DE7729610U1 - Arbeitsgeraet, wie gartengeraet, putzgeraet o.dgl. - Google Patents
Arbeitsgeraet, wie gartengeraet, putzgeraet o.dgl.Info
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25G3/00—Attaching handles to the implements
- B25G3/02—Socket, tang, or like fixings
- B25G3/12—Locking and securing devices
- B25G3/30—Locking and securing devices comprising screwed sockets or tangs
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- A01B1/222—Adjustable blades
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Description
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PATENTANWALT DIPL-PHYS. DR. HERMANN FAY
Max Langenstein
Feld- und Gartengeräte
Max Eyth-Straße 5
7918 Illertissen
Feld- und Gartengeräte
Max Eyth-Straße 5
7918 Illertissen
7900 Ulm, 19. Sept. 1977 GA733 hö
Arbeitsgerät, wie Gartengerät, Putzgerät oder dergleichen ____
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät, vie Gartengerät,
Putzgerät oder dergl., bestehend aus einem Arbeitskleingerät
mit einem Gerätegriff und aus einem in aine Aufnahme
des Gerätegriffes einsetzbaren Verlängerungsstiel.
Arbeitsgeräte dieser Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und je nacn dem zu bewerkstelligen Arbeitszweck als Hacken, Schaufel, Harke, Laubbesen, Scheibenwischer,
λ rste oder dergl. ausgebildet. Als Arbeitskleingerät
dienen sie zur Bearbeitung kleiner Pflanzflächen und besitzen einschließlich ihres <3erätegriff es nur geringe
Länge, so daß mit ihnen beispielsweise die Bearbeitung des Bodens nur in stark gebückter oder hockender Stellung
möglich, ist. Als*Scheibenwischer gestatten sie nur die
Säuberung niedriger Fenster, außer es wird eine Leiter
Adresse: 79
Pottfidi t*er, Emiugcrttnßt 21
Telefon
Telegramme
Posfsdiea&onto
Stuttgart 73231
Binkionto
Dentidie Faul AG Ulm IM 671
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zur Hilfe genommen. Um diese Nachteile zu vermeiden und mit den Arbeitskleingeraten auch in aufgerichteter
Stellung den Boden oder ohne Leitern auch große Scheiben bearbeiten zu können, besteht die Möglichkeit, in den
hohlen Gerätegriff von hinten einen Verlängerungsstiel einzusetzen. In der Praxis bereitet der Anschluß dieses
Verlänger"ungsstieles Probleme. Er soll einerseits leicht
und schnell ansetz- und wieder lösbar sein, anderei-aoits
aber in sicherer und fester Verbindung mit dem Kleingerät stehen. Bei der Kraftübertragung zwischen dem hohlen
Gerätegriff und dem Verlängerungsstiel soll der in der
Regel aus Kunststoff bestehende Gerategriff keine Überlastungen erfahren, um Rißbildungen oder andere Zerstörungserscheinungen
am Griff zu verhindern. Jedoch soll der Griff trotzdem eine schlanke und "griffgerechte"
Form behalten, um an ihm selbst das Kleingerät gut handhaben zu können.
Ein diese Forderungen erfüllendes Arbeitsgerät der ein-
gangs genannten Art ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß der Verlängerungsstiel mit einem Stielschaft formschlüssig drehbar und längsverschiebbar in. der
Aufnahme des Gerätegriffes geführt ist und außenseitig einen
unverschiebbaren Verbindungsring trägt, der am Ende des
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Gerätegriffes mit einem Bund stirnseitig dem Rand des
Gerätegriffes anliegt und einen in den Gerätegriff vorstehenden
Kragen besitzt, der mit der Wand des Gerätegriffes lösbar verbunden ist.
Vorzugsweise kann der Kragen außenseitig Nocken, Zähne οέ8Γ Teile von Gewiadegängen tragen, die an der Wand des
Gerätegriffes mit Nuten im Eingriff stehen, die vom Rand
des Gerätegriffes ausgehend schraubenartig nach innen
verlaufen. Im einzelnen besteht darüber hinaus die Möglichkeit, die Nuten nach Art eines mehrgängigen Gewindes mit
jeweils sich nur über eine Umdrehung erstreckenden Gevindegängen
anzuordnen. Dann genügt schon eine einzige Umdrehung,um Gerätegriff und Verlängerungsstiel in
sicheren und festen Eingriff miteinander zu bringen.
