DE1434788B1 - Kuehlhaus,insbesondere als ebenerdiger eingeschossiger Bau - Google Patents

Kuehlhaus,insbesondere als ebenerdiger eingeschossiger Bau

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DE1434788B1
DE1434788B1 DE19641434788 DE1434788A DE1434788B1 DE 1434788 B1 DE1434788 B1 DE 1434788B1 DE 19641434788 DE19641434788 DE 19641434788 DE 1434788 A DE1434788 A DE 1434788A DE 1434788 B1 DE1434788 B1 DE 1434788B1
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Irmhild Dipl-Biol Sauerbrunn
Hans Steinberger
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Rheinhold and Mahla GmbH
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Rheinhold and Mahla GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Kühlhaus, insbesondere barem bzw. schwer entflammbarem Material besteht,
als ebenerdiger eingeschossiger Bau, dessen Wände daß die Rahmenkonstruktion aus Metallprofilen be-
und Decke zweischalig mit Isoliermaterial zwischen steht sowie daß das Isoliermaterial, wie an sich be-
den Mänteln ausgebildet sind, von denen der äußere kannt, nicht brennbar bzw. schwer entflammbar ist.
aus Blechen besteht. 5 Das erfindungsgemäße Kühlhaus ist auf einfache
Aus der französischen Patentschrift 892 579 ist be- Weise in beliebiger Größe und unter Verwendung reits eine diese Merkmale aufweisende demontier- solcher Materialien erstellbar, deren Abmessungen bare, auch als kleines Kühlhaus verwendbare Baracke lediglich durch die jeweiligen Transportmöglichkeiten bekannt, die aus vorgefertigten Platten aufgebaut ist, beschränkt sind. Die Profilierung der Bleche des wobei jedoch keinerlei Möglichkeit besteht, die io Außenmantels ermöglicht ein Auffangen der Wärmeeinzelnen Bauteile individuell auf der Baustelle den dehnungen selbst unter extremen Klima- und Begeforderten Isolierbedingungen anzupassen. triebsbedingungen. Die Kühlhauskonstruktion ist an
Aus der britischen Patentschrift 730 707 ist eine verschiedenartige Gegebenheiten leicht anpaßbar, zweischalige Leichtbauwand bekannt, bei der der Weiterhin ist für die Brandsicherheit von großer Be-Außenmantel aus profilierten Metallblechen und der 15 deutung, daß die brandsichere Isolierschicht nicht Innenmantel aus miteinander dicht verbundenen unterbrochen ist und ohne Wärmebrücken zwischen flachen Blechtafeln besteht und dazwischen Isolier- der Innen- und Außenschale durchläuft,
material angeordnet ist. Zur Verbindung der Mäntel Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist auch untereinander und zur Versteifung der Konstruktion darin zu sehen, daß sowohl bezüglich der Isoliersind Abstandshalter und Tragbänder erforderlich, 20 dicke als auch bezüglich der Art und der Konsistenz die Kältebrücken bilden und somit nachteilige Aus- des einzubringenden Isoliermaterials völlige Wahlwirkungen auf die Isoliereigenschaften haben. freiheit besteht.
Aus der deutschen Patentschrift 1084 009 ist eine Die Verwendung von nichtbrennbarem Isolier-Verbundbauplatte bekannt, die aus zwei durch material zwischen zwei Wandungen ist nach der Wellungen profilierten metallischen Deckschichten in as britischen Patentschrift 840 952 bei einem zur Verbindung mit einem Isolierstoff besteht. Dieser Lagerung von Flüssiggas dienenden Behälter beIsolierstoff ist fest mit den Deckschichten verbunden kannt, dessen Wandungen aus miteinander ver- und führt durch diese Verbindung zu deren mecha- schweißten glatten Blechen bestehen. Wegen der nischer Festigkeit. Diese Konstruktion kann nur vor- Brandgefahr bei Zutritt von flüssigem Sauerstoff wird gefertigt werden und ist an bestimmte Isolierstoffe 30 anorganisches Isoliermaterial verwendet,
gebunden, die sich schäumen und gleichzeitig mit Nach der Zeitschrift »Refrigerating Engineering«, den Deckschichten verbinden lassen. Durch die feste Januar 1956, S. 29 und 30, ist es bekannt, bei Verbindung entstehen infolge der unterschiedlichen einem Kühlhaus dessen innere Auskleidung bildende Ausdehnungskoeffizienten von Blech und Schaum- gelochte Hartfaserplatten an einer Rahmenkonstrukstoff Schwierigkeiten bei großen Bauhöhen und 35 tion zu befestigen. Die Rahmenkonstruktion besteht großen Temperaturdifferenzen. aus Holz. Dieses und ähnliche bekannte Kühlhäuser
Aus der deutschen Patentschrift 840 786 ist eine weisen allerdings massive Außenmäntel auf und sind
Kälte-Isolierung aus mehrschichtigen Kunstharz- daher nicht so einfach erstellbar wie das Kühlhaus
schaum-Isolierplatten bekannt, bei der Aluminium- nach der Erfindung.
