DE102007035228B4 - Transportbehälter - Google Patents

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Abstract

Transportbehälter zur Aufnahme von Personen, beliebigen Gegenständen oder Erzeugnissen mit mehreren einen Hohlraum umgebenden Wandelementen, wobei wenigstens eines der Wandelemente eine Stegplatte aufweist, wobei die Stegplatte eine innenliegende Schicht und eine außenliegende Schicht aufweist, die mittels eines oder mehrerer voneinander beabstandeter Stege miteinander in Verbindung stehen, und wobei die innenliegende und/oder die außenliegende Schicht der Stegplatte mit einer Deckschicht in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere Stege vorgesehen sind, wobei in den sich zwischen den Stegen befindlichen Hohlräumen Vakuum herrscht bzw. sich vorgefertigte evakuierte Vakuumpaneele in den Hohlräumen befinden,
und wobei die Deckschicht aus einem steifen und festen Material ausgeführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transportbehälter zur Aufnahme von Personen, beliebigen Gegenständen oder Erzeugnissen, mit mehreren einen Hohlraum umgebenden Wandelementen.
  • Derartige Transportbehälter können beispielsweise für den Gütertransport auf Containerschiffen, Güterzügen etc. eingesetzt werden. Transportbehälter weisen üblicherweise einen von rechteckigen, großflächigen Wandelementen begrenzten Behälterinnenraum auf, die die Seitenwände, die Decke sowie den Boden des Transportbehälters bilden. Darüber hinaus sind Endwände vorgesehen, die Türen in einer oder beiden Endwänden aufweisen.
  • Unter dem Begriff „Transportbehälter” wird jeder beliebige, durch Wandelemente begrenzte Raum verstanden, der zum Transport von Personen und Gütern, Tieren geeignet ist. Es kann sich dabei beispielsweise um Schiffstransportcontainer, Wechselaufbauten für Lkws oder für den Transport mit der Bahn, Aufbauten für Caravans, Wohnwagen etc. handeln.
  • Derartige Transportbehälter sind mit und ohne Wärmeisolierung verfügbar. Bei wärmeisolierten Transportbehältern bestehen die Wandelemente aus einem Material niedriger Wärmeleitfähigkeit, z. B. aus einem Polyurethan-Schaum, um eine hohe Wärmeisolierung zu erreichen.
  • Transportbehälter unterliegen in ihrem Einsatz hohen Belastungen, z. B. beim Transport, beim Verladen mit Kränen, Gabelstaplern etc., sie sind jeglichem Wetter ausgesetzt und sie müssen auch Missbrauch widerstehen. Hinsichtlich der konstruktiven Ausgestaltung eines Transportbehälters sind zwei unterschiedliche Konstruktionsprinzipien zu unterscheiden: Tragrahmen-Konstruktionen und freitragende Konstruktionen.
  • Eine Tragrahmen-Konstruktion besteht aus einem lasttragenden Rahmen gemäß 1 bestehend aus Eckpfosten 1, Längsträgern 2 und Querträgern 3. Bei einer derartigen Konstruktion stellen die Wandelemente einfache Begrenzungselemente dar und leisten im allgemeinen nur einen geringen Beitrag zur strukturellen Festigkeit und Steifigkeit des Transportbehälters. Wie aus 1 ersichtlich besteht der lasttragende Rahmen aus Eckpfosten 1 und die Eckpfosten 1 verbindenden Längs- 2- und Querträgern 3. Bei den Eckpfosten 1 und den Trägern 2, 3 handelt es sich z. B. um Stahl- oder Aluminiumprofile.
  • Im Gegensatz dazu nehmen bei den freitragenden Konstruktionen neben dem Rahmen auch die Wandelemente einen wesentlichen Teil der auf den Transportbehälter einwirkenden Last mit auf, was dazu führt, dass der Rahmen schwächer und damit wesentlich leichter ausgeführt werden kann, beispielsweise durch die Verwendung dünnerer Profile als bei einer Tragrahmen-Konstruktion.
  • Die Wandelemente müssen eine hohe Biegesteifigkeit und Biegefestigkeit aufweisen. Biegesteife und biegefeste Wandelemente werden beispielsweise durch ein gesicktes Wandelement gebildet, wie dies in 2 dargestellt ist. Derartige Wandelemente werden beispielsweise für Transportbehälter ohne Wärmeisolation eingesetzt.