Eine weitere sehr vorteilhafte Ausbildung des erfindung^-
gemäßen Arbeitsgerätes ist dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsstiel an seinem freien Ende ein Verschlußstück
trägt, das wie der Verbindungsring einen ^and
des Verlängerungsstieles anliegenden Bund und einen in den Stiel vorstehenden Kragen aufweist, der in gleicher
Weise mit dem Stielende wie der Verbindungsring mit dem
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Ende des Gerätegriffes verbunden ist. Das Verschlußstück
kann zweckmäßig als Aufhänger für das Gerät ausgebildet sein. Da es hinsichtlich, seiner Befestigungsmöglichkeit
am Verlängerungsstiel gleich wie der Verbindungsring gestaltet ist, kann es dazu dienen, nicht nur den Verlängerungsstiel,
sondern statt dessen auch den Gerätegriff des Kleingerätes endseitig zu verschließen, wenn
das Kleingerät ohne Verlängerungsstiel benutzt wird. Diese doppelte Verwendbarkeit des Verschlußstückes läßt
sich seitens des Verlängerungsstieles und des Gerätegriffes besonders einfach dadurch verwirklichen, daß
nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Verlängerungsstiel
an seinem freien Ende einen Stielgriff trägt, der gleich wie der Gerätegriff ausgebildet ist.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß der formschlüssig in der Aufnahme
des Gerätegriffes gehaltene Stielschaft eine gute Querübertragung
der Kräfte, insbesondere der Biegemomente, zwischen dem Gerätegriff und dem Verlängerungsstiel ermöglicht,
weil sich die Kräfte über die Länge des Stielschaftes verteilen und dadurch örtlich Überlastungen des
Gerätegriffes in einfacher Weise vermieden werden können.
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Der Verbihdungsring bewirkt demgegenüber im wesentlichen
nur die Verbindung auf Druck und Zug, so daß sein Anschluß am Gerätegriff einfach gestaltet und leicht und
schnell betätigt werden kann. Gleichzeitig schließt der Verbindungsring über seinen Bund das Innere des Gerätegriffes
nach außen zuverlässig ab, so daß Verschmutzungen nicht in den Gerätegriff eindringen können. In ihrer bevorzugten
Ausführungsform ermöglicht die Erfindung dan Abschluß des Gerätegriffes und des freien Stielendes mit
demselben Verschlußstück, so daß das erfindungsgemäße
Arbeitsgerät als Kleingerät mit am Gerätegriff angesetztem Verschlußstück benutzt werden kann. Zum Anschluß
des Verlängerungsstieles ist das Verschlußstück dann nur vom Gerätegriff auf den Verlängerungsstiel umzusetzen
und letzterer am Gerätegriff mit Hilfe seines Verbindungsringes einzusetzen. Das erfordert nur "wenige
Handgriffe und ermöglicht im übrigen das Aufhängen des erfindungsgemäßen Gerätes am Verschlußstück sowohl in
der Form als Kleingerät als auch in mit dem Verlängerungsstiel zusammengesetztem Zustand.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen:
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Fig. 1 ein Gartengerät nach der Erfindung in einer
Schrägansicht,
Fig. 2 das Gerät nach Fig. 1 i*i auseinander gezogenem
Zustand,
Fig. 3 das in Fig. 2 mit III bezeichnete Detail in vergrößerter Darstellung, teils in Seitenansicht,
teils im Schnitt,
Fig. '·' das in Fig. 2 mit IV bezeichnete Detail in vergrößerter
Darstellung, teils in Seitenansicht, teils im Schnitt,
