DE19631040A1 - Leitungsverbindung zweier elektrischer Leitungen - Google Patents
Leitungsverbindung zweier elektrischer LeitungenInfo
- Publication number
- DE19631040A1 DE19631040A1 DE19631040A DE19631040A DE19631040A1 DE 19631040 A1 DE19631040 A1 DE 19631040A1 DE 19631040 A DE19631040 A DE 19631040A DE 19631040 A DE19631040 A DE 19631040A DE 19631040 A1 DE19631040 A1 DE 19631040A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- housing
- connection according
- embedded
- seal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/70—Insulation of connections
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Leitungsverbindung
zweier elektrischer Leitungen, vorzugsweise zur
Verbindung der (ersten) Leitung, insbesondere Hoch
temperaturleitung, eines Meßfühlers mit der (zwei
ten) Leitung, insbesondere PTFE-isolierten Leitung,
einer Verdrahtung, insbesondere eines Kabelbaums,
nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Um die elektrischen Leitungen eines Meßfühlers,
insbesondere einer planaren Lambda-Sonde mit den im
Kraftfahrzeugbau üblicherweise verwendeten Leitun
gen eines Kabelbaums zu kontaktieren und diese Ver
bindungsstelle gegen äußere Einflüsse zu schützen,
ist es bekannt, nach Durchführung der elektrischen
Verbindung die Kontaktverbindungen mit Kunststoff
zu umspritzen. Da die erwähnte Lambda-Sonde hohen
Temperaturen ausgesetzt ist, wird ihre elektrische
Leitung als Hochtemperaturleitung ausgebildet, die
von einem Mantelrohr umgeben ist. Im Mantelrohr
sind die einzelnen Adern des Sensors in einem mine
ralischen Pulver isoliert voneinander geführt. Wie
erwähnt, werden die elektrischen Kontaktverbindun
gen der beiden Leitungen zusammen mit dem Endbe
reich des Mantelrohres in die Kunststoff-Umsprit
zung eingebettet. Die Übergangszone zwischen Man
telrohr und Kunststoff-Umspritzung stellt eine
Schwachstelle dar, die durch Umwelteinflüsse und
insbesondere aufgrund der unterschiedlichen Mate
rialien (Metall/Kunststoff) über die Lebensdauer
möglicherweise nicht dicht bleibt, so daß hier
Feuchtigkeit und Fremdstoffe eindringen können.
Dies kann zu Nebenschlüssen der elektrischen Leiter
führen. Überdies ist es ferner möglich, daß die
Übergangszone (Mantelrohr/Kunststoff-Umspritzung)
über die Lebensdauer gesehen mechanisch beschädigt
wird, so daß es zu einem Ausreißen, Verdrehen oder
dergleichen kommt, wodurch es zu einem Ausfall der
Funktion des Meßfühlers kommen kann.
Die erfindungsgemäße Leitungsverbindung mit den im
Hauptanspruch genannten Merkmalen hat demgegenüber
den Vorteil, daß aufgrund der auf dem Endbereich
des Mantelrohrs angeordneten, radial an die Außen
seite des Mantelrohrs angedrückten Dichtung ein zu
sätzlicher Schutz geschaffen wird, wobei die Dich
tung mit in die Umspritzung eingebettet wird. Dies
bedeutet, daß selbst dann, wenn zwischen Mantelrohr
und Umspritzung durch Umwelteinflüsse/Vibrationen
und so weiter Undichtigkeiten auftreten, diese
nicht dazu führen, daß Feuchtigkeit und Fremdstoffe
bis zu den Kontaktverbindungen der beiden Leitungen
vordringen können, da dies durch die Dichtung ver
hindert wird. Die fest auf die Oberfläche des Me
tallrohrs angedrückte Dichtung sorgt ferner dafür,
daß eine hohe mechanische Festigkeit der Leitungs
verbindung besteht, so daß neben der elektrischen
Funktionssicherheit ferner die mechanische Lang
zeitstabilität gewährleistet wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß die Spanneinrichtung von einem die Dich
tung aufnehmenden Gehäuse gebildet ist. Mithin wird
die Dichtung von dem Gehäuse umgeben, wobei das Ge
häuse Radialkräfte auf die Dichtung ausübt, die sie
fest an die Oberfläche des Mantelrohrs andrücken.
Insbesondere ist vorgesehen, daß das Gehäuse
zweiteilig ausgebildet ist, wobei durch das Zusam
menfügen der beiden Teile des Gehäuses das radiale
Andrücken der Dichtung an das Metallrohr erfolgt.
Mithin führt die Radialbewegung der beiden Gehäuse
teile dazu, daß entsprechende Gehäuseteile gegen
die Dichtung treten, um diese gegen das Mantelrohr
zu drücken.
