DE19800969A1 - Verbundplatte, Verfahren zur Herstellung der Verbundplatte - Google Patents
Verbundplatte, Verfahren zur Herstellung der VerbundplatteInfo
- Publication number
- DE19800969A1 DE19800969A1 DE1998100969 DE19800969A DE19800969A1 DE 19800969 A1 DE19800969 A1 DE 19800969A1 DE 1998100969 DE1998100969 DE 1998100969 DE 19800969 A DE19800969 A DE 19800969A DE 19800969 A1 DE19800969 A1 DE 19800969A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- composite panel
- layers
- wood
- panel according
- composite
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B38/00—Ancillary operations in connection with laminating processes
- B32B38/18—Handling of layers or the laminate
- B32B38/1866—Handling of layers or the laminate conforming the layers or laminate to a convex or concave profile
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B96/00—Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
- A47B96/20—Furniture panels or like furniture elements
- A47B96/205—Composite panels, comprising several elements joined together
- A47B96/206—Composite panels, comprising several elements joined together with laminates comprising planar, continuous or separate layers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
- B27D1/00—Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
- B27D1/04—Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
- B27D1/08—Manufacture of shaped articles; Presses specially designed therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B21/00—Layered products comprising a layer of wood, e.g. wood board, veneer, wood particle board
- B32B21/10—Next to a fibrous or filamentary layer
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B21/00—Layered products comprising a layer of wood, e.g. wood board, veneer, wood particle board
- B32B21/13—Layered products comprising a layer of wood, e.g. wood board, veneer, wood particle board all layers being exclusively wood
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B2317/00—Animal or vegetable based
- B32B2317/16—Wood, e.g. woodboard, fibreboard, woodchips
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B2479/00—Furniture
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbundplatte, insbesondere für die Möbelindustrie,
mit mehreren Lagen, wobei die Verbundplatte gebogen ausgebildet ist, sowie ein Verfahren
zur Herstellung der Verbundplatte, insbesondere für die Möbelindustrie, wobei mehrere La
gen verleimt und verpreßt werden. Außerdem wird eine Verwendung der Verbundplatte in
der Möbelindustrie angegeben.
Verbundplatten sind aus mehreren Lagen unterschiedlicher Materialien aufgebaut. Vorrangig
werden verschiedene Holzarten kombiniert, Mittellagen können bspw. auch aus Faserplat
ten, Spanplatten oder metallbewehrten Sperrplatten bestehen. Die Verbundplatten können
eine Holzfurnierdecke aufweisen. Bei der Verwendung von mehr als fünf Lagen und einer
Gesamtdicke über 10 mm werden die Verbundplatten als "Multiplex-Platten" bezeichnet.
Während mehrlagige Verbundplatten früher vorrangig im industriellen Bereich für Betriebs
zwecke, bspw. in der Gießereitechnik für die Formenherstellung, genutzt wurden, gewinnen
diese heute im Bereich der Möbelindustrie immer mehr an Bedeutung. Im Hinblick auf die
Gestaltungsvielfalt im Möbelbereich spielen Formgebungs- und Oberflächengestaltungsva
riabilität der Verbundplatten eine große Rolle.
Die Herstellung einer gebogenen Verbundplatte ist dahingehend problembehaftet, daß Holz
sorten, wie Buchen- oder Fichtenholz aufgrund ihrer Härte schwer in Form gebracht werden
können und hinsichtlich des Krümmungsradius engen Grenzen unterworfen sind.
Das Herstellungsverfahren wird in der Praxis derart durchgeführt, daß die Lagen sukzessive
auf die Form aufgebracht werden und nach jedem Auflegen einer Lage sog. Lagenleim auf
diese aufgebracht wird. Nach Erreichen der gewünschten Dicke erfolgt der Preßvorgang bei
Drücken von 300 bis 2000 N/cm2 und unter Temperatureinwirkung. Soll die Oberfläche der
Verbundplatte veredelt sein, wird vor dem Auflegen der ersten Lage und nach dem Auflegen
der letzten Lage ein Holzfurnier auf die Form bzw. auf die letzte Lage aufgebracht. Als La
genleim wird ein heiß zu verarbeitender, aushärtbarer Harnstoff-Formaldehydleim verwen
det.
