DE8531956U1 - Schraubverbindung an einem Ausdrehwerkzeug und dessen Adapter - Google Patents
Schraubverbindung an einem Ausdrehwerkzeug und dessen AdapterInfo
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- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
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Description
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&Rgr;&THgr;&THgr;64 URMA AG - 3 -
SCHRAUBVERBINDUNG AN EINEM AUSDREHWERKZEUG UND DESSEN ADAPTER.
Di· Erfindung liegt auf dem Gebiet der spanabhebenden Werkzeuge
für Werkzeugmaschinen und betrifft eine Schraubverbindung
an einer (sogenannten) Bohrstange gernäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1, zur Verhinderung des Festsitzens der
Verschraubung zwischen Uerkzeugadapter und Werkzeug.
Zum Bearbeiten von Bohrungen mit drehenden Werkzeugen, sind Werkzeuge bekannt, die auf einen Adapter -als Verbindungsstück
zwischen dem Werkzeug und der Maschinenspindel- geschraubt
werden. Der Gewindegang dieser Verschraubung ist so gewähl4., dass das auf das Werkzeug wirkende Drehmoment die
Verschraubung zudreht. Bei hohen Schnittkräften, die bei
grosser dimensionenierten Werkzeugen die Regel sind, werden die Schraubverbindungen bis tief in ihren Elastizitätsbereich
festgeschraubt, sodass aus der auf die Schraubengänge wirkenden Normal- oder Presskraft zusammen mit dem Reibungskoeffizienten
des Materials eine enorme Schraubenreibung resultiert. Dazu kommt die Pressung der Stirnflächen zwischen
Adapter und Werkzeug, die mit ihrer daraus resultie-
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URMA
-A-
renden Haftreibung tbtnfalls massgeblich zum Festsitzen der
Verbindung beiträgt? Nicht selten sind solche Verbindungen
kaum mehr oder nur mit speziellen Methoden lösbar. Dies
bewirkt, dass das modulare Werkzeug, das samt Adapter für den Werkzeugwechsel vorübergehend aus dem Arbeitsgang herausgenommen
wird, zu lange Zeit nicht mehr einsetzbar ist. Nebst dem verfahrenstechnisch zu grossen Zeitaufwand mit
Versuchen &zgr; lid Lösen des Werkzeugs aus dem Adapter, kommt es
vor, dass die Verbindung mit üblichen Mitteln nicht mehr lösbar ist und der Adapter auch nicht mehr einsatzbereit
ist.
Bei den hier verwendeten Werkzeugen sind arbeite- und wirtschaftstechnisch
selbsthemmende Schrauben, das sind solche,
bei denen der Steigungswinkel kleiner als der Reibungswinkel ist, Voraussetzung. Damit werden diese selbsthemmende&eegr;
Schraubverbindungen zusammen mit der Stirnflächenpressung
sich immer als ein unerwünschtes Energiereservoir von gespeicherten Schnittkrö'ten verhalten, welche (Halte-) Energie
nur mit entsprechender Arbeit wieder abgebaut werden kann.
Dieses Problem ist seit langer Zeit schon bekannt und allenthalben wurden Lösungswege zu dessen Behebung angegeben.
Bekannt sind Massnahmen, mit welchen der Reibungskoeffizient
herabgesetzt werden kann, bspw. durch Schleifen der Stirnflächen, Beschichten dieser und der Gewinde mit
bspw. Teflon, durch Einlegen von Zwischenscheiben aus Metall,
Kunststoff, Papier an di« Stirnflächen etc. oder durch formtechnische Massnahmen wi· Gewindeformen mit geringerer
Hemmwirkung, Modifizieren der Stirnflächen um die Normalkraft auf diese zu verringern und so weiter. Doch keine
dieser Massnahmen führt« zu befriedigenden Resultaten; das Problem blieb weiter bestehen.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schraubverbindung zu »chaffen, mit welcher ein Festsitzen von Schraubverbindungen
an drehmomentbelasteten Werkzeugen verhindert wird.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 definierte Erfindung gelöst.
Anhand der nachfolgend aufgeführten Figuren, werden speziel le Ausfuhrungsformen der Erfindung eingehend diskutiert.
Fig. 1 zeigt ein Ensemble eines Adapters und eines Werkzeuges;
Fig. 2 zeigt in Ansicht von B im Schnitt A-A der Figur 1
eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemassen
Schraubverbindung.
Fig. 3 zeigt in Ansicht von B im Schnitt A-A von Figur 1
ei.'Ie andere Ausführungsform der erfindungsgemässen
Schraubverbi ndung.
Um Drehmomente radial zu übertragen sind Nuten und Keile bekannt, bspw. zwischen Rad und Nabe. Sie verhindern eine
Verschiebung zwischen diesen, d.h. das Drehmoment wird durch den in den entsprechenden Nuten sitzenden Keil aufgenommen
und an Rad oder Nabe weitergegeben. Rad- und Nabennute müssen,
um mit dem Keil in wirksame Verbindung gebracht werden zu können, miteinander fluchten. Diese Bedingung des Fluchtens
ist vermutlich das Problem, dass bis anhin der Weg des
"Verkeilen*9 von zusammenzuschraubenden Adaptern auf Werkzeugen
nicht ohne weiteres beschriften werden konnte, obschon
die Schraubverbindung durch solch eine Keilverbindung
von den angreifenden Schnittkräften entlastet würde.
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Bei der Wähl der Lösung ist eine ganze Anzahl Van Säehzwängen
zu berücksichtigen. Aufgezählt sind dies folgende: bestehende Adapter sollen anpassbar und so weiter verwendbar
sein, bestehende (hauptsächlich teure) Werkzeuge sollen
umrüstbar sein, Anpassen und Umrüsten sollen möglichst einfach durchführbar sein, kurzum, die erfinderische Schraubverbindung
soll in die bestehenden Systeme integrierbar
Das Einführen eines vorher nicht vorhandenen Keils, bspw. beim Nachrüsten eines schon verkauften Werkzeugs, erfordert
das Einbringen von Nuten in den Adapter und in das Werkzeug. Bei verschraubbaren Verbindungen ist jedoch ein
Fluchten der beiden Nuten, um den sperrenden Keil einschieben zu können, normalerweise nicht voraussetzbar. Im Gegenteil,
es wird der Fall sein, dass beim Zusammenschrauben bis zur Anpressung der Stirnflächen von Adapter und Werkzeug die
Nuten für das Mitnehmerstück nicht fluchten. Ausserdem muss
eine bestimmte Presskraft zwischen Adapter und Werkzeug bestehen, d.h. herbeigeführt werden, um bspw. Vibrationen
beim Zerspanen zu verhindern. Diese Presskraft wird durch Anziehen der Schraubverbindung hergestellt, ein (mögliches)
Fluchten von Nuten kann dabei nicht gleichzeitig berücksichtigt werden. Die Erfüllung beider Forderungen, nämlich die
erwünschte Anpresskraft bei gleichzeitigem Fluchten der Nuten herbeizuführen, wird durch die erfindungsgemässe
Schraubverbindung gelöst.
Figur 1 zeigt als bevorzugte Ausführungsform einen Adapter und ein Zwei sehne iden-UJerkzeug 2. Anstelle des Werkzeugs 2
kann auch eine Zwischenkonsole zur Aufnahme von mehreren Werkzeugen eingesetzt sein. Der Adapter 1 weist eine konzentrische
Bohrung 12 auf, durch welche Schraubwerkzeuge 7 und
&Rgr;&bgr;&bgr;&aacgr;4 URMA AG - 7 -
8 geführt werden können. Die Bohrung ist werkzeugsei tig erweitert und mit einem Innengewinde SA versehen, in welches
ein Gewindezapfen 3 eingeschraubt werden kann. Der Gewindezapfen 3 weist an seinem Umfang zwei verschiedene voneinander
abgesetzte gleichgängige Gewinde mit verschiedenen Steigungen Gl und G2 auf. Da-s am Adapter 1 befestigte Werkzeug
weist an seinem adapterseitigen Ende einen Hohlzapfen 21 mit Innengewinde
3B und der Bodenfläche 9 auf, in welchen der Gewindezapfen 3 ebenfalls hineingeschraubt werden kann.
Adapter und Werkzeug weisen an den einander zugekehrten stirnseitigen Enden 11 und 1&THgr; je eine von der Peripherie
radial einwärts sich erstreckende Ausnehmung Nl und N2 zur Aufnahme eines Mitnehmerstücks 5 auf, das seinerseits über
eine Schraubverbindung 51 am Werkzeug 2 befestigt ist.
Figur 2 zeigt den Ausschnitt A-A von Figur 1, sowie unten
angesetzt das teilweise dargestellte Werkzeug 2 mit seiner adapterseitigen Stirnfläche 16. In den Hohlzapfen 21 ist der
Gewindezapfen 3 eingeschraubt. Dieser Gewindezapfen 3 weist
eine konzentrische Bohrung mit Innengewinde zur Aufnahme eines Gewindestiftes 4 auf. Am adapterseitigen Ende haben
beide Teile Gewindezapfen 3 und Gewindestift 4 einen Drehansatz 31 bzw. 41, hier je eine Innen-Sechskantbohrung, in
welche die Schraubwerkzeuge 7 und &thgr; zur Manipulation eingesteckt
werden ketonen.
Um die nötige Presskraft zwischen den Stirnflächen 1&THgr; des Werkzeugs und 11 des Adapters herbeizuführen und gleichzeitig
die Ausnehmungen Nl (Adapter) und N2 (Werkzeug oder Zwischenkonsole) in fluchtende Position zu bringen bzw. die
Adapter ausnehmung Nl über den er <*i*kzeug 2 befestigten und
in dessen Ausnehmung N2 liegenden Mitnehmerstücks 5 in Einschiebestellung
zu bringen, geht man fölgenderrriässen vori
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i. Am noch nicht auf den Adapter 1 montierten Werkzeug 2 (bspw. Figur 2>
wird der Gewindestift 4, soweit im
Gewindezapfen 3 zurückgeschraubt, bis er am hohlzapfenbodenseitigen
Ende nicht mehr hervorsteht.
2. Der Gewindezapfen 3 wird nun in den Hohlzapfen 21 mit
dem Innengewinde 3B soweit hineingeschraubt, bis er auf
dem Hohlzapfenboden 9 aufsteht.
3, Da* Werkzeug 2 mit dem eingeschraubten Gewindezapfen 3 wir nun in das Innengewinde 3A des Adapters 1 eingeschraubt,
bis irgendwo an der Stirnseite 11 des Adapters das über die Stirnfläche hinausragende Mitnehmerstück 5
aufsteht.
4· Das Werkzeug 2 wird nun wieder soweit zurückgeschraubt, bis das in der Ausnehmung N2 befestigte Mitnehmerstück
über der Ausnehmung Nl des Adapters 1 steht.
Mit dem durch die konzentrische Bohrung 12 eingeführten rohrförmigen Gewindezapfenschraubwerkzeug 7 wird der
Gewindezapfen 3 so gedreht, dass das Mitnehmerstück 5 in die Ausnehmung Nl des Adapters 1 eingeschoben wird und
schliesslich die Stirnflächen 10 und U in Anlage stehen.
Hier kann dann durch Festziehen der nötige Anpressdruck aufgebrach«, werden.
6. Beim Zusammenziehen von Adapter und Werkzeug, wird der
Gewindezapfen gemäss dieser Ausführungsform von seiner
Anlagefläche 9 wegbewegt. Durch das in d<tr konzentrischen
Bohrung 12 im Adapter 1 steckende, rohrförmige
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(konzentrisch hohle) Gewindiizapfen·instsl !werkzeug 7*
wird ein Gewindestifteinstellwerkzeug 8 bis zum Drehansatz
des Gewindestifts 4 durchgesteckt und der Gewindestift
4 soweit gegen das Werkzeug vor geschraubt, bis er am Hohl zap fenboden 9 a.isiteht. Durch anschliessendes
Festziehen des Gewindestift«s 4 ist der Gewindezapfen
für die nachfolgenden Bearb<iitungsgänge des Werkzeugs
lagegesichert.
Die Wirkung dieser Massnahme ist folgende: Beim Zurückschrauben
gemäns den oben beschriebenen Punkten 5 und 6,
wird der Gewindezapfen 3 aus dem Hohlzapfen 21 heraus- und
in den Adapter hineingeschraubt,, da beide Gewinde gleichgänc'9
sind* Durch eine Steigungsdifferenz von bspw. 1:3,
bei einem Gewi ide G2 von 1.5mm fim Hohlzapfen und dem andern
Gewinde Gi von 4.5mm im Adapter, wird der Vorschub des Zapfens in den Adapter hinein 3mal grosser sein, als aus
dem Hohlzapfen heraus. So werden die beiden Werkzeugteile aufeinander zugeschoben und zusammengepresst.
Bei einer weiteren, in Figur 3 gezeigten und von der bevorzugten Ausführungsform abweichenden Ausführungsform, weist
der Gewindezapfen 3 an Stelle von zwei gleichgängigen Gewinden
mit verschiedenen Steigungen zwei geqengängige Gewinde
mit gleicher Steigung auf. G3 ist bspw. rechtsgängig, G4 ist dann linksgängig und es gilt die Steigung G3 = G4. In den
Hohlzapfen 21 ist der Gewindezapfen 3 eingeschraubt. Dieser Gewindezapfen 3 weist ebenfalls eine konzentrische Bohrung
mit Innengewinde zur Aufnahme eines Gewindestiftes 4 auf. Am
adapterseitigen Ende haben beide Teile Gewindezapfen 3 und
Gewindestift 4 einen Drehansatz 31 bzw. 41, hier je eine Innen-Sechskantbohrung, in welch· die Einstel!werkzeuge 7
und 8 zur Manipulation eingesteckt werden könntn. Eine weiter·,
also dritte Variant· kann mit gegengängigen Gewinden
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und ungleichen Steigungen (G3 ungleich G4> realisiert werden;
dies ist eine Mischform der beiden diskutierten Lösungen.