Fig. 5 das Verschlußstück des Gerätes nach den Fig. 1
bis h in einer gegenüber Fig. h um 90 gedrehten
Seitenansicht.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Gartengerät ist das Kleingerät allgemein mit 1, der an einem sehr kurzen Gerätestiel
2 sitzende Gerätegriff mit 3 bezeichnet. Der Gerätegriff 3 besteht im wesentlichen aus einer Kunststoffhüxse,
in die der als Leichtmetall ausgebildete Gerätestiel 2 eingeschoben ist. Der Rand 2.1 des Gerätestieles 2 ist nach
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innen umgobördelt und wird von einer Ringnase 4 des Gerätegriffes
3 hinterlasst, so daß der Gerätestiel 2 im Geräte griff 3 gesichert ist. In dem vom Gerätestiel 2
freigelassenen Teil des Gerätegriffes 3 befindet sich
eine Auf nähme 5» in die ein mit 6 bezeichneter Verlängerungsstiel
eingesetzt werden kann, der im Ausführung-sbeispiel
ebenfalls als Leichtmetallrohr ausgebildet ist. Er besitzt einen Stielschaft 7>
mit dem er formschlüssig drehbar und längsverschiebbar in der Aufnahme 5 des Gerätegriffes
3 geführt ist. Da der Stielschaft 7 im Ausführungsbeispiel
zylindrisch ist, der Gerätegriff 3 sich aber zum Verlängerungsstiel 6 hin leicht konisch erwei-^
tert, sind an der Innenwand des Gerätegriffes 3 im Bereich
der Aufnahme 5 Rippen 8 angeordnet, deren freie Innenkanten 8.1 in einer Zylinderfläche liegen, die der
des Stielschaftes 7 angepasst ist. Anstelle der Rippen
8 besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, d\e
Aufnahme 5 unmittelbar zylindrisch auszubilden. Außenseitig
trägt der Verlängerungsstiel 6 einen unverschiebbaren Verbindungsring 91 der im Ausführungsbeispiel aus
Kunststoff besteht und unverdrehbar und unverschiebbar auf dem Verlängerungsstiel 6 sitzt. Der Verbindungsring 9
liegt am Ende des Gerätegriffes 3 mi* einem Bund 9·! stirnseitig
dem Rand 3*1 des Gerätegriffes 3 an. Der Verbin-
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dungsring 9 besitzt weiter einen in den Gerätegriff 3
vorstehenden Kragen 9.2, mit dem der Verbindungsring 9 lösbar an die Wand des Gerätegriffes 3 angeschlossen istv.
Im Ausführungsbeispiel besitzt dazu der Kragen 9.2 außenseitig
nach Art von Gewindegängen schräg verlaufende Zähne 10, die an der Wand des Gerätegriffes 3 mit Nuten 11 im
Eingriff stehen, die am Rand 3.1 des Gerätegriffes offen ausmünden und von dort schraubenartig an der Innenseite der
Griffwand nach innen, d.h. geneigt in Richtung zum Gerätestiel 2 hin verlaufen. Im Ausführungsbeispiel sind zwei
solcher im gleichen Drehsinn laufenden Nuten 11 vergesehen,
die gleichsam ein zweigängiges Gewinde mit jeweils sich nur über eine Umdrehung erstreckenden Gewindegängen
bilden. Die beiden Nuten 11 sind entsprechend den Zähnen 10 in Drehrichtung gegeneinander versetzt, so daß beim
axialen Einstecken des Verlängerungsstieles 6 in die Aufnahme 5 des Gerätegriffes 3 die sich im Ausführungsbeispiel
am Verbindungsring 9 diametral gegenüber liegenden Zähne 10 in die Mündungen der beiden Nuten 11 eintreten
können. Durch Verdrehen des Verlängerungsstieles 6 verschraubt sich der Verbindungsring 9 im Gerätegriff 3 bis
zur Anlage seines Bundes 9«1 am Griffrand 3·1» wodurch eine
sichere und feste Verbindung zwischen dem Gerätegriff 3 und dem Verlängerungsstiel 6 erreicht wird.
