DE19717862C1 - Nichtlösbare Rohrverbindung - Google Patents
Nichtlösbare RohrverbindungInfo
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- F16L13/141—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside
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Description
Die Erfindung betrifft eine weiterverbesserte, nicht
lösbare dichte Verbindung von Rohren aus unterschied
lichen plastisch verformbaren Werkstoffen, insbesonde
re für Verbundrohre, durch radiales Verpressen der zu
verbindenden Rohrenden mit einer Stützhülse und einer
Preßhülse
Das Verbinden von Rohren und Leitungen aus plastisch
verformbaren Materialien durch radiales Verpressen
der Rohrenden ist bereits bekannt - DE 40 30 323 A2,
DE 40 25 317 A1, DE 32 26 868 A1, EP 0 159 997,
EP 0 048 003.
Diese Rohrverbindungen sind überwiegend nicht lösbare
Kraftschlußverbindungen, die vorrangig dort einge
setzt werden, wo aufgrund der Montagebedingungen
und/oder der stofflichen Zusammensetzung der zu
verbindenden Elemente die bisher allgemein bekannten
form- und kraftschlüssigen Rohrverbindungen nicht
angewendet werden können.
Rohrpreßkupplungen zur Herstellung einer dauerhaften
nichtlösbaren Rohrverbindung mit Hilfe einer Stützhül
se, einer Quetschhülse und einem auf das Rohrende
aufgesetzten axial verschiebbaren Überwurfpreßring
sind aus DE 40 30 323 A1 und EP 0 159 997 B1 bekannt.
Mit einem geeigneten Preßwerkzeug wird der auf die zu
verbindenden Rohrenden aufgesetzte Überwurfpreßring
in Richtung der Verbindungsstelle axial verschoben
und verpreßt dabei die ebenfalls auf das Rohrende
aufgesetzte Quetschhülse gegen eine in das Rohr einge
steckte Stützhülse, wobei die Quetschhülse und die
Rohrenden der zu verbindenden Rohre plastisch ver
formt werden und das Rohrmaterial radial nach innen
in die Konturen am Außenumfang der profilierten
Stützhülse verdrängt wird. Die Einstecktiefe der zu
verbindenden Rohrenden und der Verbindungsabschnitt
werden durch einen äußeren Ringbund definiert, der am
Außenumfang der Stützhülse vorgesehen ist.
Aus DE 32 26 868 A1 und EP 0 048 003 B1 sind dauer
haft dichte nichtlösbare Rohrverbindungen bekannt,
bei denen eine auf die Verbindungsstelle aufzuschie
bende Quetschhülse durch radiale Preß
kräfte - DE 32 26 868 A1 - oder mit Hilfe eines axial verschiebbaren
Klemmringes - EP 0 048 003 B1 - mit den Rohrenden der
zu verbindenden Leitungen verpreßt werden. Die
Quetschhülsen sind wiederum mit inneren und/oder
äußeren Anschlägen versehen, die die Einstecktiefe
der zu verbindenden Rohrenden und den Verbindungsab
schnitt festlegen.
Mit den vorgeschlagenen Lösungen lassen sich dauer
haft dichte Rohrverbindungen relativ kostengünstig
bei geringerem Montageaufwand herstellen. Sie gewähr
leisten, daß die an der Verbindungsstelle auftreten
den Druck-, Zug- und Torsionskräfte sicher aufgenom
men und übertragen werden. Der Nachteil dieser Lösung
besteht jedoch darin, daß sie keine Mittel zur Verhin
derung von Kontakt- oder Spaltenkorrosionen besitzt
und demzufolge für die Herstellung der Preßverbindun
gen nur Werkstoffe der gleichen elektrochemischen
Spannungsreihe eingesetzt werden können. Für Preßver
bindungen von Verbundrohren oder zur Herstellung von
Preßverbindungen mit unterschiedlicher Materialzusam
mensetzung der an der Preßverbindung beteiligten
Materialien sind diese Lösungen nur bedingt einsetz
bar.
Für den Anschluß und die Verbindung von Rohren,
insbesondere von Kunststoff- und Verbundrohren, ist
aus AT 402 095 B ein Verbindungsstück mit einer Stütz
hülse zur Aufnahme der Rohrenden bekannt. Der An
schluß der Rohrenden an das Verbindungsstück erfolgt
durch radiales Verpressen einer Preßhülse und des
aufgesteckten Rohrendes gegen die Stützhülse. Die
gegenüber der Stützhülse beabstandete Preßhülse wird
durch einen Isolierring fixiert, der an einem zentra
len Bund des Verbindungsstückes anliegt. Der Isolier
ring verfügt über eine umlaufende Führung in Form
einer Ringwulst, die einerseits als manschettenartige
Verstärkung und andererseits zur Positionierung eines
Preßwerkzeuges dient. Ferner dient der Isolierring
zur Vermeidung von Kontaktkorrosionen zwischen der
Stirnfläche des Verbundrohres und dem Verbindungs
stück.
