DE19643874C2 - Im Boden verankerter Haltestellenpfosten - Google Patents

Im Boden verankerter Haltestellenpfosten

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Description

Die Erfindung betrifft einen im Boden verankerten Haltestellen­ pfosten mit einem elektrisch isolierten Metallrohr.
Pfosten, die sich innerhalb eines vorgegebenen Bereichs neben den Gleisen einer Straßenbahn befinden, müssen aus Sicherheits­ gründen an die Erdung der Straßenbahn angebunden werden. Eine Straßenbahn wird üblicherweise mit einer Hochspannung von 650 V betrieben, wobei nicht mit Sicherheit auszuschließen ist, daß ein gerissener Fahrdraht einen neben den Gleisen befindlichen Stahlpfosten berührt.
Wenn sich in einem solchen Stahlpfosten elektrische Geräte wie z. B. Beleuchtung oder Signalanlagen befinden, die an ein Nieder­ spannungsnetz angeschlossen sind, würde ohne die Anbindung des Pfostens an die Bahnerdung die Gefahr bestehen, daß die Hoch­ spannung aus dem Fahrdraht in das Niederspannungsnetz eintritt. Dies wäre mit erheblichen Gefahren verbunden und könnte große Schäden anrichten.
Die Anbindung des Pfostens an die Kupfer-Bahn-Erdung ist jedoch mit hohen Kosten verbunden.
Diese Kosten der Anbindung des Pfostens an die Bahnerdung könn­ ten dadurch vermieden werden, daß der Pfosten mit einer äußeren Isolierung versehen wird, die mit Sicherheit ausschließt, daß ein gerissener Fahrdraht mit elektrisch leitenden Bestandteilen des Pfostens in Berührung gerät. Es ist daher bereits vorge­ schlagen worden, einen Stahlpfosten mit einem Kunststoffrohr größeren Durchmessers zu umgeben und den Zwischenraum mit einem PUR-Schaum auszufüllen. Hierbei muß das Kunststoffrohr einen erheblich größeren Durchmesser als das Metallrohr haben, damit ein ausreichender Zwischenraum besteht, in dem sich der PUR- Schaum entwickeln kann, so daß der isolierte Pfosten einen uner­ wünscht großen Durchmesser erhält. Außerdem ist das Ausschäumen ebenfalls mit beträchtlichen Kosten verbunden.
Aus der DE-PS 974 783 ist es bekannt, Metallrohre beispielsweise von Geländern aller Art mit einem Kunststoffschlauch aus einem thermoplastischen Kunststoff zu überziehen, der an der Innensei­ te in axialer Richtung verlaufende Rippen hat. Der Überzug dient dabei sowohl dem Korrosionsschutz als auch dem Wärme- und Käl­ teschutz sowie dekorativen Zwecken.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im Boden verankerten Haltestellenpfosten mit einem elektrisch isolierten Metallrohr anzugeben, der billiger herstellbar ist und vor Feuchtigkeit geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in dem Unter­ anspruch gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Pfosten ist das Metallrohr von einem Kunststoffrohr umgeben, das an der Innenseite mit einer Riffe­ lung versehen ist, deren freier Innendurchmesser im unbelasteten Zustand, d. h. im noch nicht mit dem Metallrohr zusammengesetzten Zustand, etwas kleiner als der Außendurchmesser des Metallrohres ist, wobei das Kunststoffrohr unter Verformung der nach innen ragenden Riffelung auf das Metallrohr aufgepreßt ist.
Wenn das Rohr beispielsweise einen Durchmesser von etwa 8 bis 10 cm hat, kann der freie Innendurchmesser des Kunststoffrohres, d. h. der Durchmesser zwischen den freien Enden der Riffelung, um etwa 2 mm kleiner sein, wobei auftretende Toleranzen bei den Rohrdurchmessern berücksichtigt sind und das Kunststoffrohr stets unter einer wenn auch geringen Verformung der Riffelung auf dem Metallrohr sitzt. Beispielsweise können bei einem be­ stimmten Rohrdurchmesser die auftretenden Toleranzen etwa 1,5 mm betragen, während dann das Untermaß des Innendurchmessers der Spitzen der Riffelung des Kunststoffrohres etwa 2,5 mm gegenüber dem Nenndurchmesser des Metallrohres betragen kann.
Weiter ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die innere Riffelung des Kunststoffrohres aus querschnittlich schmalen Zähnen be­ steht, die spitzwinklig aufeinander zu laufen und Spitze Enden haben. Die Zahnflanken können dabei einen Winkel im Bereich von etwa 30 bis 60° miteinander einschließen, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt ist.
Die Riffelung erstreckt sich bevorzugt über die gesamte Länge des Kunststoffrohres, wobei alle Zähne dieselbe, vorzugsweise symmetrische Querschnittsform haben sollten.
Die Nuten der Riffelung sind ferner erfindungsgemäß am Nutboden querschnittlich gerundet, d. h. der Bereich zwischen den nach innen ragenden spitzwinkligen Zähnen hat eine Bogenform, bei­ spielsweise eine Kreisbogenform. Hierdurch wird verhindert, daß infolge des Aufpressens des Kunststoffrohres auf das Metallrohr Spaltkräfte erzeugt werden, die zu Rissen in der Umfangswand des Kunststoffrohres führen könnten.
Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine Schutzmanschette den unteren Endabschnitt des Kunststoffrohres formschlüssig umfaßt, wobei sich das Kunststoffrohr nur bis zum Boden, nicht jedoch in diesen hinein erstreckt. Die Schutzmanschette hat eine nach innen verlaufende Ringschulter, die an der Unterkante des Kunststoffrohres anliegt, und umfaßt mit einem anschließenden unteren Abschnitt kleineren Durchmessers formschlüssig das Metallrohr. Hierdurch ist verhindert, daß Feuchtigkeit von unten in die durch die Riffelung gebildeten Zwischenräume eintritt. Die Schutzmanschette kann aus Ester bestehen und verhindert dann, daß ein bevorzugt aus Polycarbonat bestehendes isolieren­ des Kunststoffrohr durch Laugen angegriffen wird, die in der Nähe von Beton zu finden sind.
Das Kunststoffrohr besteht aus einem Material, das bei der Verformung praktisch nicht fließt, vorzugsweise aus Polycarbo­ nat, das für den Außeneinsatz bestens geeignet ist. Dieses Material hat die Eigenschaft, das es Spannungen nicht abbaut, weil es unter Spannung praktisch keine plastische Verformung erfährt.
Es können beispielsweise auch PP und PVC eingesetzt werden. Das Metallrohr besteht aus Stahl, wobei die Ummantelung mit dem Kunststoffrohr den Vorteil hat, daß das Metallrohr nicht mit einem Schutzanstrich versehen werden muß.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit einem Halte­ stellenpfosten mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen be­ schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine weitgehend schematische Seitenansicht eines Hal­ testellenpfostens;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den unteren Bereich des Haltestellenpfostens gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 die Riffelung des Kunststoffrohres in einer vergrößer­ ten Querschnittsdarstellung.
Fig. 1 zeigt rein schematisch einen Mast oder Pfosten 1, der mit seinem Fußende in einem Betonfundament 2 verankert ist. Der Mast enthält ein inneres Stahlrohr 3, das bis zur Oberkante des Betonfundaments 2 von einem Kunststoffrohr 4 konzentrisch umge­ ben ist, das das Stahlrohr 3 elektrisch isoliert. Im Bodenbe­ reich sind sowohl das Kunststoffrohr 4 als auch das innere Stahlrohr 3 von einer Schutzmanschette 5 umfaßt, deren oberer Abschnitt 6 an der Außenseite des Kunststoffrohres 4 anliegt und mit einem anschließenden Abschnitt 7 kleineren Durchmessers das Stahlrohr 3 dicht umschließt.
Die Schutzmanschette 5 besteht aus Ester und verhindert, daß das aus Polycarbonat bestehende Kunststoffrohr 4 durch Laugen ange­ griffen wird, die im Bereich des Betonfundaments 2 entstehen.
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch den unteren Bereich des Mastes bzw. Pfostens 1 gemäß Fig. 1 in einer vergrößerten Dar­ stellung, wobei sich die Maßangaben auf einen Mast einer Länge von 3400 mm beziehen.
Fig. 3 zeigt einen weitgehend schematischen Querschnitt durch den Mast in dem Bereich, in dem das Stahlrohr 3 von dem Kunst­ stoffrohr 4 umgeben ist. Das Kunststoffrohr 4 hat an seiner Innenseite eine sich über die gesamte Länge erstreckende Riffe­ lung 8, die in näheren Einzelheiten in Fig. 4 im vergrößerten Maßstab dargestellt ist.
Die Riffelung besteht aus spitzen Zähnen oder Vorsprüngen 9, die in etwa die Form gleichschenkliger Dreiecke haben, wobei al­ lerdings der zwischen den einzelnen Zähnen 9 befindliche Nutbo­ den 10 bogenförmig gerundet ist. Die Zähne 9 enden in Spitzen 11, in deren Bereich die beim Aufpressen des Kunststoffrohres 4 auf das Stahlrohr 3 auftretenden Kräfte schnell abgebaut werden, obwohl das Kunststoffrohr 4 bevorzugt aus Polycarbonat besteht, das unter Verformung nicht fließt und daher auf diese Weise Spannungen nicht abbaut.
Der Innendurchmesser der Riffelung 8 ist vor dem Aufpressen auf das Stahlrohr 3 bevorzugt um 1 bis 3 mm kleiner als der Außen­ durchmesser des Stahlrohres, wobei das Untermaß so bemessen ist, daß sowohl die auftretenden Toleranzen ausgelichen werden als auch gewährleistet ist, daß das Kunststoffrohr fest auf dem Stahlrohr sitzt. Der Zusammenbau kann durch eine einfache Hy­ draulikanlage erfolgen oder aber durch Schlagwirkung, mit der das Stahlrohr in das Kunststoffrohr getrieben oder das Kunst­ stoffrohr über das Stahlrohr gepreßt wird.
Mit Vorteil kann auch so verfahren werden, daß das Kunststoff­ rohr auf ca. 120°C erwärmt und dann lose auf das Metallrohr aufgeschoben wird, auf das es dann aufschrumpft.
Da die Vorsprünge der Riffelung im Bereich ihrer spitzen Enden nur sehr geringe Querschnittsabmessungen haben, können in diesen Bereichen die erforderlichen Verformungen stattfinden.
Es hat sich herausgestellt, daß bei dieser Ausbildung der Riffe­ lung keinerlei Verschiebungen zwischen dem Kunststoffrohr und dem Stahlrohr in den Temperaturbereichen auftreten, die in der Praxis zu erwarten sind (-30° bis +70°C). Auch durch Schrump­ fungsprozesse treten keine Veränderungen auf.

Claims (2)

1. Im Boden verankerter Haltestellenpfosten, mit einem elek­ trisch isolierten Metallrohr,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallrohr (3) von einem Kunststoffrohr (4) umgeben ist, das an der Innenseite eine Riffelung (8) aufweist, deren Innen­ durchmesser im unbelasteten Zustand etwas kleiner als der Außen­ durchmesser des Metallrohres (3) ist, wobei das Kunststoffrohr (4) unter Verformung der Riffelung (8) über das Metallrohr (3) gepreßt ist,
daß die Riffelung (8) aus querschnittlich schmalen Zähnen (9) mit spitzen Enden (11) besteht, zwischen denen sich Nuten (10) mit gerundetem Boden befinden,
und daß am unteren Endbereich des Rohres eine Schutzmanschette (5) mit einem oberen Abschnitt (6) größeren Durchmessers ober­ halb des Bodens auf dem Kunststoffrohr (4) und mit einem durch eine Ringschulter verbundenen unteren Abschnitt (7) kleineren Durchmessers direkt auf dem Metallrohr (3) sitzt, wobei der untere Abschnitt (7) mit dem Metallrohr (3) in einem Betonfunda­ ment (2) im Boden verankert ist.
2. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffrohr (4) aus Polycar­ bonat besteht.
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