DE2417509B2 - Rohrverbindung - Google Patents
RohrverbindungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L25/00—Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
- F16L25/02—Electrically insulating joints or couplings
- F16L25/03—Electrically insulating joints or couplings in non-disconnectable pipe joints
Description
dadurch gekennzeichnet, daß
c) das au-v verstärktem Kunststoff bestehende
Rohr (ί) an beiden Enden mit einem Metallrohr (2) verbunden ist,
d) die angeschlossenen Enden der Metallrohre (2) spiegelbildlich ausgebildet und auf die gleiche
Weise überfangen sind,
e) die angeschlossenen Enden der Metallrohre (2) gegenüber ihrer Wand verdickt sind,
f) und die Bunde (3) und Radtalnuten (5) — beginnend am Verbindungsende — treppenförmig
nach außen steigend aneinanderschließen.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Metall) Λιγ (2) zwei Bunde (3)
und drei Radialnuten (5) t orgeseher. sind.
3. Verbindung nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß die Radialnuten (5) einen trapezförmigen
Querschnitt aufweisen.
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand der Radialnuten (S)
unmittelbar i'i einem Bund (3) von gleichfalls trapezförmigem Querschnitt übergeht.
5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elunde (3) Radialschlitze
(15) aufweisen.
6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bunde (3) Erhebungen
(19) aufweisen.
7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Tiefe der
Radialnuten (5) — gemessen vom höchsten Punkt des anschließenden Bundes (3) — ungefähr gleich
dem Abstand zweier benachbarter Bunde (3) ist.
8. Verbindung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des
Kunststoffrohres (I) zumindest im Bereich einer, vorzugsweise im Bereich aller Radialnuten (5) auf
jedem Metallrohrende von einem Schutzrohr (9) überfangen ist.
9. Verbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden der beiden
Metallrohre (2) ein vorzugsweise aus verstärktem Kunststoff bestehendes Distanzstück (10) angeordnet
ist.
Die Erfindung betrifft eine Verbindung eines metallischen Rohres mit einem aus verstärktem Kunststoff
bestehenden Rohr, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 sowie in dem Hauptpatent 22 50 433
beschrieben ist.
Es sind bereits verschiedene Ausführungsarien für die •Ί Verbindung von Rohren oder dgl. vorgeschlagen
worden. So zeigt beispielsweise die DE-OS 18 03 675 eine Ausführungsform, bei der es offenbar um die
Verbindung eines Kunststoffteiles mit einem glasfaserverstärkten Teil handelt. Hier werden für die Verankern
rung Stifte vorgesehen, die die Faserschichten beschädigen und daher der gewünschten Zugfestigkeit der
Verbindung entgegenstehen. Nach der US- PS 34 95 627 wird eine weitere Verbindung zwischen zwei Kunstrioffrohrteilen
vorgeschlagen. Hierbei soll die äußere H Oberfläche eines Gewindekörpers durch eine entsprechende
Formgebung zu einer größeren Haftwirkung zwischen dem Gewindekörper und einem glasfaserverstärktem
Rohr führen, wobei :iur die innerste Lage des glasfaserverstärkten Rohres mit dem Gewindekörper
verbunden wird, während die übrigen Lagen des Rohres nur durch Klebwirkung aneinander haften, so daß auch
diese Verbindung für höhere Zugfestigkeiten nicht geeignet ist.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform (FR-PS 12 53 381) soll ein glasfaserverstärktes Rohr mit
einem Metallrohr up;er Zuhilfenahme einer Überwurfmutter verbunden werden. Das zu diesem Zweck auf der
Außenseite des GFK-Rohres weist zu diesem Zweck ein Gewinde auf, daß in unerwünschter Weise zumindest
einen Teil der Fasern des Rohres verletzt oder gar durchschneidet, so daß auch diese Ausführungsform
nicht die gewünschte Zuverlässigkeit gegenüber höheren Druck- bzw. Zugbeanspruchungen ergibt.
