DE8214630U1 - Holzverkleidung fuer eine metall-tuerzarge - Google Patents
Holzverkleidung fuer eine metall-tuerzargeInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/34—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/88—Edge-protecting devices for door leaves
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
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Die Neuerung betrifft eine Holzverkleidung für eine Metall-Türzarge, bei der zur Umkleidung des Zargenprofils
ein Laibungsschenkel mit zwei im wesentlichen senkrecht dazu stehenden Wandschenkeln zu einer im
wesentlichen C-förmigen Profilkonfiguration verbunden
ist, und bei der im Bereich des Türblattanschlages eine Ausklinkung vorgesehen ist, deren Schmalseite
Teil der Türblattanschlagfläche ist.
Figur 1 der Zeichnung zeigt die Ausführungsform
einer Holzverkleidung gemäß Stand der Technik, und zwar im Schnitt im Bereiche des Türblattanschlages.
Bei der Verbesserung und Renovierung von Bauten ergibt sich vielfach der Wunsch des Bauherren,
die als häßlich empfundenen Stahlzargen 1, deren gewinkeltes und gebogenes Profil über eine Mörtelverfüllung
2 mit dem Betonsturz 3 verbunden ist, mit einer über die Stahlzargen-Aaßenflache reichenden
Holzverkleidung 4 zu versehen. Die Holzverkleidung reicht demnach über die seitlichen und
über die über Kopf angebrachten Teile der die Laibung bildenden Stahlzarge. In Figur 1 ist ein Schnitt durch
eine Holzverkleidung dargestellt, die nach dem Stand der Technik hergestellt ist.
Während vor der Montage die sich an der Stahlzarge 1
befindende Anschlagvertiefung 10 mit der Nut 11 und
einer sich in letzterer befindlichen Gummilippe (nicht
dargestellt) als Türanschlag dienten, ist dieser Bereich durch die Holzverkleidung 4 jetzt überdeckt und macht
es damit unmöglich, daß das Türblatt 5' diesen Teil noch als Anschlag benutzt. Wie aus der Figur 1 erkennbar,
besteht die Holzverkleidung 4* aus einem Laibungsschenkel 8', in den jeweils an den Seiten zwei senkrecht
dazu stehende Wandschenkel 91 und 12' zugeordnet sind. Die
Wandschenkel 9', 12' sind im vorliegenden Fall zur Mitte
der Laibung spiegelsymmetrisch gestaltet, d. h. sie
greifen mit einer Zunge 13 in eine entsprechende Nut
des Laibungsschenkels 8' ein. Dabei ist die Innenseite der Zunge 13 bündig mit der Laibungsseite des Wandschenkels,
so daß sich eine Aussparung 14 ergibt, die auf der Türanschlagseite mit einer Nut 15 versehen ist,
in die der Haltefuß einer Schaumkunststoffraupe ("Gummidichtung")
eingesetzt werden kann. Gegen diese Dichtung schlägt der zurückgezogene Teil 17 des Türblattes 5',
gleichzeitig noch mit der Stegkante 71 gegen den die
Wand-Außenseite des Wandschenkels 9'.
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Das Türblatt 5' hat nicht mehr in Höhe des Niveaus des
Anschlages 10 der Stahlzarge seine Schließ- bzw. Endstellung, sondern weiter außen. Es ergibt sich damit ein
Bereich B, der vor der Montage der Holzverkleidung zu dem außerhalb der Leibung liegenden Zimmerbereich gehörte
/ während er nach der Montage innerhalb des Bereiches der Laibung liegt. Diese Verschiebung des Türblattes Ast
insbesondere dann nachteilig, wenn ein bestimmter Bodenbelag, beispielsweise Teppichboden oder Fliesen, gerade
bis zu dem Abschlußbereich des Türblattes verlegt worden war. Nach der Versetzung des Türblattes zeigt sich hier
ein andersfarbiger oder anders gestalteter Streifen parallel zum Türblatt, der Nacharbeiten erfordert.
Es stellt sich damit die Aufgabe, von der herkömmlichen Konstruktion abzugehen und eine Holzverkleidung zu
schaffen, die die Anbringung des Türblattes in derselben Position erlaubt, in der es sich vor der Anbringung
der Holzverkleidung befunden hat, so daß sich keine verschobenen Stoßfugen unterschiedlicher Fußböden im
Bereiche der Laibung ergeben.
Diese Aufgabe wird gelöst gemäß Neuerung durch eine Holzverkleidung der eingangs genannten Art, bei der
der Laibungsschenkel mit einem der beiden Wandschenkel wenigstens im Bereiche des Türblattanschlages über ein
senkrecht angeordnetes Überbrückungselement verbunden ist, dessen Laibungsseite gegenüber der Laibungs-(Innen-)Seite
des Laibungsschenkels nach außen versetzt ist, wobei
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sich im Bereich der durch die Versetzung teilweise freiliegenden Wandseite des LaibungsschenkeIs eine
Türblatt-Anschlagfläche ergibt.
Diese Art der Konstruktion erlaubt es, daß für das ψ
Türblatt ein Anschlag und eine Beschlaganbringung ge-
■ I wählt werden können, die die Lage des Türblattes unver- j
ändert läßt, ohne daß die Stabilität der Konstruktion |
darunter leidet, I
Eine besonders stabile Konstruktion ergibt sich, wenn f|
das Überbrückungselement als ein im wesentlichen recht- ^
eckiger Überbrückungs ständer gestaltet ist, dessen ti
Zargenseite gegenüber der Zargen-(Außen-)Seite des Lai- ■
i bungsschenkels nach außen versetzt ist. f
\ Merkmale weiterer Unteransprüche gehen aus der nachfol- |
genden Beschreibung der Zeichnung hervor. Die Figuren i
der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Darstellung einer Türverkleidung gemäß '".
dem Stand der Technik; £
Fig. 2 eine erste Ausführungsform mit einem überbrückungs-
ständer;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel mit einem gefalzten Türblatt;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel mit einem gefalzten Türblatt;
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Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel mit einem zungenförmigen Überbrückungselement.
Figur 2 zeigt einen Horizontalschnitt durch eine Laibung und gleichzeitig durch das Türblatt 5. Die Holzverkleidung
4, die die Stahlzarge 1 umschließt, besteht hierbei aus einem, nicht die ganze Laibungsinnenseite bedeckenden
Laibungsschenkel 8 aus furnierter Sperrholzplatte. Während der dem Türblatt 5 abgewandte Wandschenkel 12 gleich
dem der Figur 1 gestaltet ist bzw. gegenüber dem des Standes der Technik nicht verändert ist, ergeben sich wesentliche
Änderungen im Bereiche des Türblattanschlages. Hier ist der Laibungsschenkel 8 mit einem senkrecht angeordneten,
im wesentlichen rechteckigen überbrückungs- | ständer 20 verbunden, der aus massivem Holz besteht und
Teil des Holzverkleidungsprofiles bildet. Die Laibungsseite 21 des überbrückungsständers 20 ist gegenüber der
Innenseite 22 (Laibungsseite) des Laibungsschenkels 8 nach außen, d.h. in Zargenrichtung, um die Breite der
Anbringungsfläche einer Schaumkunststoffraupe 23 versetzt.
Es ergibt sich also im Bereiche der durch die Versetzung teilweise freiliegenden Wandseite 24 des
Laibungsschenkels 8 eine Türblattanschlagfläche 29. Im Bereiche der Wandseite 24 ist die entsprechende Rechteckseite
des Überbrückungsständers 20 über eine Feder 25, die in eine Nut 26 des Überbrückungsständers 20 ragt,
am Laibungsschenkel 8 befestigt. Gleichzeitig trägt der
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ÜberbrückungsStänder 21 das (gestrichelt dargestellte)
Schließblech 27 für den vorstehenden Riegel 28 des Türverschlusses. Das Türblatt 5 selbst endet stumpf vor
der Laibungsseite des überbrückungsStänders 20.
Die Zargenseite 30 des überbrückungsStänders 20 ist gegenüber
der Außenseite (Zargenseite) 31 des '.Laibungsschenkels
8 ebenfalls nach außen versetzt und bildet einen Anschlag im zurückspringenden Teil des Anschlagsbereiches
des Profiles der Zarge 1. Weiterhin ist der Wandschenkel 9 in einer entsprechend ausgeklinkten Version mit dem über-
! brückungsständer 20 verbunden und bildet zum Putz hin
einen Abschluß der Holzverkleidung 4. Die zur Türseite der Laibung zeigende Stoßkante 34 ist dabei fast bis
zur Laibungsseite 21 des überbrückungsständers vorgezogen.
Auf der der Anschlagseite des Türblattes gegenüberliegenden Scharnierseite 33 ist das Profil der Holzverkleidung
gleichgestaltet. Allerdings ist hier der Überbrückungsständer 20 dazu verwendet, die feststehenden Scharnierband-Teile
32 zu tragen, was besonders vorteilhaft ist, da der überbrückungsständer einen relativ hohen Wirkungsquerschnitt
und eine hohe Verwindungsstexfigkeit besitzt.
Der überbrückungsständer 20 ist im vorliegenden Falle
nahezu quadratisch (rechteckig) gestaltet. Je nach Erfordernissen und Abmessungen der Stahlzarge ergeben sich
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Abweichungen von der quadratischen Konfiguration in
vorteilhafter Weise im Bereich
a : b = 1 : 0,8 ... 1 : 1,3,
wobei ist:
a die Rechteckseite in der Laibungsebene und h die Rechteckseite in der Wandebene.
Die Abmessungen selbst ergeben sich aus der Figur 1 und den dort dargestellten Proportionen für die üblichen
Typen von Stahlzargen.
Figur 3 zeigt einen Horizontalschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Holzverkleidung 4 mit ausgeklinktem
Türblatt 5. Bei der Holzverkleidung 4 ist der Laibungsschenkel 8 mit einem senkrecht angeordneten überbrückungsständer
20 verbunden, dessen Laibungsseite 21 gegenüber der Innenseite 22 des Laibungsschenkeis 8 nach außen versetzt
ist. Dabei ergibt sich eine Türblattanschlagfläche 29. Das Türblatt 5 ist mit einer Falz 36 versehen, die
über einen Teil der äußeren Wandseite 37 des überbrükkungsständers 20 greift und vor der Stoßkante 34 des
Wandschenkels 9 endet. Die übrige Türblattaußenseite steht im wesentlichen vor der Restfläche des überbrückungsständers
20. Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist dem-
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nach so gestaltet, daß bei Vorsehen eines gefalzten Türblattes 5 die Laibungsseite des Wandschenkels bzw.
der Stoßkante 34 zurückspringt.
Es ist auch ohne weiteres möglich, abweichend von den dargestellten
Ausführungsbeispielen den überbrückungsständer mit einer senkrecht verlaufenden Kehle oder Fase zu versehen.
Figur 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein überbrückungselement
40 im Horizontalschnitt dargestellt ist, das aus einer mit der laibungsseitigen Stoßkante 34 des
Wandschenkels einerseits und mit dem Laibungsschenkel 8 andererseits verbundenen Leiste 41 besteht. Die Leiste 41
ragt teilweise als Feder 42 in eine entsprechende Nut im Laibungsschenkel 8 hinein. Die Leiste 41 ist auf ihrer
Zargenseite mit einem rechteckigen, hölzernen Versteifungsprofil 43 versteift.
Auch bei dieser Konstruktion ergibt sich eine Türblattanschlagfläche
29. Soweit diese gegenüber der Ursprungliehen Anschlagfläche verschoben ist, kann zusätzlich am
Türblatt 5 eine fußseitige Abdeckleiste 44, beispielsweise aus Winkelprofil, angebracht werden.
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Da das mit dem überbrückungselement 20 bzw. 40 ver-
sehene Profil der Holzverkleidung "endlos" hergestellt
ist, ist es vorteilhaft, dieses Profil auch im waage- m
rechten Teil (Kopfteil) der Türverkleidung einzusetzen.
Insgesamt ergibt sich bei den beschriebenen Profilen der Holzverkleidung 4 der Vorteil, daß das Türblatt im
wesentlichen in die alte Position rückt, da der Rücksprung für den Türblattanschlag in Flucht mit dem ursprünglichen
Anschlag 10 der Stahlzarge gelegt werden kann, ohne daß das Profil an Stabilität und Verwindungssteifigkeit
einbüßt. Dabei ist auch möglich, daß das Türblatt so ausgeklinkt ist, daß es den mit einer entsprechenden
Fase versehenen uberbrückungsständer 20 im Laibungsbereich
etwas überlappt. Auch der Platz für die elastische Dichtung 23 kann ohne weiteres vorgesehen werden.
Insbesondere ist bei der neuerungsgemäßen Holzverkleidung das Problem gelöst, die vorhandenen Stoßfugen unterschiedlicher
Bodenbeläge nicht mehr ausgleichen oder ergänzen zu müssen.
Claims (9)
1. Holzverkleidung für eine Metall-Türζarge, bei der zur
umkleidung des Zargenprofils ein Laibungsschenkel mit zwei im wesentlichen senkrecht dazu stehenden Wandschenkein
zu einer im wesentlichen C-förmigen Profil
konfiguration verbunden ist und bei der im Bereich des Türblattanschlages eine Ausklinkung vorgesehen ist,
deren Schmalseite Teil der Türblattanschlagfläche ist,
» dadurch gekennzeichnet, daß
der Laibungsschenkel (8) mit einem der beiden Wand
schenkel (9; 91) wenigstens im Bereich des Türblattanschlages
über ein senkrecht angeordnetes überbrükkungselement (20; 40) verbunden ist, dessen Laibungs-
seite (21) gegenüber der Laibungs-(Innen-)Seite (22)
des Laibungsschenkeis (8) nach außen versetzt sind,
wobei sich im Bereich der durch die Versetzung teil-
weise freiliegenden Wandseite (22) des Laibungsschenkels (8) eine Türblattanschlagfläche ergibt.
2. Holzverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das überbrückungselement ein im wesentlichen
rechteckiger überbrückungsständer (20) ist, der dessen
Zargenseite (30) gegenüber der Zargen-(Außen-)Seite (31)
- A 2 -
des LaibungsSchenkels (S) nach außen versetzt ist.
3. Holzverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
j zeichnet, daß an den einander sich in der Laibung
• gegenüberliegenden Überbrückungsständern (20) je-
weils die Scharnierbänder (32) und/oder das Schließ
j blech (27) angebracht ist.
4. Holzverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der uberbrückungsständer (20) quadratischen
oder nahezu quadratischen (a : b= 1 : 0,8 1 : 1,3) Querschnitt besitzt.
(a ist Rechteckseite in Laibungsebene; b ist Rechteckseite in der Wandebene)
5. Holzverkleidung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der uberbrückungsständer (20) mit
einer Kehle oder Fase versehen ist.
6. Holzverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das überbrückungselement aus einer
mit der laibangsseitigen Stoßkante (34) des VJandschenkels
(9) einerseits und mit dem Laibungsschenkel (8) andererseits verbundenen, gegebenenfalls versteiften
Leiste (41) oder Zunge besteht.
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- A 3 -
7. Holzverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil der Holzverkleidung mit überbrükkungselement (20; 40) auch in den waagerechten Teil
(Kopfteil) der Verkleidung eingesetzt ist.
8. Holzverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Türblattanschlagfläche am Laibungsschenkel (8) mit einer, gegebenenfalls teilweise versenkten
Schaumkunststoffraupe (23) als Anschlagdämpfung versehen ist.
9. Holzverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorsehen eines gefalzten Türblattes (5)
die Laibungsseite des Wandschenkels bzw. seine Stoßkante (34) zurückspringt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828214630U DE8214630U1 (de) | 1982-05-19 | 1982-05-19 | Holzverkleidung fuer eine metall-tuerzarge |
DE19833310467 DE3310467C2 (de) | 1982-05-19 | 1983-03-23 | Holzverkleidung für eine Türzarge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828214630U DE8214630U1 (de) | 1982-05-19 | 1982-05-19 | Holzverkleidung fuer eine metall-tuerzarge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8214630U1 true DE8214630U1 (de) | 1982-09-02 |
Family
ID=6740288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828214630U Expired DE8214630U1 (de) | 1982-05-19 | 1982-05-19 | Holzverkleidung fuer eine metall-tuerzarge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8214630U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3320846A1 (de) * | 1983-06-09 | 1984-12-20 | Reinhard 8531 Unternesselbach Kellermann | Tuer mit einer stahlzarge |
-
1982
- 1982-05-19 DE DE19828214630U patent/DE8214630U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3320846A1 (de) * | 1983-06-09 | 1984-12-20 | Reinhard 8531 Unternesselbach Kellermann | Tuer mit einer stahlzarge |
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