DE202007013805U1 - Chassisteil für Wagenaufbauten - Google Patents

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    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B5/00Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts
    • B32B5/18Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts characterised by features of a layer of foamed material

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Abstract

Chassisteil für Wagenaufbauten, vorzugsweise von Wohnwagen und Reisemobilen, bestehend aus einer Mehrschichtplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrschichtplatte einen Kern aus einem Kunststoffhartschaum mit geschlossener Zellstruktur, jeweils Deckschichten aus Metall und/oder Holz und vorzugsweise einen seitlichen Rahmen aus Kunststoff aufweisen, wobei in den Bereichen, in denen bei der späteren Montage Schrauben eingedreht werden sollen, Einlegeteile mit Gitterstruktur plaziert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft Chassisteile für Wagenaufbauten, vorzugsweise von Wohnwagen und Reisemobilen, die aus einer Mehrschichtplatte bestehen.
  • Derartige Wagenaufbauten für Wohnwagen und Reisemobile werden üblicherweise passend zu den Fahrgestellen von Kraftfahrzeugen angefertigt.
  • Derartige Wohnwagenaufbauten bestehen häufig aus vorgefertigten und miteinander verschweißten oder verschraubten Stahlrahmen, welche mit Sperrholz und außen mit Bahnen aus Aluminiumblech verkleidet sind. Die Hohlräume zwischen den Stahlträgern sind mit Wärmedämmmaterial ausgefüllt. Die Blechstöße können zum Zweck der Abdichtung gegenüber Wasser miteinander verbördelt sein. Die Verbördelungsstellen wiederum sind mit Abdeckleisten verkleidet.
  • Alternativ bestehen derartige Aufbauten aus kaschiertem Polyurethan Hartschaumplatten ohne Rahmen. Um einen Untergrund für das Anbringen von Schraubstellen zu schaffen, werden in die Ränder der Hartschaumplatten Holzleisten eingearbeitet, welche eine feste Verbindung von Dach und Außenwänden mit tels Schrauben ermöglichen. Zur Abdichtung werden diese Schraubstellen mit Blechbahnen überdeckt. Die dabei notwendigen Verbördelungen auf den Außenwänden und an den Kanten des Aufbaus werden mittels entsprechend geformter Profilleisten abgedeckt.
  • Aus der DE 81 03 178 U ist es nun bekannt, einen Wohnwagenaufbau aus Chassisteilen herzustellen, die aus einstückigen, beidseitig mit Aluminium beschichteten Polyurethan-Hartschaumplatten bestehen, deren rechtwinklig aneinandergrenzenden Enden in Aluminiumprofilleisten eingesteckt sind und durch einen speziellen Klebstoff zu einer Einheit miteinander verbunden sind. Diese Chassisteile sind vergleichsweise schwer und weisen den Nachteil auf, dass sich die in das Holz eingedrehten Schrauben während des Betriebs der Reisemobile bzw. Wohnwagen unerwünscht lösen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes Chassisteil für Wagenaufbauten derart weiterzubilden, dass es möglichst leicht baut und dass es andererseits eine gute und sichere Verschraubbarkeit mit anderen Bauteilen ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Demnach besteht ein Chassisteil für Wagenaufbauten aus einer Mehrschichtplatte, wobei diese Mehrschichtplatte aus einem Kunststoffhartschaumkern mit geschlossener Zellstruktur besteht, die jeweils Deckschichten aus Metall und/oder Holz und wahlweise einen seitlichen Rahmen aus Kunststoff aufweisen, wobei in den Bereichen, in denen bei der späteren Montage Schrauben eingedreht werden sollen, Einlegeteile mit Gitterstruktur, Lochbleche oder PU-Teile mit und ohne Streckgitter plaziert sind. Die Chassisteile in dieser Sandwichbauweise führen nicht nur einem sehr leichten Chassisteil. Dadurch dass z. B. zusätzlich Einlegeteile mit Gitterstruktur vorgesehen werden, können die Montageschrauben eingedreht werden, ohne dass hier ein „Losrütteln" der Schrauben durch ständige Erschütterung während des Fahrens des Wohnwagens bzw. Reisemobils zu befürchten ist. Diese Einlegeteile mit Gitterstruktur weisen wellenförmige Stege auf, die miteinander derart verbunden sind, dass sich diese Gitterstruktur ergibt. Derartige Gitterstrukturen werden auch als Streckmetall bzw, Streckgitter bezeichnet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen.
  • Demnach besteht der Kunststoffhartschaumkern mit geschlossener Zellstruktur vorteilhaft aus geschäumten Polystyrolkugeln (EPS), die vor dem Schäumen mit Epoxyharz oder 2K-PU-Klebstoff (Zweikomponenten Polyurethan Klebstoff) beschichtet wurden. Gerade durch die Verwendung von geschäumten Polystyrol lassen sich einerseits stabile und andererseits sehr leichte Chassisteile herstellen.