  • Eine Variante eines Wandelementes, die bei Transportbehältern mit Wärmeisolation Verwendung findet und zu hohen Biegesteifigkeiten und Biegefestigkeiten führt, besteht in der Verwendung eines leichten Materials, z. B. eines Schaums, im Inneren des Wandelementes und eines relativen steifen und festen Materials als Deckschichten des Wandelementes. Ein derartiger Aufbau mit einem leichten Kern und den beiden lasttragenden Deckschichten wird auch als Sandwich-Konstruktion bezeichnet und ist in 3 dargestellt. Mit dem Bezugszeichen 4 sind die Deckschichten und mit dem Bezugszeichen 5 der Wandkern gekennzeichnet. D kennzeichnet die Gesamtdicke des Sandwich-Wandelementes, dS die Dicke des Wandkerns und dD die Dicke der Deckschicht.
  • Sowohl bei Transportbehältern mit als auch ohne Wärmeisolierung sind die genannten Tragrahmen-Konstruktionen verbreitet. Eine freitragende Leichtbau-Konstruktion mit einem Stahlrahmen und Sandwich-Wandelementen aus einem Sperrholz-Kern, also einem verleimten Holz, eingeschlossen von zwei glasfaserverstärkten Polyesterharz-Deckschichten ist beispielsweise aus der U.S. 3,561,633 A bekannt.
  • Bei den wärmeisolierten Transportbehältern mit Sandwich-Wandelementen befindet sich ein leichtes, wärmeisolierendes Material, z. B. ein Polyurethan-Schaum im Wandkern. Die Wärmeisolation des Wandelementes wird im wesentlichen durch die Dicke und die Wärmeleitfähigkeit des wärmeisolierenden Materials bestimmt. Für die den Kern beidseitig bedeckenden Deckschichten wird ein steifes und festes Material verwendet, wie beispielsweise Stahlblech, Aluminiumblech oder faserverstärkter Kunststoff. Die Steifigkeit und Festigkeit des Wandelementes wird im wesentlichen durch seine Gesamtdicke sowie die Dicke, Steifigkeit und Festigkeit der beiden Deckschichten bestimmt. Bei einem bekannten Typ eines wärmeisolierten Schiffscontainers mit Sandwich-Wandelementen werden beispielsweise für die Seitenwände etwa 0,6 mm dicke Edelstahlbleche bei einer gesamten Wanddicke von etwa 65 mm verwendet. Das Gewicht einer solchen Seitenwand beträgt z. B. bei einem 20-Fuß-Container etwa 225 kg bei einem Schaum im Kern mit einer Dichte von etwa 45 kg/m3.
  • Ferner ist ein wärmeisoliertes Wandelement bekannt, das ohne metallische Komponenten für die das Wandelement aufbauenden Schichten auskommt. Ein derartiges Wandelement ist aus der U.S. 5,450,977 A bekannt. Bei dem aus dieser Patentschrift bekannten Container sind die Wandelemente auf jeder Seite von einer Schicht bestehend aus einem nichtmetallischen, relativ starken, leichten Material mit relativ geringer thermischer Leitfähigkeit begrenzt. Zum Einsatz kommt beispielsweise ein Glasfaser-Kunststoff-Composite. Die Schichten sind durch C-förmige Verstärkungskanäle, die bevorzugt aus demselben Material bestehen, miteinander verbunden. Die C-förmigen Verstärkungskanäle sowie die genannten Schichten liegen zunächst als einzelne Teile vor und werden sodann bei der Herstellung des Containers mit RF-Schweißtechnik miteinander verbunden. Die Hohlräume zwischen den beiden Schichten und je zwei benachbarten C-förmigen Verstärkungskanälen sind mit einem wärmeisolierenden Material ausgefüllt.
  • Bei vorbekannten Wandelementen in Sandwich-Konstruktion mit metallischen Deckschichten und einer dazwischen befindlichen Ausschäumung besteht ein Nachteil darin, dass diese Wandelemente ein verhältnismäßig großes Gewicht aufweisen. Bei dem aus der U.S. 5,450,977 A bekannten Wandelement besteht ein Nachteil darin, dass die außen- und innenliegende Schicht aus einem wärmeisolierenden Material ausgeführt ist, dass zudem eine hohe Festigkeit und Steifigkeit aufweisen muss und schließlich Witterungseinflüssen oder Einflüssen der Containerladung ausgesetzt ist, so dass an die außen- und innenliegende Schicht hinsichtlich der Materialauswahl hohe Anforderungen zu stellen sind.
