1,
  • 3 in vergrößertem Maßstab und im Querschnitt einen Ausschnitt aus dem Beispiel der 2,
  • 4 in perspektivischer Darstellung eine Schnittansicht der in 3 gezeigten Platte,
  • 5 eine Variante der 4,
  • 6 eine der 1 entsprechende Ansicht der Variante der 5 und
  • 7 in vergrößertem Maßstab eine Teildarstellung im Schnitt der Ebene VII der 6.
  • Im Beispiel der 1 bis 4 ist eine Platte 1 gemäß der Erfindung gezeigt, die hier für eine Möbeltür verwendet werden kann. Aus den 3 und 4 geht hervor, daß der tragende Kern 2 der Platte 1 aus einer Papierwabenplatte 3 besteht, die beispielsweise eine Stärke a von 18 mm haben kann. Diese Papierwabenplatte 3 ist mit Polyurethanschaum und Glasfasern verstärkt, um ihr die für den angegebenen Verwendungszweck notwendige Stabilität und Festigkeit zu verleihen.
  • Die Wabenplatte 3 ist auf der Vorderseite 4 mit einer Abdeckung 5 versehen, die aus einem Sägefurnier mit einer Stärke b von etwa 4 mm bestehen kann.
  • Auf der Rückseite 6 ist der Kern 2 mit einer dünneren Abdeckung 7 beschichtet, beispielsweise aus einem Messerfurnier mit einer Stärke von nur 0,6 mm.
  • Alle vier Schnittkanten der rechteckigen Wabenplatte 3 sind durch Massivholzanleimer 8 abgedeckt.
  • Bei der Herstellung dieser Platte 1 kann so vorgegangen werden, daß zunächst auf die Vorderseite 4 der Wabenplatte 3 die dickere Abdeckung 5 aus Sägefurnier aufgeklebt wird, wonach die Anleimer 8 auf einer konventionellen Kantenleimmaschine angebracht werden. Im Anschluß daran kann auf die Rückseite 6 die dünnere Abdeckung 7 aus Messerfurnier aufgeleimt werden. Abschließend erfolgen die Formatierung der gesamten Platte 1 sowie die Profilgebung, bei der beispielsweise die vier Kanten der Platte 1 mit einer Hohlkehle 9 versehen werden, während in die stärkere der Abdeckung 5 aus Sägefurnier Dekorrillen 10 als Profilierung eingearbeitet werden.
  • Auch beim Beispiel der 5 und 7 dient als Kern 2 eine Papierwabenplatte 3, die mit PU-Schaum und Glasfasern verstärkt ist. Die Rückseite 6 der Platte 1 ist mit einem dünnen Furnier 7 von etwa 0,6 mm Dicke beschichtet, beispielsweise aus Buchenholz.
  • Auf die Vorderseite 4 des Kerns 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine dickere Abdeckung 5 aus einer Spanplatte mit einer Stärke b von etwa 3 mm aufgeklebt. Die vier Kanten der Platte 1 sind mit Massivholzanleimern 8 abgedeckt, beispielsweise aus Buchenholz mit einer Dicke von etwa 5 mm.
  • Bei der Herstellung dieser Platte kann so vorgegangen werden, daß zunächst die Wabenplatte 3 auf der Vorderseite 4 mit der Abdeckung 5 aus einer Spanplatte durch Kleben beschichtet wird. Danach werden in einer konventionellen Kantenleimmaschine die Massivholzanleimer 8 angeleimt, worauf an allen vier Seiten der Platte 1 das in 7 angedeutete Profil angefräst wird. Um hier eine einheitliche, durchgehende Oberfläche zu schaffen, wird anschließend auf die Abdeckung 5 eine dünne Messerfurnierschicht 11 aufgeleimt, was in einer Vakuumpresse erfolgen kann, in der bei einer Temparatur von etwa 60 ° C sehr hohe Drücke zwischen etwa 5 und 10 bar aufgebracht werden können, die die gewünschte Profilierung ohne Oberflächenunebenheiten gewährleisten.
  • Auch die Rückseite 6 der Platte 1 kann in der Vakuumpresse mit der dünnen Abdeckung 7 aus Furnier versehen werden.
  • Wie bereits erwähnt, besteht ein wesentlicher Vorteil der Erfindung darin, daß die Platte 1 einen unsymmetrischen Aufbau haben kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie sich während und nach der Beschichtung mit unterschiedlich dicken Abdeckungen verzieht.
  • Alternativ zu den erwähnten Werkstoffen für die Abdeckungen 5 und 7 sind auch andere Materialien möglich, um die gewünschte Kaschierung zu erzielen, beispielsweise Folien aus Kunststoff oder gewebte oder gewirkte Stoffe wie beispielsweise Teppiche.

Claims (8)

  1. Platte, insbesondere für Messebauten, Möbelwände, Türen und Fronten, mit einem tragenden Kern, der an seiner Vorderseite und/oder Rückseite mit einer Abdeckung beschichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (2) aus einer Wabenplatte (3) besteht.
  2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabenplatte (3) aus einer Papierwabenplatte besteht, die mit Polyurethanschaum und Glasfasern verstärkt ist.
  3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5, 7) auf der Vorderseite (4) und auf der Rückseite (6) unterschiedliche Stärken hat.
  4. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Abdeckungen (5, 7) eine Holzfurnierplatte, Spanplatte, Kunststofffolie oder einen Teppich enthält.
  5. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittkanten der Wabenplatte (3) mit Massivholzanleimern (8) abgedeckt sind.
  6. Platte nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnere Abdeckung (7) auf der Rückseite (6) der Platte (1) aus einem Messerfurnier besteht.
  7. Platte nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stärkere Abdeckung (5) aus einer Holzplatte, insbesondere Sägefurnierplatte, Sperrholzplatte oder Spanplatte besteht, die auf die Vorderseite (4) der Platte (1) aufgeklebt oder aufgeleimt und ggf. zusammen mit den Massivholzanleimern (8) formatiert und/oder profiliert ist.
  8. Platte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ggf. zusammen mit den Massivholzanleimern (8) profilierte, die stärkere Abdeckung (5) bildende Holzplatte mit einer im Vakuumpressverfahren aufgeleimten Messerfurnierschicht (11) abgedeckt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2036458A2 (de) * 2007-09-14 2009-03-18 VD Werkstätten GmbH & Co. KG Möbelfrontteil
DE102016007851A1 (de) * 2016-06-29 2018-01-04 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Zierteil in Holzoptik für ein Fahrzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2036458A2 (de) * 2007-09-14 2009-03-18 VD Werkstätten GmbH & Co. KG Möbelfrontteil
EP2036458A3 (de) * 2007-09-14 2011-01-19 VD Werkstätten GmbH & Co. KG Möbelfrontteil
DE102016007851A1 (de) * 2016-06-29 2018-01-04 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Zierteil in Holzoptik für ein Fahrzeug

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