Es ist vorteilhaft, wenn die beiden Teile des Ge
häuses miteinander vorzugsweise axial verrastbar
sind. Hierdurch ist eine sehr einfache Gehäusemon
tage realisiert, da es lediglich erforderlich ist,
die beiden, auf das Mantelrohr aufgesteckten Gehäu
seteile axial aufeinander zuzubewegen, wobei sie
die Kraftbeaufschlagung auf die Dichtung vornehmen.
In der Endphase dieser Axialverlagerung verrasten
die beiden Teile miteinander, wobei der auf die
Dichtung aufgebrachte Radialdruck erhalten bleibt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß die Innenseite des Gehäuses zumindest
teilweise einen Auflaufkeil für die Dichtung bil
det. Unter "Auflaufkeil" ist eine Ausbildung minde
stens eines Teils des Gehäuses zu verstehen, wel
cher aufgrund einer geneigt zur Axialrichtung, also
geneigt zur Mittelachse des Mantelrohrs, verlaufen
den Fläche durch die Axialverlagerung eine nach dem
Keilprinzip wirkende Kraft auf die Dichtung ausübt.
Der Auflaufkeil kann vorzugsweise umlaufend konus
förmig gestaltet sein. Zusätzlich oder alternativ
ist es auch möglich, daß die Außenseite der Dich
tung zumindest teilweise den Auflaufkeil bildet, so
daß durch eine bei der Montage erfolgenden Relativ
bewegung zwischen Dichtung und Gehäuse die Radial
kraft aufgebracht wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß das Gehäuse aus dem gleichen Material be
steht wie die Umspritzung. Dies hat den Vorteil,
daß beim Umspritz-Vorgang, der vorzugsweise bei
etwa 300 bis 400°C erfolgt, die Oberfläche des Ge
häuses angelöst wird, so daß eine innige Verbindung
mit dem bei der Umspritzung zugeführten Material
erfolgt. Nach Fertigstellung der Umspritzung ent
steht quasi ein einstückiges Teil, das das "ur
sprüngliche" Gehäuse mit umfaßt.
Vorteilhaft ist es, wenn das Metallrohr einen Kra
gen, insbesondere Ringkragen, aufweist, gegen den
das zugewandte Ende des Gehäuses oder der Dichtung
anliegt. Dies bietet eine fertigungsgerechte und
einfache Montage. Überdies wird durch den Kragen
ein zusätzlicher Schutz gegen das Eindringen von
Feuchtigkeit und Fremdstoffen gebildet. Der Kragen
wird vorzugsweise formschlüssig durch Verstemmen
und/oder Verschweißen auf dem Mantelrohr befestigt.
Ferner ist vorgesehen, daß sich am Gehäuse ein mit
in die Umspritzung eingebettetes Innenleiter-Fi
xierteil abstützt. Dieses Fixierteil dient dazu,
die in Form gebogenen Innenleiter der ersten Lei
tung, also der vom Meßfühler kommenden Leitung, zu
fixieren, wobei aufgrund der Abstützung des Fixier
teils am Gehäuse eine gewisse Eigensteifigkeit der
Gesamtanordnung erzielt wird und damit insgesamt
gute mechanische Eigenschaften vorliegen. Insbeson
dere kann vorgesehen sein, daß das Innenleiter-Fi
xierteil am Gehäuse verrastet ist. Dies bietet bei
der Montage eine zusätzliche Fixierung und stellt
sicher, daß beim Umspritzvorgang sämtliche Teile
ihre gewollte Position einnehmen.
Schließlich ist es noch vorteilhaft, wenn der Ring
kragen eine nicht kreisförmige Grundfläche und/oder
nicht eben ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil,
daß bei Torsionsbeanspruchung, also bei einem Ver
drehen des Mantelrohrs relativ zu der Umspritzung
eine deutlich erhöhte Verdrehsicherung geschaffen
ist, so daß Torsionsbelastungen abgefangen und auf
das Mantelrohr abgeleitet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf eine Leitungsverbindung
(teilweise aufgeschnitten),
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Bereich
der Darstellung der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Dichtungs
einrichtung der Anordnung der Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Innenleiter-
Fixierteil der Anordnung der Fig. 1,
Fig. 5 die Anordnung der Fig. 1, jedoch mit an
derer Schnittlegung und
Fig. 6 eine Detailansicht der Fig. 5
Die Fig. 1 zeigt eine Leitungsverbindung 1, die
dem elektrischen und auch mechanischen, sowie gegen
Umwelteinflüsse schützenden Verbinden einer ersten
elektrischen Leitung 2 mit einer elektrischen zwei
ten Leitung 3 dient, wobei - im dargestellten Aus
führungsbeispiel - die zweite Leitung 3 aus vier
Einzelleitern 4 besteht (in der Fig. 1 sind ledig
lich zwei Einzelleiter ersichtlich, da jeweils zwei
Leiter deckungsgleich zueinander liegen). Die erste
Leitung 2 führt zu einem nicht dargestellten
Meßfühler, nämlich zu einer planaren Lambda-Sonde.
