DE19845720C2 - Anschlußelement - Google Patents

Anschlußelement

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Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlußelement für ein min­ destens ein Rohr, insbesondere ein Metall-Kunststoff-Verbundrohr aufweisendes Leitungssystem nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Bei einem aus der DE 91 10 998 U1 bekannten, im wesentlichen hohlzylindrischen Anschlußelement dieser Art ist ein Anschlag in Form eines die Zylinderachse umlaufenden Bundes vorgesehen. Zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Verbundrohr und dem Anschlußelement wird zunächst eine Preßhülse auf das Verbundrohr aufgeschoben, dann das Verbundrohr zusammen mit der Preßhülse auf einen Anschlußbereich des Anschlußelementes aufgeschoben und schließlich das Verbundrohr zusammen mit der Preßhülse auf dem Anschlußbereich verpreßt. Der die Anlagefläche für eine Stirn­ fläche des Verbundrohres bildende Anschlag des Anschlußelementes dient dabei zur genauen Positionierung des Verbundrohres auf dem Anschlußbereich. Im Hinblick auf die Tatsache, daß ein direkter Kontakt zwischen einer Metalleinlage des Verbundrohres und der Anlagefläche des im allgemeinen aus einer geeigneten Metalle­ gierung bestehenden Anschlags ein korrosionsförderndes galvani­ sches Element bildet, wird in der genannten Schrift vorgeschla­ gen, in Fällen, in denen ein Korrosionsschutz erforderlich ist, eine Kunststoffscheibe zwischen der Stirnfläche des Verbund­ rohres und der Anlagefläche anzuordnen. Bei der Installation der bekannten Leitungssysteme hat es sich gezeigt, daß die Hand­ habung einzelner Kunststoffscheiben Schwierigkeiten bereitet und daher häufig auf den Einbau dieser Kunststoffscheiben verzichtet wird. Aus diesem Grund weiten bei bekannten Leitungssystemen der eingangs beschriebenen Art häufig schon kurz nach der Instal­ lation Korrosionsschäden beobachtet.
Im Hinblick auf diesen Mangel wird in der EP 0 611 911 B1 ein Leitungssystem vorgeschlagen, bei dem der Kunststoffring form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssig an der Preßhülse gehalten ist. Mit dieser Maßnahme wird die Installation des Lei­ tungssystems vor Ort deutlich erleichtert. Die Herstellung von mit einem Kunststoffteil versehenen Preßhülsen erfordert jedoch einen zusätzlichen Arbeitsgang, nämlich die Festlegung des Kunststoffteils an der Preßhülse und ist daher vergleichsweise teuer.
Zur Lösung dieses Problems wird in der DE 19 81 713 U1 ein Leitungssystem vorgeschlagen, bei dem die Abmessungen des Verbundrohres und des Anschlußelementes so aufeinander abge­ stimmt sind, daß nur ein von Kunststoffbereichen des Verbund­ rohres gebildeter Teil der Stirnfläche an die Anlagefläche an­ legbar ist. Ein derartiges Leitungssystem kann unter Gewährlei­ stung eines zufriedenstellenden Korrosionsschutzes einfach hergestellt und installiert werden. Dazu muß jedoch für alle üb­ lichen Verbundrohre ein entsprechend angepaßtes Anschlußelement bereitgehalten werden.
Ferner ist aus der DE 297 19 536 U1 auch noch ein Anschluß­ element nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt.
Bei den in der zuletzt genannten Schrift beschriebenen Anschlußelementen kann die Festlegung einer Preßhülse an dem An­ schlußelement unter gleichzeitiger Sicherstellung einer hohen Positionsgenauigkeit nur unter großen Schwierigkeiten gewähr­ leistet werden.
Angesichts der vorstehend erläuterten Probleme im Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein An­ schlußelement der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrie­ benen Art bereitzustellen, das unter Gewährleistung eines zu­ friedenstellenden Korrosionsschutzes einfach hergestellt und in­ stalliert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Weiterbildung der bekannten Anschlußelemente gelöst. Vorteilhafte Ausführungs­ formen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die hinsichtlich aller erfindungswesentlichen und in der Zeichnung nicht näher herausgestellten Einzelheiten aus­ drücklich verwiesen wird, erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Darstellung eines Anschluß­ elementes mit daran festgelegten Verbindungselementen und Preßhülsen, die lediglich zur Erläuterung des grund­ sätzlichen Aufbaus erfindungsgemäßer Anschlußelemente dient,
Fig. 2 eine Detaildarstellung des in Fig. 1 dargestellen An­ schlußelementes und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Darstellung eines mit Preß­ hülsen ausgestatteten Anschlußelementes gemäß einer Aus­ führungsform der Erfindung.