Der Einsatz der Verbundplatten in der Möbelindustrie erfordert nun eine hohe Variationsbrei
te nicht nur in Bezug auf die gebogene Formgebung der Verbundplatte, sondern auch in
Bezug auf die Oberflächengestaltung der Verbundplatte. Ebenso wie ein Holzfurnier, ist auch
die Verbindung der Außenseite der äußeren Lage der Verbundplatte mit einem Schichtstoff
aus melamin- oder phenolharzgetränktem Papier oder auch mit einer Lackschicht wün
schenswert. Des weiteren verlangt der derzeitige Zeitgeschmack nach hellen Holzfurnieren.
Durch die Verwendung von heiß zu verarbeitenden Lagenleimen kann jedoch eine Vered
lung der Oberfläche der Verbundplatte mit einer lackhaltigen Beschichtung während des
Verpressens der Lagen nicht durchgeführt werden, da es sich um Schichtstoff handelt, wel
cher gegenüber hohen Temperaturen nicht formbeständig ist. Außerdem verändern viele
Holzfurniere während der thermischen Behandlung ihre Farbe, so daß Verbundplatten mit
hellem Holzfurnier kaum erzielt werden können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Verbundplatte der in Rede stehenden Art und ein Verfahren zur Herstellung der Verbundplat
te anzugeben, wobei bei geringem Aufwand eine große Variationsbreite in Form- und Ober
flächengestaltung der Verbundplatte ermöglicht wird. Des weiteren soll eine Verwendung der
Verbundplatte als Bauteil für die Möbelindustrie angegeben werden, welches modulmäßig
gemeinsam mit weiteren gebogenen und/oder ebenen Verbundplatten-Bauteilen zu Möbeln
verbaut werden soll.
Die voranstehende Aufgabe wird im Hinblick auf die Verbundplatte durch die Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst. Danach ist eine Verbundplatte der in Rede stehenden Art da
durch gekennzeichnet, daß zumindest die äußeren Lagen der Verbundplatte aus Pappelholz
bestehen.
Zunächst ist erkannt worden, daß bekannte gebogene Verbundplatten aufgrund der Eigen
schaften des bisher verwendeten Holzes lediglich geringe Biegeradien realisiert werden. Er
findungsgemäß wird nun Pappelholz eingesetzt, woraus zumindest die äußeren Lagen der
Verbundplatte erstellt werden. Pappelholz zeichnet sich durch eine geringe Härte aus und ist
im Hinblick auf die geringe Biegefestigkeit geeignet, die Möglichkeit einer in engem oder gar
wechselnd entgegengesetztem Krümmungsradius gebogenen Verbundplatte zu eröffnen.
Das Holzgewebe der Pappel weist außerdem Eigenschaften auf, welche einem "Arbeiten"
des Holzes nach der Verarbeitung entgegenwirken. Die Neigung von Holz, sich in den ur
sprünglichen Zustand zurückzubewegen, ist somit gering. Auch bei unterschiedlicher Luft
feuchte ist das Quell- und Schwindungsverhalten des Pappelholzes ohne negative Folgen,
wie Rißbildung und dgl. Hinzu tritt der Vorteil, daß Pappelholz sehr schnell nachwächst und
somit - im Interesse einer gesunden Umwelt - verarbeitete Pappeln in kurzer Zeit ersetzbar
sind.
Eine besonders gute Formgebung der Verbundplatte ist erreichbar, wenn die Pappelholzla
gen kalibriert sind. Infolge genauer Abmessungen der Pappelholzlagendicke steht ein Aus
gangsmaterial zur Verfügung, das ein definiertes Formungsverhalten ermöglicht. Die Kali
brierung der Pappelholzlagen erfolgt durch Schleifen. Die geschliffene Oberfläche der Pap
pelholzlagen könnte auch im Hinblick auf die Verklebung mit weiteren Lagen von Vorteil sein.