  • Vorteilhaft bestehen die Metalldeckschichten aus Aluminium. Die als Deckschichten verwendeten Aluminiumschichten weisen vorteilhaft eine Dicke von 0,3 bis 1,0 mm auf.
  • Besonders vorteilhaft ist die Innenseite des Chassisteils mit einer Holzschichten aus Dekorsperrholz gebildet. Vorteilhaft weisen diese Holzschichten eine Dicke von 1,2 mm bis 5 mm auf. Anstelle der Holzschichten können auch andere Materialien wie Kunststoffe oder Bleche eingesetzt werden.
  • Der in einigen Ausführungsformen verwendete Kunststoffrahmen, der den Kunststoffhartschaum mit geschlossener Zellstruktur umgibt, besteht vorteilhaft aus Polyurethanleisten. Diese können mit oder ohne innen liegende Streckgitter ausgeführt sein.
  • In der Kunststoffhartschaumschicht ist vorteilhaft zusätzlich mindestens ein Gitter aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) eingelegt. Dabei handelt es sich um ein nicht brennbares Glasfasergewebe mit einer Kunststoffummantelung, das Die Maschen eines derartigen Gitters können vorteilhaft eine Weite von ca. 12 × 12 mm aufweisen.
  • Erfindungsgemäß betrifft die Erfindung einen Wohnwagen oder ein Reisemobil aus Chassisteilen nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines Reisemobilaufbaus mit Alkovenausbildung,
  • 2: eine Einzelheit C gemäß 1,
  • 3: eine Draufsicht auf ein Chassisteil des Wagenaufbaus nach 1,
  • 4: einen Schnitt A-A gemäß 3 und
  • 5: eine Einzelheit B entsprechend 4.
  • In 1 ist ein Wagenaufbau 10 eines Reisemobils mit Alkoven dargestellt. Von besonderem Interesse sind hier die Seitenwände 12, die als Chassisteile des Wagenaufbaus aus einer Mehrschichtplatte bestehen. In einer Darstellung von der Seite ist die linke Seitenwand 12 in 3 dargestellt. Hier sind zwei Fensterausschnitte 14 vorgesehen. In gestrichelten Linien sind die eine Reihe von Einlegeteilen mit Gitterstruktur 16 dargestellt, die in der Mehrschichtplatte an den Stellen angeordnet sind, bei denen Schrauben eingeschraubt werden. Dies ergibt sich beispielsweise aus der 2, die eine Einzelheit C des Gesamtaufbaus gemäß 1 zeigt.
  • Dort ist beispielsweise eine Leiste 18 an die Seitenwand 12 angeschraubt, wobei die Schrauben im Bereich der hier nicht näher dargestellten Einlegeteile mit Gitterstruktur in die Wand eingeschraubt sind.
  • Die Einlegeteile mit Gitterstruktur 16 werden gemeinhin auch als Streckmetall bzw, Streckgitter bezeichnet und weisen eine derartige dreidimensionale Gitterstruktur auf, die ein Einklemmen der Schrauben nach entsprechendem Eindrehen sicherstellt, so dass ein ungewünschtes Losrütteln der Schrauben während des Betriebs des Wohnwagens bzw. Reisemobils nicht stattfindet.
  • In den 4 und 5 ist schematisch ein Schnitt durch eine Mehrschichtplatte eines Seitenteils 12 gezeigt. Die Schicht besteht aus einem Kern aus geschäumten Polystyrolkugeln, die vor dem Schäumen mit Zweikomponenten-Polyurethan-Klebstoff beschichtet wurden. Diese Beschichtung erfolgt üblicherweise in einem Feststoffmischer. Nach entsprechendem Schäumen unter erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur entsteht ein Kunststoffhartschaum mit geschlossener Zellstruktur. Dieser ist in der hier beschriebenen Ausführungsform von einem seitlichen Rahmen aus Polyurethanleisten umschlossen. Auf der inneren Seite weist die Mehrschichtplatte eine Deckschicht aus Holz auf. Diese weist eine Dicke von ca. 2,7 mm auf und besteht aus einer Dekorsperrholzschicht. Auf der anderen Seite ist eine Metalldeckschicht aus Aluminium aufgebracht, wobei das Aluminium hier eine Dicke von ca. 0,6 mm aufweist. Insgesamt ist die Mehrschichtplatte ca. 25 bis 33 mm dick.
  • In dem Bereich, in den später die Schrauben eingedreht werden, werden bei Herstellung der Mehrschichtplatte Einlegeteile 16 mit Gitterstruktur angeordnet, wobei diese auf die Holzdeckschicht bzw. Metalldeckschicht gelegt werden und dort fixiert werden, bevor die Polystyrolkugeln aufgebracht werden.
  • Innerhalb der geschäumten Kunststoffhartschaumschicht mit geschlossener Zellstruktur ist hier vorzugsweise ein Gitter aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) eingelegt. Das Gitter kann vorteilhaft in der Mitte, aber auch seitlich versetzt angeordnet sein. Die Maschen des Gitters weisen ca. 12 × 12 mm auf. Durch die als Bewährung eingelegten Gitter wird die Festigkeit der geschäumten Kunststoffhartschaumschicht erhöht. Gegebenenfalls kann es aber auch entfallen.
  • Im vorliegenden Beispiel wurde der Aufbau der Chassisteile anhand der Seitenteile eines Wagenaufbaus 10 für ein Reisemobil erläutert. Es bestehen aber auch die anderen Chassisteile aus einer entsprechenden Mehrschichtplatte, insbesondere auch die Heckwandung, der Boden oder das Dach.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8103178 U [0005]

Claims (10)

  1. Chassisteil für Wagenaufbauten, vorzugsweise von Wohnwagen und Reisemobilen, bestehend aus einer Mehrschichtplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrschichtplatte einen Kern aus einem Kunststoffhartschaum mit geschlossener Zellstruktur, jeweils Deckschichten aus Metall und/oder Holz und vorzugsweise einen seitlichen Rahmen aus Kunststoff aufweisen, wobei in den Bereichen, in denen bei der späteren Montage Schrauben eingedreht werden sollen, Einlegeteile mit Gitterstruktur plaziert sind.
  2. Chassisteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus geschäumten Polystyrolkugeln, die vor dem Schäumen mit Zweikomponenten-Polyurethan-Klebstoff beschichtet wurden, besteht.
  3. Chassisteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalldeckschichten aus Aluminium bestehen.
  4. Chassisteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumschichten eine Dicke von 0,3 bis 1,0 mm aufweisen.
  5. Chassisteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzschichten aus Dekorsperrholz bestehen.
  6. Chassisteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzschichten eine Dicke von 1,2 mm bis 5 mm aufweisen.
  7. Chassisteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffrahmen aus Polyurethanleisten mit oder ohne innen liegende Streckgittern besteht.
  8. Chassisteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kunststoffhartschaumschicht mindestens ein Gitter aus einem Glasfasergewebe und einer Kunststoffummantelung eingelegt ist.
  9. Chassisteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen des Gitters eine Weite von ca. 12 × 12 mm aufweisen.
  10. Wohnwagen oder Reisemobil mit einem Wagenaufbau aus Chassisteilen nach einem der vorangehenden Ansprüchen
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DE202013101720U1 (de) 2013-04-22 2013-05-28 Hobby-Wohnwagenwerk Ing. Harald Striewski Gmbh Funktionsboden
EP3118087A1 (de) * 2015-07-14 2017-01-18 Knaus Tabbert GmbH Flächenelement für ein campingfahrzeug oder mobilheim
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