DE974783C - Mit einem elastischen Kunststoffschlauch ueberzogenes Rohr aus Metall od. dgl. - Google Patents
Mit einem elastischen Kunststoffschlauch ueberzogenes Rohr aus Metall od. dgl.Info
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Description
AUSGEGEBEN AM 27. APRIL 1961
D 15545 XU/ 47 f
aus Metall od. dgl.
Die Erfindung hat ein mit einem elastischen Kunststoffschlauch überzogenes Rohr aus Metall
od. dgl. mechanisch widerstandsfähigen, aber nicht genügend korrosionsfesten Stoffen zum Gegenstand.
Es ist bekannt, Rohrleitungen, vorzugsweise Metallrohrleitungen, mit korrosionsfesten Über
zügen aus thermoplastischen Kunststoffen zu versehen, die in die Rohre eingebracht bzw. auf die
Rohre aufgebracht werden. Die Befestigung der
ίο Überzüge erfolgt entweder mittels eines Klebemittels
oder durch Schrumpfen. Im ersteren Falle ist die Verwendung eines Klebers erforderlich, der
je nach der Zusammensetzung den Kunststoffüberzug versprödet oder eintrocknet, so daß mit der
Zeit die Klebkraft nachläßt. Bei Anwendung sogenannter Schrumpfschläuche erzielt man zwar
ohne Klebemittel einen genügend festen Halt, jedoch erfordert die Aufbringung derart eingefrorener
Schläuche aus thermoplastischen Kunststoffen hohe Energie- sowie Lohnkosten und ist nur von
fachkundigen Arbeitskräften durchführbar. Hinzu kommt, daß der fertig aufgeschrumpfte Schlauch
über seine ganze Länge unter verschieden großen, nicht kontrollierbaren Spannungen steht, die häufig
schon während des Aufbringens oder während des späteren Gebrauchs ein Aufreißen des Schlauches
herbeiführen. Als besonderer Nachteil ist hervorzuheben, daß es unmöglich ist, Schrumpfschläuche
zu schweißen, da dann immer Risse auftreten müssen.
109 561/3
Das gleichfalls bekannte Aufbringen eines Überzugsschlauches mit Preßluft ist bei Längen über
ι m sehr umständlich und benötigt in jedem Falle Preßlufteinrichtungen, die in Schlossereien
usw., vof allen Dingen aber auf Montagestellen,
meist nicht vorhanden sind. Aus diesem Grunde hat sich dieses Verfahren nicht einführen
können.
Es ist ferner bekannt, Gummischläuche, die zwei ίο Metallrohre miteinander verbinden sollen, auf der
Außenseite mit Rippen zu versehen. Hierbei dienen diese Rippen nur zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit
gegen Abnutzung oder zur besseren Handhabung des Gummischlauches, der satt auf dem
Metallrohr aufliegt. Das Überziehen eines längeren Stückes eines Metallrohres mit einem solchen
Gummischlauch dürfte aber in der Praxis' wegen der starken Reibung große Schwierigkeiten verursachen.
ao Man hat schon vorgeschlagen, einen Gummischlauch an der Innenfläche mit Rippen zu versehen,
durch welchen ein für die Abdichtung des Schlauches erforderlicher Firnis oder Lack einen besseren
Halt gewinnen soll. Hier wird also· auch durch die Rippen und deren Ausfüllung eine glatte Innenfläche
gebildet, die auf dem ganzen Umfang fest auf dem Metallrohr aufliegt und somit auch das
Aufbringen des Überzuges erschwert.
Andererseits ist ein aus Gummi bestehender Schlauch bekanntgeworden, der an der Außenseite
mit Längsrippen versehen und mit einer plastischen Masse überzogen ist, in deren an der Innenseite
angebrachte Nuten die Rippen genau hineinpassen. Diese Rippen können also seitlich nicht ausweichen
und bedingen daher auch eine starke Reibung zwischen Gummi und plastischer Masse.
Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile bei der Anwendung der bekannten korrosionsfesten
Überzüge aus thermoplastischen Kunststoffen für Rohre aus Metall u. dgl. widerstandsfähigen Stoffen
dadurch vorteilhaft behoben werden können, daß auf der dem Metallrohrmantel zugekehrten Innenfläche
des Kunststoffschlauches angebrachte, an sich bekannte Vorsprünge in Form von in axialer Richtung
verlaufenden Rippen od. dgl. federnd an dem im Durchmesser etwas weiter als der lichte Durchmesser
des Kunststoffschlauches gehaltenen Metallrohrmantel anliegen. Diese in Längsrichtung verlauf
enden Rippen oder Stege bzw. dadurch gebildete Rillen oder Nuten können geradeverlaufen oder
auch spiralig gewunden sein und gleichen, im Querschnitt gesehen, etwa einer Innenverzahnung.
Beim Einführen des Metallrohres in das Kunststoffrohr können diese Rippen seitlich ausweichen
und legen sich hierbei mit elastischem Druck gegen die Rohrwandung an. Die Anwendung der elastisch
federnden Verbindung zwischen korrosionsfestem Mantel und mechanisch festem Rohr bedingt nicht
mehr die Innehaltung der genauen Außenmaße des Rohres bzw. Innenmaße des Schlauches wie beim
Aufschrumpfen. Andererseits ist die durch das federnde Anliegen der Vorsprünge an der Rohraußenseite
erzielbare Reibung vollkommen ausreichend, um ein Verdrehen des Überzugsschlauches zu
verhindern. Ein weiterer Vorteil des gegebenenfalls auch außen gerieften Überzugsschlauches besteht
darin, daß er bei der Montage leicht auf das zu schützende Rohr aufgezogen und auch jederzeit
wieder von diesem abgezogen werden kann, wobei nicht nur die ihm selbst anhaftenden Toleranzen
überbrückt, sondern sogar bei Rohren mit in einem gewissen Bereich abweichendem Durchmesser eine
genügend feste Haftung erzielt wird.
