DE102007014380A1 - Verstellbarer Vedeckkastenboden für ein Kraftfahrzeug mit Falt- oder Klappverdeck - Google Patents

Verstellbarer Vedeckkastenboden für ein Kraftfahrzeug mit Falt- oder Klappverdeck Download PDF

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Guenther Haas
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
    • B60J7/207Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being adjustable in volume, i.e. collapsible in order to increase luggage space in boot when roof is not stored

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Abstract

Verstellbarer Verdeckkastenboden (1) für ein Kraftfahrzeug mit Falt- oder Klappverdeck, das in einen hinteren Verdeckkasten (2) einzubringen ist, in dem der Verdeckkastenboden (1) angeordnet ist. Der Verdeckkastenboden (1) ist ein Pressformteil mit einer inneren Papierwabe (22).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Verdeckkastenboden für ein Kraftfahrzeug mit Falt- oder Klappverdeck, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Ein derartiger Verdeckkastenboden ist in der DE 101 37 048 A1 durch ein Abdeckelement aus Kunststoff gebildet, das zusammen mit einem Stoffteil oder einem formsteifen Teil eine Trennanordnung bildet, die einen variablen hinteren Gepäckraum von einem Aufnahmeraum trennt, in den in einer Tieflage des Abdeckelements das Falt- oder Klappverdeck zusammen gefaltet einzubringen ist. Der Verdeckkastenboden ist aufwändig mit teuren Werkzeugen zu fertigen, erfordert einen größeren Bauraum und hat trotz der Fertigung aus Kunststoff noch ein verhältnismäßig hohes Gewicht. Die teure Fertigung führt zu einem entsprechend hohen Teilepreis.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen verstellbaren Verdeckkastenboden für ein Kraftfahrzeug mit Falt- oder Klappverdeck mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, der einfacher zu fertigen ist und ein geringeres Gewicht aufweist.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Nachdem der verstellbare Verdeckkastenboden ein Pressformteil mit einer inneren Wabenstruktur ist und die Wabenstruktur mehrere Hohlräume aufweist, die von Wänden der Wabenstruktur teilweise oder vollständig umschlossen sind, weist der Verdeckkastenboden ein geringes Gewicht auf und kann mit einem einfachen Pressverfahren kostengünstig gefertigt werden. Der Verdeckkastenboden kann beispielsweise einen Schichtaufbau aufweisen, bei dem innen die Wabenstruktur und direkt oder nach wenigstens einer Zwischenschicht darauf eine Verbundschicht aus Glas oder Glasfasern und dem Kunststoff Polypropylen angeordnet ist und eventuell auf der Wabenstruktur oder gegebenenfalls auf der Verbundschicht direkt oder nach wenigstens einer Zwischenschicht eine Vliesschicht aufgebracht sind gekennzeichnet, dass die Hohlräume der Wabenstruktur vollständig oder teilweise durch ein Material gefüllt sind. Die Hohlräume der Wabenstruktur können mit einem Material, beispielsweise mit einem verfestigten Schaum aus dem Kunststoff PUR gefüllt sein. Der Verdeckkastenboden weist eine hohe Lebensdauer auf und kann bei einer schwingenden Belastung beispielsweise beim Überfahren von Bodenunebenheiten keine oder kaum Geräusche verursachen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung mit einer einzigen Figur näher erläutert, die den verstellbaren Verdeckkastenboden in einer vereinfachten Seitenansicht darstellt.
  • Der in der einzigen Figur in einer vereinfachten Seitenansicht dargestellte Verdeckkastenboden 1 ist in einem hinteren Verdeckkasten 2 eines Kraftfahrzeugs mit Falt- oder Klappverdeck zwischen der durch eine unterbrochene Umrisslinie dargestellten Hochlage und der durch eine durchgehende Umrisslinie dargestellten Tieflage höhenverstellbar angeordnet. In der Tieflage des Verdeckkastenbodens kann das Falt- oder Klappverdeck in den hinteren Verdeckkasten 2 eingebracht und auf der Oberseite des Verdeckkastenbodens zusammen gefaltet abgelegt werden. Von dem Falt- oder Klappverdeck ist in der Figur lediglich ein Teil 3 dargestellt, das bei geschlossenem Falt- oder Klappverdeck ein hinteres, mittleres oder vorderes Teil sein kann.
  • Jeweils ein seitlicher Schwenkhebel 4, die zur Fahrzeugmitte symmetrisch gegenüberliegend angeordnet sind, ist einerseits um eine Fahrzeugquerachse 5 schwenkbar an der Karosserie 6 des Kraftfahrzeugs und andererseits um eine Fahrzeugquerachse 7 schwenkbar an einem vorderen seitlichen Bereich des Verdeckkastenbodens 1 angelenkt. In der Tieflage ist der Verdeckkastenboden von einer unteren Stützeinrichtung 8 und in der Hochlage von einer oberen Stützeinrichtung 9 gegenüber der Karosserie 6 festgehalten.
  • Die Stützeinrichtungen 8, 9 weisen einerseits an der Karosserie 6 des Kraftfahrzeugs und andererseits an dem Verdeckkastenboden 1 angeordnete Bauteile auf. Die an der Karosserie 6 angeordneten Bauteile sind bei dem Ausführungsbeispiel durch jeweils einen Bolzen 10, 11 gebildet sind, der einen runden Querschnitt aufweist.
  • An seinen Seitenbereichen ist der Verdeckkastenboden 1 mit jeweils einer Seitenwand 12, 13 verbunden, die von dem Verdeckkastenboden 1 etwa vertikal nach unten absteht und etwa in Fahrzeuglängsrichtung verläuft.
  • Die dem Verdeckkastenboden 1 zugeordneten Bauteile der unteren und oberen Stützeinrichtung 8, 9 sind an jeder Seitenwand 12, 13 des Verdeckkastenbodens 1 angeordnet und weisen jeweils eine unten offene Ausnehmung 14 in einem mit der Seitenwand 12, 13 verbundenen Stützteil 15 auf.
  • Außerdem weisen diese Bauteile ein im Bereich der Ausnehmung 14 an dem Stützteil 15 angeordnetes elastisches Klemmelement auf, das durch eine im unteren Umfangsbereich radial offene Ringfeder 16 gebildet ist. Die Ringfeder 16 ist an ihren an die radiale Öffnung angrenzenden Randbereichen mit Einlaufschrägen 17, 18 versehen, die bei einer radialen Annäherung des Verdeckkastenbodens 1 und damit der Ringfeder 16 an den betreffenden Bolzen 10 bzw. 11 einen radialen Eintritt des Bolzens 10 bzw. 11 in den von der Ringfeder 16 umschlossenen Innenraum erleichtern. Dabei weitet sich die Ringfeder 16 kurzzeitig radial elastisch auf, bis die Ringfeder 16 den Bolzen 10 bzw. 11 über einen größeren Umfangsbereich umschließt und dadurch der in die Tieflage bzw. Hochlage verstellte Verdeckkastenboden 1 über seine Seitenwände 12, 13 bzw. Stützteile 15 an dem Bolzen 10 bzw. 11 jeweils in vertikaler Richtung gegenüber einer Verstellbewegung nach oben kraftschlüssig festgehalten ist.
  • Die Wandbereiche der Ausnehmung 14 können in der Tieflage und in der Hochlage mit dem betreffenden Bolzen 10 bzw. 11 zusammen wirkend eventuell klei ne elastische Verstellbewegungen der elastischen Ringfedern 16 und damit des Verdeckkastenbodens 1 im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs in Fahrzeuglängsrichtung und/oder nach unten begrenzen oder verhindern.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel sind die seitlich symmetrisch gegenüber liegend angeordneten Schwenkhebel 4 über eine in Fahrzeugquerrichtung etwas nach oben gekrümmte Querstrebe 19 verbunden, die jeweils seitlich um die Fahrzeugquerachse 7 schwenkbar an dem vorderen Bereich des Verdeckkastenbodens 1 angelenkt ist. Die Querstrebe 19 und die beiden seitlichen Schwenkhebel 4 bilden einen U-förmigen Rahmen, der aus einem Rohr gefertigt ist.
  • In der Tieflage des Verdeckkastenbodens 1 sind die seitlich symmetrisch gegenüber angeordneten Schwenkhebel 4 im wesentlichen vor dem Verdeckkastenboden 1 angeordnet. Außerdem sind die Schwenkhebel 4 in einer Seitenansicht zusammen mit dem Verdeckkastenboden 1 stumpfwinkelig V-förmig nach oben gerichtet angeordnet.
  • In der Hochlage des Verdeckkastenbodens 1 sind die Schwenkhebel 4 im wesentlichen unter dem Verdeckkastenboden 1 angeordnet. Außerdem sind die Schwenkhebel in einer Seitenansicht zusammen mit dem Verdeckkastenboden 1 spitzwinkelig nach vorne oben gerichtet angeordnet.
  • Der ein karosseriefestes Bauteil der oberen Stützeinrichtung 9 bildende Bolzen 11 ist in Höhenrichtung unterhalb der karosseriefesten Fahrzeugquerachse 5 des Schwenkhebels 4 und in Fahrzeuglängsrichtung hinter der karosseriefesten Fahrzeugquerachse 5 des Schwenkhebels 4 angeordnet. Der ein karosseriefestes Bauteil der unteren Stützeinrichtung 8 bildende Bolzen 10 ist in Höhenrichtung unterhalb des Bolzens 11 und in Fahrzeuglängsrichtung hinter dem Bolzen 11 der oberen Stützeinrichtung 9 angeordnet.
  • Der Verdeckkastenboden 1 ist über die Vorspannkraft eines an zumindest einem Schwenkhebel 4 wirkenden Federelements in die Hochlage belastet. Die Vorspannkraft des Federelements ist nicht ausreichend, um den Verdeckkastenboden 1 selbsttätig von der unteren Stützeinrichtung 8 oder von der oberen Stützeinrichtung 9 selbsttätig zu lösen.
  • Im hinteren Bereich des Verdeckkastenbodens 1 ist ein Handgriff 20 angeordnet, über den der Verdeckkastenboden 1 jeweils manuell von dem Bolzen 10 der unteren Stützeinrichtung 8 und von dem Bolzen 11 der oberen Stützeinrichtung 9 zu lösen und wechselweise in die Hochlage oder in die Tieflage zu verstellen ist. Dabei tritt der betreffende Bolzen 10 bzw. 11 bei einer vorgegebenen, in vertikaler Richtung nach oben wirkenden Handkraft an dem Handgriff 20 aus dem Innenraum der Ringfeder 16 heraus, wobei sich die Ringfeder 16 kurzeitig elastisch aufweitet.
  • In der Tieflage des Verdeckkastenbodens 1 kann das Falt- oder Klappverdeck in den hinteren Verdeckkasten 2 eingebracht und auf der Oberseite des Verdeckkastenbodens 1 zusammen gefaltet abgelegt werden. Ist das Falt- oder Klappverdeck geschlossen, kann der Verdeckkastenboden 1 manuell über den Handgriff 20 in seine Hochlage verstellt werden, in der ein hinterer Gepäckraum 21 oder Restgepäckraum vergrößert ist und dadurch größere oder weitere Gepäckstücke aufnehmen kann.
  • Der verstellbare Verdeckkastenboden kann in der Hochlage und in der Tieflage auf unterschiedliche Weise gegenüber einer Verstellbewegung nach oben kraftschlüssig festgehalten sein. Der Verdeckkastenboden kann auch mit einem einzigen Schwenkhebel gelenkig verbunden sein. Bei Verwendung von Bolzen ist es nicht erforderlich, dass diese einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. An Stelle der Bolzen sind auch andere karosseriefeste Bauteile für die untere und obere Stützeinrichtung verwendbar. Die für die untere und obere Stützeinrichtung einerseits an der Karosserie und anderseits an dem Verdeckkastenboden angeordneten Bauteile können auch jeweils an dem anderen Teil, an dem Verdeckkastenboden oder an der Karosserie vorgesehen sein.
  • Der Verdeckkastenboden 1 ist gemäß 2 ein Pressformteil, das bei dem Ausführungsbeispiel einen Schichtaufbau aufweist, bei dem innen eine beispielsweise 10 mm dicke Wabenstruktur aus einer Papierwabe 22 und auf beiden Seiten direkt oder nach wenigstens einer Zwischenschicht darauf eine Verbundschicht 23 aus Glas oder Glasfasern oder Polypropylen beispielsweise mit einer Masse von 1000 Gramm pro m2 und jeweils direkt oder nach wenigstens einer Zwischenschicht darauf ein Flachnadelvlies 24 mit beispielsweise einer Masse von 350 Gramm pro m2 angeordnet sind. Ein derartiger Verdeckkastenboden 1 weist ein geringes Gewicht auf, ist kostengünstig zu fertigen und über eine lange Lebensdauer beständig. Mit einem derartigen Schichtaufbau weist der Verdeckkastenboden 1 auch eine hohe Festigkeit gegenüber schwingenden Beanspruchungen auf und wirkt akustisch dämpfend.
  • Die innere Wabenstruktur kann durch eine Papierwabe oder Kunststoffwabe oder Metallwabe oder einen verfestigten Schaum beispielsweise aus dem Kunststoff PUR gebildet sein. Die Hohlräume der Wabenstruktur können vollständig oder teilweise mit einem Material gefüllt sein. Beispielsweise können die Hohlräume der Wabenstruktur mit einem Schaum aus dem Kunststoff PUR ausgeschäumt sein. Zumindest auf einer Seite der Wabenstruktur kann direkt oder nach wenigstens einer Zwischenschicht eine Verbundschicht beispielsweise aus Glas oder Glasfasern und einem Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, oder einem anderen Material angeordnet sein. Auf der Wabenstruktur oder gegebenenfalls auf der Verbundschicht kann direkt oder nach wenigstens einer Zwischenschicht eine Vliesschicht angeordnet sein, die beispielsweise ein Nadelvlies oder Flachnadelvlies ist. Ebenso kann die Vliesschicht entfallen oder durch eine Schicht aus einem anderen Material beispielsweise aus Tuft oder Dilour, einem Nadelfilz, ersetzt sein. Der Verdeckkastenboden kann von innen in Richtung seiner flächigen Oberseite und Unterseite einen gleichen Schichtaufbau mit eventuell unterschiedlichen Schichtdicken oder einen unterschiedlichen Schichtaufbau aufweisen. Die Wabenstruktur bzw. Papierwabe kann beispielsweise eine Dicke zwischen etwa 2 bis 20 mm aufweisen. Bei Verwendung der Verbundschicht kann diese beispielsweise mit einer Dicke zwischen etwa 0,5 bis 4 mm und/oder einer Masse zwischen 500 bis 3000 Gramm pro m2 gefertigt sein. Bei Verwendung der Vliesschicht kann diese eine Dicke zwischen etwa 0,5 bis 2 mm und/oder eine Masse zwischen 150 bis 1000 Gramm pro m2 aufweisen. Änderungen sind möglich und können von einem Fachmann vorgegeben werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10137048 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Verstellbarer Verdeckkastenboden für ein Kraftfahrzeug mit Falt- oder Klappverdeck, das in einen hinteren Verdeckkasten einzubringen ist, in dem der Verdeckkastenboden angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckkastenboden (1) ein Pressformteil mit einer inneren Wabenstruktur (22) ist und die Wabenstruktur (22) mehrere Hohlräume aufweist, die von Wänden der Wabenstruktur (22) teilweise oder vollständig umschlossen sind.
  2. Verdeckkastenboden nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wabenstruktur durch eine Papierwabe (22) oder Kunststoffwabe oder Metallwabe oder einen verfestigten Schaum beispielsweise aus dem Kunststoff PUR gebildet ist.
  3. Verdeckkastenboden nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume der Wabenstruktur vollständig oder teilweise durch ein Material gefüllt sind.
  4. Verdeckkastenboden nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume der Wabenstruktur (22) mit einem Schaum, beispielsweise aus dem Kunststoff PUR, ausgeschäumt sind.
  5. Verdeckkastenboden nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest auf einer Seite der Wabenstruktur (22) direkt oder nach wenigstens einer Zwischenschicht eine Verbundschicht (23) aus Glas oder Glasfasern und einem Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, angeordnet ist.
  6. Verdeckkastenboden nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Wabenstruktur (22) oder gegebenenfalls auf der Verbundschicht (23) direkt oder nach wenigstens einer Zwischenschicht eine Vliesschicht (24) angeordnet ist.
  7. Verdeckkastenboden nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vliesschicht (24) aus einem Nadelvlies gebildet ist.
  8. Verdeckkastenboden nach Patentanspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vliesschicht (24) aus einem Flachnadelvlies gebildet ist.
  9. Verdeckkastenboden nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckkastenboden (1) von innen in Richtung seiner flächigen Oberseite und Unterseite einen gleichen Schichtaufbau mit eventuell unterschiedlichen Schichtdicken aufweist.
  10. Verdeckkastenboden nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wabenstruktur (22) eine Dicke zwischen etwa 2 bis 20 mm aufweist.
  11. Verdeckkastenboden nach einem der Patentansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundschicht (23) eine Dicke zwischen etwa 0,5 bis 4 mm und/oder eine Masse zwischen 500 bis 3000 Gramm pro m2 aufweist.
  12. Verdeckkastenboden nach einem der Patentansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vliesschicht (24) eine Dicke zwischen etwa 0,5 bis 2 mm und/oder eine Masse zwischen 150 bis 1000 Gramm pro m2 aufweist.
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