AT138282B - Fenster. - Google Patents

Fenster.

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AT138282B
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Michael Grausenburger
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Michael Grausenburger
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  Fenster. 



   Die Erfindung betrifft ein Fenster mit nach aussen geneigter unterer Begrenzung der Rahmen öffnung und entsprechend   abgeschrägten   unteren Leisten. Durch diese an sich bekannte Bauart wird erzielt, dass selbst bei Weglassen der üblichen Schlagleisten das Eindringen von Regenwasser   möglichst   verhindert wird und doch noch in die Zwischenfuge eindringendes Wasser durch die Wirkung der Schwerkraft selbsttätig abfliesst. Die Neigung der unteren Rahmenbegrenzung bedingt jedoch ein Heben des Fensterflügels beim Öffnen.

   Bei einer bekannten Ausführungsform eines solchen Fensters erfolgte dieses Heben mittels einer durch Handgriff und ein Gestänge zu betätigender, aus einem Exzenter und   Parallelo-   
 EMI1.1 
 des Fensters vollkommen selbsttätig mit Hilfe von Scharnieren, deren Hälften beim Verdrehen auseinandergedrängt werden. Derartige Scharniere sind an sich bei durch ihr Eigengewicht selbsttätig zufallenden Türen bekannt. 



   Die Erfindung ist in dem Ausführungsbeispiel eines zweiflügeligen Fensters in der Zeichnung 
 EMI1.2 
 Fig. 3 ein Grundriss des Fensters. Fig. 4 ist ein Schaubild des Scharniers für das erfindungsgemässe Fenster, Fig. 5 eine Abwicklung der schraubenförmigen Gleitflächen des Scharniers. 



   In den Fig. 1-3 ist 1 die untere Rahmenleiste des Fensters, deren Oberseite in an sich bekannter 
 EMI1.3 
 etwa in der Richtung des   Pfeiles x,   also ungefähr senkrecht zur Spaltrichtung, so dass kein Wasser eindringen kann. Sollte dennoch bei heftigem Sturm etwas Regenwasser eindringen, so fliesst es wieder nach aussen ab. Die Fensterflügel 2 und 3 müssen beim Öffnen wegen der geneigten Oberseite gehoben werden, was gemäss der Erfindung durch die besondere Ausbildung der Scharniere 4 selbsttätig erfolgt. 



  Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, bestehen diese Scharniere aus zwei Teilen 11 und   12,   die durch den Zapfen 13 drehbar miteinander verbunden sind. Der eine Scharnierteil, z. B. 11, trägt in an sich bekannter Weise 
 EMI1.4 
   flächen   16 und 17 voneinander entfernt (Stellung B) und der Flügel gehoben. Beim weiteren Umklappen des Flügels über etwa   900 hinaus   gleitet der Zahn 16 auf der horizontalen Fläche   18   des unteren   Teiles 12,   und ein weiteres,   überflüssiges   Heben findet nicht statt. 



   Bei der in den Fig.   1-3   dargestellten Ausführungsform ist auch die obere Rahmenleiste 7 an ihrer Unterseite geneigt und etwa parallel zur unteren Rahmenbegrenzung. Es ist aber auch möglich, diesen Teil gerade mit entsprechendem Spalt auszubilden und den Abschluss durch eine Leiste zu bewirken. 



  Zum Festhalten der Fensterflügel in der geschlossenen Lage dienen das   übliche   Riegelschloss mit Handgriff 5 und die   Plättchen   6, unter die sich die Riegel einschieben. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Fenster mit nach aussen geneigter unterer Begrenzung der Rahmenöffnung, dadurch gekenn- EMI1.5 umgebenden Hülsen (11, 12) in an sich bekannter Weise beim Verdrehen auseinandergedrängt werden, beim Öffnen selbsttätig über die Innenkante der unteren Rahmenöffnung gehoben werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT138282D 1932-12-05 1932-12-05 Fenster. AT138282B (de)

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