Da sich die Lambda-Sonde im Kraftfahrzeug an einem
Ort befindet, der hohen Temperaturen ausgesetzt
ist, handelt es sich bei der ersten Leitung 2 um
eine Hochtemperaturleitung. Diese weist vier (in
der Fig. 1 nicht sichtbare) Einzelleiter auf, die
sich in einem Mantelrohr 5 befinden. Die Isolierung
der Einzelleiter voneinander erfolgt durch im Man
telrohr 5 enthaltenes inineralisches Pulver. Das
Mantelrohr 5 besteht aus Metall. Die Einzelleiter 4
der zweiten Leitung 3 gehören einem Kabelbaum des
Kraftfahrzeugs an, wobei die Kabel dieses Kabel
baums von PTFE-isolierten Leitungen gebildet wer
den. Es handelt sich dabei also um die üblichen, in
der Kraftfahrzeugtechnik verwendeten, elektrischen
Leitungen. Die erfindungsgemäße Leitungsverbindung
1 hat die Aufgabe, die Hochtemperaturleitung mit
dem Kabelbaum zu verbinden.
Gemäß Fig. 1 weist die Leitungsverbindung 1 eine
Dichtungseinrichtung 6 auf, in die der Endbereich 7
des Mantelrohrs 5 hineinragt. An die Dichtungsein
richtung 6 schließt sich ein Innenleiter-Fixierteil
8 an, dem - in Richtung auf den Kabelbaum - eine Kon
taktverbindungszone 9 folgt, der sich eine Kontakt
fixierhilfe 10 anschließt, aus der die Einzelleiter
4 austreten. Dichtungseinrichtung 6, Endbereich 7,
Innenleiter-Fixierteil 8, Kontaktverbindungszone 9
und gegebenenfalls auch Kontaktfixierhilfe 10 sind
in eine Kunststoff-Umspritzung 11 eingebettet.
Mithin wird die Leitungsverbindung 1 unter Ausrich
tung der Einzelleiter und dieser elektrischen Ver
bindung der Einzelleiter der ersten Leitung 2 mit
der zweiten Leitung 3 und dem dann erfolgenden Um
spritzen mit Kunststoff erstellt.
Die Fig. 2 verdeutlicht den Bereich der Dichtungs
einrichtung 6 und des Innenleiter-Fixierteils 8 der
Anordnung der Fig. 1. Die Dichtungseinrichtung 6
weist eine Dichtung 12 auf, die vorzugsweise aus
einem hochtemperaturbeständigen Elastomer, insbe
sondere Viton, besteht. Sie weist eine Durchgangs
öffnung 13 auf, deren lichter Innendurchmesser - bei
unverformter Dichtung - größer als der Außendurch
messer des Mantelrohrs 5 ist. Ferner sind in die
Innenwandung 14 der Durchgangsöffnung 13 zwei mit
Abstand zueinander liegende Ringnuten 15 einge
bracht, die dazu führen, daß sich die an die Ring
nuten 15 anschließenden Bereiche der Innenwandung
14 gut an die Außenseite des Mantelrohrs 5 an
schmiegen können. Ferner werden durch die Ringnuten
15 Stufen im Material der Dichtung 12 gebildet, die
an die Oberfläche des Mantelrohrs 5 angrenzen und
insofern Barrieren gegen von außen eindringende
Substanzen bilden. Die Formgebung der Dichtung 12
entspricht einem Kegelstumpf, der - entlang seiner
Mittellängslinie (Linie 16) - von der Durchgangsöff
nung 13 durchsetzt wird. Der Kegelstumpf ist derart
ausgerichtet auf den Endbereich 7 des Mantelrohrs 5
aufgebracht, daß der geringere Durchmesser in Rich
tung auf die Lambda-Sonde weist (Pfeil 17). An den
durchmessergrößten Bereich des Kegelstumpfes
schließt sich ein kurzer kreiszylindrischer Ab
schnitt 18 der Dichtung 12 an, wobei der zylindri
sche Abschnitt 18 mit dem kegelstumpfförmigen Ab
schnitt einstückig ausgebildet ist.