  • Aus der EP 0 109 388 A1 ist eine Verbundplatte bekannt, die eine Stegplatte aus Kunststoff enthält, wobei die Stegplatte auf einer Seite eine Verfestigungsschicht aus einem vom Kunststoffmaterial der Stegplatte unterschiedlichen Kunststoff aufweist. Zwischen der Stegplatte und Verfestigungsschicht ist eine haftvermittelnde Ausgleichsschicht vorgesehen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Transportbehälter der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass dieser bei ausreichenden Festigkeits- und Steifigkeitswerten verhältnismäßig leicht ausgeführt ist und bei dem die oben genannten Anforderungen nicht sämtlich von einer Schicht des Wandelements übernommen werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Transportbehälter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß weist wenigstens eines der Wandelemente eine Stegplatte auf, wobei die Stegplatte eine innenliegende Schicht und eine außenliegende Schicht aufweist, die mittels eines oder mehrerer voneinander beabstandeter Stege miteinander in Verbindung stehen, wobei die innenliegende und/oder die außenliegende Schicht der Stegplatte mit einer Deckschicht in Verbindung steht. Die Deckschicht ist vorzugsweise die die Oberfläche bildende Schicht des Wandelementes. Ebenso ist von der Erfindung eine Ausführungsform umfasst, bei der auf der Deckschicht weitere Schichten oder Beschichtungen angeordnet sind. Des weiteren können die Deckschicht und die innenliegende und/oder außenliegende Schicht der Stegplatte kraftflüssig in Verbindung sein.
  • Auf der Seite bzw. den Seiten des Wandelementes, auf der sich die Deckschicht befindet, befinden sich demgemäß zwei Schichten, nämlich eine zur Stegplatte gehörende Schicht sowie die Deckschicht. Die Deckschicht kann aus einem steifen und festen Material ausgeführt sein, während die Schichten der Stegplatte bzw. die gesamte Stegplatte beispielsweise aus einem leichten Material mit relativ geringer thermischer Leitfähigkeit ausgeführt sein kann. Die an die Wand eines Transportbehälters zu stellenden Anforderungen können daher beliebig einerseits auf die Stegplatte und andererseits auf die mit dieser in Verbindung stehende Deckschicht verteilt werden. Die Deckschichten können unmittelbar mit den Schichten der Stegplatte in Verbindung stehen oder von diesen noch durch andere, dazwischen liegende Schichten getrennt sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn sowohl die innenliegende als auch die außenliegende Schicht der Stegplatte mit einer Deckschicht in Verbindung steht. Auf diese Weise wird ein Sandwich-Wandelement mit Stegplattenkern gebildet, wobei auch hier der Vorteil erhalten wird, dass die Anforderungen an die Eigenschaften des Wandelementes in geeigneter Weise einerseits von dem Stegplattenkern und andererseits von den Deckschichten erfüllt werden können. Denkbar ist beispielsweise, die Stegplatten aus einem nichtmetallischen, leichten Material mit relativ niedriger thermischer Leitfähigkeit als Wandkern auszuführen und für die Deckschichten ein steifes und festes Material, wie beispielsweise Stahlblech, Aluminiumblech oder einen faserverstärkten Kunststoff, z. B. mit Glasfasern oder Kohlenstoffasern, zu verwenden. Dies gilt selbstverständlich entsprechend auch für den Fall, dass nur eine Deckschicht vorgesehen ist.
  • Eine Stegplatte ist eine Platte, die durch zwei Schichten begrenzt wird, die durch einen oder vorzugsweise mehrere Stege miteinander verbunden sind, wobei die Stege vorzugsweise durchgehend ausgeführt sind.
  • Vorzugsweise weisen sämtliche Wandelemente des Transportbehälters, also die beiden Seitenwände, die Decke, der Boden sowie die beiden Endwände den erfindungsgemäßen Aufbau auf.
  • Bei der oder den Deckschichten kann es sich um ein nichtmetallisches oder metallisches Material hoher Steifigkeit und Festigkeit handeln.