Bei der nach dem Hauptpatent (22 50 433) vorgeschlagenen Rohrverbindung zwischen einem Rohr aus
verstärktem Kunststoff und zwei Metallrohren sind die Enden des Kunststoffrohres auf den Enden der
Metallrohre in überlappender Weise durch Umwickeln, Umpressen oder Umgießen aufgebracht, wobei jedes
Metallrohr an seinem verschwächten Ende wenigstens eine Radialnute aufweist. Eine solche Verbindung
zwischen zwei Metallrohren mit Hilfe des verstärkten Kunststoffrohres bildet auch eine elektrisch isolierende
Rohrverbindung oder Rohrkupplung und besitzt den Vorteil, daß sie neben guten Isoliereigenschaften auch
ein geringes Gewicht besitzt und einen geringen Platzbedarf benötigt.
Der Erfindung liogt die Aufgabe zugrunde, die im
Hauptpatent für große Nennweiten beschriebene Rohrverbindung zwischen einem Metallrohr und einem
verstärkten Kunststoffrohr so auszubilden, daß auch bei der Verbindung von Metallrohren mit dem verstärkten
Kunststoffrohr die Verbindung bei hohem Innendruck dicht und druckfest ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Da bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform die Enden des Kunststoffrohres gleichartig mit den
beiden entsprechenden, spiegelbildlich ausgebildeten eo Enden zweier Metallrohre verbunden und die gegenüber
ihrer Wand verdickten Metallrohrenden mit Bunden und Radialnutcn treppenförmig ausgeführt sind,
ergibt sich neben einer äußerst einfachen und daher für eine Massenfertigung besonders geeigneten Konstruktiv tion auch eine selbst bei hohem Innendruck äußerst
dichte und ruckfeste Rohrverbindung, bei der nur geringe oder gar keine Längsdehnungen auftreten. Eine
solche Rohrverbindung kann mit besonderem Vorteil
für Leitungen mit großen Durchmessern (z. B. 1000 bis
2400 mm) verwendet werden, wobei sich auch die guten elektrischen Isoliereigenschaften günstig auswirken
können.
Für die gewünschte Zuverlässigkeit der Verbindung sowie für deren günstige Herstellung hat es sich als
zweckmäßig erwiesen, an jede.n Metallrohr zwei Bunde und drei Radialnvien vorzusehen.
Die Radialnuten weisen dabei vorzugsweise einen trapezförmigen Querschnitt auf.
Hierbei ist es für das zuverlässige Ineinandergreifen der entsprechenden Verbindungsteile weiterhin zweckmäßig,
wenn die Außenwand der Radialnuten unmittelbar in einen Bund von gleichfalls trapezförmigem
Querschnitt übergeht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Bunde Radialschlitze auf, die in Spannungszustand
für eine besonders stabile Verbindung zwischen den einzelnen Verbindungsteilen sorgen.
Eine zusätzliche Verankerung der verschiedenen Laminatschichten des Kunststoffrohres kar-n dann
erzielt werden, wenn die Bunde Erhebungen aufweisen.
Besonders zweckmäßig ist es ferner, wenn die radiale Tiefe der Radialnuten — gemessen vom höchsten Punkt
des anschließenden Bundes — ungefähr gleich dem Abstand zweier benachbarter Bunde ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Oberfläche des Kunststoffrohres
zumindest im Bereich einer, vorzugsweise im Bereich aller Radialnuten auf jedem Metallrohrende von einem
Schutzrohr überfangen, wodurch die zuverlässige und dauerhafte Stabilität noch erhöht werden kann.
Wenn zwischen den Enden der beiden Metallrohre ein vorzugsweise aus verstärktem Kunststoff bestehendes
Distanzstück angeordnet ist, so können die beiden durch das Kunststoffrohr miteinander verbundenen
Metallrohrenden isolierend auf Abstand gehalten werden; außerdem wird im Bereich der Verbindungsstelle
gewährleistet, daß der Innendurchmesser auch im Bereich der Kupplungsstelle nahtlos erhalten bleibt.
Die Erfindung sei im folgenden an Hand einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine zur Hälfte geschnittene Längsansicht einer ersten Ausführungsform der erfndungsgemäßen,
elektrisch isolierenden Rohrverbindung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch die in Fig. 1
dargestellte Verbindung (entlang der Linie H-Il)1 ohne Wicklung, Packung und Dichtring;
F i g. 3 eine Längsschnitt-/Längsansicht einer zweiten Ausführungrform der Erfindung, bei der die Verbindung
gleichzeitig als Reduzierstück zum Verbinden von Leitungsrohren ungleichen Durchmessers ausgebildet
ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fi g. I und 2 sind
zwei miteinander zu verbindende Metallrohrenden 2 gegenüber ihrer Wand verdickt und spiegelbildlich
zueinander ausgebildet. Jedes Rohrende besitzt zwei Bünde 3 und drei Radialnuten 5, von denen jede
vorzugsweise einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
Es bietet sich bei einer Serienfertigung ein Arbeitsvorteil, wenn die Querschnitte der einzelnen
Radialtiuten 5 untereinander gleich ausgebildet sind.
Ein weiterer Arbeitsvorteil wird erzielt, wenn die
Außenwand der Rauialnut 5 unmittelbar in eine Innenwand eines Bundts } übergeht, der gleichfalls
einen vorzugsweise trapezförmigen Querschnitt besitzt. Die radiale Tiefe der Radialnuten 5 — gemessen vom
höchsten Punkt des anschließenden Bundes 3 — ist ungefähr gleich dem Abstand zweier benachbarter
Bunde 3. Die Bunde 3 und die Radialnuten 5 schließen — beginnend am Verbindungsende — treppenförmig nach
außen steigend aneinander an.
Es sei noch erwähnt, daß die Nuten 5 und die Bunde 3
jedoch auch eine andere geeignete Querschnittsform haben können.
Vorzugsweise ist jeder Bund 3 mit radialen Einschnitten 15 versehen, die eine bessere Kraftüberleitung bei
einer unter einem dreiachsigen Spannungszustand stehenden Rohrverbindung vom Metallteil über ein aus
verstärktem Kunststoff aufgebautes Kunststoffrohr 1 ermöglicht. Der Bund kann in radialer Richtung
Erhebungen 19 (z. B. Stifte oder Zapfen) gegebenenfalls aber auch Vertiefungen (z. B. Rillen, Spiral-, Kreuz- oder
Längsnuten bzw. Radial- und Längsnuten) mil perforierten Stegen aufweisen, wodurch eine zusätzliche
Verankerung der verschiedenen Lam;~atschichten des
Kunststoffrohres ί beim Wickeln erziek werden kann.
Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform
ist der Bereich zwischen der Innenfläche des Kunststoffrohres 1 und den einander am nächsten
liegenden Randflächen der Metallrohrenden 2 mit einer Packung ausgefüllt, die wenigstens eine Rißstopperschicht
8 und ein vorgefertigtes Distanzstück 10 enthält, das von einer Schutzschicht 18 umgeben ist. Das
Distanzstück kann aus jedem geeignetem Material vorgefertigt sein; vorzugsweise besteht es aus faserver-
jo stärktem Kunststoff. Die Rißstopperschicht 8 ist aus
Wicklungen, Membranen, Vliesen, Geweben, Matten und Harzschichten aufgebaut.
Die beiden einander am nächsten liegenden Stirnflächen der Metallrohrenden 2 können eine Nut 16
J5 aufweisen, in die ein Dichtring 11 eingelegt ist, der
gegen die Schutzschicht 18 des Distanzstückes 10 drückt.
Das Kunststoffrohr 1 kann auf einer Außenseite teilweise von Schutzrohren 9 überfangen sein, die
insbesondere den Bereich aller Radialnuten 5 bedecken. Im Bereich zwischen den Schutzrohren 9 und mit deren
äußerer Oberfläche fluchtend kann eine Schutzschicht 14 auf einer weich-elastischen und elektrisch isolierenden
Vergußmasse vorgesehen sein.
Die ganze Rohrverbindung ist schließlich noch mit nicht dargestellten Lagen aus einem Isolierband
vollständig überwickelt und mit einem Rohraußenanstrich versehen.
F i g. 3 zeigt einen Teil-Längsschnitt durch ein zweites
F i g. 3 zeigt einen Teil-Längsschnitt durch ein zweites
so Ausführungsbeispiel der Rohrverbindung, das in diesem Falle als Reduzierstück ausgebildet ist, zum Übergang
zwischen Rohrenden 2, 4 ungleichen Durchmessers, wobei die Verdickung des Rohrendes 4 mit größerem
Innendurchmesser gegen die Rohrachse und die Verdickung des Rohrendes 2 mit kleinerem Innendurchmesser
von der Rohrachse weg gerichtet ist.
Bei der Herstellung der Rohrverbindung kann das Verbindungsende ά"ϊ Kunststoffrohr 1 — vorzugsweise
unter Verwendung einer Klebstoffschicht — durch Umwickeln, Umpressen oder Umgießen auf die
Verbindungsenden der Metallrohre aufgebracht werden. Das I Imwickeln geschieht beispielsweise sobald die
beiden Metallrohrenden 2, das vorgefertigte Distanzstück 10 (einschließlrh Schutzschicht 18) und die
Rißstopperschicht 8 in der gewünschten Weise in einer Wickelmaschine eingesetzt sind. Als Klcbstoffschichten
können kompatible Harze verwendet werden, mit denen auch die Vcrstärkunesfascrn des Kunststoffrad-
res gebunden sind. Beim Wickeln des Kunststoffrohres wird dann eine besonders günstige Wickelgeometrie der
einzelnen Laminatschichten zueinander gewählt, so daß in der fertigen Rohrverbindung keine Axialdehnung
auftreten kann, wenn die Rohrverbindung durch ein Strömungsmedium unter Innendruck gesetzt wird; die
bei diesem Innendruck auftretenden Radial-, Axial- und Tangentialspannungen werden durch die Fasern in den
entsprechend oriertierten Wicklungsschichten aufgenommen.
Eine in der beschriebenen Weise ausgebildete Rohrverbindung kann daher selbst bei Rohren mit
großen Nennweiten beträchtliche Zugkräfte aufnehmen.
Bei Verbindungen mit einem Kunststoffrohr, das aus
• drei Lagen gewickelt war, von denen die innere und die
äußere Lage im Kreuzverband mit einem flacheren Winkel gewickelt waren als die mittlere Lage, konnte
man beispielsweise bei Versuchen feststellen, daß sie bei einem Innendurchmesser von 20Of) mm einem Innen-
m druck von 100 at (bfache Sicherheit) standhielten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verbindung eines metallischen Rohres mit einem aus verstärktem Kunststoff bestehenden
Rohr, wobei
a) das Metallrohr am Verbindungsende mehrere Bunde und Radialnuten aufweist und
b) das Verbindungsende des aus verstärktem Kunststoff bestehenden Rohres, vorzugsweise
unter Verwendung einer Klebstoffschicht, durch Umwickeln, Umpressen oder Umgießen
auf das Verbindungsende des Metallrohres aufgebracht ist und die Bunde zur Erzielung
einer festen Verankerung überfängt, gemäß Hauptpatent 22 50 433,
Applications Claiming Priority (1)
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EP0139500A2 (de) * | 1983-10-07 | 1985-05-02 | Nagaoka Kanaami Kabushiki Kaisha | Verbindung rohrförmiger, aus unterschiedlichen Metallen hergestellter, Teile |
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1977
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