Zur Montage wird der Gewindezapfen 3 etwa halb in den Hohlzapfen 21 eingeschraubt und der Adapter aufgesetzt und zugeschraubt,
bis er am Mitnehmerstück 5 ansteht. Dann wird der Adapter 1 soweit zurückgedreht, bis das Mitneiw^rstück 5
über der Ausnehmung Nl steht. Mit Hilfe des in die Innen—
Sechskantbohrung 31 eingeführten Gewindezapfeneinstellwerk—
zeug 7 werden die beiden Teile zusammengezogen bis zur gewünschten Pressung und der Gewindezapfen 3 durch Anziehen
des Gewindestiftes 4 mit Hilfe des Gewindestifteinatellwerkzeug
8 fixiert.
Bei dieser Ausführungsform wird durch eine Drehung am Gewindezapfen
mit zwei gegenläufigen Gewinden bewirkt, dass
sich beide Gewindeteile in das jeweilige Werkzeugstück hiviein-
oder hinausbewegen und sich damit beide Teile, Adapter
und Werkzeug entweder aufeinander zu- oder voneinander wegbewegen.
Um die Systematik aller möglichen Vor* <=r>
zu vervollständigen, sei hier noch auf die zur Lösung des Probleme
allerdings untaugliche Ausführung von gleichgängigen Gewinden
mit gleicher Steigung hingewiesen, ^equivalent zu den
drei brauchbaren Ausführungsformen ist natürlich die Umkehrung von Innengewinde auf Aussengewinde oder deren MiIchformen.
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Claims (4)
- I ■· · · ·■«·■·III I Ol ·· · ··« ■ I · · ■ · ■ tI I · · ···■ ■&Rgr;&thgr;&bgr;<54 URMA AG - 1 -ANSPRUECHESchraubverbindung zwischen eiinem Ausdrehwerkzeug und dessen Adapter, wobei Werkzeug und Adapter je ein Gewinoe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gewinde (3A,3B) von Adapter ([D und Werkzeug (2> durch einen Gewindezapfen <3> mit ;:wei verschiedenen voneinander abgesetzten, je Adapter und Werkzeug entsprechenden Gewinden (Ga,,G2) verbunden s:ind und doss Adapter und Werkzeug je eine Ausnehmung CNl,N2) zur Aufnahme eines gemeinsamen Mitnehmerstücks und ein dazu geordnetes }/: tnehmerstück (5) aufweisen.
- 2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapter gewinde <3A> und das Werkzeuggewi ride (3B) und der Gewindezapfen <3> mit den b^idet zugeordneten Gewinden (Gl,G2) gleichgängige Gewinde mit verschiedenen Steigungen aufweisen.
- 3. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adaptergewinde (3A) und das Werkzeuggewinde (3B) und der Gewindezapfen (3) mit den beiden zugeordneten Gewinden (G3,G4) gegengängige Gewinde mit gleichen oder ungleichen Steigungen aufweisen.
- 4. Schraubverbindung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindezapfen (3) eine Innenbohrung mit Gewinde und in dieser «inen Gewindestift (4) als Feststellschraube aufweist.&Rgr;&THgr;&THgr;44 URMA AGSchraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindezapfen <3> an einem Ende einen Drehansatz (31) aufweist.Schraubverbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindezapfen (3) und der als Feste11 schraube wirkende Gewindestift <4) an ;hren einen Enden Drehansät?« <31f41> aufweisen.Schraubverbindung nach einem der Ansprüche 4t5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehansatz eine Vieleck-Innenbohrung zur Aufnahme eines Vieleckschlüssfcl* ist.• «·*· Uli
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Cited By (1)
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DE4227268A1 (de) * | 1992-08-18 | 1994-02-24 | Heidelberger Druckmasch Ag | Werkzeughalter |
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IT1225327B (it) * | 1988-11-30 | 1990-11-06 | Bakuer Italiana Spa | Giunto per attrezzatura portautensili modulare di macchina utensile per la lavorazione dei metalli ed altro |
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