DE19800969A1 - Verbundplatte, Verfahren zur Herstellung der Verbundplatte - Google Patents

Verbundplatte, Verfahren zur Herstellung der Verbundplatte

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbundplatte, insbesondere für die Möbelindustrie, mit mehreren Lagen, wobei die Verbundplatte gebogen ausgebildet ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung der Verbundplatte, insbesondere für die Möbelindustrie, wobei mehrere La­ gen verleimt und verpreßt werden. Außerdem wird eine Verwendung der Verbundplatte in der Möbelindustrie angegeben.
Verbundplatten sind aus mehreren Lagen unterschiedlicher Materialien aufgebaut. Vorrangig werden verschiedene Holzarten kombiniert, Mittellagen können bspw. auch aus Faserplat­ ten, Spanplatten oder metallbewehrten Sperrplatten bestehen. Die Verbundplatten können eine Holzfurnierdecke aufweisen. Bei der Verwendung von mehr als fünf Lagen und einer Gesamtdicke über 10 mm werden die Verbundplatten als "Multiplex-Platten" bezeichnet.
Während mehrlagige Verbundplatten früher vorrangig im industriellen Bereich für Betriebs­ zwecke, bspw. in der Gießereitechnik für die Formenherstellung, genutzt wurden, gewinnen diese heute im Bereich der Möbelindustrie immer mehr an Bedeutung. Im Hinblick auf die Gestaltungsvielfalt im Möbelbereich spielen Formgebungs- und Oberflächengestaltungsva­ riabilität der Verbundplatten eine große Rolle.
Die Herstellung einer gebogenen Verbundplatte ist dahingehend problembehaftet, daß Holz­ sorten, wie Buchen- oder Fichtenholz aufgrund ihrer Härte schwer in Form gebracht werden können und hinsichtlich des Krümmungsradius engen Grenzen unterworfen sind.
Das Herstellungsverfahren wird in der Praxis derart durchgeführt, daß die Lagen sukzessive auf die Form aufgebracht werden und nach jedem Auflegen einer Lage sog. Lagenleim auf diese aufgebracht wird. Nach Erreichen der gewünschten Dicke erfolgt der Preßvorgang bei Drücken von 300 bis 2000 N/cm2 und unter Temperatureinwirkung. Soll die Oberfläche der Verbundplatte veredelt sein, wird vor dem Auflegen der ersten Lage und nach dem Auflegen der letzten Lage ein Holzfurnier auf die Form bzw. auf die letzte Lage aufgebracht. Als La­ genleim wird ein heiß zu verarbeitender, aushärtbarer Harnstoff-Formaldehydleim verwen­ det.
Der Einsatz der Verbundplatten in der Möbelindustrie erfordert nun eine hohe Variationsbrei­ te nicht nur in Bezug auf die gebogene Formgebung der Verbundplatte, sondern auch in Bezug auf die Oberflächengestaltung der Verbundplatte. Ebenso wie ein Holzfurnier, ist auch die Verbindung der Außenseite der äußeren Lage der Verbundplatte mit einem Schichtstoff aus melamin- oder phenolharzgetränktem Papier oder auch mit einer Lackschicht wün­ schenswert. Des weiteren verlangt der derzeitige Zeitgeschmack nach hellen Holzfurnieren.
Durch die Verwendung von heiß zu verarbeitenden Lagenleimen kann jedoch eine Vered­ lung der Oberfläche der Verbundplatte mit einer lackhaltigen Beschichtung während des Verpressens der Lagen nicht durchgeführt werden, da es sich um Schichtstoff handelt, wel­ cher gegenüber hohen Temperaturen nicht formbeständig ist. Außerdem verändern viele Holzfurniere während der thermischen Behandlung ihre Farbe, so daß Verbundplatten mit hellem Holzfurnier kaum erzielt werden können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verbundplatte der in Rede stehenden Art und ein Verfahren zur Herstellung der Verbundplat­ te anzugeben, wobei bei geringem Aufwand eine große Variationsbreite in Form- und Ober­ flächengestaltung der Verbundplatte ermöglicht wird. Des weiteren soll eine Verwendung der Verbundplatte als Bauteil für die Möbelindustrie angegeben werden, welches modulmäßig gemeinsam mit weiteren gebogenen und/oder ebenen Verbundplatten-Bauteilen zu Möbeln verbaut werden soll.
Die voranstehende Aufgabe wird im Hinblick auf die Verbundplatte durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Danach ist eine Verbundplatte der in Rede stehenden Art da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest die äußeren Lagen der Verbundplatte aus Pappelholz bestehen.
Zunächst ist erkannt worden, daß bekannte gebogene Verbundplatten aufgrund der Eigen­ schaften des bisher verwendeten Holzes lediglich geringe Biegeradien realisiert werden. Er­ findungsgemäß wird nun Pappelholz eingesetzt, woraus zumindest die äußeren Lagen der Verbundplatte erstellt werden. Pappelholz zeichnet sich durch eine geringe Härte aus und ist im Hinblick auf die geringe Biegefestigkeit geeignet, die Möglichkeit einer in engem oder gar wechselnd entgegengesetztem Krümmungsradius gebogenen Verbundplatte zu eröffnen. Das Holzgewebe der Pappel weist außerdem Eigenschaften auf, welche einem "Arbeiten" des Holzes nach der Verarbeitung entgegenwirken. Die Neigung von Holz, sich in den ur­ sprünglichen Zustand zurückzubewegen, ist somit gering. Auch bei unterschiedlicher Luft­ feuchte ist das Quell- und Schwindungsverhalten des Pappelholzes ohne negative Folgen, wie Rißbildung und dgl. Hinzu tritt der Vorteil, daß Pappelholz sehr schnell nachwächst und somit - im Interesse einer gesunden Umwelt - verarbeitete Pappeln in kurzer Zeit ersetzbar sind.
Eine besonders gute Formgebung der Verbundplatte ist erreichbar, wenn die Pappelholzla­ gen kalibriert sind. Infolge genauer Abmessungen der Pappelholzlagendicke steht ein Aus­ gangsmaterial zur Verfügung, das ein definiertes Formungsverhalten ermöglicht. Die Kali­ brierung der Pappelholzlagen erfolgt durch Schleifen. Die geschliffene Oberfläche der Pap­ pelholzlagen könnte auch im Hinblick auf die Verklebung mit weiteren Lagen von Vorteil sein.
Als bevorzugte Dicke der äußeren Pappelholzlagen hat sich ein Wert von von 3 bis 5 mm herausgestellt. Außerdem ist erkannt worden, daß die Herstellung der gebogenen Verbund­ platte besonders problemlos erfolgt, wenn die Faserrichtung der äußeren Lagen, ggf. auch der inneren Lagen, in Längsrichtung der Verbundplatte orientiert ist. Auf diese Weise wird ein Ausfransen der Kanten vermieden. Des weiteren hat sich die Verarbeitung von äußeren La­ gen, welche aus einem Stück durchgehend geschältem Holz bestehen, als besonders vor­ teilhaft erwiesen. Die einstückigen Lagen weisen dabei eine Länge von ca. 2,20 m bis 2,40 m auf.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind auch die inneren Lagen aufgrund der erkannten vorteilhaften Eigenschaften aus Pappelholz hergestellt. Alternativ könnte auch Buchenholz verwendet werden oder die inneren Lagen könnten teils aus Buchen- teils aus Pappelholz bestehen, wobei der Pappelholzanteil vorherrscht. Des weiteren käme auch Glasfasermaterial in Betracht. Es könnten Glasfasernetze als innere Lagen verarbeitet wer­ den, wobei entsprechend der Maschenausbildung des Glasfasernetzes druckstabile Leim­ stege und -flächen ausgebildet werden könnten. Denkbar wäre es, das Glasfasermaterial im Vorfeld mit einer intumeszierenden Substanz zu tränken und direkt benachbart zur äußeren Pappelholzlage zu verkleben. Auf diese Weise ließe sich eine Brandschutzmaßnahme reali­ sieren.
Unabhängig davon, aus welchem Material die innenliegenden Lagen bestehen, beträgt ihre Anzahl stets eine ungerade Zahl, so daß eine stabile Mittelebene vorhanden ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung könnten vorzugsweise eine, drei, fünf oder sieben innenliegende Lagen vorgesehen sein.
Die innenliegenden Lagen weisen eine geringere Dicke auf als die beiden außenliegenden Pappelholzlagen. Hierdurch wird eine Optimierung der Druckverteilung nach innen erreicht bzw. der Betrag der beim Verpressen der Lagen aufgebrachte Kraft, welcher sich durch die Einwirkung auf die außenliegenden Lagen vermindert, ist für die innenliegenden Lagen noch ausreichend hoch, um die gewünschte gebogene Formgebung zu erreichen.
In Hinblick auf den Einsatz der erfindungsgemäßen Verbundplatte zur Fertigung von Möbeln könnten die äußeren Pappelholzlagen an der Außenseite mit einem Holzfurnier beschichtet sein. Besonders könnten gemesserte Edelholzfurniere in Stärken von 0,6 bis 0,8 mm einge­ setzt werden, welche an Möbeln zur Bildung repräsentativer Flächen in zusammengesetzten Bahnen verwendet werden könnten. Alternativ könnten die Verbundplatte zumindest einseitig lackiert oder mit einem Schichtstoff beschichtet sein. Bei dem Schichtstoff könnte es sich um Kunststoff handeln oder auch um ein harzgetränktes Papier. Melaminharzgetränktes Papier weist eine dichte Oberfläche auf und ist resistent gegen mechanischen Abrieb.
Die einzelnen Lagen der erfindungsgemäße Verbundplatte könnten in Abhängigkeit von den miteinander zu verbindenden Materialien mit kalt oder heiß zu verarbeitendem Lagenleim verklebt werden. Bei Beschichtungen, die thermisch instabil sind und die direkt bei der Her­ stellung der Verbundplatte auf die außenliegenden Lagen aufgebracht werden, kommt auf jeden Fall kalt zu verarbeitender Lagenleim zur Anwendung. Ebenso, wenn innenliegende Lagen thermisch instabil sind.
Die voranstehende Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens zur Herstellung einer Verbund­ platte durch die Merkmale des Patentanspruches 15 gelöst. Danach ist ein Verfahren der in Rede stehenden Art dadurch gekennzeichnet, daß das Verpressen im Kaltpreßverfahren durchgeführt wird.
Zunächst ist erkannt worden, daß das bisher durchgeführte Heißpreßverfahren zur Herstel­ lung von gebogenen Verbundplatten die Variationsmöglichkeiten der Oberflächengestaltung von Verbundplatten einschränkt. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß ein Verpressen der einzelnen Verbundplatten im Kaltpreßverfahren eine im Hinblick auf thermisches Verhal­ ten uneingeschränkte Beschichtung der außenliegenden Lagen einer Verbundplatte ermög­ licht. Auf diese Weise können bspw. lackhaltige Beschichtungen bereits direkt während der Lagenverpressung als Beschichtung der außenliegenden Lagen der Verbundplatte mitver­ preßt werden. Hierdurch entsteht in einem einzigen Arbeitsgang eine Verbundplatte, deren Oberfläche bspw. bereits mit einer lackierten Platte konfektioniert ist. Vorteile des Kaltpreß­ verfahrens gegenüber dem Heißpreßverfahren sind auch bezüglich der Erzielung heller Holz­ oberflächen, geringerer Abbindezeiten, geringerer Werkzeugkosten und geringeren Ener­ gieverbrauchs zu sehen. Bei der in Europa zu 70% verwendeten Rotbuche verändert sich infolge der thermischen Behandlung beim Heißpressen die im Frischzustand helle Farbe zu einem kräftigen Rot, wogegen Temperatureinfluß beim Kaltpressen irrelevant ist. Während beim Heißpressen pro mm Verbundplattendicke eine Abbindezeit in der Presse von 1 min angesetzt werden und man so leicht auf 40 bis 50 min kommt, betragen die Abbindezeiten bei kaltverleimten Lagen ca. 12 bis 20 min. Zudem ist beim Heißpressen für Verbundplatten unterschiedlicher Längen- und Breitenabmessung die Bereitstellung individueller Formen erforderlich, was beim Kaltpressen nicht notwendig ist. An dieser Stelle sei hervorgehoben, daß erst die erfindungsgemäße Ausbildung der äußeren Lagen durch Pappelholz den Ein­ satz des Kaltpreßverfahrens zu Herstellung der gebogenen Verbundplatte ermöglicht, da hier ein ausreichend geringes Beharrungsvermögen bei großen Flächen sowie eine ausrei­ chend geringe Rückstellkraft festgestellt wurde.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat sich eine Gesamtpreßzeit von von zwei Minuten herausgestellt. Es entfällt der Zeitaufwand im Hinblick auf die Durchwärm­ zeiten für die einzelnen Lagen der Verbundplatte, welche beim Heißpreßverfahren zu be­ rücksichtigen sind.
Im Hinblick auf die durch das Kaltpressen gegebene Möglichkeit, bereits bei der Herstellung der Verbundplatte thermisch instabile Beschichtungen der äußeren Lage vorzunehmen, könnte während des Kaltpreßvorgangs eine Direktbeschichtung der Außenseite zumindest einer äußeren Lage mit furnierten lackierten Platten erfolgen. Hier ist auch von Vorteil, daß bereits beim Pressen die Lackoberfläche erstellt wird, ohne daß nachfolgend auf der gebo­ genen Fläche gearbeitet werden muß oder allenfalls nur eine geringfügige Nachbehandlung notwendig ist. Alternativ oder zusätzlich zur Verpressung von lackierten Platten könnte auch Holzfurnier oder harzgetränktes Papier zur Oberflächenveredelung eingesetzt werden.
Weiterführend könnten die Verbundplatten mittels Schablonen so zugeschnitten werden, daß paßgenaue Dekore erhalten werden. Vor allem bei Holz- oder Edelholzfurnieren kann hierdurch ein produktspezifisch gleichartiger, bildlicher, insbesondere kathedralenförmiger, Aufbau der zugeschnittenen Platten erreicht werden.
Im Hinblick auf die Verwendung der erfindungsgemäßen Verbundplatte wird die voranste­ hende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 19 gelöst. Danach wird die Ver­ bundplatte als Bauteil für Möbel, ggf. mit veredelter Oberfläche, verwendet.
Die Verwendung der Verbundplatten in der Möbelindustrie schafft eine Vielfalt an Gestal­ tungsmöglichkeiten. Eine Verbindung oberflächenveredelter und wahlweise gebogener und ebener Verbundplatten - zugeschnitten zu Möbelbauteilen, läßt verschiedenste Kombinati­ onsmöglichkeiten zu. Eine noch größere Variationsbreite wird erzielt, wenn die Verbundplatte unterschiedlich beschichtet ist. Beim Verbauen der Bauteile könnten dann wahlweise Holz- und Lackoberflächen oder Schichtstoffoberflächen zusammengesetzt werden.
Nach einem Ausführungsbeispiel könnte die gebogene Verbundplatte als Schranktür aus­ gebildet sein. Zusammen mit einer weiteren gebogenen, als Schranktür ausgebildeten Ver­ bundplatte könnte eine interessante Möbelfront ausgebildet werden. Neben Schranktüren könnten auch Schubladen, Kommodentüren oder Seitenwände oder auch Abdeckungen aus den gebogenen Verbundplatten hergestellt werden. Auf jeden Fall können durch die gebo­ genen Verbundplatten Möbelbauteile zur Verfügung gestellt werden, welche modulartig zu­ sammenstellbar sind und womit ästhetisch ansprechende Gesamtmöbel erhalten werden. Bspw. könnte im Fall der Schranktüren durch entsprechende Zuordnung eine Wölbung der Schrankfront, eine Vertiefung oder auch beides nebeneinander erzielt werden.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhaf­ ter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentan­ spruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Verbundplatte und eines verwendungsbezogenen Ausführungs­ beispiels anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der ange­ führten Ausführungsbeispiele der Erfindung werden auch im allgemeinen bevorzugte Aus­ gestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ver­ bundplatte,
Fig. 2 in schematischer Darstellung, eine Aufsicht auf ein verwendungsbezogenes Ausführungsbeispiel in Form eines ersten Schrankes mit Schranktüren aus Verbundplatten gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in schematischer Darstellung, eine Aufsicht auf das verwendungsbezogene Ausführungsbeispiel in Form eines zweiten Schrankes mit Schranktüren aus Verbundplatten gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 in schematischer Darstellung, eine Aufsicht auf das verwendungsbezogene Ausführungsbeispiel in Form eines dritten Schrankes mit Schranktüren aus Verbundplatten gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine gebogene Verbundplatte 1 mit mehreren Lagen 2 bis 6 dargestellt. Erfin­ dungsgemäß bestehen die beiden äußeren Lagen 2, 6 der Verbundplatte 1 aus Pappelholz.
Für die äußeren Lagen 2, 6 sind kalibrierte, geschliffene Pappelholzplatten eingesetzt, deren Faserrichtung in Längsrichtung der Verbundplatte orientiert ist und die aus einem Stück durchgehend geschältem Holz bestehen. Die erfindungsgemäße Verbundplatte gemäß dem hier vorgestellten Ausführungsbeispiel weist eine Längenabmessung von 2,20 m auf.
Die Pappelholzlagen 2, 6 weisen eine Dicke von 3 mm auf. In dem hier gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel bestehen die beiden innenliegenden Lagen 3, 4, 5 ebenfalls aus Pappelholz und weisen eine geringere Dicke auf als die außenliegenden Pappelholzlagen 2, 6.
Aus Fig. 1 geht weiter hervor, daß die äußeren Pappelholzlagen 2, 6 mit Holzfurnier 7 be­ schichtet sind. Alle Lagen 2 bis 6 sowie die Holzfurniere 7 sind durch Lagenleim 8 verbun­ den, welcher kalt - nämlich im Kaltpreßverfahren - verarbeitet ist.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen die erfindungsgemäße Verwendung einer Verbundplatte als Bauteil für Möbel. Entsprechend dieser Verwendung ist die gebogene Verbundplatte 1 gemäß ei­ nem Ausführungsbeispiel als Schranktür 9, 10, 11 ausgebildet.
In Fig. 2 ist ein zweitüriger Schrank gezeigt, wobei die beiden Schranktüren 9,10 einander als konvexes und konkaves Bauteil zugeordnet sind.
Der in Fig. 3 gezeigte Schrank weist drei Schranktüren 9, 10, 11 auf, welche alle als anein­ ander anschließende konvex verbaute Bauteile eine zur Schrankrückseite hin öffnende Pa­ rabel ausbilden.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Schrank handelt es sich um dieselbe Grundform wie bei dem Schrank aus Fig. 3. Jedoch sind hier die Schranktüren 9, 10, 11 in der Abfolge konvex-konkav-konvex verbaut.
Bezüglich weiterer, in den Figur nicht dargestellter Merkmale der Erfindung wird auf den all­ gemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Lehre nicht auf das vor­ anstehend erörterte Ausführungsbeispiel eingeschränkt ist. Vielmehr sind weitere Ausgestal­ tungen, Formgebungen und Oberflächengestaltungen der Verbundplatte sowie der Verwen­ dung als Möbelbauteil möglich.

Claims (21)

1. Verbundplatte, insbesondere für die Möbelindustrie, mit mehreren Lagen (2 bis 6), wobei die Verbundplatte (1) gebogen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die äußeren Lagen (2, 6) der Ver­ bundplatte aus Pappelholz bestehen.
2. Verbundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die äuße­ ren Lagen (2, 6) aus kalibrierten Pappelholzplatten gebildet sind.
3. Verbundplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Lagen (2, 6) eine Dicke von 3 bis 5 mm aufweisen.
4. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserrichtung der äußeren Lagen (2, 6) in Längsrichtung der Verbundplatte orientiert ist.
5. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Lagen (2, 6) aus einem Stück durchgehend geschältem Holz bestehen.
6. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundplatte eine Längenabmessung von 2,20 m bis 2,40 m aufweist.
7. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der innenliegenden Lagen (3, 4, 5) aus Pappelholz oder Buchenholz besteht.
8. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der innenliegenden Lagen aus Glasfasermaterial, insbesondere in Form ei­ nes Glasfasernetzes, besteht.
9. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ei­ ne, drei, fünf oder sieben innenliegende Lagen (3, 4, 5) vorgesehen sind.
10. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden Lagen (3, 4, 5) eine geringere Dicke aufweisen als die außenliegenden La­ gen (2, 6).
11. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der äußeren Lagen (2, 6) mit Holzfurnier (7), insbesondere mit Edelholzfur­ nier, beschichtet ist.
12. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der äußeren Lagen an der Außenseite mit einer lackierten Platte beschichtet ist.
13. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der äußeren Pappelholzlagen an der Außenseite mit einem aus harzgetränk­ tem Papier bestehendem Schichtstoff beschichtet ist.
14. Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lagen (2 bis 6) untereinander sowie ggf. die Beschichtungen mit der Außenseite der äußeren Pappelholzlagen (2, 5) mit einem kalt zu verarbeitenden Lagenleim (8) stoff­ schlüssig verbunden sind.
15. Verfahren zur Herstellung einer Verbundplatte, insbesondere für die Möbelindustrie, nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei mehrere Lagen verleimt und verpreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpressen im Kaltpreßverfahren durchge­ führt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltpreßvorgang über eine Dauer von zwei Minuten durchgeführt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß während des Kaltpreßvorgangs eine Direktbeschichtung der Außenseite zumindest einer äußeren Lage mit einer lackierten Platte, Holzfurnier oder Schichtstoff aus harzgetränktem Papier erfolgt.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine zumindest einseitig mit Holzfurnier, insbesondere mit Edelholzfurnier, beschichtete Ver­ bundplatten mittels Schablonen so zugeschnitten werden, daß paßgenaue Dekore erhalten werden.
19. Verwendung einer Verbundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 14 und insbeson­ dere hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 19 als Bauteil für Möbel, ggf. mit veredelter Oberfläche.
20. Verwendung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene Ver­ bundplatte als Schranktür (9) ausgebildet ist, welche zumindest mit einer weiteren geboge­ nen, als Schranktür (10) ausgebildeten Verbundplatte zusammenwirkt.
21. Verwendung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schranktü­ ren (9, 10) einander als konvexes und konkaves, als konkaves und konkaves oder als kon­ vexes und konvexes Bauteil zugeordnet sind.
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