DE102005036380A1 - Verdeckkastendeckel - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verdeckkastendeckel für ein Cabrio-Fahrzeug. Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, durch Einsparung von Material bzw. Teilen das Gewicht zu reduzieren, dabei aber gleichzeitig die Stabilität aufrechtzuerhalten bzw. zu erhöhen. Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erzielt, daß der Verdeckkastendeckel (1) in integraler Weise ausgebildet ist, wobei der Verdeckkastendeckel (1) eine Verstärkungsvorrichtung (3) mit einer Oberseite (9) und einer Unterseite (11) sowie Rippen (13), welche Hohlräume (14) begrenzen, umfasst. Die Rippen (13) weisen miteinander Berührungspunkte (12) auf. An der Oberseite (9) ist eine Materialschichtstruktur (5) und an der Unterseite (11) ist eine Materialschichtstruktur (7) angeordnet.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verdeckkastendeckel für ein Cabrio-Fahrzeug.
- Herkömmliche Verdeckkastendeckel sind aus zwei Schalen gebildet, d.h. einer "oberen" Schale und einer "unteren" Schale, wobei sich die Angaben "oben" und "unten" auf die Orientierung des Verdeckkastendeckels in seinem Fahrzeug eingebauten Zustand beziehen, wenn der Verdeckkastendeckel den Verdeckkasten abdeckt.
- Um eine erforderliche Stabilität solcher Verdeckkastendeckel zu erzielen, wurde bisher als Material Metall verwendet. Dies hatte den Nachteil eines relativ hohen Gewichts, was hinsichtlich des Kraftstoffverbrauchs des Fahrzeugs nachteilig ist.
- Um dieses Problem zu umgehen, schlägt die z.B. Druckschrift
DE 201 16 106 U1 vor, die obere und untere Schale aus einem Kunststoff, nämlich glasfaserverstärktem Duroplast, insbesondere SMC, herzustellen. - Im Zuge des Bestrebens, den Kraftstoffverbrauch immer weiter zu senken, wird jedoch ein Verdeckkastendeckel gemäß der Druckschrift
DE 201 16 106 U1 immer noch als zu schwer und daher als nachteilig empfunden. - Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Verdeckkastendeckel bereitzustellen, welcher geringes Gewicht und hohe Stabilität aufweist.
- Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
- Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, durch Einsparung von Material bzw. Teilen das Gewicht zu reduzieren, dabei aber gleichzeitig die Stabilität aufrechtzuerhalten bzw. zu erhöhen.
- Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erzielt, daß der Verdeckkastendeckel in integraler Weise ausgebildet ist, wobei der Verdeckkastendeckel eine Verstärkungsvorrichtung umfasst.
- Neben der Gewichtsreduzierung durch die Verwendung nur eines Bauteils ist ein weiterer Vorteil, daß die Herstellung vereinfacht ist und dadurch auch die Kosten verringert sind.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Verstärkungsvorrichtung durch eine Vielzahl von Rippen gebildet. Dies hat den Vorteil, daß das Gewicht des Verdeckkastendeckels weiter reduziert werden kann.
- Es wird weiterhin bevorzugt, daß aneinander angrenzende Rippen gemeinsame Berührungspunkte aufweisen und/oder eine Vielzahl von Räumen begrenzen. Dies hat den Vorteil, daß die Stabilität weiter erhöht wird.
- Vorteilhafterweise ist an einer Oberseite und an einer Unterseite der Verstärkungsvorrichtung jeweils eine Schicht- Struktur mit jeweils wenigstens einer Materialschicht aufgebracht. Dies hat den Vorteil, daß die Steifigkeit des Verdeckkastendeckels zusätzlich erhöht ist. Ein weiterer Vorteil ist, daß durch die wenigstens eine Materialschicht auf der Oberseite die ansonsten "offene" Verstärkungsvorrichtung optisch an die Gestaltung der Karosserie angepasst werden kann, z.B. um die Aerodynamik des Fahrzeugs bei offenem Verdeck zu verbessern.
- Bevorzugterweise umfasst die Schichtstruktur auf der Oberseite der Verstärkungsvorrichtung eine Deckschicht, welche auf der Oberseite der Verstärkungsvorrichtung angebracht ist, eine auf der Deckschicht angeordnete Zwischenschicht und eine auf der Zwischenschicht angeordnete Oberschicht. Dies hat den Vorteil, daß die Geräuschdämmung weiter erhöht ist.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Schichtstruktur auf der Unterseite der Verstärkungsvorrichtung eine auf der Unterseite angebrachte erste Deckschicht und eine auf der ersten Deckschicht angeordnete zweite Deckschicht. Dies hat den Vorteil, daß die Verstärkungsvorrichtung zum Fahrzeuginnenraum verdeckt ist. Weiterhin hat dies den Vorteil weiterer akustischer Dämmung.
- Vorteilhafterweise ist zwischen der ersten Deckschicht und der zweiten Deckschicht wenigstens eine Einlage angeordnet, welche zur Aufnahme von Zug- und/oder Druckkräften ausgebildet ist. Bevorzugterweise ist die wenigstens eine Einlage aus Metall gebildet. Dies hat den Vorteil, daß Vorrichtungen wie z.B. Scharniere zum Haltern des Verdeckkastendeckels in sicherer Weise am Verdeckkastendeckel befestigbar sind.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Verstärkungsvorrichtung an ihrer Oberseite und/oder an ihrer Unterseite jeweils wenigstens eine Ausnehmung auf. Dadurch können Vorrichtungen wie z.B. eine Antenneneinheit zum Empfangen von Radio-, Mobilfunk-, GPS- und anderen Signalen in einfacher und platzsparender Weise an bzw. in dem Verdeckkastendeckel vorzugsweise an seiner Unterseite angebracht werden. Denkbar ist auch die Unterbringung von Multimediavorrichtungen wie z.B. ein CD-, DVD-Gerät, Lautsprecherboxen und dergleichen. An der Oberseite können in einfacher Weise Vorrichtungen angebracht werden, die der Optik oder Aerodynamik dienen.
- Es wird weiterhin bevorzugt, daß die Deckschicht auf der Oberseite der Verstärkungsvorrichtung eine Klebeschicht umfasst. Dadurch kann eine besonders haltbare Verbindung der Schichtstruktur zu der Oberseite der Verstärkungsvorrichtung erzielt werden.
- Vorteilhafterweise ist die Zwischenschicht aus Polyurethan (PUR) gebildet, womit eine effektive akustische Dämmung erzielt werden kann.
- Es wird bevorzugt, daß die Oberschicht eine Class-A-Decklack-Beschichtung umfasst.
- Weiterhin wird bevorzugt, daß die untere Deckschicht ein Akustikdämmmaterial umfasst, um eine besonders effektive akustische Dämmung zu erzielen.
- Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt bzw. zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines Verdeckkastendeckels gemäß der Erfindung; -
2 eine Darstellung einer Verstärkungsvorrichtung des Verdeckkastendeckels aus1 ; -
3 und4 Detailansichten des Schichtstrukturaufbaus des Verdeckkastendeckels aus1 bzw. aus2 ; und -
5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A einer weiteren Ausführungsform des Verdeckkastendeckels aus1 . -
1 zeigt in schematischer Weise einen Verdeckkastendeckel1 gemäß der Erfindung. -
2 zeigt den inneren Aufbau des Verdeckkastendeckels1 aus1 , wobei eine Verstärkungsvorrichtung3 und Schichtstrukturen5 ,7 jeweils auf einer Oberseite9 bzw. Unterseite11 der Verstärkungsvorrichtung3 sichtbar sind. Die Verstärkungsvorrichtung3 umfasst Rippen13 , die im dargestellten Beispiel zur Erhöhung der Stabilität in der Art einer Wabenstruktur ausgebildet sind. Die Rippen13 bestehen im dargestellten Beispiel aus einem Papiermaterial, können aber auch aus einem Kunststoffmaterial oder Aluminium oder einer Kombination dieser Materialien bestehen. In2 sind ebenfalls Berührungspunkte12 ,12 zwischen benachbarten Rippen13 dargestellt, die zur Erhöhung der Stabilität beitragen. Die Rippen13 begrenzen Hohlräume14 . -
3 zeigt einen Querschnitt des Schichtstrukturaufbaus aus2 . Über der Wabenstruktur3 ist eine mit der Obberseite der Wabenstruktur3 in integraler Weise fest verbundene Deckschicht15 angeordnet, so daß keine Relativbewegung zwischen der Wabenstruktur bzw. Verstärkungsvorrichtung3 und der Deckschicht15 auftritt. Über der Deckschicht15 ist eine Zwischenschicht17 und darüber eine O berschicht19 in integraler Weise angebracht. Die Deckschicht13 ist hierbei aus einem mit PU getränkten Fasermaterial, wie z.B. eine Glasfasermatte, hergestellt. Die Deckschicht13 kann aber auch allgemein aus einem als eine Haftschicht dienenden Material hergestellt sein. Die Zwischenschicht15 besteht aus einem PU Material und dient dazu, Abdrücke der Verstärkungsvorrichtung bzw. Wabenstruktur zu kaschieren. Die Oberschicht19 besteht im dargestellten Beispiel aus einer PVC Folie. Die Oberschicht19 kann Class-A-Beschichtung tragen oder genarbt sein; die Folie kann einlagig oder mehrlagig in Schichtaufbauweise ausgeführt sein. Es können auch mehrere Schichten aus PU Material übereinander angeordnet werden. - An der Unterseite
11 der Verstärkungsvorrichtung3 ist eine erste Deckschicht21 und daran eine zweite Deckschicht23 angebracht. Die erste Deckschicht21 besteht wie die Deckschicht13 aus einem mit PU getränkten Fasermaterial, wie z.B. eine Glasfasermatte. Die zweite Deckschicht23 besteht im dargestellten Beispiel aus einem PET Akustikvlies als Akustik-Dämmmaterial, es sind aber auch andere Akustikdämmende Materialien vorstellbar. -
4 zeigt zusätzlich zu dem in3 dargestellten Schichtaufbau eine Einlage25 , die zwischen den Schichten21 und23 angeordnet ist. Diese Einlage besteht aus Metall und ist mit einer Gewindebohrung versehen (in4 nicht dargestellt), um z.B. ein Scharnier oder dergleichen aufzunehmen. Als Material für die Einlage25 sind auch andere Materialien denkbar, die zur Aufnahme von Zug- und/oder Druckkräften geeignet sind. -
5 zeigt einen Querschnitt des in1 dargestellten Verdeckkastendeckels1 entlang der Linie A-A. Dabei ist erkennbar, daß die Verstärkungsvorrichtung3 zwei Ausneh mungen27 ,29 auf ihrer Unterseite11 aufweist. In dem dargestellten Beispiel in5 ist in Ausnehmung27 eine Antennenvorrichtung33 dargestellt und in Ausnehmung29 ein weiteres Elektronikbauteil35 . Die Bauteile33 und35 sind mittels der in4 dargestellten Einlagen25 befestigt (in5 nicht dargestellt). -
5 zeigt auch, daß die Verstärkungsvorrichtung3 auf ihrer Oberseite9 eine Ausnehmung31 aufweist. In dieser Ausnehmung31 ist im dargestellten Beispiel eine Zierleiste37 angeordnet, es ist aber auch vorstellbar, Vorrichtungen zur Beeinflussung der Aerodynamik in Ausnehmung31 anzubringen. -
- 1
- Verdeckkastendeckel
- 3
- Verstärkungsvorrichtung
- 5
- Schichtstruktur
- 7
- Schichtstruktur
- 9
- Oberseite Verstärkungsvorrichtung
- 11
- Unterseite Verstärkungsvorrichtung
- 12
- Berührungspunkte
- 13
- Rippen
- 15
- Materialschicht
- 17
- Materialschicht
- 19
- Materialschicht
- 21
- Materialschicht
- 23
- Materialschicht
- 25
- Einlage
- 33
- Antennenempfangsvorrichtung
- 35
- Multimediavorrichtung
- 37
- Ziervorrichtung
Claims (14)
- Verdeckkastendeckel (
1 ) für ein Cabrio-Fahrzeug, wobei der Verdeckkastendeckel (1 ) eine Verstärkungsvorrichtung (3 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckkastendeckel (1 ) einstückig ausgebildet ist. - Verdeckkastendeckel (
1 ) nach Anspruch 1, wobei die Verstärkungsvorrichtung (3 ) durch eine Vielzahl von Rippen (13 ) gebildet ist. - Verdeckkastendeckel (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei aneinander angrenzende Rippen (13 ) gemeinsame Berührungspunkte (12 ) aufweisen und/oder eine Vielzahl von Räumen (14 ) begrenzen. - Verdeckkastendeckel (
1 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Verstärkungsvorrichtung (3 ) eine Oberseite (9 ) und eine Unterseite (11 ) aufweist, wobei jeweils auf der Oberseite (9 ) und auf der Unterseite (11 ) eine Schichtstruktur mit wenigstens einer Materialschicht (15 ,17 ,19 ,21 ,23 ) aufgebracht ist. - Verdeckkastendeckel (
1 ) nach Anspruch 4, wobei die Schichtstruktur auf der Oberseite (9 ) der Verstärkungsvorrichtung (3 ) eine Deckschicht (15 ), welche auf der Oberseite (9 ) der Verstärkungsvorrichtung (3 ) angebracht ist, eine auf der Deckschicht (15 ) angeordnete Zwischenschicht (17 ) und eine auf der Zwischenschicht angeordnete Oberschicht (19 ) umfasst. - Verdeckkastendeckel (
1 ) nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Schichtstruktur (3 ) auf der Unterseite (11 ) der Verstärkungsvorrichtung (3 ) eine auf der Unterseite (11 ) angebrachte erste Deckschicht (21 ) und eine auf der ersten Deckschicht (21 ) angeordnete zweite Deckschicht (23 ) umfasst. - Verdeckkastendeckel (
1 ) nach Anspruch 6, wobei zwischen der ersten Deckschicht (21 ) und der zweiten Deckschicht (23 ) wenigstens eine Einlage (25 ) angeordnet ist, welche zur Aufnahme von Zug- und/oder Druckkräften ausgebildet ist. - Verdeckkastendeckel (
1 ) nach Anspruch 7, wobei die wenigstens eine Einlage (25 ) aus Metall gebildet ist. - Verdeckkastendeckel (
1 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Verstärkungsvorrichtung (3 ) an ihrer Oberseite (9 ) und/oder an ihrer Unterseite (11 ) jeweils wenigstens eine Ausnehmung (27 ,29 ,31 ) aufweist. - Verdeckkastendeckel (
1 ) nach Anspruch 9, wobei in der wenigstens einen Ausnehmung (27 ,29 ,31 ) an der Oberseite (9 ) oder der Unterseite (11 ) eine Antennenempfangsvorrichtung (33 ), eine Multimediavorrichtung (35 ), eine Ziervorrichtung (37 ) oder eine Aerodynamikvorrichtung angeordnet ist. - Verdeckkastendeckel (
1 ) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei die Deckschicht (15 ) auf der Oberseite (9 ) der Verstärkungsvorrichtung (3 ) eine Klebeschicht umfasst. - Verdeckkastendeckel (
1 ) nach einem der Ansprüche 5 bis 11, wobei die Zwischenschicht (17 ) aus PU gebildet ist. - Verdeckkastendeckel (
1 ) nach einem der Ansprüche 5 bis 12, wobei die Oberschicht (19 ) eine Class-A-Decklack-Beschichtung umfasst. - Verdeckkastendeckel (
1 ) nach einem der Ansprüche 6 bis 13, wobei die untere Deckschicht (23 ) ein Akustikdämmmaterial umfasst.
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