Die Dichtung 12 wird von einer Spanneinrichtung 19
umgeben, die ein Gehäuse 20 bildet, das aus einem
ersten Gehäuseteil 21 und einem zweiten Gehäuseteil
22 besteht. Das erste Gehäuseteil 21 und auch das
zweite Gehäuseteil 22 sind rotationssymmetrische
Teile um die mit 16 gekennzeichnete Linie. Das er
ste Gehäuseteil 21 weist einen Boden 23 auf, der
von einer Öffnung 24 durchsetzt wird, deren Durch
messer dem Außendurchmesser des Mantelrohrs 5 ent
spricht. An den Boden schließt sich - topfförmig -
eine Seitenwand 25 an, deren Innenseite 26 im Hin
blick auf die Längserstreckung der Linie 16 konisch
verlaufend ausgebildet ist, das heißt, die Innen
seite 26 verläuft konusförmig. Der Neigungswinkel
der konusförmigen Innenseite 26 entspricht dem Nei
gungswinkel der Außenseite der kegelstumpfförmigen
Ausbildung der Dichtung 12. Im montierten Zustand
(Fig. 2) liegt daher die Innenseite 26 auf der
Außenseite der kegelstumpfförmigen Dichtung 12 flä
chig an. Die Höhe der Seitenwand 25 ist derart ge
wählt, daß sie - gemäß Fig. 2 - nicht die Dichtung
12 überragt, sondern nur bis etwa zum kreiszylin
drischen Teil 18 der Dichtung 12 reicht. Das zweite
Gehäuseteil 22 ist ebenfalls topfförmig ausgebil
det, wobei es einen Boden 27 besitzt, der von einer
Stufenbohrung 28 durchsetzt wird, wobei der durch
messergrößere Bereich der Stufenbohrung 28 das Ende
29 des Mantelrohrs 5 aufnimmt. Der durchmesserklei
nere Bereich 30 der Stufenbohrung 28 dient zur
Durchführung der Innenleiter 31 der ersten Leitung
2. An den Boden 27 schließt sich eine ringförmige
Seitenwand 32 einstückig an, die sich stufenförmig
zum freien Ende hin erweitert. Der durchmesserklei
nere Innenbereich des zweiten Gehäuseteils 22 nimmt
den kreiszylindrischen Abschnitt 18 der Dichtung 12
auf, während der durchmessergrößere Bereich der
Seitenwand 32 die Seitenwand 25 des ersten Gehäuse
teils 21 überfängt. Die aneinanderliegenden Zonen
der beiden Seitenwände 25 und 32, also die Außen
seite der Seitenwand 25 und die Innenseite der Sei
tenwand 32, sind kreiszylindrisch ausgebildet, so
daß die beiden Gehäuseteile 21 und 22 axial inein
ander geschoben werden können. Die Seitenwand 32
weist - über ihren Umfang verteilt - mehrere Durch
brüche 33 auf, wobei stets zwei Durchbrüche 33 - in
Längserstreckung (Linie 16) betrachtet - beabstandet
zueinander liegen. In die Durchbrüche 33 treten
Rastnasen 34 ein, die sich auf der Außenseite der
Seitenwand 25 befinden. Beim axialen Zusammenschie
ben der beiden Gehäuseteile 21 und 22 wird auf
diese Art und Weise zunächst eine Vorraststellung
erzielt, die darin besteht, daß die Rastnasen 34 in
die randseitig gelegenen Durchbrüche 33 eintreten.
Soll dann die Endraststellung herbeigeführt werden,
so werden die beiden Gehäuseteile 21 und 22 axial
weiter zusammengeschoben, so daß die Rastnasen 34
aus den momentan benutzten Durchbrüchen 33 austre
ten und in die gestuft dahinterliegenden Durchbrü
che 33 eintreten. Diese Stellung ist in Fig. 2
dargestellt. Dieser Montagevorgang geht deutlich
aus einem Vergleich der Fig. 3 und 2 hervor. In
der Fig. 3 ist die Vormontagestellung gezeigt, das
heißt, es erfolgt eine Verrastung der beiden Gehäu
seteile 21 und 22 in einer axialen Stellung, in der
die beiden Gehäuseteile 21 und 22 noch nicht voll
ends zusammengeschoben sind. Es ist ersichtlich,
daß in dieser Vorraststellung die Durchgangsöffnung
13 mit geringem Spiel der Außenmantelfläche des
Mantelrohrs 5 gegenüber liegt. Werden nun die bei
den Gehäuseteile 21 und 22 in die Endraststellung
gemäß Fig. 2 verbracht, so gleitet die konische
Innenseite 26 auf der kegelstumpfförmigen Außenseite
der Dichtung 12 entlang, wodurch die Dichtung 12
radial auf das Mantelrohr 5 gepreßt wird. Mithin
bildet das Gehäuse 20 die bereits erwähnte Spann
einrichtung 19, die dem festen Aufpressen der Dich
tung 12 dient. Diese Aufpreßstellung wird durch
Verrasten der beiden Gehäuseteile 21 und 22 in ih
rer Endraststellung (Fig. 2) fixiert. Wichtig ist
noch, daß aufgrund der Stufenbohrung 28 im durch
messerkleineren Bereich 30 ein nach innen ragender
Kragen 35 gebildet ist, der das Ende des Mantel
rohrs 5 radial überfängt und auf diese Art und
Weise eine weitere Barriere für entlang des Mantel
rohrs 5 von außen eindringende Feuchtigkeit und so
weiter bildet.