folien zwischen den einzelnen Schichten eingelegt 40 Vorteilhafterweise weisen beim Erfindungsgegen-
sind und diese Aluminiumfolien einseitig oder beid- stand die Profilbleche des Außenmantels Trapez-
seitig eine blanke Oberfläche aufweisen und durch- profil auf. Diese Profilform ergibt den Vorteil einer
löchert sind. besonders hohen Eigensteifigkeit des Außenmantels.
In neuerer Zeit ist die Entwicklung immer mehr Die gegebenenfalls streifenförmigen Platten des dahin gegangen, von mehrstöckigen Kühlhausbauten 45 Innenmantels können aus gelochtem Blech bestehen, abzugehen und dafür eingeschossige ebenerdige Es können jedoch auch gelochte Mineralfaserplatten Kühlhäuser oder Kühlhallen zu errichten. Un- für den Innenmantel verwendet werden. Ferner beabhängig von der Ausführung als ein- oder mehr- steht die Möglichkeit, als Innenmantel gelochte Hartgeschossige Bauten hat sich nämlich gezeigt, daß die faserplatten zu verwenden.
bisher bekannten Kühlhäuser relativ feuergefährlich 50 Die Platten können gegebenenfalls auf der Innensind, seite mit wasserdampfdurchlässigen, schwer ent-
Durch die »Schweizerische Bauzeitung«, 77. Jahr- flammbaren Kunststoffolien versehen sein,
gang, 1959, S. 99, 100, ist lediglich die Emp- Zur Verbindung des Innenmantels mit dem fehlung bekanntgeworden, bei Kühlhäusern wegen Außenmantel werden zweckmäßig rasterförmig ander Brandgefahr nichtbrennbares Isoliermaterial zu 55 geordnete Verbindungselemente aus Stoffen mit geverwenden, ringer Wärmeleitfähigkeit vorgesehen. Die Ver-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein bindungselemente können an den beiden Mänteln Kühlhaus der eingangs dargestellten Art zu schaffen, dreh- bzw. schwenkbar gelagert sein, um eine größere das konstruktiv einfach aufgebaut und leicht zu er- Relativbewegung der beiden Mäntel zu ermöglichen, richten ist, das brandsicher ist und das bei Einhaltung 60 Als Isoliermaterial für die Zwischenräume zwihervorragender Isoliereigenschaften auf der Baustelle sehen den beiden Mänteln erweisen sich schwer entallen denkbaren Bedingungen angepaßt werden flammbare bzw. schwer schmelzbare Kunstharzkann. Schaumstoffe, z. B. Phenolharzschaum, Polyurethan-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- schaum, Formaldehydschaum od. dgl., als Platten
löst, daß die Bleche des Außenmantels in an sich 65 oder Granulat als besonders vorteilhaft,
bekannter Weise profiliert sind, daß der Innenmantel Eine besonders einfache Herstellungsweise ergibt
aus an sich bekannten, an einer Rahmenkonstruktion sich, wenn das Isoliermaterial aus den verschiedenen
befestigten diffusionsoffenen Platten aus nichtbrenn- Kunstharzschaumstoffen direkt während der Her-
stellung des Kühlhauses in die Zwischenräume zwischen den Mänteln eingeschäumt wird.
