DE2837250C2 - Beschichtetes Wärmedämmelement - Google Patents

Beschichtetes Wärmedämmelement

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DE2837250C2 DE19782837250 DE2837250A DE2837250C2 DE 2837250 C2 DE2837250 C2 DE 2837250C2 DE 19782837250 DE19782837250 DE 19782837250 DE 2837250 A DE2837250 A DE 2837250A DE 2837250 C2 DE2837250 C2 DE 2837250C2
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Thermodach Dachtechnik 8598 Waldershof De GmbH
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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Description

Die Erfindung betrifft ein beschichtetes Wärmedämmelement für Gebäude, bestehend aus einem aufgeschäumten Kunststoff, vorzugsweise Polystyrol, und einer auf seiner Oberfläche angebrachten streichfähigen Beschichtung als Dampfsperre und ferner ein Verfahren zum Beschichten dieses Wärmedämmelementes.
Es ist allgemein bekannt, daß aufgeschäumte Kunststoffe, wie z. B. aufgeschäumtes Polystyrol oder Poiyurethanschaum, nur eine sehr geringe Wasseraufnahme von etwa maximal 3 bis 4% haben, selbst wenn sie im Wasser liegen. Aufgrund dieser Eigenschaften sind diese aufgeschäumten Kunststoffe hervorragend zur Herstellung von Wärmedämmelementen geeignet, insbesondere als wärmedämmendes Unterdach für Dacheindekkungen. Die beste Wärmedämmung erhält man dabei für perl- oder stäbchenförmig aufgeschäumtes Polystyrol bei einer Dichte von etwa 25 bis 30 kg/m3.
Aus der Praxis ist jedoch seit langem bekannt, daß Wärmedämmelemente, sei es für Dacheindeckungen oder auch als Fassadenelemente, durch eindringenden Wasserdampf wesentlich mehr Feuchtigkeit im Innern ansammeln können, und zwar bis zu etwa 40 oder 50 Volumenprozent, wodurch die Dämmeigenschaften verloren gehen. Eine solche Durchfeuchtung der Wärmedämmelemente setzt insbesondere dann ein, wenn der eingedrungene Wasserdampf durch die obere Abdeckung nicht ablüften kann oder wenn der Taupunkt innerhalb des Wärmedämmelementes liegt und eindringender Wasserdampf im Innern kondensiert. Diese Feuchtigkeit durch Kondensation ist nur äußerst schwer aus dem Wärmedämmelement herauszuholen, da die durch Kondensation sich in den Hohlräumen des Dämmaterials niederschlagende Feuchtigkeit eine Art Sperrschicht bildet, welche den Durchgang von Wasserdampf und damit auch das Herausverdunstcn von Wasser aus dem Wärmedämmelemenl verhindert, selbst wenn aufgrund der Außentemperaturen der Taupunkt aus dem Wärmedämmelement herausgcwandcrt ist. Die dampfbremsende Wirkung dieser durchfeuchteten Schicht veranlaßt einen weiteren Niederschlag im Innern des Wärmedämmelementes und dadurch eine zunehmende Sättigung mit Feuchtigkeit, wobei sich langsam alle Hohlräume mit Wasser anfüllen können. Es hat sich gezeigt, daß selbst gut belüftete Dacheindeckungen im Laufe der Zeit völlig durchnäßt wurden, da das Eindringen von Wasserdampf aufgrund einer fehlenden ausreichenden Dampfsperre nicht verhindert werden konnte.
In diesem Zusammenhang ist auch bereits bekannt, bei einem wärmedämmenden Unterdach auf der Unterseite eine geschlossene Fclienhaut anzubringen, welche die Funktion der Dampfsperre übernimmt. Zum selben Zweck ist auch bei einem aus einzelnen Wärmedämmelementen aufgebauten Unterdach die Verwendung von tiefgezogenen Folienschalen bekannt, die zusammen mit den Wärmedämmelementen verlegt werden und eine hochqualitative Dampfsperre darstellen. Diese Folienschalen sind besonders zweckmäßig, wenn im Intcresse einer einfachen Verlegung der Wärmedämmelemente diese verhältnismäßig kompliziert geformt sind und zum Beispiel r wischen die Dachsparren und über die Dachlatten greifen.