  • Die Stege der Stegplatte können eine Länge aufweisen, die der des Wandelementes entspricht. Die Deckschichten können aber auch über die Stegplatte hinaus ragen, d. h. die Stegplatte und damit auch die Stege kürzer sein als das Wandelement. Es kann vorgesehen sein, dass das Wandelement eine kürzere Seite und eine längere Seite aufweist, wobei die Stege der Stegplatte vorzugsweise parallel zu der kürzeren Seite verlaufen. Grundsätzlich kann auch vorgesehen sein, dass die Stege parallel zur längeren Seite des Wandelementes verlaufen. Selbstverständlich kann auch vorgesehen sein, dass die Seiten des Wandelementes eine identische Länge aufweisen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Stegplatte aus einem nichtmetallischen Material besteht. Die Stegplatte kann beispielsweise aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem thermoplastischen oder einem thermoplastisch verarbeitbaren duroplastischen Kunststoff oder einem duroplastischen Kunststoff bestehen. Die Wahl eines geeigneten thermoplastischen oder thermoplastisch verarbeitbarem duroplastischen oder eines duroplastischen Kunststoffes ist beliebig, in Frage kommen beispielsweise Polypropylen oder Polyethylenterephthalat. Es können auch andere Kunststoffe wie Polyamid oder Biopolymere eingesetzt werden. Dabei handelt es sich vorzugsweise um ein leichtes Material mit relativ niedriger thermischer Leitfähigkeit. Im Gegensatz zu der eingangs genannten U.S. 5,450,977 A müssen die Stegplatten nicht unbedingt wie dort die Deckschichten sowie die C-förmigen Verstärkungskanäle aus einem festen und steifen Material bestehen. Sie können vielmehr aus einem leichten, vorzugsweise nichtmetallischen Material bestehen, das eine geringe thermische Leitfähigkeit aufweist und damit den wesentlichen Teil der Wärmeisolation übernimmt.
  • Dem Kunststoff der Stegplatten können Füllstoffe zugegeben werden, um die Formbeständigkeit zu erhöhen und/oder um den Materialpreis durch einen gegenüber dem Kunststoff preiswerteren Füllstoff zu reduzieren. Als Füllstoffe können beispielsweise Holzmehl, Cellulosefasern, Glasfasern, Kohlenstofffasern und andere Materialien verwendet werden. Falls Füllstoffe verwendet werden, sollte das Füllstoffmaterial eine möglichst geringe Dichte aufweisen, vorzugsweise geringer als 2000 kg/m3, um das Gewicht der Stegplatte so gering wie möglich zu halten. Der Einsatz von Glasfasern als Füllstoff ist zwar nicht grundsätzlich ausgeschlossen, jedoch aufgrund der relativ hohen Dichte der Glasfasern und des hohen Verschleißes der Extrusions-Profilwerkzeuge etwas weniger geeignet.
  • In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der oder die Stege sowie Schichten der Stegplatte in einem Produktionsschritt hergestellt und einstückig ausgeführt sind. Vorzugsweise werden der oder die Stege sowie die Schichten der Stegplatte kontinuierlich mittels Extrusion hergestellt. Denkbar ist beispielsweise, dass die Stegplatten mittels Profilextrusion, einem üblichen Verarbeitungsverfahren der Kunststoffverarbeitung hergestellt werden, wobei diese aus ein und demselben Material in einem kontinuierlichen Verarbeitungsprozess kos tengünstig in einem durchgehenden Prozessschritt hergestellt werden können. Die Stege können aber auch aus einem anderen Kunststoff als die innenliegende und/oder außenliegende Schicht bestehen, z. B. durch den Einsatz einer sogenannten Coextrusion. Ein nachträgliches Verbinden der Stege mit beiden Schichten entfällt bei einer derartigen Ausführungsform der Erfindung. Es kann vorgesehen sein, dass mehrere Stege angeordnet sind und dass die zwischen den Stegen befindlichen Hohlräume mit einem wärmeisolierenden Material gefüllt sind. Wird als wärmeisolierendes Material ein Kunststoff-Schaum verwendet, kann dieser entweder nachträglich, z. B. ein 2K-Polyurethan-Schaum, oder zugleich in dem einen Prozessschritt der Stegplattenextrusion mittels sogenannter Coextrusion, z. B. ein expandierbares Polypropylen, effizient in die Hohlräume eingebracht werden. Selbstverständlich ist es ebenso denkbar, dass die Hohlräume nicht gefüllt sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die innenliegende und/oder die außenliegende Schicht der Stegplatte mit der Deckschicht verklebt ist. Die Klebstoffauswahl richtet sich nach der Kombination der Materialien, aus denen die zur Stegplatte gehörende innere Schicht und die äußere Schicht bestehen. Besteht die Stegplatte und damit die zur Stegplatte gehörende innere Schicht z. B. aus Holzmehl gefülltem Polypropylen und die Deckschicht beispielsweise aus Aluminiumblech, kann z. B. ein 2K-Polyurethan-Kleber verwendet werden.