Das Innenleiter-Fixierteil 8 geht insbesondere aus
den Fig. 2 und 4 hervor. Es ist korbartig ausge
bildet und weist einen Bodenbereich 36 auf, der von
einer Mittelbohrung 37 durchsetzt wird. Diese Mit
telbohrung 37 unterstützt, daß während des nachste
hend noch näher beschriebenen Umspritzens flüssige
Kunststoffmasse in das Korbinnere gelangt. Vom Bo
denbereich 36 gehen Korbarme 38 aus, die - schräg
zur Linie 16 divergierend verlaufend - einstückig in
einen Umfangs-Endring 39 übergehen. Der Umfangs-
Endring 39 weist auf seiner Innenseite Rastvor
sprünge 40 auf, oder es ist ein Ringvorsprung dort
vorgesehen, die/der in eine entsprechende Aufnahme
vertiefung(en) 41, die beispielsweise als Ringnut
ausgebildet sein kann, in der Endmontagestellung
eintreten/eintritt. Die Aufnahmevertiefung 41 be
findet sich im durchmesserkleineren Bereich des
zweiten Gehäuseteils 22. Wird das Innenleiter-Fi
xierteil 8 auf das zweite Gehäuseteil 22 axial auf
geclipst (Fig. 2), so fluchtet der Außendurchmes
ser des Umfangsendrings 39 mit dem Außendurchmesser
des durchmessergrößeren Bereichs der Seitenwand 32.
Zur Fixierung der Innenleiter 31 wird der Bodenbe
reich 36 von Führungslöchern 42 durchsetzt, die die
Innenleiter 31 fixierend aufnehmen.
Gemäß den Fig. 5 und 6 weist die Leitungsverbin
dung 1 ferner die bereits erwähnt Kontaktverbin
dungszone 9 sowie die Kontaktfixierhilfe 10 auf.
Die Kontaktfixierhilfe 10 ist ein mit Längsbohrun
gen 43 versehenes Teil, in das Kontaktelemente 44
rastend eingeschoben werden. Diese Kontaktelemente
44 sind mit den Einzelleitern 4 der zweiten Leitung
3 elektrisch verbunden. Ferner werden die Innenlei
ter 31 der ersten Leitung 2 im Bereich der Kontakt
verbindungszone 9 mit den Kontaktelementen 44, also
mit den Einzelleitern 4, elektrisch verbunden. Dies
kann beispielsweise durch einen Krimpvorgang
und/oder durch Verschweißen erfolgen. Auf die kon
krete Ausgestaltung dieser elektrischen Verbindung
wird im Zuge dieser Anmeldung im einzelnen nicht
genau eingegangen, da dies auf unterschiedliche Art
und Weise erfolgen kann und nicht den wesentlichen
Gegenstand der Erfindung darstellt.
Für eine mechanische Stabilisierung und eine Fi
xierhilfe bei der Montage sowie zur Ausbildung ei
ner weiteren Feuchtigkeits- beziehungsweise Fremd
stoffbarriere ist auf das Mantelrohr 5 ein Ringkra
gen 45 aufgebracht, der beabstandet zum Ende des
Mantelrohrs 5 liegt. Der Ringkragen 45 weist vor
zugsweise - in Richtung der Mittellängslinie 16 ge
sehen - eine nicht kreisförmige Fläche, beispiels
weise ein Oval, auf, um - wie nachstehend noch näher
gezeigt wird - einen Torsionsschutz der Leitungsver
bindung 1 zu bilden.
Nachstehend wird das Montieren der erfindungsge
mäßen Leitungsverbindung 1 erläutert. Anschließend
wird dann auf das Umspritzen mit Kunststoff einge
gangen.
Für die Montage der erfindungsgemäßen Leitungsver
bindung 1 ist es lediglich erforderlich, auf das
Mantelrohr 5 das erste Gehäuseteil 21 aufzuschie
ben, bis es gegen den Ringkragen 45 tritt. An
schließend wird dann die Dichtung 12 über das Man
telrohr 5 geschoben. Dann wird das zweite Gehäuse
teil 22 auf das Mantelrohr 5 aufgeschoben, wobei
die Seitenwand 32 die Seitenwand 25 des ersten Ge
häuseteils 21 überfängt. Es wird beim weiteren Zu
sammenschieben der beiden Gehäuseteile 21 und 22
die in der Fig. 3 dargestellte Vorfixierstellung
eingenommen, die insofern eine Montagehilfe bildet.