Auch das Beschichten von Wärmedämmelementen durch Kaschieren ist bekannt, jedoch ist dies nur für plattenförmige Elemente mit einem vertretbaren Aufwand möglich.
Durch die Schweizerische Patentschrift 5 03 170 ist ein beschichtetes Wärmedämmelement der eingangs genannten Art bekannt Zur Beschichtung werden organische Stoffe benutzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für kompliziert geformte Wärmedämmelemente eine einfach und äußerst rationell sowie billig anzubringende Beschichtung vorzusehen, die eine zuverlässige Dampfsperre gewährleistet und zusätzlich für die bruch- und stoßempfindliche Oberfläche derartiger aufgeschäumter Wärmedämmelemente eine Stabilisierung bewirkt, indem die Oberfläche stoßelastischer und bruchunempfindlicher gemacht wird.
Für ein beschichtetes Wärmedämmelement wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Beschichtung aus einer Acrylharzdispersionsfarbe besteht.
Durch eine solche Beschichtung wird das Wärmedämmelement nicht nur mit einer voll funktionsfähigen Dampfsperre versehen, vielmehr wird auch durch die Acrylharzschicht eine Stabilisierung der Falze, Kanten, Ecken sowie Lattennuten und Wasserführungsnuten gegen Ausbrechen bewirkt, da die zähelastische Acrylharzschicht die Kerbschlagzähigkeit und die Bruchdehnung der Oberfläche der Wärmedämmelemente wesentlich erhöht.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht auch vor, daß das Wärmedämmelement an seiner im Einbauzustand dem Innenfäum zugewandten Unterseite eine dickere Beschichtung als an seiner Oberseite aufweist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Oberseite des Elementes nur in dem Umfang beschichtet wird, wie es für die Stabilisierung der Oberfläche, um diese stoßelastischer und bruchunempfindlicher zu machen, erforderlich ist. Die dickere Beschichtung auf der Unterseite des Elementes dient der Gewährleistung einer einwandfrei-
en Dampfsperre.
Das Wärmcdämmelement wird vorzugsweise in der Weise ausgebildet, daß die Schichtdicke an der Unterseite bis zu 120 μ und an der Oberseite bis zu 60 μ beträgt Durch diese Maßnahme wird der Verbrauch der Acrylharzdispersionsfarbe auf ein Minimum optimiert, wobei die dünnere Schicht auf der Oberseite die gewünschte mechanische Stabilisierung und die dickere Schicht auf der Unterseite zusätzlich zur gewünschten mechanischen Stabilisierung die erforderliche Dampfsperre gewährleistet
Nach einem Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Wärmedämmelementes ist vorgesehen, daß die Acrylharzdispersionsfarbe in einem Airless-Spritzverfahren auf die noch feuchte Oberfläche des durch heißen Wasserdampf aufgeschäumten Polystyrols aufgetragen wird, und daß der Taurückstand der vom Aufschäumen betauten Oberfläche des Wärmedämmelementes zusammen mit dem Wassergehalt der Acrylharzdispersionsfarbe durch Warmluft oder durch Warmestrahlung verdunstet wird. Durch diese Maßnahme wird es möglich, das Beschichten des Wärmedämmeiementes unmittelbar an das Aufschäumen anzuschließen, wodurch die Herstellung sehr rationell und koctensparend wird. Die in einem Airless-Spritzverfahren auf die Oberfläche des von der Herstellung noch nassen Wärmedämmelementes aufgespritzte Farbe vertreibt den größten Teil der Wasserrückstände auf der Oberfläche und geht mit der Restfeuchte eine Vermischung ein, die sich weder für den Farbauftrag noch für die Haftung der aufgebrachten Farbe auf der Oberfläche des Wärmedämmelementes nachteilig auswirkt Diese Restfeuchte verdunstet zusammen mit dem Wassergehalt der Acrylharzdispersionsfarbe beim Abtrocknen.
Nach dem Verdunsten der Wasserbestandteile überzieht die Acrylharzdispersionsfarbe das aufgeschäumte Element mit einer sehr zähelastischen Oberfläche, welche die perl- oder stäbchenförmig aufgeschäumten Polystyrolteilchen fest miteinander verbindet und damit die Haftung dieser Teilchen aneinander im Oberflächenbereich wesentlich verbessert
Da die aufgeschäumten Wärmedämmelemente im Innern beim Herstellen bzw. Aufschäumen frei von Feuchtigkeit bleiben und sich der für die Wärmezufuhr verwendete Dampf nur als Feuchtigkeit auf der Oberfläche niederschlägt, erhält man nach der Fertigstellung der Beschichtung ein Wärmedämmelement mit der gewünschten niederen Wärmeleitfähigkeit und hohen Wasserfreiheit.
Durch die Beschichtupg nach der Erfindung ergeben sich neben den bereits erwähnten Vorteilen noch weitere Vorteile, wovon insbesondere die Schutzwirkung der Acrylharzbeschichtung gegen UV-Strahlung zu erwähnen ist Eine solche Schutzwirkung gegen UV-Strahlung ist vor allem bei überstehenden Dächern mit unten offener Unterseite sehr erwünscht, da man bei nicht geschützten Wärmedämmelementen im Laufe der Zeit ein Verspröden der Oberfläche beobachtet hat, was sowohl für aufgeschäumtes Polystyrol als auch für Polyurethanschaum gilt. Die Beständigkeit von Acrylharz gegen UV-Strahlung ist bereits bekannt und wirkt sich zusätzlich vorteilhaft aus.
Durch die Beschichtung der Wärmedämmelemente mit der Acrylharzdispersionsfarbe erhält man auch eine gegen Verschmutzung sowohl im Lager als auch auf der Baustelle wesentlich stabilere Oberfläche, was sehr erwünscht ist, da dadurch das neuwertige Aussehen der Wärmedämmelemente besser erhalten werden kann.
Da die nach dem Abtrocknen völlig wasserdichte und auch wasserdampfdichte Acrylharzdispersionsfarbe nicht nur eine mechanische Stabilisierung der Oberflächen gegen Stoß und Bruch bewirkt, sondern die Wärmedämmelemente auch noch weniger empfindlich gegen Verschmutzung macht, ergibt sich daraus als weiterer Vorteil, daß für den Transport und die Lagerung eine weniger stabile Verpackung erforderlich wird. Damit lassen sich nicht nur durch die wesentlich rationellere Herstellung der Wärmedämmelemente in Verbindung mit der Dampfsperre die Kosten der Herstellung, sondern auch die Kosten, die mit der Verpackung und dem Versand verbunden sind, stark verringern.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Wärmedämmelement im Schnitt das mit einer Beschichtung gemäß der Erfindung versehen ist
Das Wärmedämmelement 10 besteht aus einem perioder stäbchenförmig aufgeschäumten Polystyrol und ist allseitig, und zwar auf seiner Ober- so ? :e Unterseite mit einer Acrylharzdispersionsfarbe 1 ί beschichtet Obwohl in der Darstellung nicht erkennbar, ist die Unterseite des Wärmedämmelementes mit einer dickeren Beschichtung als die Oberseite versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Beschichtetes Wärmedämmelement für Gebäude, bestehend aus einem aufgeschäumten Kunststoff, vorzugsweise Polystyrol, und einer auf seiner Oberfläche angebrachten streichfähigen Beschichtung als Dampfsperre, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus einer Acrylharzdispersionsfarbe besteht.
2. Wärmedämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner, im Einbauzustand dem Innenraum zugewandten Unterseite eine dickere Beschichtung als an seiner Oberseite aufweist.
3. Wärmedämmelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke an der Unterseite bis zu 120 μ und an der Oberseite bis zu 60 μ beträgt.
4. Verfahren zur Herstellung eines Wärmedämmeiemenies nach einem der Ansprüche ! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Acrylharzdispersionsfarbe in einem Airless-Spritzverfahren auf die noch feuchte Oberfläche des durch heißen Wasserdampf aufgeschäumten Polystyrols aufgetragen wird, und daß der Taurückstand der vom Aufschäumen betauten Oberfläche des Wärmedämmelements zusammen mit dem Wassergehalt der Acrylharzdispersionsfarbe durch Warmluft oder Wärmebestrahlung verdunstet wird.
DE19782837250 1978-08-25 1978-08-25 Beschichtetes Wärmedämmelement Expired DE2837250C2 (de)

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