Eine Lösung zum Verbinden von Verbundrohren durch
axiale Verpressung der Rohrenden unter Verwendung
einer Stützhülse, einer Quetschhülse aus vernetztem
Polyäthylen und einer Preßhülse ist aus DE 41 41 310 A1
bekannt. Die Quetschhülse besitzt einen radial
nach innen gerichteten Ringbund, der eine zuverlässi
ge Dichtung der Stirnfläche des Verbundrohres gegen
über einem äußeren Anschlagbund der Stützhülse gewähr
leistet und dadurch mögliche Kontaktkorrosionen
verhindert. Diese vorgeschlagene Lösung ist insofern
von Nachteil, daß neben der Stützhülse und der
Quetschhülse ein zusätzlicher Verpreßring benötigt
wird.
Die Verhinderung von Kontaktkorrosionen bei der
Herstellung von dauerhaften und dichten Verbindungen
von Rohren untereinander und von Rohren und Fittingen
aus unterschiedlichen Materialkomponenten mit Hilfe
einer radialen Rundumverpressung ist Gegenstand
der Lösung nach DE 195 43 103 A1. Gemäß diesem Vor
schlag werden die Fittinge oder Rohrenden innen oder
außen vollständig oder teilweise mit einem kompressi
blen dichtenden Kunststoff, beispielsweise durch das
Aufvulkanisieren von Gummi, beschichtet. Die Anwen
dung dieser Lösung hat jedoch gezeigt, daß das Auf
bringen einer sicher haftenden Isolierschicht auf die
an der Preßverbindung beteiligten Funktionsflächen
äußerst arbeits- und kostenintensiv ist. Darüber
hinaus ist keine eindeutige Führung für das Ansetzen
und Führen des Preßwerkzeuges für die gegenseitige
radiale Verpressung der die Preßverbindung herstellen
den Bauteile gegeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei
der Herstellung von Rohrverbindungen der eingangs
genannten Gattung die radialen Preßkräfte exakt auf
die bestimmungsgemäßen Flächen, die die Zug-, Druck- und
Torsionsbelastungen aufnehmen und übertragen, zu
fixieren und die Ausbildung elektrochemischer Poten
tialdifferenzen und das Entstehen von Spalt- oder Kon
taktkorrosionen innerhalb des Verbindungsabschnittes
sicher auszuschließen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im An
spruch 1 aufgezeigten Merkmale gelöst. Weitere vor
teilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen 2 bis 6.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung können bei relativ
niedrigem Zeit- und Kostenaufwand für die Montage und
niedrigen Stückkosten für die zur Herstellung der
Preßverbindung einzusetzenden Bauelemente Rohre aus
plastisch verformbaren Werkstoffen, insbesondere Ver
bundrohre, miteinander verbunden und/oder Fittinge
aus verschiedenartigen Werkstoffen an derartige Rohre
oder Rohrleitungen angeschlossen werden.
Die erfindungsgemäße Preßhülse besitzt im Bereich
einer ihrer Stirnseiten eine Sicke für das Preßwerk
zeug, die so angeordnet ist, daß innere Anschlagschul
tern entstehen, die zur exakten Bestimmung der Ein
stecktiefe der zu verbindenden Rohre oder Fittinge
und der Stützhülse dienen. Mit der erfindungsgemäßen
Lösung ist der Verbindungsabschnitt genau bestimmt.
Die radial einwirkenden Preßkräfte treffen so genau
auf die Verbindungsflächen der beteiligten Bauelemen
te auf, wodurch mit relativ einfachen Mitteln die
Herstellung einer dauerhaften dichten Preßverbindung
unterstützt wird - Anspruch 1, 2 und 3.
Durch die an der inneren Anschlagschulter anliegende
Dichtung und das vorgesehene Dichtelement, das gleich
zeitig zur Bestimmung der Einbaulage der Stützhülse
innerhalb des Verbindungsabschnittes dient, werden
die Kontaktflächen zwischen der Preßhülse, den zu
verbindenden Rohrenden und der Stützhülse voneinander
getrennt und eine sichere Isolierung geschaffen, die
das Entstehen von elektrochemischen und zu Kontaktkor
rosion führenden Potentialdifferenzen ausschließt - Anspruch
1, 4 und 5.