Als bevorzugte Dicke der äußeren Pappelholzlagen hat sich ein Wert von von 3 bis 5 mm
herausgestellt. Außerdem ist erkannt worden, daß die Herstellung der gebogenen Verbund
platte besonders problemlos erfolgt, wenn die Faserrichtung der äußeren Lagen, ggf. auch
der inneren Lagen, in Längsrichtung der Verbundplatte orientiert ist. Auf diese Weise wird ein
Ausfransen der Kanten vermieden. Des weiteren hat sich die Verarbeitung von äußeren La
gen, welche aus einem Stück durchgehend geschältem Holz bestehen, als besonders vor
teilhaft erwiesen. Die einstückigen Lagen weisen dabei eine Länge von ca. 2,20 m bis 2,40
m auf.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind auch die inneren Lagen aufgrund der
erkannten vorteilhaften Eigenschaften aus Pappelholz hergestellt. Alternativ könnte auch
Buchenholz verwendet werden oder die inneren Lagen könnten teils aus Buchen- teils aus
Pappelholz bestehen, wobei der Pappelholzanteil vorherrscht. Des weiteren käme auch
Glasfasermaterial in Betracht. Es könnten Glasfasernetze als innere Lagen verarbeitet wer
den, wobei entsprechend der Maschenausbildung des Glasfasernetzes druckstabile Leim
stege und -flächen ausgebildet werden könnten. Denkbar wäre es, das Glasfasermaterial im
Vorfeld mit einer intumeszierenden Substanz zu tränken und direkt benachbart zur äußeren
Pappelholzlage zu verkleben. Auf diese Weise ließe sich eine Brandschutzmaßnahme reali
sieren.
Unabhängig davon, aus welchem Material die innenliegenden Lagen bestehen, beträgt ihre
Anzahl stets eine ungerade Zahl, so daß eine stabile Mittelebene vorhanden ist. Gemäß der
vorliegenden Erfindung könnten vorzugsweise eine, drei, fünf oder sieben innenliegende
Lagen vorgesehen sein.
Die innenliegenden Lagen weisen eine geringere Dicke auf als die beiden außenliegenden
Pappelholzlagen. Hierdurch wird eine Optimierung der Druckverteilung nach innen erreicht
bzw. der Betrag der beim Verpressen der Lagen aufgebrachte Kraft, welcher sich durch die
Einwirkung auf die außenliegenden Lagen vermindert, ist für die innenliegenden Lagen noch
ausreichend hoch, um die gewünschte gebogene Formgebung zu erreichen.
In Hinblick auf den Einsatz der erfindungsgemäßen Verbundplatte zur Fertigung von Möbeln
könnten die äußeren Pappelholzlagen an der Außenseite mit einem Holzfurnier beschichtet
sein. Besonders könnten gemesserte Edelholzfurniere in Stärken von 0,6 bis 0,8 mm einge
setzt werden, welche an Möbeln zur Bildung repräsentativer Flächen in zusammengesetzten
Bahnen verwendet werden könnten. Alternativ könnten die Verbundplatte zumindest einseitig
lackiert oder mit einem Schichtstoff beschichtet sein. Bei dem Schichtstoff könnte es sich um
Kunststoff handeln oder auch um ein harzgetränktes Papier. Melaminharzgetränktes Papier
weist eine dichte Oberfläche auf und ist resistent gegen mechanischen Abrieb.
Die einzelnen Lagen der erfindungsgemäße Verbundplatte könnten in Abhängigkeit von den
miteinander zu verbindenden Materialien mit kalt oder heiß zu verarbeitendem Lagenleim
verklebt werden. Bei Beschichtungen, die thermisch instabil sind und die direkt bei der Her
stellung der Verbundplatte auf die außenliegenden Lagen aufgebracht werden, kommt auf
jeden Fall kalt zu verarbeitender Lagenleim zur Anwendung. Ebenso, wenn innenliegende
Lagen thermisch instabil sind.
Die voranstehende Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens zur Herstellung einer Verbund
platte durch die Merkmale des Patentanspruches 15 gelöst. Danach ist ein Verfahren der in
Rede stehenden Art dadurch gekennzeichnet, daß das Verpressen im Kaltpreßverfahren
durchgeführt wird.