  • Die Deckschicht sowie die Stegplatte können auch durch beliebige andere Techniken miteinander verbunden werden. Denkbar ist auch, dass die Deckschicht und die Stegplatte in einem Produktionsschritt, beispielsweise durch Coextrusion hergestellt werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Wandelemente aus einzelnen, miteinander in Verbindung stehenden Segmenten aus Stegplattenelementen, vorzugsweise -streifen besteht. Die innenliegende und/oder außenliegende Schicht der einzelnen Stegplattenelemente können mit einer Deckschicht versehen sein. Dabei ist in bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass die Stegplattenelemente bzw. -streifen lösbar miteinander in Verbindung stehen. Eine derartige Konstruktion erleichtert nicht nur die Herstellung der Stegplatten, sondern ermöglicht zudem, dass bei Beschädigung nicht die gesamte Stegplatte, sondern nur der betroffene Stegplattenstreifen ausgetauscht werden muss. Dieses Vorgehen verbilligt und vereinfacht die Reparatur des erfindungsgemäßen Transportsbehälters.
  • Ein Beispiel für eine derartige lösbare Verbindung der Stegplattenelemente bzw. -streifen ist das Nut-Feder-System mit in einem Randbereich eines Stegplattenstreifens vorgesehener Feder, die in eine Nut im Randbereich des benachbarten Stegplattenstreifens eingreift.
  • Grundsätzlich ist es ebenso denkbar, die Verbindung der einzelnen Stegplattenelemente bzw. -streifen durch eine nichtlösbare Technik, beispielsweise Verkleben oder Verschweißen, vorzunehmen. Dabei kann die Verbindung der einzelnen Stegplattenelemente zu dem gesamten Wandelement z. B. auch dadurch erfolgen, dass nur die Deckschichten miteinander verbunden werden. Dabei ggf anfallende Hohlräume können z. B. nachträglich mit einem Schaum, z. B. einem 2K-PUR-Schaum, ausgefüllt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind mehrere Stege vorgesehen, wobei in den sich zwischen den Stegen befindlichen Hohlräumen Vakuum herrscht bzw. sich vorgefertigte evakuierte Vakuumpaneele in den Hohlräumen befinden. Dadurch wird eine sehr gute Wärmeisolation erreicht. Grundsätzlich kann vorgesehen sein, dass sämtliche Hohlräume zwischen den Stegen oder auch nur ein Teil der Hohlräume evakuiert bzw. mit vorgefertigten evakuierten Vakuumpaneelen versehen ist.
  • Selbstverständlich sind die evakuierten Hohlräume in geeigneter Weise gegen Luftzutritt abgedichtet.
  • Für den Fall, dass das Vakuum beispielsweise aufgrund einer Beschädigung oder einer mangelhaften Abdichtung nicht gehalten werden kann, kann vorgesehen sein, dass in den evakuierten Bereichen Füllkörper, beispielsweise Styroporkugeln aufgenommen sind. Hierdurch kann verhindert werden, dass die dann in den Hohlräumen befindliche Luft zirkuliert, was eine weitere Verringerung der Wärmeisolation zur Folge hätte. Hinsichtlich der Art, Größe und Anordnung der Füllkörper gibt es keinerlei Beschränkungen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Transportbehälter eine freitragende Konstruktion aufweist.
  • Die Wandelemente gemäß der Erfindung sind hoch belastbar, insbesondere biegesteif und biegefest, bei geringem Gewicht. Die genauen Abmessungen der Wandelemente mit Stegplatte wie beispielsweise die Gesamtdicke, die Dicke der äußeren Schicht, die Dicke der inneren Schicht, die Stegdicke, die Steganzahl oder der Winkel zwischen den Stegen und den beiden Schichten sind je nach Anforderung innerhalb eines weiten Spektrums einstellbar.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 bis 3: unterschiedliche Ansichten von Transportcontainern und Wandelementen nach dem Stand der Technik,
  • 4a, b: eine perspektivische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Wandelementes (4a) und eine schematische Ansicht von schräg angeordneten Stegen (4b),
  • 5: eine schematische perspektivische Ansicht des Transportbehälters mit freitragender Konstruktion und
  • 6: eine Schnittdarstellung eines Eckbereiches des Transportbehälters mit die Wandelemente verbindenden Winkelprofilen.
  • 4a zeigt eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandelementes 10 mit Stegplattenkern 20. Der Stegplattenkern 20 weist eine innenliegende Schicht 22 und eine außenliegende Schicht 24 auf. Diese Schichten 22, 24 sind mittels mehrerer, durchlaufender Stege 26 miteinander verbunden. Zwischen den Stegen 26 befinden sich Hohlräume 27. Die Stegdicke ist in 4a mit dS gekennzeichnet, der Stegabstand durch das Bezugszeichen b. Das Bezugszeichen dDI kennzeichnet die Dicke der innenliegenden Schicht 22. Die außenliegende Schicht 24 der Stegplatte 20 weist eine entsprechende Dicke auf. Die Stegplatte 20 ist einstückig ausgeführt und wurde aus ein- und demselben Material in einem kontinuierlichen Verarbeitungsprozess hergestellt. Sie besteht aus thermoplastischem Kunststoff.
  • Die Dicke der Stegplatte 20 ist in 4a mit dem Bezugszeichen DS und die gesamte Wanddicke des Wandelementes 10 mit D gekennzeichnet.
  • Die Stegplatte 20 ist auf ihrer Innen- und Außenseite mit Deckschichten 30 verklebt. Diese bestehen aus einem nichtmetallischen oder metallischen Werkstoff wie beispielsweise aus Aluminium, Stahl oder faserverstärktem Kunststoff. Die Deckschichten 30 weisen jeweils eine identische Dicke dDA auf. 4b zeigt eine Stegplatte 20 mit schräg verlaufenden Stegen 26.
  • 5 zeigt eine perspektivische schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Transportbehälters in freitragender Konstruktion. Vorgesehen ist ein Rahmen 40 in beiden Endbereichen des Transportbehälters, der keine Längsträger aufweist. Der Rahmen 40 besteht beispielsweise aus Stahl, Aluminium oder Faserverbundkunststoff-Profilen. Die Seitenelemente, die Decke sowie der Boden bilden die Hülle 50 und bestehen aus Sandwich-Wandelementen 10 mit Stegplattenkern gemäß der vorliegenden Erfindung. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Wandelemente eine Stegplatte mit nur einer Deckschicht aufweisen. Wie sich aus 6 er gibt, sind die aneinander grenzenden, die Hülle 50 bildenden Wandelemente 10 an ihrer Innen- und Außenseite mit gewinkelten metallischen oder nichtmetallischen Profilen 60 verbunden.
  • Im folgenden wird ein Beispiel für eine technische Ausführung angegeben:
  • – Stegplatten:
    • Stegdicke 0,5–5 mm, Dicke der Stegplatte 10 bis 150 mm, Stege senkrecht zu Gurten oder in einem Winkel bis 45° angeordnet (Fachwerk), Stegabstand zwischen dem 0,1-fachen und zehnfachen der Dicke der Stegplatte.
  • – Schaum:
    • In die Hohlkammern der Stegplatten entweder mittels Coextrusion in einem Schritt bei der Profilextrusion oder nachträglich eingebracht.
  • – Deckschichten:
    • Stahl 0,1–1,0 mm, Aluminium 0,3–1,8 mm, faserverstärkter Kunststoff 0,1–2 mm.
  • – Konstruktion:
    • Freitragende Konstruktion mit einem Rahmen ohne Längsträger gemäß 5, z. B. aus Stahl-, Aluminium- oder Faserverbund-Kunststoff-Profilen und einer Hülle bestehend aus Sandwich-Wandelementen mit Stegplattenkern, wobei die Wandelemente an den Kanten mit rechteckigen metallischen oder nichtmetallischen Winkelprofilen innen und außen verbunden sind (6).