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Der Verlängerungsstiel 6 trägt an seinem freien Ende 13
ein Verschlußstück 12, das wie der Verbindungsfing 9 einen d,em Ende des Stieles anliegenden Bund 12.1 und einen in
den Stiel vorstehenden Kragen 12.2 aufweist, der in gleicher Weise mit dem Stielende 13 wie der Verbindungsring 9 mit dem Ende des Gerätegriffes 3 verbunden ist,
also ebenfalls die auch beim Verbindungsring vorgesehenen Zähne 10 aufweist. Das Verschlußstück 12 kann als Aufhänger
für das Gerät ausgebildet sein, wozu es im A.usführungsbeispiel
ein Loch 1 Jf zum Durchziehen einer Schlaufe oder dergl. besitzt. Um das Verschlußstück 12 in gleicher
Weise wie den Verbindungsring 9 an den Gerätegriff 3 anschließen zu können, ist im Ausführungsbeispiel die Anordnung
so gewählt, daß der Verlängerungsstiel 6 an seinem freien Ende einen Stielgriff 15 trägt, der genau so wie
der Gerätegriff 3 ausgebildet ist und in gleicher Weise wie der Gerätegriff 3 am Gerätestiel 2 am Ende des Verlängerungs·
stiele.= ' befestigt ist. Es besteht daher die Möglichkeit, den Gerätegriff durch das Vers (hl ußstück 12 abzuschließen,
wenn nur das Kleingerät ohne den Verlängerungsstiel 6 benutzt werden soll. Zum Anschluß des Verlängerungsstieles
6 ist es dann lediglich erforderlich, das 'Verschlußstück
12 vom Geräiegriff 3 auf den Stielgriff 15 umzusetzen und den Verlängerungsstiel 6 in der schon beschriebenen Weise
in den Gerätegriff 3 einzusetzen.
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Claims (1)
- Ansprüche1. Arbeitsgerät, wie Gartengerät, Putzgerät oder dergl., bestehend aus einem Arbeitskleingerät mit einem Gerätegriff und aus einem in eine Aufnahme des Gerätegriffes einsetzbaren Verlängerungsstiel, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsstiel (6) mit einem Stielschaft (7) formschlüssig drehbar und längsverschiebbar in der Aufnahme (5) des Gerätegriffes (3) geführt ist und außenseitig einen unverschiebbaren Verbindungsring (9) trägt, der am Ende des Gerätegriffes (3) mit einem Bund (9·ΐ) stirnseitig dem Rand (3·1) des Gerätegriffes (3) anliegt und einen in den Gerätegriff (3)Adreiies 79 Ulm/Donau, Postfach MH, Emingcritraße ZlTeitgrammeFottschcckkunlo Stuttgart 73231BankkontoDeuUdie Dank AG Ulm 184 671> It·· · · M Λ ·
1 · · ■ ■ι . t * a as ■ ■vorsteh.end.eii Kragen (9.2) besitzt, der mit der Wand des G-erätegriffes (3) lösbar verbunden ist.2. Arbeitsgerät nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (9·2) außenseitig Nocken, Zähne oder Teile von Gewindegängen (io) trägt, die an der Yand des Gerätegriffes (3) mit Nuten (11) im Eingriff stehen, die vom Rand (3·ΐ) des Gerätegriffes (3) ausgehend schraubenartig nach innen verlaufen.3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (ii) nach Art eines mehrgängigen Gewindes mit jeweils sich nur über eine Umdrehung erstreckenden Gewinde gangen angeordnet sind.k, Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsstiel (6) an seinem freien Ende (13) ein Verschlußstück (i2) trägt, das wie der Verbindungsring (9) einen dem Rand des Stieles anliegenden Bund (i2,i) und einen in den Stiel vorstehenden Kragen (12.2) aufweist, der in gleicher Weise mit dem Stielende (13) wie der Verbindungsring (9) mit dem Ende des Gerätegriffes (3) verbunden ist.7729610 05.01.78- 35. Arbeitsgerät nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (i2) als Aufhänger für das Gerät ausgebildet ist.6. Arbeitsgerät nach Anspruch k oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsstiel (6) an seinem freien Ende (13) einen Stielgriff (15) ti'ägt, der gleich wie der Gerätegriff (3) ausgebildet ist.7729610 05.01.78
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DE7729610U DE7729610U1 (de) | 1977-09-24 | 1977-09-24 | Arbeitsgeraet, wie gartengeraet, putzgeraet o.dgl. |
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ID=6682952
Family Applications (1)
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DE7729610U Expired DE7729610U1 (de) | 1977-09-24 | 1977-09-24 | Arbeitsgeraet, wie gartengeraet, putzgeraet o.dgl. |
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