DE29713845U1 - Preßfitting für Kunststoffrohre, insbesondere Kunststoff-Metall-Verbundrohre - Google Patents

Preßfitting für Kunststoffrohre, insbesondere Kunststoff-Metall-Verbundrohre

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Description

Preßfittinq für Kunststoffrohre, insbesondere Kunststoff-Me tall-Verbundrohre
Die Erfindung betrifft einen Preßfitting für Kunststoff rohre und insbesondere für Kunststoff-Metall-Verbundrohre, die ein Kunststoff-Innenrohr, eine dieses umgebende Metalleinlage und gegebenenfalls ein Kunst stoff-Außenrohr aufweisen.
Im Stand der Technik sind (Schraub-)Schellen bekannt, mit denen sich Schläuche auf Nippeln o. dgl. Stützkörper fixieren lassen. Diese Schraubschellen weisen ein Metallband auf, das um das anzuschließende Schlauchende gelegt wird. An einem der beiden Metallbandenden ist eine Spannschraube axial fixiert und drehbar gelagert. Das andere Metallbandende wird an der Spannschraube seitlich vorbeigeführt und ist in diesem Bereich gegen ungewollte seitliche Bewegungen gesichert. Dieses Metallbandende weist quer zur Längserstreckung des Metallbandes verlaufende Rippen auf, die in Gewindeeingriff mit dem Gewinde der Spannschraube bringbar sind. Durch Drehen der Spannschraube
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T->!.vT-nmr,i: Dompatent Köln
läßt sich damit die Umfangslänge des Metallbandes bzw. die Fläche, die das Metallband umschließt, verändern. Dies wiederum hat zur Folge, daß der Schlauch fest gegen den Nippel gezogen wird. Derartige Anschlußschellen sind für im Vergleich zu Schläuchen biegesteiferen Kunststoffrohren mit gegebenenfalls einer Metalleinlage nicht geeignet, da die aufbringbaren Preßkräfte zu gering sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Preßfit ting für Kunststoffrohre, insbesondere für Kunststoff-Metall-Verbundrohre, zu schaffen, mit dem sich das Kunststoffrohr mediumdicht und gegen axiale Verschiebungen gesichert fixieren läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Preßfitting vorgeschlagen, der versehen ist mit
einem Anschlußkörper, der mindestens einen Stützkörper mit Vertiefungen aufweist, auf den ein 0 Rohrende aufschiebbar ist, und
einer Schelle zum Umgeben des auf den Stützkörper aufgeschobenen Rohrendes, wobei die Schelle ein Metallband mit einem im wesentlichen zylindrisch gebogenen Mittelabschnitt und zwei abstehende voneinander beabstandete Endabschnitte aufweist, die mit mindestens einem Paar miteinander fluchtender Bohrungen versehen sind, durch die sich hindurch eine Spannschraube zum Verändern des Querschnitts des Metallbandes erstreckt,
0 - wobei das Metallband an seiner dem Stützkörper zugewandten Innenseite in radialer Erstreckung der Vertiefungen des Stützkörpers positionierbare Erhebungen aufweist.
• ·
Der erfindungsgemäße Preßfitting weist eine Metallband-Schelle auf, die in ihrem im wesentlichen zylindrisch gebogenen Abschnitt das anzuschließende Rohrende von außen umgibt. Der Fitting weist ferner einen Anschlußkörper mit mindestens einem Stützkörper auf, der mit Vertiefungen versehen ist. Auf diesen Stützkörper läßt sich das anzuschlxeßende Rohrende aufschieben. Das Metallband der Schelle ist mit zwei radial überstehenden Endabschnitten versehen, die im nicht gespannten Zustand des Metallbandes voneinander beabstandet sind. Beide Endabschnitte weisen mindestens ein Paar miteinander fluchtender Bohrungen auf. Durch diese Bohrungen hindurch erstreckt sich eine Spannschraube. Diese Schraube wirkt z. B. mit einer Schraubenmutter zusammen, um durch Verdrehung der Schraube oder der Mutter den Abstand der Metallband-Endabschnitte und damit den von dem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt des Metallbandes definierten Querschnitt zu verändern. Alternativ kann eine der miteinander 0 fluchtenden Bohrungen mit einem Innengewinde versehen sein, mit dem das Außengewinde der Spannschraube in Gewindeeingriff steht. Das Metallband weist an seiner dem Stützkörper zugewandten Innenseite Erhebungen auf, die derart angeordnet sind, daß sie mit den Vertiefungen des Stützkörpers radial fluchtend positionierbar sind. Diese Erhebungen liegen bei auf das Rohrende aufgeschobener Schelle außen am Rohrende an. Durch Festziehen des Metallbandes drücken die Erhebungen Material des Rohrendes in die Vertiefungen 0 des Stützkörpers hinein. Hierdurch kommt es zu einer axialen Sicherung des Rohrendes auf dem Stützkörper und zusätzlich zu einer Abdichtung des Rohrendes gegenüber dem Stützkörper. Zur Verbesserung der Abdichtung können am Stützkörper noch Dichtringe angeordnet sein. Bei 5 Ausrichtung der Erhebungen des Metallbandes mit den
-A-
Vertiefungen des "Stützkörpers befinden sich diese Dichtringe zweckmäßigerweise in Bereichen des Stützkörpers, in denen das radial außenliegende Metallband erhebungsfrei ist.
5
Bei dem erfindungsgemäßen Preßfitting kommt es zu einer zuverlässigen Verbindung von Kunststoffrohr und Stütz körper, wofür in erster Linie die mit den Vertiefungen des Stützkörpers korrespondierenden Erhebungen an der Innenseite der Schelle verantwortlich sind. Die hohen radialen Preßkräfte können durch die Ausbildung der Metallband-Endabschnitte mit miteinander fluchtenden Bohrungen realisiert werden. Durch diese Bohrungen erstreckt sich die Spannschraube, die lediglich mit den Endabschnitten in Eingriff steht und ansonsten keine Wirkverbindung mit dem Metallband eingeht. Vorzugsweise ist eine der beiden Bohrungen eines Bohrungspaares mit einem Innengewinde versehen, mit dem das Außengewinde der Spannschraube in Gewindeeingriff steht. Dabei er-0 streckt sich die Spannschraube mit radialem Spiel durch die andere Bohrung, um sich mit ihrem Schraubenkopf an diesem Metallbandabschnitt abzustützen.
Zweckmäßigerweise sind die Erhebungen des Metallbandes als in Umfangsrichtung verlaufende Rippen ausgebildet. Bei dieser Ausgestaltung der Erhebungen ist es von Vorteil, wenn die Vertiefungen des Stützkörpers als in Umfangsrichtung verlaufende Nuten ausgebildet sind, wobei die Rippen und die Nuten mit einander korrespondierenden Querschnitten versehen sind.
Aus Stabilitätsgründen ist es von Vorteil, wenn die radial abstehenden Endabschnitte des Metallbandes gegensinnig umgelenkt sind und in diesen Bereichen BoI-5 zen umschließen, von denen jeder mindestens eine quer
zur Längsachse verlaufende Bohrung aufweist, die mit Öffnungen in den umgelenkten Endabschnitten des Metallbandes fluchtet. Hierdurch ist es möglich, durch die umgelenkten Endabschnitte des Metallbandes und die BoI-zen hindurch eine Spannschraube einzuführen. Vorzugsweise werden Rundbolzen verwendet, so daß die Endabschnitte des Metallbandes gegensinnig eingerollt sind. Das Umfassen der Bolzen durch die Endabschnitte des Metallbandes hat den Vorteil, daß die Endabschnitte des Metallbandes keinerlei Verformung unterliegen, wenn die Spannschraube bzw. die Spannschrauben angezogen wird/ werden, die gesamte Spannkraft also zum Aufpressen des Metallbandes auf das Kunststoffrohr umgesetzt wird.
Vorzugsweise ist die Schelle mit einer Positioniervorrichtung zum axialen Positionieren der Schelle relativ zum Stützkörper versehen. Die Positioniervorrichtung ist dabei an dem Anschlußkörper festlegbar. Hierdurch ist es möglich, die Schelle vor dem Festziehen des Metallbandes relativ zum Anschlußkörper zu positionieren, so daß die Erhebungen des Metallbandes und die Vertiefungen des Stützkörpers miteinander fluchten.
Vorteilhafterweise wird die Positioniervorrichtung auch dafür eingesetzt, um den Bereich, in dem das Rohrende an dem Anschlußkörper in axialer Richtung anliegt, freizulassen, wenn die Schelle angezogen wird. Damit ist eine Lagekontrolle des anzuschließenden Rohrendes während des Festziehens der Schelle und danach möglich.
Der Anschlag, an dem das anzuschließende Rohrende an dem Anschlußkörper axial anliegt, ist zweckmäßigerweise als umlaufender Bund des Anschlußkörpers ausgebildet. Die Positioniervorrichtung hintergreift zweckmäßigerweise diesen Bund, der damit neben der Anschlagfunktion
auch die Funktion 'der Festlegung der Positioniervorrichtung am Anschlußkörper hat. Zweckmäßig ist es ferner, wenn die Positioniervorrichtung einen Abstandshalter aufweist, der von einer der Spannschrauben gehalten 5 oder einstückig mit dem Metallband der Schelle verbunden ist und einen axialen Abschnitt sowie einen radial zum Anschlußkörper hin gebogenen Abschnitt aufweist, mittels dessen die Hintergreifung des Bundes erfolgt.
Alternative Varianten und weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fittings sind Gegenstand der Unteransprüche 13 bis 23.
Nachfolgend werden anhand der Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Preßfitting gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, wobei im oberen Abschnitt dieser Figur die Situation
vor der mechanischen Verbindung von Rohr und Anschlußkörper und im unteren Abschnitt dieser Figur die Situation bei mechanischer Verbindung von Rohr und Anschlußkörper dargestellt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Fitting gemäß Fig. 1 bei angeschlossenem Rohr, wobei die Festspannvorrichtung in Draufsicht gezeigt ist,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend Fig. 3 durch einen Preßfitting gemäß einem zweiten Ausfüh-5 rungsbeispiel,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf den Fitting gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 einen Querschnitt entsprechend Fig. 4 durch einen Preßfitting gemäß einem weiteren Ausfüh
rungsbeispiel .
In Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen Preßfitting mit an diesen angeschlossenem Kunststoffrohr gezeigt. Im oberen Teil ist die Situation vor der Verpressung und im unteren Teil nach der Verpressung gezeigt.
Der Preßfitting 10 weist einen Anschlußkörper 12 auf, der im wesentlichen zylindrisch ist und einen Durchlaß 14 aufweist. Der Anschlußkörper 12 weist einen Stützkörper 16 und einen sich an diesen anschließenden Gewindeabschnitt 18 auf. Im Gewindeabschnitt 18 ist der Anschlußkörper mit einem Außengewinde 20 versehen. Der Stützkörper 16 erstreckt sich vom einen Ende 22 des 0 Anschlußkörpers 12 bis zu einem etwa mittig angeordneten Bund 24. Der Bund 24 ragt radial über den Stützkörper 16 hinaus und bildet eine Schulter oder Anschlagfläche 26, bis zu der ein anzuschließendes Rohrende 28 auf den Stützkörper 16 aufschiebbar ist. Auf der dem Stützkörper 16 abgewandten Seite des Bundes 24 ist dieser durch eine umlaufende Umfangsvertiefung 3 0 begrenzt. Der Gewindeabschnitt 18 erstreckt sich etwa ausgehend von dieser Umfangsvertiefung 3 0 bis zu dem anderen Ende 32 des Anschlußkörpers 12. Der in den 0 Figuren gezeigte Fitting 10 ist zum Anschluß eines Rohrendes 28 an eine Armatur o. dgl. vorgesehen, in die der Fitting 10 mittels seines Außengewindes 2 0 einschraubbar ist. Der Fitting 10 kann auch als Verbinder ausgebildet sein und zwei Stützkörper 16 aufweisen, die durch einen Mittelbereich voneinander getrennt sind, in
dem zwei im axialen Abstand zueinander angeordnete Bunde vorgesehen sind, zwischen denen sich eine Umfangsvertiefung befindet.
Wie bereits oben erwähnt, wird das anzuschließende Rohrende 28 auf den Stützkörper 16 aufgeschoben. Der Stützkörper 16 weist einen Außendurchmesser auf, der geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des anzuschließenden Rohrendes 28. In der Außenfläche des Stützkörpers 16 sind mehrere trapezförmige Vertiefungen 34 ausgebildet, die umlaufend sind. In den Bereichen zwischen mindestens drei Vertiefungen 34 befinden sich jeweils Dichtringe 36, die in umlaufende Nuten des Stützkörpers 16 eingesetzt sind. Zwischen der Stirnseite 38 des Rohrendes 28 und der Anschlagfläche 26 befindet sich eine Kunststoffscheibe 40 zur galvanischen Trennung. Eine derartige galvanische Trennung ist dann erforderlich, wenn das Kunststoffrohr, dessen Rohrende 28 auf den Stützkörper 16 bis in Kontakt mit dem Bund 24 geschoben wird, ein Verbundrohr mit einer Aluminiumeinlage ist.
Außen auf das Rohrende 28 ist eine Schelle 42 aufgeschoben. Bei der Montage wird zunächst diese Schelle 42 auf das Rohrende 28 geschoben, um dieses dann auf den Stützkörper 16 aufzustecken. Die Schelle 42 weist ein starres Metallband 44 auf, das in einem zylindrischen Mittelabschnitt 46 konzentrisch zum Rohrende 28 und zum Stützkörper 16 verläuft und radial zu einer Seite ab-0 stehende Endabschnitte 48 aufweist {s. Fig. 3). Auf der Innenseite ist das Metallband 44 mit im wesentlichen trapezförmigen Rippen-Erhebungen 50 versehen, deren Abstände untereinander und deren Anzahl jeweils gleich den Abständen und der Anzahl der Vertiefungen 34 des Stützkörpers 16 sind bzw. ist. Die Erhebungen 50 er-
strecken sich über zumindest den gesamten zylindrischen Mittelabschnitt 46 des Metallbandes 44, in dem dieses von außen an dem Rohrende 28 anliegt.
Gemäß Fig. 3 sind die Endabschnitte 48 des Metallbandes 44 gegensinnig und einander abgewandt gerollt bzw. gebogen; anders ausgedrückt ist der Drehsinn, in dem die Endabschnitte 48 ausgehend vom zylindrischen Mittelabschnitt 46 des Metallbandes 44 gebogen sind, entgegengesetzt zur Biegung im zylindrischen Mittelabschnitt 46. Die eingerollten Endabschnitte 48 halten parallel zum Stützkörper 16, dem Rohrende 28 und dem zylindrischen Mittelabschnitt 46 verlaufende Bolzen 52,54, die jeweils mit zwei Durchgangslöchern 56,58 versehen sind.
In den Endabschnitten 48 befinden sich mit den Durchgangslöchern 56,58 fluchtende Durchgangsbohrungen 60. Jedes Durchgangsloch 56 eines Bolzens 52 fluchtet mit einem Durchgangsloch 58 des Bolzens 54, wobei durch jeweils zwei Durchgangslöcher 56,58 eine Spannschraube 62 hindurchgeführt ist. Die Spannschraube 62 stützt sich mit ihrem Schraubenkopf 64 an einem der beiden Endabschnitte 48 ab, während ihr Gewindebolzen 66 mit Spiel durch den von diesem Endabsehnitt 48 umschlossenen Bolzen 52 hindurchragt und in Gewindeeingriff mit dem anderen Bolzen 54 steht, der von dem anderen Endabschnitt 48 umschlossen ist. Zwei derartige Spannschrauben 66 sind vorgesehen {s. Fig. 2).
Mittels der beiden Spannschrauben 62 wird das Metallband 44 der Schelle 42 fest um das auf den Stützkörper 16 aufgeschobene Rohrende 28 gezogen, wodurch es zu einer Radialverpressung des Rohrendes 2 8 mit dem Stützkörper 16 kommt. Diese Situation der Radialverpressung ist im unteren Teil von Fig. 1 gezeigt, wo zu erkennen ist, daß sich das Material des Rohrendes 28 in die Ver-
tiefungen 34 des "Stützkörpers 16 teilweise hineindrückt. Von außen wirken dabei die Rippen-Erhebungen 50 an der Innenseite des Metallbandes 44 auf das Material des Rohrendes 28 ein. Durch diese Verformung des Rohrendes 28 kommt es zu einer dichten Anlage des Rohrendes 28 mit dem Stützkörper 16 im Bereich der O-Ringe 36, was zum fluiddichten Abschluß von Rohrende 28 und Stützkörper 16 beiträgt. Durch das sich teilweise in die Vertiefungen 34 vorwölbende Material des Rohrendes 28 kommt es zu einer axialen Sicherung des Rohrendes 28 auf dem Stützkörper 16 im verpreßten Zustand. Wie man dem unteren Teil der Fig. 1 entnehmen kann, behält das Metallband 44 auch im verpreßten Zustand des Fittings 10 seine glatte Außenseite bei. Das Metallband 44 weist hierzu eine je nach Material geeignete Dicke auf, die eine Verformung des Metallbandes 44 verhindert. Alternativ können die Erhebungen 50 auf der Innenseite des Metallbandes 44 auch durch in das Metallband 44 eingebrachte Sicken realisiert werden; auch hier wird zweckmäßigerweise die Dicke des Metallbandes 44 so gewählt, daß sich diese Sicken im verpreßten Zustand nicht verformen .
Anhand von Fig. 2 soll noch auf eine weitere Besonderheit des hier beschriebenen Fittings 10 eingegangen werden. Um den Kontaktbereich zwischen Rohrende 28 und Bund 24 während und nach der Verpressung freizuhalten, wird die Schelle 42 beim Verpressen auf axialem Abstand zum Bund 24 gehalten. Dies erfolgt mittels einer Positioniervorrichtung 68, die gemäß Fig. 2 als hakenförmiger Arm 70 ausgebildet ist, der an einem Ende ein Auge 72 aufweist, durch das hindurch sich der Gewindebolzen 66 der einen der beiden Spannschrauben 62 erstreckt. Das dem Auge 72 abgewandte Ende 74 des Armes 70 der
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Positioniervorrichtung 68 greift hinter den Bund 24 in die dort vorgesehene Umfangsvertiefung 3 0 ein.
Mit dem hier beschriebenen und in den Figuren gezeigten Preßfitting 10 lassen sich Kunststoffrohre bzw. Verbundrohre verpressen, und zwar mit einer derart hohen Dichtigkeit und axialen Zugfestigkeit, wie sie in der Haustechnik {Sanitär- und Heizungsbereich) verlangt werden. Die Montage des Fittings 10 ist denkbar einfach, wobei anzumerken ist, daß keinerlei Spezialwerkzeug erforderlich ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Preßfittings 10' ist in den Fign. 4 und 5 dargestellt, wobei die den Teilen des Preßfitting 10 der Fign. 1 bis 3 gleichenden Teile mit den gleichen, einfach gestrichenen Bezugszeichen versehen sind.
Im Unterschied zum Preßfitting 10 weist die Schelle 42' des Preßfittings 10' ein Metallband 44' mit flachen, im wesentlichen radial ausgerichteten flanschartigen Endabschnitten 48' auf, die im verpreßten Zustand des Fittings 10' aneinanderliegen. Einer der beiden Endabschnitte 48' ist mit einem Haken 49 versehen, der den anderen Endabschnitt umgreift. Auf diese Weise sind beide Endabschnitte 48' unlösbar mechanisch miteinander verbunden. Das Aufpressen der Schelle 42', die im übrigen gleich der Schelle 42 des Preßfittings 10 gemäß Fign. 1 bis 3 gestaltet ist, erfolgt mittels einer (Form-)Zange, deren Zangenbacken die Schelle 42' umgreifen und beim Schließen der Zange die radial abstehenden Endabschnitte 48' aufeinander zu bewegen.
Der Preßfitting 10' ist ferner mit einem Merkmal versehen, das anstelle der Positioniervorrichtung 68 auch
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bei dem Preßfitting gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel {Fign. 1 bis 3) realisiert werden kann. Bei diesem Merkmal handelt es sich um einstückig vom Metallband 44' der Schelle 42' abstehende Finger 76, die in im wesentlichen axialer Richtung von dem Metallband 44' abstehen. Diese Finger 76 hintergreifen den am Anschlußkörper 12' ausgebildeten Bund 24', stellen also eine zur Positioniervorrichtung 68 des Preßfittings 10 (Fign. 1 bis 3) alternative Positioniervorrichtung 68' dar. Beide Positioniervorrichtungen 68 und 68' ermöglichen es, daß der Preßfitting 10 bzw. 10' als ein Teil gehandhabt werden kann, ein Montieren von Schelle und Anschlußkörper zum Anschließen eines Rohres also nicht erforderlich ist.
Alternativ zum Zusammenbringen der Endabschnitte 48' des Preßfittings 10' mittels einer Zange kann eine Schraubverbindung vorgesehen sein. Durch Drehen mindestens einer sich durch beide Endabschnitte 48' erstreckenden Schraube, deren Kopf sich über seine Unterseite an den einen Endabschnitt 48' abstützt und deren Gewinde mit einem Gewinde des anderen Endabschnitts oder mit dem Gewinde eines mit diesem Endabschnitt verbundenen bzw. sich an diesen Endabschnitt abstützenden Gewindeteils (z. B. Schraubenmutter) in Gewindeeingriff steht, werden die beiden Endabschnitte aufeinander zu bewegt.
In Fig. 6 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines 0 Preßfittings 10" dargestellt, der grundsätzlich gleich dem Preßfitting 10' gemäß den Fign. 4 und 5 ausgebildet ist. Die dem Preßfitting 10' gleichenden Teile sind in Fig. 6 mit den gleichen allerdings doppelt gestrichenen Bezugszeichen versehen.
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In Ergänzung des Preßfittings 10' weist einer der beiden flanschartigen Endabschnitte 48" des Metallbandes 44" der Schelle 42" des Preßfittings 10" mindestens ein abstehendes Fuhrungseletnent 78 (hier in Form eines BoI-zens) auf. Dieses Führungselement 78 erstreckt sich durch eine Durchgangsdurchbrechung 80 in den anderen Endabschnitt 48". Auf diese Weise werden die beiden Endabschnitte 48" unter Verhinderung von radialen und/ oder axialen Relatiwerschiebungen aufeinander zu bewegt, um die Schelle 42" fest auf das Rohr 28" aufzupressen. Das Aufpressen kann mittels einer (Form-)Zange oder durch Betätigung der Verschraubung beider Endabschnitte 48" erfolgen.

Claims (23)

- 14 - ANSPRUCHE
1. Preßfitting für Kunststoffrohre, insbesondere Kunststoff-Metall-Verbundrohre, mit
einem Anschlußkorper {12), der mindestens einen Stützkörper (16) mit Vertiefungen (34) aufweist, auf den ein Rohrende (28) aufschiebbar ist, und
einer Schelle (42) zum Umgeben des auf den Stützkörper (16) aufgeschobenen Rohrendes (28), wobei die Schelle (42) ein Metallband (44) mit einem im wesentlichen zylindrisch gebogenen Mxttelabschnxtt (46) und zwei abstehende voneinander beabstandete Endabschnitte (48) aufweist, die mit mindestens einem Paar miteinander fluchtender Bohrungen (56,58) versehen sind, durch die sich hindurch eine Spannschraube (62) zum Verändern des Querschnitts des Metallbandes (44) erstreckt,
wobei das Metallband (44) an seiner dem Stützkörper (16) zugewandten Innenseite in radialer Erstreckung der Vertiefungen (34) des Stützkörpers (16) positionierbare Erhebungen (50) aufweist .
2. Preßfitting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (50) des Metallbandes (44) in Umfangsrichtung verlaufende Rippen sind.
3. Preßfitting nach Anspruch 1 oder I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (34) des Stützkörpers (16) in Umfangsrichtung verlaufende Nuten sind.
4. Preßfitting nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radial abstehenden Endabschnitte (48) des Metallbandes (44) gegensinnig umgelenkt sind und Bolzen (52,54) umschließen, von denen jeder mindestens eine quer zur Längsachse verlaufende Bohrung (56,58) aufweist, die mit Öffnungen (60) in dem umgelenkten Endabschnitt (48) fluchtet.
5. Preßfitting nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (42) eine Positioniervorrichtung (68) zum axialen Positionieren der Schelle (42) relativ zum Stützkörper
(16) aufweist, wobei die Positioniervorrichtung (68) an dem Anschlußkörper (12) festlegbar ist.
6. Preßfitting nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkörper (12) einen Anschlag (24,26) für das auf den Stützkörper (16) aufschiebbare Rohrende (28) aufweist und daß die Schelle (42) bei an dem Anschlußkörper (12) festgelegter Positioniervorrichtung (68) einen axialen Abstand zu dem Anschlag (24,26) aufweist.
7. Preßfitting nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (24,26) ein Bund ist.
8. Preßfitting nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtung (68) mindestens einen Abstandshalter (70) zum Hintergreifen eines an dem Anschlußkörper (12) ausgebildeten Vorsprungs (24) aufweist.
9. Preßfitting nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Abstandshalter (70)
von mindestens einer der Spannschrauben (62) der Schelle (42) gehalten oder einstückig mit der Schelle (42) ausgebildet ist.
10. Preßfitting nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Endabschnitte (48) des Metallbandes (44) der Schelle (42) mit einer Vorrichtung (49) zum unlösbaren mechanischen Verbinden mit dem anderen Endabschnitt (48) im festgespannten Zustand der Schelle (42) versehen ist.
11. Preßfitting nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (49) zum unlösbaren mechanischen Verbinden mindestens ein Hakenelement zum Umgreifen des anderen Endabschnitts (48) aufweist .
12. Preßfitting nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (48) der Schelle (42) flach aneinanderliegen und bezüglich des Stützkörpers (16) im wesentlichen radial ausgerichtet sind.
13. Preßfitting für Kunststoffrohre, insbesondere Kunststoff-Metall-Verbundrohre, mit
einem Anschlußkörper (12,12',12"), der mindestens einen Stützkörper (16,16',16") mit Vertiefungen (34,34',34") aufweist, auf den ein Rohrende (28,28'28") aufschiebbar ist, und
einer Schelle (42,42',42") zum Umgeben des auf den Stützkörper (16,16',16") aufgeschobenen Rohrendes (28,28',28"), wobei die Schelle (42, 42',42") ein Metallband (44,44',44") mit einem im wesentlichen zylindrisch gebogenen Mittelab-
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schnitt (46,46',46") und zwei radial abstehende voneinander beabstandete Endabschnitte (48,48', 48") aufweist,
wobei mindestens einer der beiden Endabschnitte (48,48',48") des Metallbandes {44,44',44") der Schelle (42,42',42") mit einer Vorrichtung (49, 49") zum unlösbaren mechanischen Verbinden mit dem anderen Endabschnitt {48,48',48") im festgespannten Zustand der Schelle {42,42',42") versehen ist, und
wobei das Metallband (44,44',44") an seiner dem Stützkörper (16,16',16") zugewandten Innenseite in radialer Erstreckung der Vertiefungen (34, 34',34") des Stützkörpers (16,16',16") positionierbare Erhebungen (50,50',50") aufweist.
14. Preßfitting nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (49,49") zum unlösbaren mechanischen Verbinden mindestens ein Hakenelement zum Umgreifen des anderen Endabschnitts (48,48', 48") aufweist.
15. Preßfitting nach Anspruch 13 öder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte {48,48',48") der Schelle (42,42',42") flach aneinanderliegen und bezüglich des Stützkörpers (16,16',16") im wesentlichen radial ausgerichtet sind.
16. Preßf itting nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (42,42', 42") eine Positioniervorrichtung (68,68') zum axialen Positionieren der Schelle (42,42',42") relativ zum Stützkörper {16,16',16") aufweist, wobei die Positioniervorrichtung (68,68') an dem Anschlußkörper (12,12',12") festlegbar ist.
- 18 -
17. Preßfitting nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschußkörper (12,12',12") einen Anschlag {24,26,24',26',24 ",26") für das auf den Stützkörper {16,16',16") aufschiebbare Rohrende {28,28',28") aufweist und daß die Schelle (42,42', 42") bei an dem Anschlußkörper (12 ,12', 12" ) festgelegter Positioniervorrichtung (68,68') einen axialen Abstand zu dem Anschlag (24,26,24',26', 24 ",26") aufweist.
18. Preßfitting nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (24; 26, 24 ' , 26' , 24" , 26" ) ein Bund ist.
19. Preßfitting nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtung {68,68') mindestens einen Abstandshalter (70,76,76") zum Hintergreifen eines an dem Anschlußkörper {12,12',12") ausgebildeten Vorsprungs {24,24',24") aufweist.
20. Preßfitting nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine" Abstandshalter (76, 76") einstückig mit der Schelle (42',42") ausgebildet ist.
21. Preßfitting nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Endabschnitte (48") des Metallbandes (44") der Schelle (42") mit mindestens einem Führungselement (78) versehen ist, das in eine in dem anderen Endabschnitt ausgebildete Führungsaussparung (80) eingetaucht ist.
22. Preßfitting na'ch Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Führungsaussparung
(80) eine Vertiefung ist.
23. Preßfitting nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Führungsaus sparung {80) ein Durchgangsloch ist.
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