DE1658886A1 - Dachkonstruktion - Google Patents
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Description
8 B 6 PATENTANWÄLTE Dl PL-ING. WERNER FR EiSCHEM
.DIPL.-ING. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN HE.UMARKT 50 TELEFON; (0221) 23 58 88
J 70 PaGm 67/1
Ingvar Johansson, Qregrundsgatan 14, Stockholm,-Schweden
Dachkonstruktion
Die Priorität aus der schwedischen Patentanmeldung Br. ' 1-6.798/66 vom 7.12.1966 wird beansprucht
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dachkonstruktion, "bestehend aus einer zwischen einem I?irstträger
und dem Aussenrand eines Dachbodene und auf mindestens einem dazwischenliegenden Nocken- oder Querträger
befestigten freitragenden Dachdeckung.
Der Dachstuhl ist bisher der üblichste tragende ίeil \-
eines Daches gewesen,. In neuerer Zeit ist die Entwicklung in Eiehtung auf Dächer mit geringer Neigung, z.B.
15 - 20°, gegangen. Die Dachst^hle werden dabei einfacher
und die geneigten Sparren werden vom Dachboden: mit- Hilf e
von lotrechten Holzpfählen getragen.
OO0848/ÖÄO9
Mit Rücksicht auf die mit den Jahren immer steigenden Arbeitskosten am Bauplatz sind die Bestrebungen auf eine
weitgehende Standardisierung unter Verwendung von vorfabrizierten Bauelementen gerichtet worden. Der Dachstuhl ist
jedoch in der Entwicklung zurückgeblieben, und wird oft
an Ort und-Stelle hergestellt, was eine zeitraubende Arbeit
bedeutet, die einerseits die Gesamtkosten erhöht "und andererseits
die "Vorteile der sonst rationalisierten und kosten*
ersparenden Bauweise verringert.
Dachkonstruktionen mit freitragender Dachdeckung aus Wellblech
werden seit vielen Jahren für Schuppen und einfache lagerhäuser ohne jede Forderung an Mrmeisolierung verwendet,
wobei die Bleche direkt auf den First bzw. auf iTockenträger
bzw. Querträger oder Dachstuhlsparren verlegt werden
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine, insbesondere
für Wohnhäuser geeignete Daohkonsiznktion mit
freitragender Dachdeckung, wobei die Dächkonstruktion dadurch gekennzeichnet ist, dass die Daohdeckung am First
und an dem dazwischenliegenden Stützpunkt oder Stützpunkten
von einem Blechprofilträger getragen wird, der im Querschnitt im wesentlichen die Form eines nach imten gekehrten
ü hat, wobei die oben liegende Basis des U, die den Steg
des Trägers bildet, geradlinig ist und die selbe Neigung
hat wie die Abdachung, und die Flansche des Bleohprofilträgers
an ihren unterkanten durch in Abständen vorgesehene
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Verbindungsbleche miteinander verbunden, sind, und dass der
£räger mittels in Abständen voneinander angeordneten Rohrpfosten
auf dem Dachboden angestiitzt wird.
Bei der Dachkonstruktion gemäas der Erfindung ist die Dachdeckung am Dachfuss vorzugsweise an einer, am Aussenrand
des Dachbodens verankerten und, teilweise ausserhalb desselben
ragenden Gesimskonstrüktion befestigt, die aus einer
Anzahl von stehenden! '-parallelen und senkrecht zur Längsrichtung
des Firstes angeordneten» trapezförmigen Blechen
mit waagerechterUnterkante* Seitenkanten und einer Oberkante
mit der selben Neigung wie die Abdachung und die stehenden Bleche durch- ein die Geslmskonefcruktion ausserhalb
der Hausfassade abschliessendes Fassadenblech zusammengefasst sind. Sämtliche stehenden Bleche der Gesimskonstrüktion
sind an ihrem oberen Hand durch ein abdeckendes Blech zusammengehalten und versteift, das die Befestigung einer
Dachdedcung aus biegefesten, profilierten Tafeln, vorzugsweise aus gewelltem, heissverzinktem Feinblech, bildet,
wobei die Y/ellungen sinus- oder trapez-wellenförmig sein
können.
Die ausserhalb des Dachbodens ragenden !Peile cfer stehenden
Bleche der Gesimskonstruktion sind vorzugsweise mit geradlinig
zueinander eingerichteten Aussparungen für eine Dachrinne versehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der verschiedene Einzelheiten der erfindungs-009848/0409
■ - 4 -
-A-
gemässen Dachkonstruktion dargestellt sind.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht der erfindungsgemässen
Dachkonstruktion,
Fig. 2 und 3 zeigen zwei Blechprofilträger, Fig. 4 zeigt eine G-esimskonstruktion.
In Fig. 1 ist eine freitragende Dachdeckung 1 aus trapezwellenförmigem
Blech gezeigt, die auf einem Firstträger 2 und einem Zwischenträger 3 oberhalb eines Dachbodens verlegt
ist. Der Firstträger 2 und der Zwischenträger 3 sind als ein abgekantetes Blechprofil ausgeführt, das im Quer-,
schnitt im wesentlichen die Form eines nach unten gekehrten
U hat, wobei die oben liegende Basis, anstatt gekrümmt zu sein, geradlinig ist mit der Form eines umgekehrten
Y, dessen Schenkel die selbe Neigung wie der Abdachungswinkel
haben. Als Firstträger wird vorzugsweise ein Profi}, der in Fig. 2 gezeigten Art verwendet, wobei
der Steg zwei geneigte Flächen 4,5 hat. Das selbe Profil
kann auch als Zwischenträger verwendet werden, obwohl es sich in diesem Fall als günstig erwiesen hat, ein Profil
gernäss Fig. 3 zu verwenden, bei dem der Steg des Trägers eine einzige geneigte Fläche 6 hat. Die lichte Weite deer
Flansche 7 des Blechprofilträgers beträg.t zweckmässigerweise
etwa 100 mm. Zur Versteifung der Flansche 7 des
BlechprofilträgerE sind diese an den Unterkanten mittels in Abständen von z.3. 500 mm in der Längsrichtung des .
Trägers durch Verbindungsbleche 8 miteinander, z.B. durch
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- 5■-
Schweissen, verbunden» Die Blechprofilträger werden vorzugsweise
aus 1,5 mm heissverzinktem Feinblech hergestellt.
Die Träger sind auf dem Dachboden mittels in Abständen angeordneter Rohrpfosten 9» z.B. aus· heissverzinkten
Blechrohren mit einem Durchmesser von 100mm und einer Blechstärke von 0,7 mm, hergestellt. Mit dem
angegebenen Blechmaterial wird die Anzahl !Zwischenträger
zwischen dem First und dem Dachgesims derart gewählt,
dass die Spannweite zwischen den Widerlagern vorzugsweise 4 m nicht übersteigt, und der Abstand zwischen den
Rohrpfosten in der Längsrichtung der Blechprofil träger
soll vorzugsweise nicht 3 m übersteigen. Unter diesen
Bedingungen ist für die Dachkonstruktion gemäss der Erfindung eine zulässige Schneelast von höchstens 100 kg/m
berechnet worden, was den in der Praxis gestellten Forderungen
entspricht» Die Rohrpfosten 9 sind in geeigneter Weise an den Trägern 2 oder 3 befestigt, z.B. durch
Punktschweissen oder mit Hilfe von selbstschneidenden
Schreibengewinden. Für die Verankerung der Rohrpfosten
am Dachboden wird vorzugsweise ein Rohrfuss 10 verwendet,
dessen Innendurchmesser dem Aussendurchmesser des Rohrpfosten
(mit erforderlichem Spiel) entspriclit. Das Rohr
10 ist mit einem aufgeschweissten Bodenblech, versehen,
das im Dachboden in geeigneter Weise, s»B. durchSprengniete oder einen Expansionsdübel, verankert wird*
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Das in Fig. 4 gezeigte Dachgesims besteht aus einer Anzahl
von parallelen und senkrechten zur Längsrichtung des Firstes
in Abständen von etwa 1 m angeordneten, trapezförmigen
Blechen 11 mit waagerechter Unterkante, Seitenkanten und einer Oberkante mit der selben Neigung wie die Abdachung.
Diese Bleche sind ausserhalb der Hausfassade unten und vorn durch sich in der Längsrichtung der Hausfassade erstrecken-'
de S|irnbleche 12,13 zusammengehalten. Die ausserhalb der
Hausfassade ragenden Teile der parallelen, stehenden Bleche der Gesimskonstruktion sind mit geradlinig zueinander
eingerichteten Aussparungen versehen, in denen eine Dachrinne 14 mit aufwärts gerichteten Schenkeln vorgesehen ist,
wobei der innere Schenkel nach innen und oben in der Richtung zum First hin abgekantet ist, und der äussere Schenkel
nach aussen abgekantet und an die Oberkante des Stirnbleches
gesickt ist. Die Gesimskonstruktion ist vorteilhaft aus heissverzinktem 1,5 mm. Feinblech hergestellt. ■
Die Dachkonstruktion gemäss der Erfindung bietet wesentliche
Vorteile gegenüber herkömmlichen Dachkonstruktionen. Zu erwähnen sind die folgenden Vorteile:
. 1. Dachstühle sind nicht mehr erforderlich.
2. Die verschiedenen Elemente der Dachkonstruktion, -cUh>
"·.-■" die Gesimskons truktion, die Blechprofil träger und die Rohr~
pfosten können, in bestimmten genormten Bangen vorverfertigt
werden, z.B. die Gesimskonstrüktion in Längen bis 8 m und
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die Rohrpfasten mit den der Dachneigung und Hausbreite
entsprechenden Längen.
3. Die einzelnen Bauteile desDaches können bis zum Bauplatz
leicht transportiert werden.
4« Ein auaserordentlich wichtiger Vorteil ist der einfache
Zusammenbau, der erheblich leichter erfolgt als bei den herkömmlichen Dächern»
5. Es hat sich erwiesen, dass die Konstruktion eine befriedigende
Biegesteifigkeit mit gutem Sicherheitsfaktor
gewährt, wobei mit Kenntnis der Eigenschaft von heissgalvanisiertem
Blech in Innenkonstruktionen berechnet werden kann, dass ihre Lebensdauer bis 40-50 Jahren betragen
kann. ■ ■ ,.
6. Die Fertigkosten der erfindungsgemässen Dachkonstruktion sind wesentlich niedriger als für herkömmliche Dachkons
trukt ionen. Die Erfindung- ist nicht auf das angegebene
Blechmaterial oder die angegebenen Abmessungen beschränkt und kann im übrigen innerhalb des Rahmens der
Patentansprüche auf vielerlei Art variiert werden.
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Claims (11)
1. Dachkonstruktion, bestehend aus einer zwischen einem
Firstträger und dem Aussenrand eines Dachbodens und auf mindestens einem dazwischenliegenden Träger befestigten,
freitragenden Dachdeckung aus einem an eich üblichen, gewellten Material, vorzugsweise Blech, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachdeckung (1) am First
und am Querträger bzw· an den Querträgern von einem Blechprofil träger (2,3) getragen wird, der im Querschnitt im
wesentlichen die Form eines nach unten gekehrten U hat,
wobei die oben liegende Basis xLes-,U, die den Steg des
Trägers bildet, geradlinig ist und die selbe Neigung aufweist
wie die Abdachung, und die Flansche (7) des Blechprofil
trägers an ihren Unterkanten durch in Abständen vorgesehene Verbindungsbleche (8) miteinander verbunden sind,
und dass der Träger mittels in Abständen voneinander vorgesehene
Rohrpfoeten=(9) auf dem Dachboden abgestützt ist.
2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oben liegende Steg des U-Trägers
eine einzige Fläche (6) mit der selben ITeigung wie der
Abdachungswinkel h*at (Fig. 2).
3. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- dass der oben liegende Steg des U-Trägers
zwei geneigte Flächen (4,5) hat, die miteinander ein umge-
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- 9 - ■ ■■"-;.
kehrtes V bilden, dessen Schenkel entsprechend der Dachneigung
geneigt sind (Fig. 3).
4. Dachkonstruktion nacheinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t, dass der Aussendurchmesser
der Rohrpfosten (9) im wesentlichen der lichten Weite
der Flansche des Blechprofilträgers entspricht (Fig. 3).
5. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
g e k e η ηζ e i c h η e t, dass der Blechprofilträger
aus"1,5 mm heissverzinktem Feinblech hergestellt ist.
6. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5', dadurch gekennze ichnet, dass die lichte Weite
der Flansche des Blechprofilträgers etwa 100 mm beträgt und
dass der Rohrpfosten aus einem heissverzinkten Feinblechrohr mit einem Durchmesser von etwa 100 mm und einer Stärke
von etwa 0,7 mm hergestellt ist.
7. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t, dass die Anzahl der
Zwischenträger zwischen dem First und dem Dachgesims derart
gewählt ist, dass die Spannweite zwischen den Widerlagern
nicht 4 Meter übersteigt.
8. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüohe 1 bis 7» dadurch g θ k β· -η η ζ ei c h η e t, dass der Abstandv zwi-
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- to -
sehen den Rohrpfosten in der Längsrichtung des Brechprofilträgers
maximal 3 m ist.
9. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch ge k e η η ζ e i c h η et, dass die Dachdeckung
am Dachfuss an eine an den Aussenrand des Dachbodens verankerte und teilweise äusserhalb desselben
ragende Gesimskonstruktion (11-14) befestigt ist, die
aus einer Anzahl von stehenden, parallelen und senkrecht
zur Längsrichtung des Firstes angeordneten, trapezförmigen Blechen (11) mit waagerechter Unterkante, Seitenkanten und einer Oberkante mit der selben Neigung wie die
Abdachung, und die stehenden Bleche (11) durch Stirnbleche (12,13), die die Gesimskonstruktion äusserhalb
der Hausfassade abschliessen, zusammengefasst sind.
10. Dachkonstruktion nach Anspruch 9» dadurch g e -
k en n-. zeichnet, dass die äusserhalb des Dachbodens
ragenden Teile der stehenden Bleche der Gesimskonstruktion mit geradlinig zueinander e ingerichte t,en
Aussparungen versehen sind, in denen eine Dachrinne (14)
mit aufwärts "gerichteten Schenkeln vorgesehen ist, wobei der innere Schenkel nach innen unjl oben in Richtung zum
iirst hin abgekantet ist, und der äussere Schnekel nach.
ο aussen abgekantet und an die Oberkante; des Stirnbleches
*ö (15) gesickt ist.
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11. Dachkonstruktion naoh Anspruch 9 oder 1Ö, dadurch
ο gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen
ω ' ■ . - i \ „-.-■■ : -
den stehenden Blechen (11) der"* Gesimskonstruktion etwa
1 m ist.
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