Anschließend werden die beiden Gehäuseteile 21 und
22 axial weiter zusammengeschoben, bis die Endrast
stellung gemäß Fig. 2 erreicht ist. In dieser
Stellung wird - wie bereits erwähnt - die Dichtung 12
radial fest auf die Außenseite des Mantelrohres 5
gepreßt. Alternativ und besonders bevorzugt werden
die genannten Teile erst vorverrastet und dann als
Baugruppe auf das Mantelrohr 5 aufgeschoben. Die
Innenleiter 31 der ersten Leitung 2 werden nunmehr
in Form gebogen und in die Führungslöcher 42 des
Innenleiter-Fixierteils 8 eingefädelt. Das Innen
leiter-Fixierteil 8 wird dann auf dem Gehäuse 20
verrastet. Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß in der
Endmontagestellung das Gehäuse 20 mit seinem einen
Ende gegen den Ringkragen 45 anliegt und daß der
ringförmige Kragen 35 mit dem Ende des Mantelrohrs
5 abschließt, dies also in Radialerstreckung um
fängt. Im Zuge der weiteren Montagearbeiten wird
dann die Kontaktfixierhilfe 10 zugeführt, wobei in
dieser die mit Kontaktelementen 44 versehenen Ein
zeladern 4 der zweiten Leitung 3 rastend festgelegt
sind. Anschließend werden dann die elektrischen
Kontaktierungsarbeiten zwischen den Einzelleitern 4
der zweiten Leitung 3 und den Innenleitern 31 der
ersten Leitung 2 vorgenommen. Sind diese Arbeiten
abgeschlossen, so erfolgt das Umspritzen mit Kunst
stoff (Kunststoff-Umspritzung 11). Hierzu wird die
Gesamtanordnung in eine entsprechende Form einge
bracht, die dann mit Kunststoff gefüllt wird
(Kunststoff-Spritzgußverfahren). Es ergibt sich
eine die Gesamtanordnung umhüllende Kunststoffum
spritzung, die in der Fig. 1 mit sich kreuzenden
Schraffierlinien gekennzeichnet ist. Es wird deut
lich, daß auch der Ringkragen 45 mit in die Kunst
stoff-Umspritzung 11 eingebettet ist. Insgesamt ist
somit gegenüber dem Mantelrohr 5 eine mechanisch
feste und gegen Eindringen von Fremdstoffen sichere
Barriere geschaffen. Die Kontaktfixierhilfe 10 kann
ganz mit in der Kunststoff-Umspritzung 11 aufgenom
men sein oder - nach einem anderen Ausführungsbei
spiel - nur teilweise (ein Längsabschnitt der Kon
taktfixierhilfe 10).
Claims (10)
1. Leitungsverbindung zweier elektrischer Leitun
gen, vorzugsweise zur Verbindung der (ersten) Lei
tung, insbesondere Hochtemperaturleitung, eines
Meßfühlers mit der (zweiten) Leitung, insbesondere
PTFE-isolierten Leitung, einer Verdrahtung, insbe
sondere eines Kabelbaums, mit einem die erste Lei
tung umgebenden Mantelrohr, insbesondere Metall
rohr, dessen Endbereich in einer Kunststoff-Um
spritzung eingebettet ist, in der auch die Kontakt
verbindungen der beiden Leitungen eingelagert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Endbereich (7)
des Mantelrohrs (5) eine mit in die Umspritzung
(11) eingebettete Dichtungseinrichtung (6) angeord
net ist, die eine mittels einer ebenfalls in die
Umspritzung (11) eingebetteten Spanneinrichtung
(19) an das Mantelrohr (5) radial angedrückte Dich
tung (12) aufweist.
2. Leitungsverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (19) von ei
nem die Dichtung (12) aufnehmenden Gehäuse (20) ge
bildet ist.
3. Leitungsverbindung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(20) zweiteilig ausgebildet ist, wobei durch das
Zusammenfügen der beiden Teile des Gehäuses (20)
das radiale Andrücken der Dichtung (12) an das Man
telrohr (5) erfolgt.
4. Leitungsverbindung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Teile (21, 22) des Gehäuses (20) miteinander vor
zugsweise axial verrastbar sind.
5. Leitungsverbindung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen
seite (26) des Gehäuses (20) und/oder die Außen
seite der Dichtung (12) zumindest teilweise einen
Auflaufkeil für die Kraftbeaufschlagung der Dich
tung (12) bildet.
6. Leitungsverbindung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(20) aus dem gleichen Material besteht wie die Um
spritzung (11).
7. Leitungsverbindung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantel
rohr (5) einen Kragen, insbesondere Ringkragen
(45), aufweist, gegen den das zugewandte Ende des
Gehäuses (20) oder der Dichtung (12) anliegt.
8. Leitungsverbindung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Ge
häuse (20) ein mit in die Umspritzung (11) einge
bettetes Innenleiter-Fixierteil (8) abstützt.
9. Leitungsverbindung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innen
leiter-Fixierteil (8) am Gehäuse (20) verrastet
ist.
10. Leitungsverbindung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringkragen (45) eine nicht kreisförmige Grundfläche
hat und/oder nicht eben ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19631040A DE19631040A1 (de) | 1996-08-01 | 1996-08-01 | Leitungsverbindung zweier elektrischer Leitungen |
US09/043,866 US6045403A (en) | 1996-08-01 | 1997-06-03 | Line connector between two electric lines |
JP10507437A JPH11513185A (ja) | 1996-08-01 | 1997-06-03 | 2つの電気的な導体を接続するための導体コネクタ |
PCT/DE1997/001107 WO1998006151A1 (de) | 1996-08-01 | 1997-06-03 | Leitungsverbindung zweier elektrischer leitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19631040A DE19631040A1 (de) | 1996-08-01 | 1996-08-01 | Leitungsverbindung zweier elektrischer Leitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19631040A1 true DE19631040A1 (de) | 1998-02-05 |
Family
ID=7801469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631040A Withdrawn DE19631040A1 (de) | 1996-08-01 | 1996-08-01 | Leitungsverbindung zweier elektrischer Leitungen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6045403A (de) |
JP (1) | JPH11513185A (de) |
DE (1) | DE19631040A1 (de) |
WO (1) | WO1998006151A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2781933A1 (fr) * | 1998-08-01 | 2000-02-04 | Bosch Gmbh Robert | Connecteur de cable |
DE10114650A1 (de) * | 2001-03-24 | 2002-09-26 | Nexans France S A | Anordnung zum Anschließen einer elektrische Signale abgebenden Signalquelle |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2001085111A (ja) * | 1999-09-10 | 2001-03-30 | Sumitomo Wiring Syst Ltd | コネクタ |
DE20106747U1 (de) * | 2001-04-19 | 2002-08-29 | Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart | Kleinbauender Kupplungsstecker, insbesondere für eine planare Breitband-Lambda-Sonde mit einem Staubschutz in einer Vorraststellung |
US6981291B2 (en) * | 2003-09-26 | 2006-01-03 | The Hartz Mountain Corporation | Motorized cleaning apparatus |
US7182639B2 (en) * | 2004-12-14 | 2007-02-27 | Corning Gilbert Inc. | Coaxial cable connector |
US7018235B1 (en) | 2004-12-14 | 2006-03-28 | Corning Gilbert Inc. | Coaxial cable connector |
US8047868B1 (en) | 2008-03-28 | 2011-11-01 | GEP Power Products, Inc. | Stud-type junction block |
US20090318004A1 (en) * | 2008-06-23 | 2009-12-24 | Tyco Electronics Corporation | Low profile photovoltaic connector |
US8092260B2 (en) * | 2008-07-31 | 2012-01-10 | Bal Seal Engineering, Inc. | Device for securing leads into in-line connector devices |
US8513543B1 (en) * | 2012-02-21 | 2013-08-20 | Asia Tai Technology Co., Ltd. | Water-proofing cable connector |
US9438019B2 (en) | 2014-03-25 | 2016-09-06 | Henry J. Plathe | Multi-hub electrical fitting |
USD750570S1 (en) | 2014-10-24 | 2016-03-01 | Bridgeport Fittings, Inc. | Metal clad/armored clad electrical cable to electrical conduit transition fitting housing |
USD751043S1 (en) | 2014-10-24 | 2016-03-08 | Bridgeport Fittings, Inc. | Metal clad/armored clad electrical cable to electrical enclosure electrical transition fitting housing |
USD755728S1 (en) | 2014-10-24 | 2016-05-10 | Bridgeport Fittings, Inc. | Metal clad/armored clad electrical cable to electrical conduit transition fitting housing |
US9252577B1 (en) | 2014-10-24 | 2016-02-02 | Bridgeport Fittings, Inc. | Electrical transition fitting |
USD755729S1 (en) | 2014-10-24 | 2016-05-10 | Bridgeport Fittings, Inc. | Metal clad/armored clad electrical cable to electrical enclosure electrical transition fitting housing |
CN109473944B (zh) * | 2018-03-09 | 2020-06-16 | 东阳市光明电力建设有限公司 | 一种便于检测的电缆连接结构及连接方法 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3240868A (en) * | 1961-10-18 | 1966-03-15 | Hokin & Galvan Inc Ets | Sealed enclosure for spliced cables |
US3597527A (en) * | 1969-07-07 | 1971-08-03 | G & W Electric Speciality Co | Universal power cable joint |
US3673311A (en) * | 1969-10-22 | 1972-06-27 | Joslyn Mfg & Supply Co | Corona free coupling assembly for coaxial cables |