Das in Fig. 1 dargestellte Anschlußelement ist in Form eines T-Stückes gebildet und weist drei zum Ankoppeln jeweils eines Verbundrohres dienende, im wesentlichen kreiszylinderman­ telförmige Anschlußbereiche 10, 110 und 210 auf, die über ein T- förmiges Rohrstück 4 miteinander verbunden sind. Jedem der An­ schlußbereiche 10, 110 und 210 ist ein Anschlag 20, 120 bzw. 220 zugeordnet, der zur Positionierung eines auf den entsprechenden Anschlußbereich aufgeschobenen Verbundrohres dient. Das T-för­ mige Rohrstück 4 ist einstückig mit den Anschlußbereichen 10, 110 und 210 sowie den diesen zugeordneten Anschlägen 20, 120 und 220 aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt. An jedem der Anschläge 20, 120 und 220 ist über einen entsprechenden transparenten Kunststoffring 30, 130 bzw. 230 eine Preßhülse 40, 140 bzw. 240 festgelegt.
Nachstehend wird die Form des Anschlußbereichs 10 mit dem entsprechenden Anschlag 20, dem transparenten Kunststoffring 30 und der Preßhülse 40 stellvertretend für sämtliche Anschluß­ bereiche des in Fig. 1 dargestellten Anschlußelementes anhand der Fig. 2 erläutert.
Gemäß Fig. 2 umfaßt das in Fig. 1 dargestellte Anschluß­ element 2 im Bereich des Anschlußbereichs 10 einen Anschlag 20 in Form eines die Zylinderachse des Anschlußbereichs 10 umlau­ fenden Bundes. Der Anschlußbereich 10 ist mit zwei in axialem Abstand voneinander die Zylinderachse umlaufenden Nuten 14 versehen, in die O-Ringe 16 eingelegt sind. Der dem Anschlag 20 abgewandten Ende benachbarte Bereich der Außenfläche des An­ schlußbereichs 10 ist mit einer Profilierung in Form von Nuten 118 mit dreieckförmigem Querschnitt versehen. Eine ähnliche Pro­ filierung ist auch zwischen der dem Anschlag 20 benachbarten Nut 14 und dem Anschlag selbst vorgesehen. Durch die Form der die Profilierung des Anschlußbereichs 10 bildenden Nuten 118 kann eine axiale Verschiebung eines in den zwischen der Preßhülse 40 und dem Anschlußbereich 10 eingeschobenen Verbundrohres 50 in der durch den Pfeil 60 angegebenen Einschubrichtung entgegenge­ setzten Richtung zuverlässig verhindert werden.
Die Begrenzungsfläche des Anschlags 20 weist angrenzend an die äußere Begrenzungsfläche des Anschlußbereichs 12 eine einen rechten Winkel mit der Zylinderachse einschließende An­ lagefläche 22, eine einen spitzen Winkel mit der Zylinderachse einschließende Phase 26 sowie eine die Zylinderachse umlaufende Nut 28 auf.
In der Nut 28 ist ein radial nach innen ragender Steg 32 des Kunststoffrings 30 aufgenommen. An seinem dem radial nach innen ragenden Steg 32 entgegengesetzten Ende ist der Kunst­ stoffring 30 mit einem radial nach außen ragenden, umlaufenden Steg 34 versehen. Der radial nach außen ragende Steg 34 weist auf seiner dem Anschlußbereich 10 zugewandten Seite eine um­ laufende Nut 36 auf. Zwischen dem radial nach innen ragenden Steg 32 und dem radial nach außen ragenden Steg 34 ist der Kunststoffring 30 mit einem Bereich 38 geringer Wandstärke ver­ sehen.
In die Nut 36 des Kunststoffrings 30 ist ein radial er­ weiterter Bereich 42 der im übrigen im wesentlichen kreiszylin­ dermantelförmigen Preßhülse 40 aufgenommen. An ihrem dem radial erweiterten Bereich 42 entgegengesetzten Ende ist die Preßhülse 40 mit einem radial nach außen abgebogenen Endbereich 44 ver­ sehen.
Der Anschlußbereich 10, der Anschlag 20, der Kunststoff­ ring 30 und die Preßhülse 40 bilden ein Bauelement, bei dem die Preßhülse 40 über den Kunststoffring 30 am Anschlag 20 gehalten ist, wobei zwischen der Preßhülse 40 und der Außenfläche des An­ schlußbereichs 10 ein Ringspalt 46 gebildet wird. In diesen Ringspalt 46 kann das Metall-Kunststoff-Verbundrohr in der durch den Pfeil 60 bezeichneten Richtung eingeführt werden.
Das Verbundrohr 50 weist zwei koaxial zur Rohrachse ver­ laufende Kunststoffschichten 52 und 56 auf, zwischen denen eine Metallarmierung 54 angeordnet ist. Diese Metallarmierung 54 kann beispielsweise in Form eines in eine der Kunststoffschichten 52 und 56 eingebetteten Metallgewebes vorliegen.
Die korrekte Anlage der Stirnfläche 53 des Verbundrohres 50 an der Anlagefläche 22 des Anschlages 20 kann durch den Be­ reich 38 geringer Wandstärke des transparenten Kunststoffrings 30 optisch kontrolliert werden. Dabei wird die Bildung eines galvanischen Elementes zuverlässig ausgeschlossen, weil sowohl der Anschlag 20 als auch der Anschlußbereich 10 aus einem elek­ trisch isolierenden glasfaserverstärkten Kunststoff gebildet sind.
Zur Befestigung des in den Ringspalt 46 eingeschobenen Verbundrohres 50 wird die Preßhülse 40 zusammen mit dem Verbund­ rohr 50 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Preß­ werkzeug in der durch den Pfeil 62 angedeuteten Richtung radial nach innen verpreßt. Während des Preßvorgangs wird ein Teil der Kunststoffschicht 52 des Verbundrohres 50 in die umlaufenden Nu­ ten 18 des Anschlußbereichs 10 gedrängt. Dadurch wird eine axia­ le Verschiebung des Verbundrohres 50 in dem Ringspalt 46 zu­ verlässig verhindert. Mit dem radial nach außen ragenden, um­ laufenden Steg 34 des Kunststoffrings 30 kann das Preßwerkzeug während des Preßvorgangs lagerichtig geführt werden.
In der zur Erläuterung der Erfindung dienenden Fig. 3 sind Elementen der ersten Ausführungsform entsprechende Bau­ elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform sind die Verbindungs­ elemente 30', 130' und 230' des Anschlußelementes 2 einstückig mit dem entsprechenden Anschlag, 20, 120 bzw. 220 gebildet. Dem­ nach sind auch die Verbindungselemente 30', 130' und 230' aus undurchsichtigem glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt. Zur Sichtkontrolle der Positionierung der Verbundrohre sind die Verbindungselemente 30', 130' und 230' mit jeweils vier in gleichbleibenden Abständen über den Umfang des entsprechenden Anschlußbereichs 10, 110 bzw. 210 verteilten Sichtfenstern aus­ gestattet, von denen eines, nämlich das Sichtfenster 160 im Verbindungselement 130' in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Erfindung ist nicht auf die anhand der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise ist auch daran gedacht, erfindungsgemäße Anschlußelemente mit nur zwei Anschlußbereichen oder auch nur einem Anschlußbereich her­ zustellen. Ferner kann anstelle eines aus drei Schichten be­ stehenden Verbundrohres auch ein aus mehr oder weniger Schichten bestehendes Verbundrohr eingesetzt werden.

Claims (13)

1. Anschlußelement (2) für ein Leitungssystem, das mit mindestens einem Rohr (50) des Leitungssystems koppelbar ist und mindestens einen eine Anlagefläche (22) für eine Stirnfläche (53) des Rohres (50) bildenden, zumindest im Bereich der Anlage­ fläche (22) aus einem elekrisch isolierenden Material gebildeten Anschlag (20, 120, 220) aufweist, gekennzeichnet durch ein ei­ nerseits am Anschlag und andererseits an einer auf das Rohr auf­ schiebbaren Preßhülse festlegbares Verbindungselement in Form eines einstückig mit dem Anschlag (20, 120, 220) gebildeten, ei­ nen an die Anlagefläche (22) angrenzenden Teil eines Anschlußbe­ reiches (10) des Anschlußelementes (2) übergreifenden Kunst­ stoffringes (30', 130', 230').
2. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlag (20, 120, 220) vollständig aus einem elek­ trisch isolierenden Material gebildet ist.
3. Anschlußelement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich­ net durch mindestens einen vorzugsweise etwa kreiszylinderman­ telförmigen Anschlußbereich (10, 110, 210), auf den das Rohr (50) aufschiebbar ist.
4. Anschlußelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlußbereich (10, 110, 210) aus einem elek­ trisch isolierenden Material gebildet ist.
5. Anschlußelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlußbereich (10, 110, 210) einstückig mit dem Anschlag (20, 120, 220) gebildet ist.
6. Anschlußelement nach einem der Anprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20, 120, 220) die Form eines die Längsachse des Anschlußbereiches (10, 110, 210) umlau­ fenden Bundes aufweist.
7. Anschlußelement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (22) nach Festlegung der Preßhülse (40, 140, 240) zumindest teilweise von außen sichtbar ist.
8. Anschlußelement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Anschlag (20, 120, 220) zugewandte Ende der bezüglich dem Anschlag (20, 120, 220) festgelegten Preßhülse (40, 140, 240) einen axialen Abstand von der Anlagefläche (22) aufweist.
9. Anschlußelement nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (30', 130', 230') und/oder die Preßhülse mindestens ein Fenster (160) aufweist, durch das die Anlagefläche nach Festlegung der Preß­ hülse (40, 140, 240) zmindest teilweise von außen sichtbar ist.
10. Anschlußelement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement zu­ mindest teilweise aus einem durchsichtigen Material besteht.
11. Anschlußelement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (2) in Form eines T-Stückes mit insgesamt drei Anschlußbereichen (10, 110, 210) und drei diesen zugeordneten Anschlägen (20, 120, 220) gebildet ist.
12. Anschlußelement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der An­ schläge (20, 120, 220) und/oder mindestens einer der Anschluß­ bereiche (10, 110, 210) aus Kunststoff, vorzugsweise aus glasfa­ serverstärktem Kunststoff gebildet ist.
13. Anschlußelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (30', 130', 230') einen radial nach außen ragenden, umlaufenden Steg (34) aufweist, mit dem ein Preßwerkzeug während eines Preßvorgangs la­ gerichtig geführt wird.
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