Das Aufbringen geschieht ohne Hilfseinrichtung einfach durch Aufschieben des Schlauches über den
Kern von Hand. Während harte wie auch weiche Überzüge dieser Art in der Regel kalt aufgebracht
werden, ist es in Sonderfällen ohne weiteres möglich, auch warm aufzuziehen, z. B., um vielleicht
noch größere Rohrdurchmesser mit ein und demselben Schlauch zu beherrschen. Wesentlich beim
Überziehen ist, daß der Schlauch sich in axialer Richtung gut aufziehen läßt und sich trotzdem zufolge
seiner Innenprofilierung im Gebrauch nicht gegenüber dem Rohr verdreht. Diese Art Überzüge
sind ohne weiteres schweißbar, so daß z. B. beliebige Farbkombinationen praktisch stoßfrei hergestellt
werden können, ohne daß eine Rißbildung zu befürchten wäre.
Anstatt die Stege oder Rippen nur geradlinig verlaufen zu lassen, können diese gemäß der Erfindung
auch in entgegengesetzten Richtungen spiralig gewunden sein, so daß sie sich überkreuzen, wobei
zwischen den verschieden verlaufenden Rippen oder Stegen rechteckige oder rhombusartige Flächen
begrenzt werden. Das Profil der Stege kann gewölbt oder auch zugespitzt sein. Die jeweilige günstigste
Ausführungsform richtet sich einerseits nach der Elastizität des Kunststoffes und andererseits nach
dem gewünschten Anpreß druck.
Die neuen Überzüge dienen sowohl dem Korrosionsschutz als auch dem Wärme- und Kälteschutz
sowie dekorativen Zwecken, gegebenenfalls in verschiedenen Farbzusammenstellungen und Profilen,
so z. B. zum Verkleiden von Geländern aller Art, der Reling von Schiffen usw.
Während aber für die Zwecke des Innenausbaues in der Regel mehr oder weniger weichgemachte
Überzüge in Frage kommen, ist für Spezialzwecke, z. B. Schutz eines gepanzerten Polyvinylchloridrohres
gegen äußere Korrosion, auch der harte elastische Überzug, der bequem aufzubringen ist,
von Bedeutung. Auch für das Überziehen mit Polyäthylen, das bisher aus Gründen, die im physikalischen
Verhalten des Polyäthylens liegen, nicht möglich war, offenbart der erfindungsgemäße Gedanke
einen gangbaren Weg. Für die Schläuche können grundsätzlich alle Kunststoffe, die sich in
Schlauchform verarbeiten lassen, eingesetzt werden. Praktisch dürften vor allem thermoplastische
Kunststoffe, z. B. auf Basis der Vinylpolymere, von Interesse sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι einen Querschnitt durch einen Kunststoffschlauch
1 mit grober Verzahnung der Innenwan-
dung, bestehend aus Rippen 2 von etwa rechteckigem Querschnitt,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Kunststoffschlauch ι gemäß Fig. i,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Kunststoffschlauch
3 mit feiner Verzahnung der Innenwand mit Rippen 4 von etwa dreieckigem Querschnitt,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Metallrohr 5 mit aufgeschobenem Kunststoffschlauch gemäß
Fig->
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Metallrohr 6 mit aufgeschobenem Kunststoffschlauch 7, der auf
der inneren und äußeren Mantelfläche gewellt ist, so daß bogenförmige Ausnehmungen 8 entstehen,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch das Rohr 6 mit Ül kTzug 7 nach Fig. 5.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Mit einem elastischen Kunststoffschlauch überzogenes Rohr aus Metall od. dgl. mechanisch widerstandsfähigen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Metallrohr zugekehrten Innenfläche des Kunststoffschlauches angebrachte, an sich bekannte Vorsprünge in Form von in axialer Richtung verlaufenden Rippen od. dgl. federnd an dem im Außendurchmesser etwas weiter als der lichte Durchmesser des Kunststoffschlauches gehaltenen Metallrohr anliegen.
- 2. Überzugsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung verlaufenden geraden oder spiralig gewundenen Vorsprünge sich überkreuzen.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 27464;französische Patenschrift Nr. 828983;USA.-Patentschriften Nr. 2624366, 2227969;Gummizeitung, 25. Jahrg., 1931, S. 1997. 4<Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 565/238 9.55 (109 561/3 +. 61)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED15545A DE974783C (de) | 1953-07-22 | 1953-07-22 | Mit einem elastischen Kunststoffschlauch ueberzogenes Rohr aus Metall od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED15545A DE974783C (de) | 1953-07-22 | 1953-07-22 | Mit einem elastischen Kunststoffschlauch ueberzogenes Rohr aus Metall od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE974783C true DE974783C (de) | 1961-04-27 |
Family
ID=7035073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED15545A Expired DE974783C (de) | 1953-07-22 | 1953-07-22 | Mit einem elastischen Kunststoffschlauch ueberzogenes Rohr aus Metall od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE974783C (de) |
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- 1953-07-22 DE DED15545A patent/DE974783C/de not_active Expired
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