BE791581A (fr) * | 1971-11-19 | 1973-05-17 | Rhone Progil | Nouvelles applications de compositions durcissables |
US4310211A (en) * | 1979-12-26 | 1982-01-12 | Amp Incorporated | High current contact system for solar modules |
YU40773B (en) * | 1980-02-06 | 1986-06-30 | Milenko Maricevic | Universal joint box for telecommunication and energy cables, respectively |
US4343526A (en) * | 1980-02-06 | 1982-08-10 | Hobson Bros., Inc. | Quick disconnect assembly |
GB8431301D0 (en) * | 1984-12-12 | 1985-01-23 | Amp Great Britain | Lead sealing assembly |
US4632487A (en) * | 1986-01-13 | 1986-12-30 | Brunswick Corporation | Electrical lead retainer with compression seal |
DE4102989C1 (en) * | 1991-02-01 | 1992-05-07 | Leopold Kostal Gmbh & Co Kg, 5880 Luedenscheid, De | Water tight electric cable coupling - has annular insulator with seal between this and coupling inlet |
US5331114A (en) * | 1991-10-17 | 1994-07-19 | Howard W. Rudolph | Method and apparatus to pressure seal cable splices |
JP2927695B2 (ja) * | 1995-02-16 | 1999-07-28 | 矢崎総業株式会社 | フラットケーブルの導通接続部の保護方法及びその保護構造。 |
US5920035A (en) * | 1997-03-12 | 1999-07-06 | Atp International Ltd. | High pressure seal |
-
1996
- 1996-08-01 DE DE19631040A patent/DE19631040A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-06-03 US US09/043,866 patent/US6045403A/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-06-03 WO PCT/DE1997/001107 patent/WO1998006151A1/de active Application Filing
- 1997-06-03 JP JP10507437A patent/JPH11513185A/ja active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2781933A1 (fr) * | 1998-08-01 | 2000-02-04 | Bosch Gmbh Robert | Connecteur de cable |
US6217397B1 (en) | 1998-08-01 | 2001-04-17 | Robert Bosch Gmbh | Cable connector |
DE10114650A1 (de) * | 2001-03-24 | 2002-09-26 | Nexans France S A | Anordnung zum Anschließen einer elektrische Signale abgebenden Signalquelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6045403A (en) | 2000-04-04 |
WO1998006151A1 (de) | 1998-02-12 |
JPH11513185A (ja) | 1999-11-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19631040A1 (de) | Leitungsverbindung zweier elektrischer Leitungen | |
EP3076487B1 (de) | Kunststoff-dichtungshülle für eine leiterverbindung,verbindungsteil, abdeckmutter sowie abgedichtete verbindung zwischen zwei leitern | |
DE10016943C2 (de) | Abschirmverbindungselement | |
EP2027629B1 (de) | Geschirmter steckverbinder und verfahren zu seiner herstellung | |
EP2382693B1 (de) | Fixiervorrichtung zum fixieren eines kabels an einer gehäusedurchführung | |
EP1931904B1 (de) | Verbindungs- und anschlussstück für wellrohre | |
EP3342006B1 (de) | Elektrische kabelbaugruppe | |
EP3745541B1 (de) | Steckdose für eine kombinierte elektrische verbindung und datenverbindung | |
EP3682515A1 (de) | Kabelabdichtung sowie anordnung mit einem gehäuse | |
DE10141052A1 (de) | Steckerverbindung | |
DE102007004895B4 (de) | Anordnung für den Einsatz in der Prozessmesstechnik | |
EP1958215A1 (de) | Spritzgussgeformte aussenkonusdurchführung | |
EP3439117B1 (de) | Verfahren zur überprüfung einer abdichtung einer steckerverbindung sowie steckerverbindung | |
EP2896093B1 (de) | Elektrischer kontaktstecker sowie steckergehäuse | |
DE19743710C2 (de) | Anschlußvorrichtung für ein geschirmtes Kabel | |
EP0527368A1 (de) | Kabeldurchführungsvorrichtung | |
DE102006001310B4 (de) | Steckverbinderbaugruppe, Verfahren zum Herstellen derselben sowie Verfahren zum Abdichten eines Gehäuses einer Steckverbinderbaugruppe | |
WO2015024829A2 (de) | Leiterdichtungs-anordnung und kühlerlüftermodul | |
EP2245705B1 (de) | Steckverbinderelement mit abdichtung im kabelanschlussbereich | |
DE19804669A1 (de) | Elektrisches Kontaktelement | |
DE102020109786A1 (de) | Anschlusseinrichtung | |
EP3427344B1 (de) | Gehäuse mit deckel für kabelschuh | |
DE19944491C2 (de) | Steckverbinder für abstrahlende Koaxialkabel | |
DE10121890A1 (de) | Drahtdurchführung | |
DE102021110681B3 (de) | Steckverbindung für Airbag-Zündsysteme |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |