DE4141310A1 - Rohrverbindung mit axialer verpressung, insbesondere fuer verbundrohre - Google Patents
Rohrverbindung mit axialer verpressung, insbesondere fuer verbundrohreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung mit axialer
Verpressung, insbesondere für Verbundrohre, nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Rohrverbindung (EP-01 59 997) werden
die auf ihrem Anschlußbereich der Stützhülse befindlichen
Rohrenden durch eine Quetschhülse preßverformt, die ihrer
seits durch einen Preßring bei dessen Aufschieben auf die
Quetschhülse in axialer und radialer Richtung verformt
wird. Die bekannte Preßhülse weist eine vordere Umformfläche
mit konischer Anstellung auf, an die sich eine zylindrische
Formfläche anschließt, die sich über dem Hauptteil der
Länge der Preßhülse erstreckt. An diese zylindrische Form
fläche schließt sich dann eine hintere konische Umformfläche
an. Diese Preßhülse übt auf die Wandung der Rohrenden starke
axiale und radiale Preßdrücke aus, welche die Struktur
des Rohrmaterials beeinträchtigen und dessen Festigkeit
und Dichtfunktion herabsetzen. Dementsprechend werden hohe
axiale Werkzeugdrücke für die Montage der Rohrverbindung
benötigt.
Beim Aufschieben der Preßhülse bildet sich vor der vorderen
Umformfläche eine äußere wulstförmige Materialanstauchung,
die von der vorderen Umformfläche über die Länge der
Quetschhülse verlagert wird und einen diskontinuierlichen
Druckaufbau zur Folge hat. Derartige in der Montage aufwen
dige Rohrverbindungen sind kaum in der Lage, normgemäß
zulässige Toleranzen in den Rohrquerschnittsabmessungen
und/oder Abweichungen durch stirnseitig fehlerhafte Rohr
endflächen auszugleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbin
dung mit axialer Verpressung zu schaffen, die bei ihrer
Herstellung mit einem geringen Preßdruck eine sichere und
dauerhafte Verbindung der Rohre erbringt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Rohrverbindung,
insbesondere für Verbundrohre, mit den Merkmalen des An
spruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestal
tungen wird auf die Ansprüche 2 bis 20 verwiesen.
Die Erfindung schafft eine Rohrverbindung mit axialer Ver
pressung, bei der die Preßhülse auf die Quetschhülse nahezu
über ihre gesamte Länge verformend einwirkt und aufgrund
ihrer beiden unmittelbar ineinander übergehenden konischen
Umformabschnitte beim Aufschieben auf die Quetschhülse
einen gleichmäßig fortschreitenden Preßdruck aufbaut, der
eine sanfte und doch zuverlässige Verpressung des gesamten
Rohrendbereiches erbringt. Durch diese schonende Umformung
der Rohrendbereiche ist eine derartige Rohrverbindung be
sonders für Verbundrohre, insbesondere Aluminium/Kunst
stoff-Verbundrohre, einsetzbar, da keine die Dauerhaftigkeit
der Abdichtung beeinflussenden Schäden durch Schneid-,
Scher- oder Kerbwirkungen im Preßbereich auftreten.
Hinsichtlich wesentlicher weiterer Vorteile und Einzelheiten
der Erfindung wird auf die nachfolgende Beschreibung und
die Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbeispiel
des Gegenstandes der Erfindung schematisch näher veranschau
licht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen axialen Teilschnitt einer erfindungsgemäßen
Rohrverbindung im unverpreßten Zustand,
Fig. 2 die Rohrverbindung gemäß Fig. 1 im verpreßten
Zustand,
Fig. 3 eine geschnittene Einzeldarstellung einer
Quetschhülse, und
Fig. 4 eine Preßhülse mit einer Innenbeschichtung in
axialem Teilschnitt.
Die Fig. 1 zeigt eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Rohrver
bindung für zwei Verbundrohre 2. Die Rohrverbindung 1 umfaßt
eine Stützhülse 3 mit zwei Anschlußbereichen 4, auf denen
die Rohrenden der Verbundrohre 2 aufgebracht werden, die
eine im umverformten Zustand zylindrische äußere Mantelflä
che 5 aufweisen. Die Rohrenden sind jeweils von einer
Quetschhülse 6 umgriffen, an deren äußeren Ende in diesem
vormontierten Zustand eine Preßhülse 7 anliegt. Das innere
Ende der Quetschhülse 6 ist dabei auf die Stützhülse 3
soweit aufgeschoben, daß es, eine Stirnseite 8 der Verbund
rohre 2 umfassend, an radial vorstehenden Seitenwänden
9 eines Mittelbundes 10 der Stützhülse 3 anliegt.
Die Darstellung gemäß Fig. 2 verdeutlicht, daß die Rohrver
bindung 1 ausgehend vom umverformten Zustand der Teile
gemäß Fig. 1 dadurch gebildet wird, daß die Preßhülsen
7 beim Aufschieben auf die Quetschhülsen 6 diese fortschrei
tend einwärts umformen und das Rohrende der Verbundrohre
2 zwischen der Quetschhülse 6 und dem Anschlußbereich 4
der Stützhülse 3 unter konischer Umgestaltung der Quetsch
hülse 6 fugenlos verpressen. Die Preßhülse 7 weist dazu
eine vordere Umformfläche 11 und eine hintere Umformfläche
11a auf, die unmittelbar ineinander übergehend im wesent
lichen die gesamte innere Mantelfläche der Preßhülse 7
bilden. Vor der vorderen Umformfläche 11 weist die Preßhülse
7 einen inneren zylindrischen Stauraum 12 auf, dessen Durch
messer dem der benachbarten Umformfläche 11 an deren an
grenzenden Ende entspricht (Fig. 1). Die hintere Umform
fläche 11a erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte
Länge des sich rückwärts an die vordere Umformfläche 11
anschließenden Teils der Preßhülse 7 und umfaßt im unver
preßten Zustand einen konischen Preßraum 13.
An den zylindrischen Stauraum 12 schließt sich die vordere
Umformfläche 11 unter einem Neigungswinkel von 15° bis
25°, vorzugsweise 20°, an, und die hintere Umformfläche
11a ist dabei unter einem Neigungswinkel von 2° bis 8°,
vorzugsweise 5°, zur Mittelachse 14 angestellt. In vorteil
hafter Gestaltung der Preßhülse 7 entspricht die Länge
der hinteren Umformfläche 11a etwa dem 3- bis 5-fachen,
vorzugsweise 4-fachen, der Länge der vorderen Umform
fläche 11.
Die Darstellung gemäß Fig. 2 verdeutlicht, daß der Durchmes
ser des zylindrischen Stauraumes 12 dem Außendurchmesser
des Mittelbundes 10 entspricht, so daß in der dargestellten
Endstellung der Rohrverbindung 1 die Preßhülse 7 den Mittel
bund 10 zumindest teilweise umgreift. Zur weiteren Verbes
serung der axialen Lagesicherung der Preßhülse 7 im Endzu
stand der Rohrverbindung 1 kann die Preßhülse 7 mit dem
Mittelbund 10 in Verriegelungseingriff stehen (nicht darge
stellt), z. B. mittels eines Schnapprings, der an der Innen
fläche der Preßhülse 7 angeformt ist und in eine Schnipp
rille am Mittelbund 10 einrastet.
Der Mittelbund 10 der Stützhülse 3 ist an seinem äußeren
Ende zur Verbesserung der Dichtigkeit der Rohrverbindung
1 mit einem axialen Ringflansch 15 versehen, an dem in
Verbindungsendstellung die Preßhülse 7 umgeformte Bereiche
der Quetschhülse 6 abgestützt sind (Fig. 2).
Zur Einleitung des axialen Preßdruckes beim Aufschieben
der Preßhülse 7 auf die Quetschhülse 6 ist in der äußeren
zylindrischen Mantelfläche der Preßhülse 7 ein radialer
Absatz 16 für die Abstützung eines axial wirkenden Preß
werkzeuges (nicht dargestellt) angeformt. Dieser radiale
Absatz 16 ist vorteilhaft nahe dem Übergang von der vorderen
zur hinteren Umformfläche 11,11a angeordnet, so daß in
einer hier gebildeten Hauptumformzone für das Material
der Quetschhülse 6 die Preßhülse 7 radial und axial stabili
sierend abgestützt ist.
In Fig. 3 ist die Quetschhülse 6 im Ausgangszustand vor
ihrer Verformung dargestellt. Die Quetschhülse 6 ist dabei
innen und außen zylindrisch ausgebildet und weist an ihrem
Innenende einen sich radial einwärts erstreckenden Ringbund
17 auf, der sich am Mittelbund 10 der Stützhülse 3 abstützt
(Fig. 1, 2), wobei am Ringbund 17 innenseitig das Rohrende
des Verbundrohres 2 mit seiner Stirnseite 8 anliegt. In
radialer Ausdehnung ist der Ringbund 17 derart bemessen,
daß er bis an die Mantelfläche der Stützhülse 3 im Anschluß
bereich 4 heranreicht. Die Quetschhülse 6 weist an ihrem
Außenende 18 eine konische Anschärfung 19 als Anlaufschräge
auf, die mit einem Anstellwinkel von etwa 10° bis 15°,
vorzugsweise 13°, versehen ist.
In einer zweckmäßigen Ausführung besteht die Quetsch
hülse 6 aus unvernetztem Polyäthylen, dessen gute Umformbar
keit bei niedrigen Umformkräften eine dauerhafte Abdichtung
gewährleistet. Insbesondere im Bereich der Berührungsfläche
des Ringbundes 17 mit der Stirnseite 8 des Rohrendes sind
Toleranzen im Verlauf der Rohrendfläche mit zuverlässiger
Dichtung ausgleichbar, da das Material der Quetschhülse 6
diesen Bereich einformt.
Zur weiteren Verbesserung der Dichtigkeit der Rohrverbindung
1 kann zwischen den Berührungsflächen von Stützhülse 3
und Quetschhülse 6 ein Dichtungsring 24 vorgesehen sein.
In der dargestellten Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2
ist der Dichtungsring 24 im Bereich des Ringbundes 17 ange
ordnet, wobei in einer nicht dargestellten Ausführungsform
der Dichtungsring 24 weiter außen auch zwischen dem An
schlußbereich 4 der Stützhülse 3 und dem Rohrende angeordnet
sein kann.
In der Ausführungsform der Rohrverbindung 1 gemäß Fig.
1 und 2 ist die Stützhülse 3 im Anschlußbereich 4 im Bereich
der mit dem Rohrende die Dichtfläche bildenden Mantelfläche
mit Hauptringwülsten 20 versehen. Mit diesen im Abstand
zueinander angeordneten Hauptringwülsten 20 werden sowohl
innenseitig in die außen konisch umgeformte Quetschhülse 6
als auch in den Rohrendbereich radiale wellenförmige Um
formungen eingebracht, die die Dichtigkeit der Rohrverbin
dung 1 insbesondere bei axialer Belastung weiter verbessern.
In Fig. 4 ist in vergrößerter Darstellung die Preßhülse
7 veranschaulicht, die von einem Grundkörper 21 mit einer
Innenbeschichtung 22 gebildet ist. Diese Preßhülse 7 weist
in vorteilhafter Ausführung einen metallischen Grundkörper
21, z. B. aus Messing, und eine Innenschicht 22 aus Kunst
stoff, z. B. glasfaserverstärktem Polyamid, auf, wobei zur
Verbesserung der Gleiteigenschaften beim Verpressen diese
Innenschicht 22 aus hochvernetztem Kunststoff gebildet
sein kann.
Die dargestellte Rohrverbindung 1 schafft eine insbesondere
auch für Aluminium/Kunststoff-Verbundrohre sichere und
dauerhafte dichte Verbindung der Rohre, da die Gestaltung
des Innenmantels der Preßhülse 7 in Kombination mit der
Ausbildung der Quetschhülse 6 eine schonende Verpressung
der Bauteile ermöglicht und mit einem gleichmäßig fort
schreitenden Umformvorgang während der Verpresssung eine
Einformung der Endbereiche der Verbundrohre 2 ermöglicht,
die mit hoher Zuverlässigkeit ohne nennenswerte Material
anstauchungen einhergeht.
Die dargestellte Rohrverbindung 1 ist als Verbindung für
koaxiale Rohrenden ausgebildet; sie kann jedoch die Grund
form anderer Fittings wie T-, Winkel- oder Bogenstücke
annehmen und auch mit nur einem Anschlußbereich 4 für ein
Rohrende ausgerüstet sein.
Claims (20)
1. Rohrverbindung mit axialer Verpresssung, insbesondere
für Verbundrohre (2), mit einer inneren Stützhülse (3)
mit zumindest einem von einem Mittelbund (10) begrenzten
Anschlußbereich (4), einer jedem Anschlußbereich (4) zuge
ordneten Quetschhülse (6) sowie einer Preßhülse (7), wobei
die Stützhülse (3) auf jedem Anschlußbereich (4) mit im
Abstand zueinander angeordneten Hauptringwülsten (20) ver
sehen ist, die Quetschhülse (6) und die Preßhülse (7) in
einer gemeinsamen Endstellung am Mittelbund (10) das auf
dem Anschlußbereich (4) befindliche Rohrende umgreifen
und die Preßhülse (7) mit der Quetschhülse (6) an konischen
Umformflächen (11,11a) in Preßeingriff steht, dadurch ge
kennzeichnet, daß die vordere Umformfläche (11) der Preßhül
se (7) unmittelbar in die hintere Umformfläche (11a) über
geht, die hintere Umformfläche (11a) sich im wesentlichen
über die gesamte Länge des sich rückwärts anschließenden
Preßhülsenteils erstreckt, bei Aufschieben auf die Quetsch
hülse (6) diese mitsamt dem Rohrende fortschreitend einwärts
verlagert und das Rohrende zwischen Quetschhülse (6) und
Anschlußbereich (4) der Stützhülse (3) fugenlos verpreßt.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Preßhülse (7) axial vor der vorderen Umform
fläche (11) einen inneren zylindrischen Stauraum (12) auf
weist, dessen Durchmesser dem der benachbarten Umform
fläche (11) an deren angrenzenden Ende entspricht.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die vordere Umformfläche (11) unter einem
Neigungswinkel von 15° bis 25°, vorzugsweise 20°, angestellt
ist.
4. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Umformfläche (11a)
unter einem Neigungswinkel von 2° bis 8°, vorzugsweise
5°, angestellt ist.
5. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der hinteren Umform
fläche (11a) etwa dem 3- bis 5-fachen, vorzugsweise
4-fachen, der Länge der vorderen Umformfläche (11) ent
spricht.
6. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des zylindri
schen Stauraums (12) dem Außendurchmesser des Mittelbundes
(10) entspricht und in Endstellung der Preßhülse (7) den
Mittelbund (10) teilweise umgreift.
7. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in Endstellung der Preßhülse (7)
diese mit dem Mittelbund (10) in Verriegelungseingriff
steht.
8. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbund (10) der Stütz
hülse (3) mit einem axialen Ringflansch (15) am äußeren
Ende versehen ist.
9. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in der äußeren zylindrischen
Mantelfläche der Preßhülse (7) ein radialer Absatz (16)
für die Abstützung eines Preßwerkzeuges angeformt ist.
10. Rohrverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Absatz (16) nahe dem Übergang von der vorderen
zur hinteren Umformfläche (11, 11a) angeordnet ist.
11. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschhülse (6) vor ihrer
Verformung innen und außen zylindrisch ausgebildet ist
und an ihrem Innenende einen sich radial einwärts er
streckenden Ringbund (17) aufweist, mit dem sie sich am
Mittelbund (10) der Stützhülse (3) abstützt.
12. Rohrverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Ringbund (17) bis an die Mantelfläche der
Stützhülse (3) heranreicht und innenseitig das stirnseitige
Ende (8) des Verbundrohres (2) abstützt.
13. Rohrverbindung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Quetschhülse (6) an ihrem Außenende
(18) eine konische äußere Anschärfung (19) mit einem An
stellwinkel von etwa 10° bis 15°, vorzugsweise 13°, auf
weist.
14. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschhülse (6) aus unver
netztem Polyäthylen besteht.
15. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Berührungsflächen
von Stützhülse (3) und Quetschhülse (6) ein Dichtungsring
(24) angeordnet ist.
16. Rohrverbindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß der Dichtungsring (24) im Bereich des Ringbundes
(17) vorgesehen ist.
17. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungsring (24) zwischen
dem Anschlußbereich (4) der Stützhülse (3) und dem Rohrende
angeordnet ist.
18. Rohrverbindung nach ein einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Preßhülse (7) von einem
Grundkörper (21) mit einer Innenbeschichtung (22) gebildet
ist.
19. Rohrverbindung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß die Preßhülse (7) von einem metallischen Grundkör
per (21) und einer Innenschicht (22) aus glasfaserverstärk
tem Polyamid gebildet ist.
20. Rohrverbindung nach Anspruch 18 und 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenschicht (22) aus hochvernetztem
Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141310 DE4141310A1 (de) | 1991-01-25 | 1991-12-14 | Rohrverbindung mit axialer verpressung, insbesondere fuer verbundrohre |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9100830U DE9100830U1 (de) | 1991-01-25 | 1991-01-25 | Rohrverbindung mit axialer Verpressung, insbesondere für Verbundrohre |
DE19914141310 DE4141310A1 (de) | 1991-01-25 | 1991-12-14 | Rohrverbindung mit axialer verpressung, insbesondere fuer verbundrohre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4141310A1 true DE4141310A1 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=25910104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914141310 Withdrawn DE4141310A1 (de) | 1991-01-25 | 1991-12-14 | Rohrverbindung mit axialer verpressung, insbesondere fuer verbundrohre |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4141310A1 (de) |
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