CH696976A5 - Isolationsmodul. - Google Patents

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CH696976A5
CH696976A5 CH19892005A CH19892005A CH696976A5 CH 696976 A5 CH696976 A5 CH 696976A5 CH 19892005 A CH19892005 A CH 19892005A CH 19892005 A CH19892005 A CH 19892005A CH 696976 A5 CH696976 A5 CH 696976A5
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CH
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insulation module
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Application number
CH19892005A
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English (en)
Inventor
Andre Strasser
Original Assignee
Sarna Plastec Ag
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/342Reveal covering members disposed alongside of a window frame

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein plattenförmiges Isolationsmodul aus einem geschäumten Kunststoffmaterial für die Isolation einer Fensterlaibung gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fassadenisolationen aus ausgeschäumten Kunststoffen, insbesondere aus EPS, EPE, EPP oder Mischungen davon, sind dem Fachmann hinlänglich bekannt. Diese Fassadenisolationen bestehen aus einer Vielzahl von Isolationsplatten. Derartige Platten sind beispielsweise in der WO-03/052 214, der WO-02/066 758 oder der US-5 194 323 beschrieben. Obwohl diese Isolationsplatten mit Verstärkungsschichten versehen sind, erweisen sich diese in der Praxis als ungeeignet, um daran weitere Befestigungselemente, insbesondere Dübel oder Schrauben für die Befestigung zusätzlicher Gebäudebauteile, insbesondere Rollladenführungsschienen oder lasttragende Scharniere, sicher und dauerhaft anzubringen.
Es ist deshalb beispielsweise in der US-5 465 542 auch schon vorgeschlagen worden, derartige Isolationsplatten aus einem höher verdichteten EPS herzustellen, welcher es erlaubt, Beschläge für die Befestigung weiterer Gebäudebauteile, insbesondere Türen, Fenster, Läden etc., mit diesen Isolationsplatten zu verschrauben. Diese hochverdichteten EPS-lsolationsplatten erweisen sich als materialintensiv und damit relativ kostspielig.
Für die Befestigung von Gebäudebauteilen an konventionellen Isolationsplatten wurde auch schon vorgeschlagen, diese Isolationsplatten lokal mit einem Einlegeteil zu versehen. Eine derartige Isolationsplatte wird beispielsweise in der DE-19 853 212 beschrieben. Leider bewähren sich derartige Isolationsplatten in der Praxis nicht, weil der für die Befestigung der Isolationsplatten zuständige Handwerker in der Regel nicht weiss, wo die Einlegeteile mit den vorgegebenen Gewindeboxen, Steckverbindungen oder Haken genau liegen sollten.
Darüber hinaus erweist es sich, dass die in der Regel aufgeklebten Isolationsplatten zusätzlich abgedichtet werden müssen, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit in den Zwischenraum zwischen Mauerwerk und Isolationsplatte eindringt. Leider kann die nachträglich aufgetragene Dichtungsmasse in der Praxis nicht mit absoluter Sicherheit verhindern, dass keine Feuchtigkeit hinter die Isolation gelangt. Es ist deshalb auch schon vorgeschlagen worden, wie beispielsweise in der EP-1 215 034 beschrieben, die Kanten der einzelnen Isolationselemente mit aufgeheizten Presselementen zu glätten, um eine bessere Abdichtung zur Gebäudewand zu erreichen. Leider erweist sich dieses Verfahren als äusserst aufwendig und ist für die Praxis ungeeignet. Besonders kritisch für Wärmedämmung und Feuchtigkeitssperre bei Fassadenisolationen sind die Bereiche in der Fensterlaibung. Dort entstehen die meisten Gebäudeschäden wegen Kondenswasserbildung und Schimmelpilzbefall.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Isolationsmodul für die Fassadenisolation im Fensterbereich, insbesondere im Bereich der Fensterlaibung, zu schaffen, welches es erlaubt, weitere Gebäudebauteile in sicherer Weise daran zu befestigen und welche das Eindringen von Feuchtigkeit zwischen Isolationsmodul und Gebäudewand wirkungsvoll verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einem für die Isolation einer Fensterlaibung besonders geeigneten plattenförmigen Isolationsmodul mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst und insbesondere mit einem Isolationsmodul aus geschäumtem Kunststoffmaterial. Dieses Isolationsmodul umfasst mindestens zwei unterschiedlich verdichtete Bereiche, wobei mindestens einer dieser Bereiche eine Dichte aufweist, welche es erlaubt, Befestigungselemente, insbesondere Dübel oder Schrauben, für die Verankerungen dieses Isolationsmoduls und/oder für die Befestigung zusätzlicher Gebäudebauteile, insbesondere Rollladenführungsschienen und/oder Scharniere, dauerhaft am Isolationsmodul anzubringen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist dieses Isolationsmodul fensterseitig einen angewinkelten Rand oder mehrere angewinkelte Randabschnitte auf und umfasst zwei unterschiedlich verdichtete Bereiche, deren Trennungslinie im Wesentlichen in Laibungsrichtung verläuft. Dabei weist der fensterseitige Bereich eine Dichte auf, welche es erlaubt, Befestigungselemente dauerhaft anzubringen, während ein fassadenseitiger Bereich eine Dichte aufweist, welche der Dichte konventioneller Fassadenisolationselemente entspricht.
In einer Weiterbildung dieses Isolationsmoduls trägt dieses im fensterseitigen Bereich des angewinkelten Randes ein der Randlänge folgendes Dichtungselement, insbesondere eine Flach- oder Runddichtung aus gummiartigem Material, insbesondere aus einem elastischen Kunststoff. Dieses Dichtungselement bildet im montierten Zustand eine Wasserdampfsperre für den Zwischenraum zwischen Mauerwerk und Isolationsmodul. Vorteilhafterweise ist dieses Dichtungselement im Kniebereich des Isolationsmoduls angeordnet und ist selbstklebend.
Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Hilfe der Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt: <tb>Fig. 1:<sep>eine räumliche Ansicht eines erfindungsgemässen Isolationsmoduls; <tb>Fig. 2:<sep>einen Querschnitt durch ein im Bereich einer Fensterlaibung montiertes Isolationsmodul gemäss Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte plattenförmige Isolationsmodul 1 ist aus einem geschäumten Kunststoffmaterial gefertigt und eignet sich besonders für Isolation einer Fensterlaibung. Dieses Isolationsmodul 1 weist zwei unterschiedlich verdichtete Bereiche 2, 3 auf. Die Trennungslinie A dieser beiden unterschiedlich verdichteten Bereichen 2, 3 verläuft im Wesentlichen in Laibungsrichtung. Der fensterseitige Bereich 2 umfasst einen angewinkelten Rand 4, welcher auch aus mehreren angewinkelten Randabschnitten gebildet sein kann. Dieser Rand 4 dient im Wesentlichen der Befestigung des Isolationsmoduls 1 am Wandanschluss oder am Mauerwerk. Erfindungsgemäss weist dieser fensterseitige Bereich 2 eine Dichte auf, welche es erlaubt, Befestigungselemente, insbesondere Dübel oder Schrauben, dauerhaft anzubringen. Vorteilhafterweise weist der fensterseitige Bereich 2 eine Dichte rho von rho > 100 kg/m<3> auf. Bei der Verwendung von EPS (expandiertes Polystyrol) erweist sich eine Dichte rho = 125 kg/m<3> als besonders vorteilhaft. Der fassadenseitige Bereich 3 des Isolationsmoduls 1 weist eine Dichte von rho < 50 kg/m<3> und vorzugsweise von rho = 30 kg/m<3> auf. Erfindungsgemäss ist das Isolationsmodul 1 fensterseitig des angewinkelten Randes 4 mit einem Dichtungselement 5 versehen. Vorzugsweise ist dieses Dichtungselement 5 eine Flach- oder Runddichtung aus einem gummiartigen Material und folgt der gesamten Randlänge des Randes 4. Im montierten Zustand bildet sich dieses Dichtungselement 5 eine wirksame Wasserdampfsperre, d.h. verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit in den Zwischenraum zwischen Isolation und Mauerwerk. Dieses Dichtungselement 5 ist in einer bevorzugten Ausführungsform selbstklebend und aus einem elastischen Material gefertigt. Bohrungen 6a, 6b vereinfachen die Befestigung des Isolationsmoduls 1 am Untergrund. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Isolationsmodul 1 seitlich mit einer Nut/Kamm-Struktur 7, 8 ausgebildet, welche es erlaubt, dieses Isolationsmodul 1 mit einem weiteren Isolationsmodul formschlüssig zu verbinden.
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemässe Isolationsmodul 1 im montierten Zustand. Wie bereits erwähnt, weist dieses zwei unterschiedlich verdichtete Bereich 2, 3 auf und ist mit Hilfe einer Schraube 11 an einem Wandanschlusselement 12 befestigt. Dieses Wandanschlusselement 12 wird in der Regel mit Hilfe von aufschäumbarer Dichtungsmasse 13 mit dem Mauerwerk 14 verbunden. Das Sichtfenster 15 liegt mit seinem Fensterrahmen 16 schliessbar an diesem Wandanschlusselement 12 an. Nach der Montage des erfindungsgemässen Isolationsmoduls 1 und der am Mauerwerk 14 aufgeklebten Isolation 18 werden die Isolationselemente 1, 18 mit einem Verputz 19 versehen. Dieser Verputz 19 kann in bekannter Weise zusätzliche Verstärkungselemente aufweisen. Erfindungsgemäss schliesst das Isolationsmodul 1 die Fuge zwischen dem angewinkelten Rand 4 des Isolationsmoduls 1 und dem Wandanschlusselement 12 derart ab, dass keine Feuchtigkeit hinter das Isolationsmodul 1 eindringen kann. Die höhere Verdichtung des fensterseitigen Bereichs 2 des Isolationsmoduls 1 erlaubt nicht nur eine sichere Befestigung desselben, sondern erlaubt auch die dauerhafte Befestigung einer Rollladenführungsschiene 17.
Die Vorteile des erfindungsgemässen Isolationsmoduls sind dem Fachmann unmittelbar ersichtlich, insbesondere hängt die Qualität der wasserdampffesten Dichtigkeit nicht von der Montagesorgfalt des zuständigen Handwerkers ab und bietet damit eine erhöhte Sicherheit bei der Vermeidung von Bauschäden, wie Schimmelbefall. Darüber hinaus wird die Montage von Isolationselementen im Bereich der Fensterlaibung wesentlich vereinfacht. Für die Befestigung zusätzlicher Gebäudebauteile, insbesondere Rollladenführungsschienen, können die Aufnahmepunkte für die Befestigungsschrauben und Dübel frei gewählt werden und kann auf den Mehraufwand für die Ausrichtung der Befestigungspunkte bei der Montage von beispielsweise Rollladenführungsschienen verzichtet werden.

Claims (10)

1. Plattenförmiges Isolationsmodul (1) aus einem geschäumten Kunststoffmaterial für die Isolation einer Fensterlaibung, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Isolationsmodul (1) mindestens zwei unterschiedlich verdichtete Bereiche (2, 3) umfasst, wobei mindestens einer (2) dieser Bereiche (2, 3) eine Dichte aufweist, welche es erlaubt, Befestigungselemente (10, 11), insbesondere Dübel oder Schrauben, für die Verankerungen dieses Isolationsmoduls (1) und/oder für die Befestigung zusätzlicher Gebäudebauteile (17), insbesondere Rollladenführungsschienen und/oder Scharniere, dauerhaft am Isolationsmodul (1) anzubringen.
2. Isolationsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses fensterseitig einen angewinkelten Rand (4) oder mehrere angewinkelte Randabschnitte aufweist und zwei unterschiedlich verdichtete Bereiche (2, 3) umfasst, deren Trennungslinie (A) im Wesentlichen in Laibungsrichtung verläuft, wobei ein fensterseitiger Bereich (2) eine Dichte aufweist, welche es erlaubt, Befestigungselemente (10, 11) dauerhaft anzubringen, während ein fassadenseitiger Bereich (3) eine Dichte aufweist, welche der Dichte konventioneller Fassadenisolationselemente entspricht.
3. Isolationsmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial ein EPS (expandiertes Polystyrol), ein EPE (expandiertes Polyethylen), ein EPP (expandiertes Polypropylen) oder eine expandierte Polymermischung ist.
4. Isolationsmodul nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der fensterseitige Bereich (2) eine Dichte rho von rho > 100 kg/m<3>, vorzugsweise von rho = 135 kg/m<3>, aufweist.
5. Isolationsmodul nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der fassadenseitige Bereich (3) eine Dichte rho von rho < 50 kg/m<3>, vorzugsweise von rho = 30 kg/m<3>, aufweist.
6. Isolationsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieses im fensterseitigen Bereich (2) des angewinkelten Randes (4) ein der Randlänge folgendes Dichtungselement (5), insbesondere eine Flach- oder Runddichtung aus gummiartigem Material, insbesondere aus einem elastischen Kunststoff, trägt, welches Dichtungselement (5) im montierten Zustand eine Wasserdampfsperre bildet.
7. Isolationsmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (5) ein Kompriband ist.
8. Isolationsmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (5) im Kniebereich des Isolationsmoduls (1) angeordnet ist.
9. Isolationsmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (5) selbstklebend ist.
10. Isolationsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mit Hilfe einer Nut/Kamm-Steckverbindung (7, 8) mit einem weiteren Isolationsmodul verbindbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008039463A1 (de) * 2008-08-25 2010-03-04 Gießler, Dirk Wärmeisolierte Gebäudewand mit einer Türe und/oder einem Fenster
CH705604A1 (de) * 2011-10-14 2013-04-15 Griesser Holding Ag Wärmedämmender Rahmen für Lamellenstoren und Rollläden

Cited By (3)

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DE102008039463A1 (de) * 2008-08-25 2010-03-04 Gießler, Dirk Wärmeisolierte Gebäudewand mit einer Türe und/oder einem Fenster
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CH705604A1 (de) * 2011-10-14 2013-04-15 Griesser Holding Ag Wärmedämmender Rahmen für Lamellenstoren und Rollläden

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