Zunächst ist erkannt worden, daß das bisher durchgeführte Heißpreßverfahren zur Herstel
lung von gebogenen Verbundplatten die Variationsmöglichkeiten der Oberflächengestaltung
von Verbundplatten einschränkt. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß ein Verpressen
der einzelnen Verbundplatten im Kaltpreßverfahren eine im Hinblick auf thermisches Verhal
ten uneingeschränkte Beschichtung der außenliegenden Lagen einer Verbundplatte ermög
licht. Auf diese Weise können bspw. lackhaltige Beschichtungen bereits direkt während der
Lagenverpressung als Beschichtung der außenliegenden Lagen der Verbundplatte mitver
preßt werden. Hierdurch entsteht in einem einzigen Arbeitsgang eine Verbundplatte, deren
Oberfläche bspw. bereits mit einer lackierten Platte konfektioniert ist. Vorteile des Kaltpreß
verfahrens gegenüber dem Heißpreßverfahren sind auch bezüglich der Erzielung heller Holz
oberflächen, geringerer Abbindezeiten, geringerer Werkzeugkosten und geringeren Ener
gieverbrauchs zu sehen. Bei der in Europa zu 70% verwendeten Rotbuche verändert sich
infolge der thermischen Behandlung beim Heißpressen die im Frischzustand helle Farbe zu
einem kräftigen Rot, wogegen Temperatureinfluß beim Kaltpressen irrelevant ist. Während
beim Heißpressen pro mm Verbundplattendicke eine Abbindezeit in der Presse von 1 min
angesetzt werden und man so leicht auf 40 bis 50 min kommt, betragen die Abbindezeiten
bei kaltverleimten Lagen ca. 12 bis 20 min. Zudem ist beim Heißpressen für Verbundplatten
unterschiedlicher Längen- und Breitenabmessung die Bereitstellung individueller Formen
erforderlich, was beim Kaltpressen nicht notwendig ist. An dieser Stelle sei hervorgehoben,
daß erst die erfindungsgemäße Ausbildung der äußeren Lagen durch Pappelholz den Ein
satz des Kaltpreßverfahrens zu Herstellung der gebogenen Verbundplatte ermöglicht, da
hier ein ausreichend geringes Beharrungsvermögen bei großen Flächen sowie eine ausrei
chend geringe Rückstellkraft festgestellt wurde.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat sich eine Gesamtpreßzeit von
von zwei Minuten herausgestellt. Es entfällt der Zeitaufwand im Hinblick auf die Durchwärm
zeiten für die einzelnen Lagen der Verbundplatte, welche beim Heißpreßverfahren zu be
rücksichtigen sind.
Im Hinblick auf die durch das Kaltpressen gegebene Möglichkeit, bereits bei der Herstellung
der Verbundplatte thermisch instabile Beschichtungen der äußeren Lage vorzunehmen,
könnte während des Kaltpreßvorgangs eine Direktbeschichtung der Außenseite zumindest
einer äußeren Lage mit furnierten lackierten Platten erfolgen. Hier ist auch von Vorteil, daß
bereits beim Pressen die Lackoberfläche erstellt wird, ohne daß nachfolgend auf der gebo
genen Fläche gearbeitet werden muß oder allenfalls nur eine geringfügige Nachbehandlung
notwendig ist. Alternativ oder zusätzlich zur Verpressung von lackierten Platten könnte auch
Holzfurnier oder harzgetränktes Papier zur Oberflächenveredelung eingesetzt werden.
Weiterführend könnten die Verbundplatten mittels Schablonen so zugeschnitten werden,
daß paßgenaue Dekore erhalten werden. Vor allem bei Holz- oder Edelholzfurnieren kann
hierdurch ein produktspezifisch gleichartiger, bildlicher, insbesondere kathedralenförmiger,
Aufbau der zugeschnittenen Platten erreicht werden.
Im Hinblick auf die Verwendung der erfindungsgemäßen Verbundplatte wird die voranste
hende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 19 gelöst. Danach wird die Ver
bundplatte als Bauteil für Möbel, ggf. mit veredelter Oberfläche, verwendet.
Die Verwendung der Verbundplatten in der Möbelindustrie schafft eine Vielfalt an Gestal
tungsmöglichkeiten. Eine Verbindung oberflächenveredelter und wahlweise gebogener und
ebener Verbundplatten - zugeschnitten zu Möbelbauteilen, läßt verschiedenste Kombinati
onsmöglichkeiten zu. Eine noch größere Variationsbreite wird erzielt, wenn die Verbundplatte
unterschiedlich beschichtet ist. Beim Verbauen der Bauteile könnten dann wahlweise
Holz- und Lackoberflächen oder Schichtstoffoberflächen zusammengesetzt werden.
Nach einem Ausführungsbeispiel könnte die gebogene Verbundplatte als Schranktür aus
gebildet sein. Zusammen mit einer weiteren gebogenen, als Schranktür ausgebildeten Ver
bundplatte könnte eine interessante Möbelfront ausgebildet werden. Neben Schranktüren
könnten auch Schubladen, Kommodentüren oder Seitenwände oder auch Abdeckungen aus
den gebogenen Verbundplatten hergestellt werden. Auf jeden Fall können durch die gebo
genen Verbundplatten Möbelbauteile zur Verfügung gestellt werden, welche modulartig zu
sammenstellbar sind und womit ästhetisch ansprechende Gesamtmöbel erhalten werden.
Bspw. könnte im Fall der Schranktüren durch entsprechende Zuordnung eine Wölbung der
Schrankfront, eine Vertiefung oder auch beides nebeneinander erzielt werden.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhaf
ter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentan
spruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines
Ausführungsbeispiels der Verbundplatte und eines verwendungsbezogenen Ausführungs
beispiels anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der ange
führten Ausführungsbeispiele der Erfindung werden auch im allgemeinen bevorzugte Aus
gestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ver
bundplatte,
Fig. 2 in schematischer Darstellung, eine Aufsicht auf ein verwendungsbezogenes
Ausführungsbeispiel in Form eines ersten Schrankes mit Schranktüren aus
Verbundplatten gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in schematischer Darstellung, eine Aufsicht auf das verwendungsbezogene
Ausführungsbeispiel in Form eines zweiten Schrankes mit Schranktüren aus
Verbundplatten gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 in schematischer Darstellung, eine Aufsicht auf das verwendungsbezogene
Ausführungsbeispiel in Form eines dritten Schrankes mit Schranktüren aus
Verbundplatten gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine gebogene Verbundplatte 1 mit mehreren Lagen 2 bis 6 dargestellt. Erfin
dungsgemäß bestehen die beiden äußeren Lagen 2, 6 der Verbundplatte 1 aus Pappelholz.
Für die äußeren Lagen 2, 6 sind kalibrierte, geschliffene Pappelholzplatten eingesetzt, deren
Faserrichtung in Längsrichtung der Verbundplatte orientiert ist und die aus einem Stück
durchgehend geschältem Holz bestehen. Die erfindungsgemäße Verbundplatte gemäß dem
hier vorgestellten Ausführungsbeispiel weist eine Längenabmessung von 2,20 m auf.
Die Pappelholzlagen 2, 6 weisen eine Dicke von 3 mm auf. In dem hier gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel bestehen die beiden innenliegenden Lagen 3, 4, 5 ebenfalls aus Pappelholz
und weisen eine geringere Dicke auf als die außenliegenden Pappelholzlagen 2, 6.
Aus Fig. 1 geht weiter hervor, daß die äußeren Pappelholzlagen 2, 6 mit Holzfurnier 7 be
schichtet sind. Alle Lagen 2 bis 6 sowie die Holzfurniere 7 sind durch Lagenleim 8 verbun
den, welcher kalt - nämlich im Kaltpreßverfahren - verarbeitet ist.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen die erfindungsgemäße Verwendung einer Verbundplatte als Bauteil
für Möbel. Entsprechend dieser Verwendung ist die gebogene Verbundplatte 1 gemäß ei
nem Ausführungsbeispiel als Schranktür 9, 10, 11 ausgebildet.
In Fig. 2 ist ein zweitüriger Schrank gezeigt, wobei die beiden Schranktüren 9,10 einander
als konvexes und konkaves Bauteil zugeordnet sind.