Eine weitere Erhöhung der Feuersicherheit kann dadurch erreicht werden, daß als nichtbrennbares Isoliermaterial schütt- oder rieselfähige anorganische Stoffe verwendet werden, z. B. Perlite.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausbildung der Kühlhauswände und -decke ist auch die Verwendung von Mineralfasern als Isoliermaterial, insbesondere in Form von Mineralwolle bzw. Mineralfaserfilzplatten, möglich.
Wenn als Isoliermaterial Mineralwolle verwendet wird, ist es zweckmäßig, in an sich bekannter Weise Drahtgeflechte an der Innenseite vorzusehen, so daß die Mineralwolle zwischen der aus den Metallprofilblechen gebildeten Außenhaut und dem Drahtgeflecht eingestopft werden kann, das vorher an der Rahmenkonstruktion angebracht worden ist. Auch hier erfolgt wieder die Bildung des Innenmantels mittels entsprechender Platten.
Der Außenmantel kann in an sich bekannter Weise dadurch wasserdampf dicht gemacht werden, daß Überlappungen der Metallprofilbleche mit Diph,fungsstreifen versehen und darüber streifenförmig nichtbrennbare bzw. schwer entflammbare Kunststoffolien od. dgl. geklebt werden. Die Überlappungen können zur Dichtung auch mit schwer entflammbarem Kunststoff überspritzt werden.
Die Ausbildung der Wände und der Decke kann ■dabei so getroffen werden, daß die Zwischenräume der Wände je für sich abgeschlossen sind und das zweischalige Dach ebenfalls. Die Anordnung kann aber auch zweckmäßig so abgewandelt werden, daß die Zwischenräume der Wände und des Daches durchgehend zusammenhängen und somit einräumig ausgebildet sind.
Das erfindungsgemäße Kühlhaus wird ohne Mauerwerk erstellt. Als tragende Konstruktion dienen Stahlskelettkonstruktionen oder Stahlbetonkonstruktionen. Dabei kann die tragende Konstruktion innen angeordnet sein. Diese Möglichkeit !rietet Vorteile wegen der Verringerung der Temperaturschwankungen, die sich auf die tragenden Elemente unter Umständen nachteilig auswirken. Es können bevorzugt aber auch die Träger und Binder außen angeordnet sein, so daß die isolierende Wand- und Deckenkonstruktion gewissermaßen an der Tragkonstruktion aufgehängt wird.
Die Erfindung erstreckt sich nicht nur auf normale Kühlhäuser, sondern auch auf die Ausbildung von Tiefkühl- oder Gefrierhäusern. Die Ausbildung im Einzelfall richtet sich nach den jeweiligen Gegebenheiten, wobei jeweils die zweckmäßigste Auswahl bzw. Kombination zwischen Isolierstoffen und Innenschalen-Material getroffen werden kann.
In der Zeichnung ist schematisch ein Ausschnitt aus einer Wand eines erfindungsgemäßen Kühlhauses dargestellt.
Die Wände und in analoger Weise die Decke des Kühlhauses sind zweischalig ausgebildet, wobei der Außenmantel durch Bleche 1 mit Trapezprofil gebildet ist. Der Innenmantel wird durch plattenförmiges nichtbrennbares bzw. schwer entflammbares Material gebildet. Dargestellt sind Platten 2 in Form gelochter Bleche. Zur Befestigung der Platten 2 dient eine Rahmenkonstruktion aus T-Profilen3, die vorzugsweise vertikal angeordnet sind, und aus Bandprofilen 4, die waagerecht an den T-Profilen3 befestigt sind. Zur Abstandshalterung sind Verbindungselemente 5 vorgesehen, die aus nichtbrennbaren bzw. schwer entflammbaren Kunststoffelementen bestehen, jedoch auch aus keramischem Material gebildet sein können. Die Verbindungselemente 5 sind vorzugsweise so ausgebildet und angeordnet, daß Relativbewegungen zwischen den Mänteln möglich sind. Das gezeigte Verbindungselement 5 weist eingesetzte Kugelkopfschrauben 6 und 7 auf, die in Kugelschalen von Befestigungsschrauben 8 und 9 gelagert sind.
Die Befestigungsschrauben 8 und 9 können je für sich entweder direkt an den Mänteln befestigt sein. Es können jedoch auch zusätzliche Tragprofile Verwendung finden. Zweckmäßig werden die Verbindungselemente 5, wie gezeigt, im Bereich der Knotenstellen der Rahmenkonstruktion (3, 4) angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient als Isoliermaterial Mineralwolle 10, die in die Zwischenräume zwischen den Mänteln eingestopft ist Zur leichteren Einfüllung vor der Anbringung der Platten 2 ist an der Rahmenkonstruktion (3, 4) ein Drahtnetz oder Drahtgitter 11 angebracht.
Falls die Isolierschicht durch Einschäumen von Kunststoffschaum an Ort und Stelle erzeugt wird, werden zweckmäßigerweise zunächst die Platten 2 in einer horizontalen Reihe angebracht und die Isolierung in diesem Teilbereich der Wand eingeschäumt. Um den während des Aufschäumens auftretenden Druck aufzufangen, sind Abstützelemente oder Schalungen vorgesehen, die nach Durchführung des Aufschäumens für die nächste waagerechte Isolierschicht verschoben oder versetzt werden.
Zur Erzielung einer vollständig wasserdampfdichten Ausbildung der Außenhaut sind an Überlappungen 12 zwischen zwei benachbarten profilierten Blechen 1 Dichtungsstreifen 13 vorgesehen. Die Abdichtung kann auch durch Verlöten oder Verschweißen bewirkt werden.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Kühlhaus, insbesondere als ebenerdiger eingeschossiger Bau, dessen Wände und Decke zweischalig mit Isoliermaterial zwischen den Mänteln ausgebildet sind, von denen der äußere aus Blechen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (1) des Außenmantels in an sich bekannter Weise profiliert sind, daß der Innenmantel aus an sich bekannten, an einer Rahmenkonstruktion befestigten diffusionsoffenen Platten (2) aus nichtbrennbarem bzw. schwer entflammbarem Material besteht, daß die Rahmenkonstruktion aus Metallprofilen (T-ProfUen 3, Bandprofilen 4) besteht sowie daß das Isoliermaterial, wie an sich bekannt, nicht brennbar bzw. schwer entflammbar ist.
2. Kühlhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2) des Innenmantels aus gelochtem Blech bestehen.
3. Kühlhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2) des Innenmantels gelochte Mineralfaserplatten oder gelochte Hartfaserplatten sind.
4. Kühlhaus nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platten (2) auf der Innenseite mit wasserdampfdurchlässigen, schwer entflammbaren Kunststoffolien versehen sind.
5. Kühlhaus nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Innen- und Außenmantel rasterförmig Verbindungselemente (5) aus Stoffen geringer Wärmeleitfähigkeit angeordnet sind.
6. Kühlhaus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (5) an den beiden Mänteln dreh- bzw. schwenkbar gelagert sind, um eine größere Relativbewegung der beiden Mantel zu ermöglichen.
7. Kühlhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial in Form von Platten aus schwer schmelzbaren Kunstharzschaumstoffen verwendet ist.
8. Kühlhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial aus Kunstharzschaumstoffen besteht und in die Zwischenräume eingeschäumt ist.
9. Kühlhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 6r dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial schütt- oder rieselfähig ist.
10. Kühlhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Mineralfasern als Isoliermaterial, insbesondere in Form von Mineralwolle (10) bzw. Mineralfaserfilzplatten.
11. Kühlhaus nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch an sich bekannte Drahtgeflechte
(11) als Halterung bei Mineralwolle (10) als Isoliermaterial.
12. Kühlhaus nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überlappungen
(12) der Bleche (1) in an sich bekannter Weise Dichtungsstreifen (13) beigelegt und Streifen aus schwer entflammbarem Material, z. B. Kunststoff, darübergeklebt sind.
13. Kühlhaus nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Überlappungen (12) der Bleche (1) zur Dichtung mit schwer entflammbarem Kunststoff überspritzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19641434788 1964-03-27 1964-04-30 Kuehlhaus,insbesondere als ebenerdiger eingeschossiger Bau Ceased DE1434788B1 (de)

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