DE2857812C2 - - Google Patents

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DE2857812C2
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DE2857812A
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Ary Van Der Maasland Nl Lely
Cornelis Johannes Gerardus Rozenburg Nl Bom
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D9/00Couplings with safety member for disconnecting, e.g. breaking or melting member
    • F16D9/06Couplings with safety member for disconnecting, e.g. breaking or melting member by breaking due to shear stress
    • F16D9/10Couplings with safety member for disconnecting, e.g. breaking or melting member by breaking due to shear stress having a part movable after disconnection so as to provide reconnection, e.g. advanceable shear pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Scherbolzenkupplung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, entsprechend dem An­ spruch 1 des Hauptpatentes 27 48 878.
Überlastkupplungen, die mehrere Scherbolzen enthalten und darum mehrmals ohne Bolzenwechsel ansprechen können, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt (DE-AS 10 90 975 und US-PS 30 49 898). Bei diesen bekannten Scherbolzenkupplun­ gen sind die Scherbolzen kranzartig über den Umfang der einen Kupplungshälfte verteilt und einzeln in Halterungen angeordnet. Die Halterungen können in Aufnahmebohrungen der Kupplungshälfte liegen und zusammen mit den Scherbolzen in die Bohrungen eingesetzt werden (DE-AS 10 90 975) oder sie können an die Kupplungshälfte angeschweißt und jeweils mit einer lösbaren Kappe verschlossen sein (US-PS 30 49 898). Die abgescherten Bolzen müssen bei diesen Kupplungen durch einzeln einzusetzende neue Scherbolzen ersetzt werden.
Bei der Kupplung nach dem Hauptpatent wird das Auswechseln der Scherbolzen durch die Verwendung eines gemeinsamen Hal­ ters für mehrere nebeneinander angeordnete Scherbolzen er­ leichtert. Dadurch ist eine Magazinierung der Bolzen mög­ lich, so daß dann nur der gemeinsame Halter an der zugehö­ rigen Kupplungshälfte zu befestigen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Scherbolzen­ kupplung nach dem Hauptpatent konstruktiv und in der Bedie­ nung beim Scherbolzenwechsel weiter zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Vertiefung in der Außenumfangsfläche zur Bildung einer Aufnahmekammer für die Scherbolzen ist fertigungstechnisch einfach auszuführen und zum Einlegen der Gruppe von Scher­ bolzen leicht zugänglich. Die Kammer kann mit der als Ab­ deckung ausgebildeten Halterung in einfacher Weise so ge­ schlossen werden, daß die Scherbolzen gegen Herausfallen gesichert sind. Zum Entnehmen der nach Abscheren verblie­ benen Bolzenreststücke kann die Abdeckung einfach entfernt werden. Die versenkte Anordnung der Scherbolzengruppe in der als Vertiefung ausgebildeten Kammer ergibt eine optimale Auswuchtung der Kupplung. Auch werden dadurch Unfallgefahren vermieden.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Scherbolzenkupplung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Scherbolzenkupplung in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1.
Die dargestellte Scherbolzenkupplung hat zwei ringförmige, zur Drehachse 13 der Kupplung koaxiale Kupplungshälften 53 und 54, 58, die axial unverschieblich miteinander verbunden sind. Die Kupplungshälfte 53 ist auf einer genuteten Wel­ le 9 drehfest und außerdem axial unverschieblich mit Rast­ kugeln gehalten, die mit Sicherungsschrauben 19 in ihrer Rastlage gesichert sind. Zwischen einem äußeren Ring­ flansch 16 der Kupplungshälfte 53 und einem zu der anderen Kupplungshälfte 54 gehörigen Tragkörper 58 liegt ein zylin­ drischer Schneidring 32. Die zweite Kupplungshälfte 54, 58 ist mit sechs Bolzen 56 an einer kreisringförmigen Platte 55 befestigt, die zu einer Gabel 57 gehört, die Bestandteil des Kreuzgelenkes 4 einer Gelenkwelle ist. Wie Fig. 2 zeigt, weist der Tragkörper 58 einen Innenring 59 auf, der die beiden Kupplungshälften axial unverschieblich verbindet und eine von der Kupplungshälfte 53 gebildete Nabe 15 um­ gibt. Der Tragkörper 58 hat zwei zur Drehachse 13 diametral liegende Ausnehmungen 60, die je eine Kammer für eine Grup­ pe von Führungsbuchsen 61 bilden, welche jeweils eine zy­ lindrische Hülse 63 zur Aufnahme eines Scherbolzens 62 auf­ weisen (Fig. 1). Die Hülse 63 hat einen Durchmesser von et­ wa 16 mm und kann aus Kunststoff, aber auch aus Metall be­ stehen. Ihre Länge entspricht der axialen Erstreckung zwi­ schen der Befestigungsplatte 55 und dem zylindrischen Schneidring 32. An ihrem diesem Ring zugekehrten Ende hat die Hülse einen Innenring 64, der in Richtung auf den Ring 32 konisch erweitert ist. Im Bereich seines kleinsten Durchmessers bildet der Innenring 64 eine Führung für den Scherbolzen 62. Die Hülse 63 ist an ihrem der Platte 55 zugekehrten Ende durch einen Stopfen 65 verschlossen, der mit einem Splint 66 in seiner Lage gehalten ist. Der Stop­ fen 65 besteht im Ausführungsbeispiel aus Kunststoff und hat eine zum Innenraum der Hülse 63 offene Sackbohrung zur Aufnahme einer Druckfeder 67. Das andere Ende der Feder liegt in einem Stößel 68, der mit seiner äußeren Mantelflä­ che an der Innenwandung der Hülse gleitet und an dessen Stirnfläche das innere Ende des Scherbolzens 62 anliegt. Die Masse des Stößels kann so dimensioniert sein, daß ein Verkanten oder Springen des Scherbolzens 62 verhindert wird. Die Scherbolzen und ihre Führungsbuchsen 61 werden in der Kammer 60 durch einen Schubdeckel 69 gehalten, der eine Abdeckung der Kammer 60 und zugleich einen gemeinsamen Hal­ ter für die Scherbolzen bildet. Der Schubdeckel 69 verläuft konzentrisch zur Kupplungsachse 13 und ist an den Seiten nach außen abgebogen, so daß axial liegende Ränder 70 ge­ bildet sind. Je eine von zwei Klemmfedern 71 übergreift den zugehörigen Deckelrand 70 und umgibt mit einer Wendel 72 einen der Bolzen 56. Die Federn 71 sind in je einer im Tragkörper 58 vorgesehenen Ausnehmung 73 angeordnet, die in radialer Richtung nach außen vollständig offen und in axia­ ler Richtung an beiden Seiten durch Wände 74 des Tragkör­ pers 58 begrenzt ist. Die von der Kammer 60 abgewandten Schenkel 75 jeder Klemmfeder 71 sind an einem zum Tragkör­ per 58 gehörigen radialen Flansch 76 abgestützt, der von einem der Bolzen 56 durchsetzt ist und zwei benachbarte Ausnehmungen 73 voneinander trennt. Ein anderer Schenkel der Feder 71 ist um etwa 180° abgebogen und bildet einen Klemmbügel 77, der den Deckelrand 70 übergreift und in Richtung auf die Kupplungsachse 13 drückt. Der Deckel 69 hat an seinen Rändern 70 je zwei Nocken 78 und kann in Richtung des Pfeiles A über die Kammer 60 geschoben werden, wobei einer seiner beiden radialen, nach oben gebogenen Ränder 79 oder 79 A in Einschubrichtung vorne liegt.
Der Ringflansch 16 der Kupplungshälfte 53 hat eine Aufnah­ meöffnung 40, in die einer der Scherbolzen 62 zur drehfe­ sten Verbindung der beiden Kupplungshälften einrastet (Fig. 1). In diese Aufnahmeöffnung 40 ragt eine im Ring­ flansch 16 mittels eines Gewindebolzens 82 versenkt ange­ ordnete, gehärtete Abscherscheibe 80, die mit einer auf den Bolzen unter Zwischenlage einer Tellerfeder 83 aufge­ schraubten Mutter 84 in der Aufnahmeöffnung festgespannt ist.
In die Kammer 60 der Scherbolzenkupplung werden nach Abnah­ me der Abdeckung 69 die Führungsbuchsen 61 eingesetzt, die je einen Scherbolzen 62 enthalten. Sie sind wegen ihrer einfachen Konstruktion sehr billig und können darum in größeren Stückzahlen auf Vorrat gehalten werden. Nach dem Einsetzen der Führungsbuchsen wird die Abdeckung 69 aufge­ schoben, wobei die Ränder 79 und 79 A als Handhabe dienen. Die Deckelränder 70 gelangen beim Einschieben unter die Klemmbügel 77, die in der Schließstellung jeweils zwischen den beiden zugehörigen Nocken 78 liegen, so daß der die Abdeckung bildende Schubdeckel 69 gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert ist.

Claims (4)

1. Scherbolzenkupplung, insbesondere zur Verwendung in einer Gelenkwelle, mit mehreren zur Kupplungsachse pa­ rallelen Scherbolzen, die an der einen Kupplungshälfte gelagert sind, und denen in der anderen Kupplungshälfte eine Aufnahmeöffnung zugeordnet ist, in die jeweils einer der Scherbolzen zur drehfesten Verbindung beider Kupplungshälften einrastet, und die mit einer Auswurf­ öffnung für das nach Überschreiten des vorgegebenen Drehmomentes abgescherte Bolzenstück in Verbindung steht, wobei für mehrere nebeneinander angeordnete Scherbolzen ein gemeinsamer Halter lösbar an der zuge­ hörigen Kupplungshälfte befestigt ist, nach Patent 27 48 878, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als Abdeckung (69) einer Kammer (60) ausgebildet ist, die durch eine Vertiefung in der Außenumfangsfläche der Kupplungshälfte (54, 58) gebildet und zur Aufnahme einer Gruppe von Scherbolzen (62) dimensioniert ist.
2. Scherbolzenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (69) radial in Richtung zur Kupplungsachse federbelastet ist.
3. Scherbolzenkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß pro Scherbolzen (62) eine gesonderte Führungsbuchse (61) vorgesehen ist, und daß die zu der Scherbolzengruppe gehörigen Führungsbuchsen (61) gemeinsam in der Kammer (60) mittels der Abdeckung (69) gehalten sind.
4. Scherbolzenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshälfte (54, 58) zwei Kammern (60) aufweist, die einander diametral ge­ genüberliegen.
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