Der in Fig. 3 gezeigte Schrank weist drei Schranktüren 9, 10, 11 auf, welche alle als anein
ander anschließende konvex verbaute Bauteile eine zur Schrankrückseite hin öffnende Pa
rabel ausbilden.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Schrank handelt es sich um dieselbe Grundform wie bei dem
Schrank aus Fig. 3. Jedoch sind hier die Schranktüren 9, 10, 11 in der Abfolge
konvex-konkav-konvex verbaut.
Bezüglich weiterer, in den Figur nicht dargestellter Merkmale der Erfindung wird auf den all
gemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Lehre nicht auf das vor
anstehend erörterte Ausführungsbeispiel eingeschränkt ist. Vielmehr sind weitere Ausgestal
tungen, Formgebungen und Oberflächengestaltungen der Verbundplatte sowie der Verwen
dung als Möbelbauteil möglich.
Claims (21)
1. Verbundplatte, insbesondere für die Möbelindustrie, mit mehreren Lagen (2 bis 6),
wobei die Verbundplatte (1) gebogen ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die äußeren Lagen (2, 6) der Ver
bundplatte aus Pappelholz bestehen.
2. Verbundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die äuße
ren Lagen (2, 6) aus kalibrierten Pappelholzplatten gebildet sind.
3. Verbundplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren
Lagen (2, 6) eine Dicke von 3 bis 5 mm aufweisen.
4. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Faserrichtung der äußeren Lagen (2, 6) in Längsrichtung der Verbundplatte orientiert ist.
5. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußeren Lagen (2, 6) aus einem Stück durchgehend geschältem Holz bestehen.
6. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbundplatte eine Längenabmessung von 2,20 m bis 2,40 m aufweist.
7. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine der innenliegenden Lagen (3, 4, 5) aus Pappelholz oder Buchenholz besteht.
8. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine der innenliegenden Lagen aus Glasfasermaterial, insbesondere in Form ei
nes Glasfasernetzes, besteht.
9. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ei
ne, drei, fünf oder sieben innenliegende Lagen (3, 4, 5) vorgesehen sind.
10. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
innenliegenden Lagen (3, 4, 5) eine geringere Dicke aufweisen als die außenliegenden La
gen (2, 6).
11. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine der äußeren Lagen (2, 6) mit Holzfurnier (7), insbesondere mit Edelholzfur
nier, beschichtet ist.
12. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine der äußeren Lagen an der Außenseite mit einer lackierten Platte beschichtet
ist.
13. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine der äußeren Pappelholzlagen an der Außenseite mit einem aus harzgetränk
tem Papier bestehendem Schichtstoff beschichtet ist.
14. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Lagen (2 bis 6) untereinander sowie ggf. die Beschichtungen mit der Außenseite
der äußeren Pappelholzlagen (2, 5) mit einem kalt zu verarbeitenden Lagenleim (8) stoff
schlüssig verbunden sind.
15. Verfahren zur Herstellung einer Verbundplatte, insbesondere für die Möbelindustrie,
nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei mehrere Lagen verleimt und verpreßt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verpressen im Kaltpreßverfahren durchge
führt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltpreßvorgang
über eine Dauer von zwei Minuten durchgeführt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß während des
Kaltpreßvorgangs eine Direktbeschichtung der Außenseite zumindest einer äußeren Lage
mit einer lackierten Platte, Holzfurnier oder Schichtstoff aus harzgetränktem Papier erfolgt.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine
zumindest einseitig mit Holzfurnier, insbesondere mit Edelholzfurnier, beschichtete Ver
bundplatten mittels Schablonen so zugeschnitten werden, daß paßgenaue Dekore erhalten
werden.
19. Verwendung einer Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 14 und insbeson
dere hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 19 als Bauteil für
Möbel, ggf. mit veredelter Oberfläche.
20. Verwendung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene Ver
bundplatte als Schranktür (9) ausgebildet ist, welche zumindest mit einer weiteren geboge
nen, als Schranktür (10) ausgebildeten Verbundplatte zusammenwirkt.
21. Verwendung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schranktü
ren (9, 10) einander als konvexes und konkaves, als konkaves und konkaves oder als kon
vexes und konvexes Bauteil zugeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29824742U DE29824742U1 (de) | 1998-01-14 | 1998-01-14 | Verbundplatte |
DE1998100969 DE19800969A1 (de) | 1998-01-14 | 1998-01-14 | Verbundplatte, Verfahren zur Herstellung der Verbundplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100969 DE19800969A1 (de) | 1998-01-14 | 1998-01-14 | Verbundplatte, Verfahren zur Herstellung der Verbundplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19800969A1 true DE19800969A1 (de) | 1999-07-22 |
Family
ID=7854473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998100969 Withdrawn DE19800969A1 (de) | 1998-01-14 | 1998-01-14 | Verbundplatte, Verfahren zur Herstellung der Verbundplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19800969A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1260329A2 (de) * | 2001-04-27 | 2002-11-27 | Annaka Factory Co., Ltd | Verfahren zur Herstellung von einer gekrümmten Oberfläche in einer gekrümmten Dekorplatte |
DE10148181A1 (de) * | 2001-09-28 | 2003-06-12 | Holzbau Seufert Niklaus Gmbh | Leimholz |
EP1336471A1 (de) * | 2002-02-19 | 2003-08-20 | Tecnoform S.P.A. | Verfahren zur Herstellung von gewölbten Möbelkomponenten, insbesondere Möbeltüren sowie Gegenstand, der mit diesem Verfahren hergestellt wurde |
CN102689338A (zh) * | 2012-06-08 | 2012-09-26 | 周连群 | 实木锯切复合板与加工工艺 |
US8317965B2 (en) * | 2003-05-20 | 2012-11-27 | Akzo Nobel Coatings International B.V. | Method of joining surfaces |
DE102007012377B4 (de) | 2007-03-14 | 2021-11-25 | Bulthaup Gmbh & Co. Kg | Möbelplatte, insbesondere Massivholzplatte |
US11697282B2 (en) | 2017-08-21 | 2023-07-11 | Technoform S.p.a. | Method for the production of curved furniture components and component thus obtainable |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1159957A (en) * | 1965-09-16 | 1969-07-30 | William Mallinson & Sons Mfg L | Improvements in or relating to Laminated Thermosetting Resinous Materials |
US4142007A (en) * | 1976-11-15 | 1979-02-27 | Armstrong Cork Company | Embossed laminated board |
EP0564044A1 (de) * | 1992-03-31 | 1993-10-06 | Bruynzeel Multipanel B.V. | Schlagzähes Sperrholz und Verfahren zu seiner Herstellung |
WO1995007181A1 (en) * | 1993-09-09 | 1995-03-16 | Furniture Medic, Inc. | Method for refinishing wood |
DE4411663A1 (de) * | 1994-04-05 | 1995-10-12 | Christian Frode Blyt | Bauelement aus Holz |
DE29711871U1 (de) * | 1996-12-03 | 1997-09-25 | Albers, Winfried, 48485 Neuenkirchen | Schichtverleimter Tür-Rohling |
DE19652731A1 (de) * | 1995-12-19 | 1997-10-30 | Helmut Schmidt | Thermische Isolierung, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie damit isolierte Gegenstände |
-
1998
- 1998-01-14 DE DE1998100969 patent/DE19800969A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1159957A (en) * | 1965-09-16 | 1969-07-30 | William Mallinson & Sons Mfg L | Improvements in or relating to Laminated Thermosetting Resinous Materials |
US4142007A (en) * | 1976-11-15 | 1979-02-27 | Armstrong Cork Company | Embossed laminated board |
EP0564044A1 (de) * | 1992-03-31 | 1993-10-06 | Bruynzeel Multipanel B.V. | Schlagzähes Sperrholz und Verfahren zu seiner Herstellung |
WO1995007181A1 (en) * | 1993-09-09 | 1995-03-16 | Furniture Medic, Inc. | Method for refinishing wood |
DE4411663A1 (de) * | 1994-04-05 | 1995-10-12 | Christian Frode Blyt | Bauelement aus Holz |
DE19652731A1 (de) * | 1995-12-19 | 1997-10-30 | Helmut Schmidt | Thermische Isolierung, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie damit isolierte Gegenstände |
DE29711871U1 (de) * | 1996-12-03 | 1997-09-25 | Albers, Winfried, 48485 Neuenkirchen | Schichtverleimter Tür-Rohling |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1260329A2 (de) * | 2001-04-27 | 2002-11-27 | Annaka Factory Co., Ltd | Verfahren zur Herstellung von einer gekrümmten Oberfläche in einer gekrümmten Dekorplatte |
EP1260329A3 (de) * | 2001-04-27 | 2004-12-01 | Annaka Factory Co., Ltd | Verfahren zur Herstellung von einer gekrümmten Oberfläche in einer gekrümmten Dekorplatte |
CN1307028C (zh) * | 2001-04-27 | 2007-03-28 | 株式会社安中制作所 | 在弯曲装饰板中生成曲面的方法 |
DE10148181A1 (de) * | 2001-09-28 | 2003-06-12 | Holzbau Seufert Niklaus Gmbh | Leimholz |
EP1336471A1 (de) * | 2002-02-19 | 2003-08-20 | Tecnoform S.P.A. | Verfahren zur Herstellung von gewölbten Möbelkomponenten, insbesondere Möbeltüren sowie Gegenstand, der mit diesem Verfahren hergestellt wurde |
US8317965B2 (en) * | 2003-05-20 | 2012-11-27 | Akzo Nobel Coatings International B.V. | Method of joining surfaces |
DE102007012377B4 (de) | 2007-03-14 | 2021-11-25 | Bulthaup Gmbh & Co. Kg | Möbelplatte, insbesondere Massivholzplatte |
CN102689338A (zh) * | 2012-06-08 | 2012-09-26 | 周连群 | 实木锯切复合板与加工工艺 |
US11697282B2 (en) | 2017-08-21 | 2023-07-11 | Technoform S.p.a. | Method for the production of curved furniture components and component thus obtainable |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19735189C2 (de) | Belagelement für Gebäudeoberflächen o. dgl. sowie Verfahren seiner Herstellung | |
CH657891A5 (de) | Tuerblatt. | |
DE102006038115B4 (de) | Leichtbauplatte und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE19800969A1 (de) | Verbundplatte, Verfahren zur Herstellung der Verbundplatte | |
EP3774381A1 (de) | Beizbare dekorplatte | |
DE102005034856A1 (de) | Dekorative Holzwerkstoffplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
WO2010081615A1 (de) | Bauteil, insbesondere leichtbauplatte | |
WO2007009443A2 (de) | Dekorative holzwerkstoffplatte und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE19956765A1 (de) | Dünnwandiges, dreidimensional geformtes Halbzeug oder Fertigteil | |
DE4439020C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines eine Hauptfläche und eine Kante aufweisenden Möbelteils | |
DE2537409A1 (de) | Dekorative schichtstoffplatte bzw. verbundelement | |
EP4127354A1 (de) | Paneel mit versiegelter paneelkante und verfahren zu dessen herstellung | |
EP0324038A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Möbelfrontplatte sowie nach diesem Verfahren hergestellte Möbelfrontplatte | |
EP2170599A1 (de) | Leichtbauplatte | |
EP1886805B1 (de) | Holzwerkstoffplatte | |
EP2127833A1 (de) | Verfahren zum Beschichten eines Werkstücks | |
DE29824742U1 (de) | Verbundplatte | |
EP3181349B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines laminats | |
DE29904919U1 (de) | Schichtplatte und Holzwerkstoffplatte | |
DE19929635A1 (de) | Leicht handhabbares Paneelelement mit vielfacher Oberflächengestaltung | |
EP3546241A1 (de) | Beizbare dekorplatte | |
DE19640090C2 (de) | Möbelfrontplatten und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP1022126A2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer auf Holzwerkstoff basierenden Schichtplatte sowie Schichtplatte und Holzwerkstoffplatte | |
DE29812239U1 (de) | Dekorative Schichtpreßstoffplatte mit Biegekante | |
DE10355361B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Deckschicht, Deckschicht und Möbelplatte mit einer Deckschicht |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |