DE19542463A1 - Rohrkupplung - Google Patents
RohrkupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung zum abgedichteten
Verbinden der axialen Enden zweier Rohre nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Gattungsgemäße Rohrkupplungen finden insbesondere, jedoch kei
neswegs ausschließlich, dort Verwendung, wo es gilt, zwei
fluidführende Rohre, beispielsweise Rohre eines Abwassersy
stems, dicht, d. h. insbesondere dicht gegen einen unerwünsch
ten Austritt der im Rohr geführten Flüssigkeit, miteinander zu
verbinden, wobei neben der Dichtwirkung gleichzeitig die zwi
schen den beiden Rohrenden wirkenden Kräfte bzw. die Relativ
bewegungen zwischen beiden Rohrenden aufgenommen und ausgegli
chen werden sollen.
Eine Rohrkupplung dieser Art ist aus der EP 0 550 813 A1 be
kannt. Diese bekannte Rohrkupplung ist nach Art einer Rohr
schelle aufgebaut, die ein längsgespaltetes bzw. geschlitztes
Schellenband aufweist, das mittels einer Spannschraube in Um
fangsrichtung zusammengezogen werden kann. Dabei wird die im
Inneren des Schellenbandes angeordnete Elastomerdichtung auf
den in die Rohrkupplung gesteckten Rohrenden verpreßt. Zur
Verankerung der beiden Rohrenden ist bei dieser bekannten
Rohrkupplung an beiden axialen Enden jeweils ein sich im
Längsschnitt nach axial innen kegelartig verjüngender Veranke
rungsring vorgesehen, der beim Spannen der Rohrkupplung an die
Außenumfangsfläche des jeweiligen Rohrendes gepreßt wird, wo
durch ein unerwünschtes Herausziehen der Rohrenden aus der
Rohrkupplung verhindert werden soll. Nachteilig bei dieser be
kannten Rohrkupplung ist insbesondere, daß zum einen aufgrund
der kegel- bzw. kegelstumpfförmigen Gestalt der Verankerungs
ringe keine ausreichende Sicherung der Rohrenden gegen eine
unerwünschte Bewegung in beiden axialen Richtungen erfolgt und
zum anderen aufgrund der lamellenartigen Gestalt des Veranke
rungsringes die Sicherung gegen einen Querversatz der beiden
Rohre, der häufig zu einem Undichtwerden der Rohrverbindung
führt, ungenügend ist.
Aus der DE 41 03 702 C1 ist weiter eine Vorrichtung zum ab
dichtenden Verbinden der glattzylindrischen Enden zweier Rohre
bekannt, die ein in Umfangsrichtung mittels einer Spannschrau
be zusammenziehbares Schellenband aufweist, mittels dem eine
innerhalb des Schellenbandes angeordnete Elastomer-Dichtman
schette radial auf den Rohrenden verpreßt wird. Neben einer
hohen Dicht- und insbesondere auch Schallisolationswirkung
weist diese bekannte Vorrichtung zwar aufgrund der Profilie
rung des Schellenbandes eine vergleichsweise hohe Quersteifig
keit auf, doch genügt diese insbesondere bei der Verlegung
derartiger Rohrverbindungen im Erdreich aufgrund der dabei
auftretenden hohen Querkräfte nicht immer den dabei gestellten
Steifigkeits- bzw. Festigkeitsanforderungen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Rohrkupplung zu schaffen, die
eine verbesserte Quersteifigkeit und eine verbesserte axiale
Fixierung der zu verbindenden Rohrenden in beiden axialen
Richtungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Rohrkupplung nach der Lehre des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Rohrkupplung gemäß der Erfindung weist zunächst einmal in
an sich bekannter Weise ein in Umfangsrichtung mittels einer
entsprechenden Spannvorrichtung, beispielsweise einer Spann
schraube, kontraktierbares geschlitztes, d. h. an einer Stelle
in Längsrichtung geteiltes, Schellenband auf, in dem ein
Dichtelement zur Anlage an den in die Rohrkupplung eingesteck
ten Rohrenden angeordnet ist. Weiter ist an mindestens einem
axialen Ende der Rohrschelle in dieser mindestens ein Klemm
ring angeordnet, der beim bestimmungsgemäßen Spannen des
Schellenbandes an einem der beiden zu verbindenden Rohre zur
Anlage bringbar ist.
Erfindungsgemäß ist das Schellenband in seiner Innenumfangs
fläche im Bereich mindestens eines axialen Endes mit einer im
wesentlichen den ganzen Umfang des Schellenbandes umlaufenden,
nach radial innen offenen Sicke versehen, in die der Klemmring
einbringbar ist. Der Klemmring weist dabei im Querschnitt ein
nach radial innen, d. h. zum jeweils zu fixierenden Rohrende
hin, offenes U-förmiges oder zumindest geringfügig V-förmiges
Profil auf, wobei der Klemmring so in die Sicke einbringbar
ist, daß beim Spannen des Schellenbandes mittels der Spannvor
richtung die beiden nach radial innen weisenden Profilkanten
des Klemmrings am jeweils zugeordneten Rohr bzw. Rohrende
kraftschlüssig zur Anlage bringbar sind.
Es ist also mit anderen Worten zunächst einmal die grundle
gende Idee der vorliegenden Erfindung, den aus dem Stand der
Technik bekannten kegelstumpfartig geformten lamellaren Dicht
ring mit lediglich einer einzigen Profilkante durch einen
Klemmring zu ersetzen, der nicht nur eine zur Klemmung der
Rohrenden zur Verfügung stehende Profilkante, sondern zwei
derartige Profilkanten aufweist. Dadurch wird bereits die
Quersteifigkeit der Rohrkupplung bzw. der Rohrverbindung ge
genüber den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen
signifikant erhöht, wobei gleichzeitig aufgrund der verdoppel
ten Anzahl der zur Klemmung bzw. Fixierung zur Verfügung ste
henden Profil- oder Klemmkanten die axiale Festlegung der
Rohrenden verbessert ist.
Bei einer U-förmigen Gestaltung des Klemmrings kann dieser
beispielsweise so ausgebildet und in die Sicke eingelegt sein,
daß die Schenkel des U-Profils exakt radial ausgerichtet sind.
Dadurch wird eine besonders hohe Quersteifigkeit erreicht, wo
bei jedoch die Sicherheit gegen eine unerwünschte axiale Rela
tivbewegung der beiden Rohrenden nicht unter allen Bedingungen
den gestellten Anforderungen genügt. Weiter kann beispiels
weise ein U-förmiger Klemmring derart ausgebildet und/oder in
die Sicke eingelegt sein, daß die beiden U-Schenkel nach axial
innen oder nach axial außen, bezogen auf die Rohrkupplung,
weisen. Dabei können die Längen der beiden Schenkel unter
schiedlich lang sein, so daß beide Schenkel gleichzeitig am
jeweiligen Rohrende anliegen. Dadurch kann neben einer hohen
Quersteifigkeit gleichzeitig eine besonders hohe Sicherheit
gegen eine unerwünschte Axialbewegung eines Rohrendes in einer
vorbestimmten Richtung erzielt werden. Falls beispielsweise
eine hohe Sicherheit gegen ein unerwünschtes Herausziehen ei
nes Rohrendes aus der Rohrkupplung erzielt werden soll, wird
der vorstehend genannte U-förmige Klemmring so in die Sicke
eingelegt, daß die beiden Profilkanten nach axial innen, d. h.
entgegen der zu verhindernden Rohrverschiebung, weisen.
Insbesondere wenn jedoch das jeweils zu fixierende Rohrende
besonders gegen axiale Verschiebungen in beiden Achsrichtungen
gesichert werden soll, ist gemäß einem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung der Klemmring so ausgebildet und
in die Sicke einbringbar, daß eine der beiden Profilkanten des
Klemmrings nach axial innen und die andere der beiden Profil
kanten nach axial auswärts, bezogen auf die Längsmittelachse
der Rohrkupplung, weist. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß
die erste der beiden Profilkanten das Rohrende gegen ein Her
ausziehen aus der Rohrkupplung und die andere der beiden Pro
filkanten das Rohrende gegen ein unerwünschtes zu tiefes Ein
dringen des Rohrendes in die Rohrkupplung sichert. Zur Quer
steifigkeit tragen beide Profilkanten des Klemmrings bei.
Gemäß der Erfindung ist es in einfacher Weise möglich, bei
spielsweise durch eine asymmetrische Gestaltung des Klemmrings
unterschiedliche Festigkeitseigenschaften hinsichtlich der
axialen Sicherung der Rohrenden in beiden möglichen Verschie
berichtungen zu erzielen. Gemäß einem weiteren Ausführungsbei
spiel der Erfindung ist der Klemmring jedoch im wesentlichen
symmetrisch, bezogen auf die durch den Scheitel des V-förmigen
Profils verlaufende Radialebene, ausgebildet.
Hinsichtlich der grundsätzlichen Funktion der erfindungsge
mäßen Rohrkupplung, wie vorstehend geschildert, spielt die
Form und Gestaltung der Sicke so lange keine Rolle, wie zum
einen der Klemmring im Schellenband axial gesichert ist und
zum anderen die beim Zusammenziehen des Schellenbandes mit der
Spannvorrichtung wirkenden radialen Kräfte in zuverlässiger
Weise auf den Klemmring übertragbar sind. Gemäß einem bevor
zugten Ausführungsbeispiel der Erfindung jedoch sind der Quer
schnitt der Sicke im Schellenband und der Profilquerschnitt
des Klemmrings im wesentlichen formkomplementär ausgebildet,
so daß sich im wesentlichen eine flächige Anlage der Innenwand
der Sicke an der Außenfläche des Klemmrings ergibt. Da bei
dieser Ausgestaltung die vom Schellenband aufgebrachten Radi
alkräfte im wesentlichen in den Ebenen der Profilschenkel des
Klemmrings verlaufen, kann bei dieser Ausgestaltung eine
außerordentlich hohe Quersteifigkeit erzielt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Quer
schnitt der Sicke im wesentlichen V-förmig ausgebildet sein,
wobei der Querschnittsöffnungswinkel der Sicke zumindest ge
ringfügig kleiner als der Querschnittsöffnungswinkel des
Klemmrings ist. Aufgrund dieser Gestaltung ergibt sich keine
flächige Anlage der Klemmringaußenfläche an den Innenwänden
der Sicke, sondern vielmehr eine linienförmige Anlage der
Sickenaußenbereiche an beiden Außenflächen des Klemmrings. Der
Vorteil bei dieser Gestaltung ist insbesondere, daß dabei die
durch das Schellenband auf gebrachten Radialkräfte im wesentli
chen zu einer Biegebelastung der beiden Profilschenkel des
Klemmrings führen, wodurch bei vergleichsweise hoher Querstei
figkeit gleichzeitig ein elastischer Ausgleich der in radialer
Richtung wirkenden Rohrkräfte möglich ist. Dadurch lassen sich
in einfacher Weise durch entsprechende Wahl der Querschnitts
öffnungswinkel Quersteifigkeit und Querelastizität in einem
weiten Bereich einstellen.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist bei
V-förmiger Gestalt der Sicke der Querschnittsöffnungswinkel
der Sicke zumindest geringfügig größer als der Querschnitts
öffnungswinkel des Klemmrings. Bei dieser Gestaltung erfolgt
die Übertragung der durch das Schellenband aufgebrachten Radi
alkräfte im wesentlichen im Scheitelbereich des Klemmrings,
wodurch die Quersteifigkeit und Querelastizität der erfin
dungsgemäßen Rohrkupplung praktisch ausschließlich durch Form
und Material des Klemmrings bestimmt werden. Bei dieser Ausge
staltung der Erfindung ist insbesondere eine hohe Querelasti
zität erreichbar.
Die Profilkanten des Klemmrings können zunächst einmal in
grundsätzlich beliebiger Weise geradlinig, d. h. ununterbro
chen, ausgeführt sein, so daß sich beim Anpressen des Klemm
rings auf das jeweilige Rohrende jeweils eine linienförmige
Anlage ergibt. Vorzugsweise jedoch sind die Profilkanten des
Klemmrings in Umfangsrichtung unterbrochen ausgebildet, so daß
sich eine mehr oder weniger zahnartige Struktur ergibt. Dies
bewirkt bei praktisch unveränderter Quersteifigkeit und Quer
elastizität eine verbesserte axiale Fixierung der Rohrenden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die
Profilkanten des Klemmrings in an sich bekannter Weise la
mellenartig geschlitzt sein. Diese Gestaltung vermindert zwar
bei hoher Querelastizität die Quersteifigkeit, doch wird dies
aufgrund des erfindungsgemäßen Merkmals, daß im Vergleich zum
Stand der Technik die Anzahl der Profilkanten verdoppelt ist,
zumindest teilweise kompensiert. Insgesamt ergibt sich somit
durch die Gestaltung der Profilkanten eine weitere Möglich
keit, sowohl Quersteifigkeit und Querelastizität als auch Si
cherung gegen unerwünschtes axiales Verschieben in weiten Be
reichen zu beeinflussen.
Die erfindungsgemäße Rohrkupplung kann in grundsätzlich belie
biger Weise sowohl bei Stahlrohren als auch bei Gußrohren,
Kunststoffrohren und keramischen Rohren Verwendung finden.
Insbesondere, jedoch keineswegs ausschließlich, bei der Ver
wendung mit Kunststoffrohren, können die am jeweiligen Rohr
anliegenden Bereiche der Profilkanten des Klemmrings als
Schneidkanten ausgebildet sein. Dadurch ergibt sich eine zu
mindest bereichsweise formschlüssige Verzahnung des Klemmrings
und damit der Rohrkupplung mit den zu verbindenden Rohren, wo
durch insbesondere die Sicherung gegen unerwünschte axiale Be
wegungen der Rohre wesentlich verbessert wird.
Schellenband und/oder Klemmring können aus einem grundsätzlich
beliebigem Material bestehen, solange die gewünschten Klemm
kräfte aufgebracht und übertragen werden können. Insbesondere
wenn jedoch die erfindungsgemäße Rohrkupplung bei erdverlegten
Rohren Verwendung finden soll, bestehen Schellenband und/oder
der Klemmring aus einem korrosionsbeständigen Material, insbe
sondere Edelstahl.
Ohne den Boden der Erfindung zu verlassen, ist es zunächst
einmal in grundsätzlich beliebiger Weise möglich, lediglich
ein Ende einer gattungsgemäßen Rohrkupplung mit einem erfin
dungsgemäßen Klemmring zu versehen. Vorzugsweise jedoch sind
im Bereich beider axialer Enden der Rohrkupplung jeweils min
destens eine Sicke und mindestens ein in die Sicke einbringba
rer Klemmring vorgesehen. Um Quersteifigkeit, Querelastizität
und Sicherung der Rohrenden gegen unerwünschte axiale Bewe
gungen zu verbessern, können aber im Bereich der axialen Enden
der Rohrkupplung jeweils mehrere erfindungsgemäße Sicken und
Klemmringe angeordnet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand lediglich Ausführungs
beispiele darstellender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung im Längsschnitt
eine erfindungsgemäße Rohrkupplung im auf zwei
axial fluchtende Rohrenden montierten Zustand,
wobei an beiden axialen Enden der Rohrkupplung
unterschiedliche Ausführungsbeispiele darge
stellt sind; und
Fig. 2 in Draufsicht ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Klemmrings gemäß der Erfindung mit in Um
fangsrichtung unterbrochen ausgebildeten Profil
kanten.
Die in Fig. 1 im Längsschnitt schematisch dargestellte Rohr
kupplung 1 weist zunächst einmal ein Schellenband 2 auf, das
die gesamte Rohrverbindung umschließt. In nicht dargestellter
Weise ist das Schellenband 2 jedoch axial, bezogen auf die
Längsachse der Rohrverbindung, geschlitzt und in diesem Be
reich mittels einer ebenfalls nicht dargestellten Spannverbin
dung in Form eines Spannschraubschlosses derart versehen, daß
beim Betätigen der Spannvorrichtung der Umfang des Schellen
bandes 2 verringerbar ist, wodurch sich gleichzeitig eine Ver
ringerung des wirksamen Durchmessers ergibt. Insbesondere zur
Erhöhung der Steifigkeit ist das Schellenband 2 mit sickenar
tig umlaufenden Einprägungen 4 und Vertiefungen 5 versehen.
Im Inneren des Schellenbandes 2 ist ein Dichtelement 3 in Form
einer geschlossen umlaufenden Dichtmanschette aus einem Ela
stomermaterial angeordnet. Das Dichtelement 3 folgt in seiner
Außenkontur im wesentlichen der Innenkontur des Schellenbandes
2 und weist an seiner Innenseite lamellenartige Dichtelemente
6, 7 auf. Im axial mittleren Bereich der Rohrkupplung 1 ist
das Dichtelement 3 mit einem innen flanschartig umlaufenden
Absatz 8 versehen.
Die Enden zweier Rohre 9 und 10 ragen von beiden Seiten axial
in den Innenraum der Rohrkupplung 1 und stoßen mit ihren
Stirnenden jeweils an den flanschartigen Absatz 8. Die Innen
fläche des Dichtelementes 3 liegt bereichsweise, insbesondere
im Bereich der lamellenartigen Dichtelemente, an den Außenum
fangsflächen der Rohrenden 9, 10 an, wodurch die Rohrkupplung
aufgrund der radialen Verpressung des Dichtelementes 3 zwi
schen dem Schellenband 2 und den Rohrenden 9, 10 zum Rohrin
nenraum 11 hin abgedichtet wird.
Die axiale Länge des Dichtelementes 3 ist geringer als die
axiale Länge des Schellenbandes 2 bzw. der Rohrkupplung 1 ins
gesamt. An beiden axialen Enden der Rohrkupplung 1 ist ein Be
reich 12, 13 angeformt, der jeweils eine nach radial innen of
fene geschlossen umlaufende Sicke 14, 15 aufweist. Bei dem in
der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bereiche
12 und 13 bzw. die Sicken 14 und 15 unterschiedlich ausgebil
det.
Die am in der Darstellung nach Fig. 1 linken Ende der Rohr
kupplung 1 ausgebildete Sicke weist eine im Querschnitt symme
trische V-förmige Gestalt mit den beiden Schenkeln 16, 17 und
dem Scheitel 18 auf. In die Sicke 14 ist ein Klemmring 19 ein
gelegt, der als offener Ring (vergleiche Fig. 2) ausgebildet
ist. Der Klemmring 19 und die Sicke 14 sind dabei im wesentli
chen formkomplementär, insbesondere mit gleichen Öffnungswin
keln ausgebildet, so daß sich die aus der Fig. 1 ersichtliche
flächige Anlage des Klemmrings 19 in der Sicke 14 ergibt.
Der Klemmring 19 liegt mit seinen Profilkanten 20, 21 an der
Außenumfangsfläche des Rohrendes 9 an und wird beim Zusammen
ziehen des Schellenbandes 2 mittels der nicht dargestellten
Spannvorrichtung in radialer Richtung auf das Rohrende 9 ge
preßt. Aufgrund der formkomplementären Gestaltung von Sicke 14
und Klemmring 19 wird dabei die in radialer Richtung wirkende
Klemmkraft im wesentlichen in den Ebenen der beiden Profil
schenkel des Klemmrings 19 nahezu biegemomentenfrei übertra
gen. Dadurch ergibt sich eine außerordentlich hohe Querstei
figkeit gegen einen unerwünschten radialen Versatz des Rohren
des 9. Dies gilt sowohl bei einer rein radialen Belastung als
auch bei einem winkligen Versatz der beiden Rohrenden 9 und
10.
Wie weiter der Darstellung nach Fig. 1 in einfacher Weise zu
entnehmen ist, bewirkt bei entsprechender Klemmkraft der
Klemmring 19 weiterhin eine Sicherung des Rohrendes 9 gegen
eine unerwünsche axiale Bewegung in beiden Richtungen. Der die
Profilkante 21 aufweisende Profilschenkel des Klemmrings 19
sichert dabei im wesentlichen das Rohrende 9 gegen ein uner
wünschtes Herausziehen aus der Rohrkupplung 1, während der die
Profilkante 20 aufweisende Profilschenkel des Klemmrings 19
das Rohrende 9 gegen ein unerwünschtes weiteres Eindringen in
die Rohrkupplung 1 sichert.
Bei dem in der rechten Hälfte der Fig. 1 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel weist der Klemmring 22 ebenfalls eine symmetri
sche V-förmige Gestalt auf. Im Gegensatz dazu ist zwar die
Sicke 15 ebenfalls im wesentlichen V-förmig ausgebildet, je
doch nicht symmetrisch. Der Öffnungswinkel des V-förmigen
Querschnitts des Klemmrings 22 ist bei dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel größer als der Öffnungswinkel des asymme
trisch V-förmigen Querschnitts der Sicke 15. Dies bewirkt, wie
der Darstellung nach Fig. 1 zu entnehmen ist, eine lediglich
linienförmige Anlage des Klemmrings 22 in der Sicke 15 des
Schellenbandes 2 an zwei in Umfangsrichtung verlaufenden Be
rührungslinien 23, 24. Aufgrund dieser Gestaltung erfolgt die
Übertragung der in radialer Richtung wirkenden Klemmkraft auf
den Klemmring 22 nicht in den Profilschenkelebenen; vielmehr
erfolgt die Übertragung linienförmig im mittleren Bereich der
Schenkel des Klemmrings 22, wodurch die Klemmringschenkel 22
insbesondere mit Biegemomenten belastet werden. Bei diesem
Ausführungsbeispiel wird dadurch vor allem bei ausreichend
großer Quersteifigkeit eine hohe Querelastizität durch Biege
verformung der Profilschenkel des Klemmrings 22 erreicht. Die
axiale Sicherung des Rohrendes 10 erfolgt in analoger Weise
zum vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Klemmrings sind die Profilkanten 26
mit Ausnehmungen 27 versehen. Dadurch ergibt sich insbesondere
eine zahnartige Gestaltung der Profilkanten 26, die insbeson
dere bei Kunststoffrohren, aber auch bei Gußrohren, zu einer
verbesserten Sicherung gegen eine unerwünschte axiale Bewegung
führt. Weiter ist aus der Darstellung nach Fig. 2 die ge
schlitzte Gestaltung des Klemmrings 25 zu ersehen, die notwen
dig ist, um beim Spannen des Schellenbandes der dabei erfol
genden Umfangsverkleinerung folgen und damit eine radiale
Klemmkraft auf die zu verbindenden Rohre ausüben zu können.
Claims (11)
1. Rohrkupplung zum abgedichteten Verbinden der axialen
Enden zweier Rohre mit einem durch eine Spannvorrichtung
kontraktierbaren geschlitzten Schellenband, einem inner
halb des Schellenbandes angeordneten Dichtelement und
mindestens einem an mindestens einem axialen Ende der
Rohrschelle in dieser angeordneten geschlitzten Klemm
ring, der beim bestimmungsgemäßen Spannen des Schellen
bandes an jeweils einem der beiden zu verbindenden Rohre
zur Anlage bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schellenband (2) in seiner Innenumfangsfläche im
Bereich (12, 13) mindestens eines axialen Endes mit einer
umlaufenden nach radial innen offenen Sicke (14, 15) ver
sehen ist und der Klemmring (19, 22, 25) im Querschnitt
ein nach radial innen offenes U-förmiges oder zumindest
geringfügig V-förmiges Profil aufweist, wobei der Klemm
ring (19, 22, 25) so in die Sicke (14, 15) einbringbar
ist, daß beim Spannen des Schellenbandes (2) die beiden
nach radial innen weisenden Profilkanten (20, 21, 26) des
Klemmrings (19, 22, 25) am jeweils zugeordneten Rohr (9,
10) zur Anlage bringbar sind.
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmring (19, 22, 25) so ausgebildet und in die
Sicke (14, 15) einbringbar ist, daß eine der beiden Pro
filkanten (21) des Klemmrings (19) nach axial innen und
die andere der beiden Profilkanten (20) nach axial aus
wärts, bezogen auf die Längsmittelachse der Rohrkupplung
(1), weist.
3. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmring (19, 22, 25) im wesentlichen symme
trisch, bezogen auf die durch den Scheitel des V-förmigen
Profils verlaufende Radialebene, ausgebildet ist.
4. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sickenquerschnitt des Schellenbandes (2) und der
Profilquerschnitt des Klemmrings (19) im wesentlichen
formkomplementär sind.
5. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Sicke (15) im wesentlichen V-
förmig ist und der Querschnittsöffnungswinkel der Sicke
(15) zumindest geringfügig kleiner als der Querschnitts
öffnungswinkel des Klemmrings (22) ist.
6. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Sicke im wesentlichen V-förmig
ist und der Querschnittsöffnungswinkel der Sicke zumin
dest geringfügig größer als der Querschnittsöffnungs
winkel des Klemmrings ist.
7. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilkanten (26) des Klemmrings (25) in Umfangs
richtung unterbrochen ausgebildet sind.
8. Rohrkupplung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilkanten des Klemmrings lamellenartig
geschlitzt sind.
9. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am jeweilgen Rohr (9, 10) anliegenden Bereiche
der Profilkanten des Klemmrings als Schneidkanten ausge
bildet sind.
10. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schellenband (2) und/oder der Klemmring (19, 22,
25) aus einem korrosionsbeständigen Material, insbeson
dere Edelstahl, bestehen.
11. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich (12, 13) beider axialen Enden der Rohr
kupplung (1) jeweils mindestens eine Sicke (14, 15) und
mindestens ein in die Sicke (14, 15) einbringbarer Klemm
ring (19, 22, 25) vorgesehen sind.
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