  • In einem Ausführungsbeispiel gemäß 4a kann die Stegdicke dS sowie die Dicke dDI der innenliegenden Schicht 22 und der außenliegenden Schicht 24 1,5 mm betragen. Die Gesamtdicke D des Wandelementes beträgt 65 mm. Die Stege 26 stehen senkrecht auf der innenliegenden 22 und der außenliegenden Schicht 24. Der Stegabstand b beträgt 65 mm. Beidseitig sind als Deckschichten 30 ein Edelstahlblech mit 0,3 mm Dicke vorgesehen. Die sich zwischen den Stegen befindenden Hohlräume sind schaumgefüllt mit einem 30 kg/m3 Polyurethan-Schaum.
  • Für ein derartiges Wandelement ergibt sich für eine Seitenwand eines 20-Fuß-Containers ein Gewicht von etwa 140 kg. Im Vergleich zu der bereits beschriebenen Seitenwand auf der Basis eines Sandwich-Wandelementes mit 65 mm Dicke, einem Schaumkern und einem 0,6 mm Edelstahlblech besitzt das Sandwich-Wandelement mit Stegplattenkern bei etwa 85 kg Gewichtsvorteil die fünffache Biegesteifigkeit bei etwa gleicher Wärmeisolation.

Claims (19)

  1. Transportbehälter zur Aufnahme von Personen, beliebigen Gegenständen oder Erzeugnissen mit mehreren einen Hohlraum umgebenden Wandelementen, wobei wenigstens eines der Wandelemente eine Stegplatte aufweist, wobei die Stegplatte eine innenliegende Schicht und eine außenliegende Schicht aufweist, die mittels eines oder mehrerer voneinander beabstandeter Stege miteinander in Verbindung stehen, und wobei die innenliegende und/oder die außenliegende Schicht der Stegplatte mit einer Deckschicht in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stege vorgesehen sind, wobei in den sich zwischen den Stegen befindlichen Hohlräumen Vakuum herrscht bzw. sich vorgefertigte evakuierte Vakuumpaneele in den Hohlräumen befinden, und wobei die Deckschicht aus einem steifen und festen Material ausgeführt ist.
  2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die innenliegende Schicht als auch die außenliegende Schicht der Stegplatte mit einer Deckschicht in Verbindung steht.
  3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht und die innenliegende und/oder außenliegende Schicht der Stegplatte flächengleich sind und deckungsgleich aufeinander liegen.
  4. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht flächengrößer ist als die innenliegende und/oder außenliegende Schicht der Stegplatte und partiell oder ganz über sie hinaus ragt.
  5. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenn das Wandelement eine kürzere Seite und eine längere Seite aufweist, die Stege der Stegplatte parallel zu der kürzeren Seite verlaufen.
  6. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegplatte aus einem nichtmetallischen Material besteht.
  7. Transportbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegplatte aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem thermoplastischen oder einem thermoplastisch verarbeitbaren duroplastischen oder einem duroplastischen Kunststoff, besteht.
  8. Transportbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Kunststoff um Polypropylen, Polyamid oder Polyethylenterephthalat handelt.
  9. Transportbehälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff einen Füllstoff enthält.
  10. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Stege sowie die Schichten der Stegplatte in einem Produktionsschritt kontinuierlich mittels Extrusion hergestellt und einstückig ausgeführt sind.
  11. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stege vorgesehen sind, und dass die zwischen den Stegen befindlichen Hohlräume mit einem wärmeisolierenden Material gefüllt sind.
  12. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innenliegende und/oder die außenliegende Schicht der Stegplatte mit der Deckschicht verklebt ist.
  13. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die innenliegende und/oder die außenliegende Schicht der Stegplatte mit der Deckschicht coextrudiert ist.
  14. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement aus einzelnen, miteinander in Verbindung stehenden Segmenten aus Stegplattenelementen, insbesondere Stegplattenstreifen, besteht.
  15. Transportbehälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Segmenten der Wandelemente aus den Stegplattenelementen bzw. -streifen lösbar ausgeführt ist.
  16. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Stegplattenelement bzw. -streifen mehrere Stege vorgesehen sind und dass in den zwischen den Stegen befindlichen Hohlräumen Vakuum herrscht.
  17. Transportbehälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich in den evakuierten Hohlräumen Füllkörper befinden.
  18. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Stegplattenelement bzw. -streifen mehrere Stege vorgesehen sind und dass sich in den zwischen den Stegen befindlichen Hohlräumen vorgefertigte evakuierte Vakuumpaneele befinden.
  19. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportbehälter eine freitragende Konstruktion aufweist.
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