Die Stützhülse ist als einfacher Rohrverbinder ausge
bildet, der sich kostengünstig herstellen läßt und im
Bereich seiner Stirnseiten Konturen besitzt. Die im
Bereich des Verbindungsabschnittes auftretenden Zug-,
Druck- und Korrosionsbelastungen werden durch die
Konturen sicher aufgenommen, während die innenliegen
de Nut zur Aufnahme der Dichtlippe des Dichtungsele
mentes dient und in Zusammenwirken mit dem Ringbund
und der äußeren Anschlagschulter die Einstecktiefe
der Stützhülse im Verbindungsabschnitt festlegt.
Nach Anspruch 6 besitzt die Stützhülse eine weitere,
von der jeweiligen Stirnseite beabstandete Nut, in
die ein einfacher Ring eingelegt ist. Bei dieser Aus
führungsvariante entfällt die Verwendung des vorste
hend beschriebenen Dichtelementes. Hierdurch können
wiederum Stückkosten und kosten für die Herstellung
der Rohrverbindung eingespart werden. Aufgabe und
Funktion des Ringbundes des Dichtungselementes werden
in diesem Falle durch den eingelegten Ring wahrgenom
men. Zur Vermeidung von Spalt- und Kontaktkorrosionen
dient ein O-Dichtring, der in die Nut zur Aufnahme
der Dichtlippe des Dichtelementes eingesetzt ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungs
beispiel näher erläutert werden. In der dazugehörigen
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der
Preßhülse nach der Erfindung,
Fig. 2 die montierte Rohrverbindung vor Durch
führung des Preßvorganges,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsvariante zur
Fixierung der Einstecktiefe der Stütz
hülse im Verbindungsabschnitt,
Fig. 4 die verpreßte Rohrverbindung nach ihrer
Fertigstellung.
Die zur Herstellung der Preßverbindung vorgeschlagene
Preßhülse 4 besitzt gemäß Fig. 1 eine Sicke 6, in die
beispielsweise der Führungsstift 14 einer Preßzange
eingesetzt wird. Die Sicke 6 ist so endseitig in der
Preßhülse 4 angeordnet, daß innere Anschlagschultern
11 und 10 entstehen. An der inneren Anschlagschulter
10 liegt die Stirnfläche des zu verbindenden Ver
bundrohres 2 an, wobei zur Trennung der Kontaktflä
chen zwischen der Anschlagfläche und der Stirnseite
des Verbundrohres 2 eine Dichtung 5 vorgesehen ist.
Die Dichtung 5 wird entweder durch einen eingelegten
Dichtring oder durch eine auf die Anschlagschulter 10
aufgebrachte Isolierschicht gebildet.
Die für die Herstellung der Preßverbindung vorgesehe
ne Stützhülse 1 besitzt im Bereich ihrer beiden
Stirnseiten eine Nut 13 und Konturen 7, 8 die vonein
ander beabstandet sind. Gemäß der vorliegenden Ausfüh
rung werden diese Konturen durch eine Nut 7 und eine
Profilierung in Form einer Rändelung 8 gebildet.
Die Nut 7 und die Oberflächenprofilierung 8, in die
das Material des zu verbindenden Verbundrohres 2
radial eingepreßt wird, dienen in an sich bekannter
Weise zur Aufnahme und Übertragung der auf die Rohr
verbindung einwirkenden Druck-, Zug- und Torsionskräf
te - Fig. 3.
In die Nut 13, die gegenüber der Nut 7 beabstandet
ist, greift die Dichtlippe 9 eines Dichtungselementes
3 ein, das mit seinem Ringbund 12 an der Anschlagflä
che 11 der Preßhülse 4 anliegt und auf diese Weise
die exakte Positionierung der Preßhülse innerhalb des
Verbindungsabschnittes festlegt.
Die Dichtlippe 9 des Dichtungselementes 3 wird zusam
men mit dem Rohrende des zu verbindenden Rohres 2
gegen die Stützhülse 1 verpreßt und isoliert in Zusam
menwirken mit der Dichtung 5 die Kontaktflächen
zwischen der Preßhülse 4, der Stützhülse 1 und der
Stirnfläche des im Verbindungsabschnitt befindlichen
Rohrendes.
Für die Herstellung einer Preßverbindung nach der
vorliegenden Erfindung wird das Ende eines Verbundroh
res bis zum Anschlag an die Dichtung 5 bzw. an der
Anschlagschulter 10 in die Preßhülse 4 eingesteckt.
Anschließend wird das Dichtelement 3 soweit auf die
Preßhülse aufgeschoben, daß die Dichtlippe 9 von der
Nut 13 in der Preßhülse 1 aufgenommen wird. Die
Stützhülse mit dem aufgesteckten Dichtungselement 3
wird nun soweit in die Preßhülse 4 und in das zu
verbindende Ende des Verbundrohres eingesteckt′ bis
der Ringbund 12 an der Anschlagschulter 11 der Preß
hülse 4 anschlägt. Mit der Anlage der an der Preßver
bindung beteiligten Bauelemente an den inneren An
schlagschultern 10 und 11 sind die beteiligten Bauele
mente innerhalb des Verbindungsabschnittes zueinander
exakt geometrisch positioniert. Dadurch ist gewährlei
stet, daß innerhalb des Verbindungsabschnittes die be
stimmungsgemäß vorgesehenen Flächen miteinander
sicher verpreßt werden und eine dauerhafte dichte
Preßverbindung gewährleisten.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
entsprechend Fig. 3 ist eine weitere Nut 16 vorgese
hen, die zu den Stirnseiten der Stützhülse 1 und
gegenüber der Nut 13 beabstandet ist und zur Aufnahme
eines einfachen Ringes 17 dient. Der Ring 17 schlägt
beim Zusammenfügen der Rohrverbindung wiederum an die
Schulter 11 der Preßhülse 4 an und fixiert so die
exakte Einstecktiefe der Stützhülse 1 im Verbindungsab
schnitt.
Bezugszeichenliste
1 Stützhülse
2 Verbundrohr
3 Dichtelement
4 Preßhülse
5 Dichtung
6 Sicke
7 Nut
8 Profilierung
9 Dichtlippe
10 Anschlagschulter
11 Anschlagschulter
12 Ringbund
13 Nut
14 Preßzangenführung
15 Preßkräfte
16 Nut
17 Ring
18 Dichtring
2 Verbundrohr
3 Dichtelement
4 Preßhülse
5 Dichtung
6 Sicke
7 Nut
8 Profilierung
9 Dichtlippe
10 Anschlagschulter
11 Anschlagschulter
12 Ringbund
13 Nut
14 Preßzangenführung
15 Preßkräfte
16 Nut
17 Ring
18 Dichtring
Claims (6)
1. Nichtlösbare, durch radiale Verpressung her
stellbare Rohrverbindung unter Verwendung einer
Preßhülse und einer Stützhülse, die mindestens
im Bereich des Verbindungsabschnittes einen
profilierten Außenmantel besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Preßhülse (4) als
Führung für das Preßwerkzeug eine umlaufende
Sicke (6) mit inneren Anschlagschultern (10;
11) besitzt und an der Anschlagschulter (10)
eine Dichtung (5) vorgesehen ist, während an
der Anschlagschulter (11) der Ringbund (12)
eines Dichtelementes (3) anliegt, das mit
seiner Dichtlippe (9) in eine Nut (13) der
Stützhülse (1) eingreift, die im Verbindungsab
schnitt eine Nut (13) und Konturen (7; 8) be
sitzt.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einstecktiefe, die den Verbin
dungsabschnitt der zu verbindenden Rohre (1)
bestimmt, durch die Anschlagschulter (10) festge
legt ist.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützhülse (1) innerhalb des
Verbindungsabschnittes vermittels des Dichtele
mentes (3) exakt positioniert ist.
4. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtung (5) eine auf die
Anschlagschulter (10) aufgetragene Isolationsschicht aus einem geeigneten
Werkstoff ist.
5. Rohrverbindung nach Anspruch 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung (5) ein einge
legter, an der Anschlagschulter (10) anliegen
der Dichtring ist.
6. Rohrverbindung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützhülse (1) eine Nut
(16) zur Aufnahme eines die Einstecktiefe der
Stützhülse (1) begrenzenden Ringes (17) auf
weist und in die Nut (13) ein einfacher
O-Dichtring (18) eingelegt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997117862 DE19717862C1 (de) | 1997-04-23 | 1997-04-23 | Nichtlösbare Rohrverbindung |
PCT/DE1997/001352 WO1998005897A1 (de) | 1996-08-05 | 1997-06-25 | Nichtlösbare rohrverbindung |
AU35372/97A AU3537297A (en) | 1996-08-05 | 1997-06-25 | Undetachable pipe joint |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997117862 DE19717862C1 (de) | 1997-04-23 | 1997-04-23 | Nichtlösbare Rohrverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19717862C1 true DE19717862C1 (de) | 1998-04-02 |
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ID=7827957
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DE1997117862 Expired - Fee Related DE19717862C1 (de) | 1996-08-05 | 1997-04-23 | Nichtlösbare Rohrverbindung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19717862C1 (de) |
Cited By (1)
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- 1997-04-23 DE DE1997117862 patent/DE19717862C1/de not_active Expired - Fee Related
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