DE2039256B2 - Rohrkupplung - Google Patents
RohrkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
- F16L19/08—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
- F16L19/10—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered
- F16L19/12—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered with additional sealing means
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- Joints With Pressure Members (AREA)
- Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)
- Joints With Sleeves (AREA)
Description
2 03S 256
den vom Kälteaggregat herrührenden Schwingungen
dürften hierfür auch die nicht unerheblichen Temperaturunterschiede und die damit verbundenen Materialdehnungen
und Spannungen ursächlich sein.
Bei einer weiteren bekannten Rohrkupplung (LSA.-Patentschrift 1725 975). bei der allerdings
kein elastischer Dichtring Verwendung findet, so daß sichere und hermetische Abdichtung gegen den Austritt
auch aggressiver oder gesundheitsschädlicher Medien nicht gegeben ist. ist die äußere Umfangsfläehe
der Ringscheibe im unverformten Zustand derselben ebenso wie die innere Umfangsfläche zylindrisch,
so daß die Scheibe innen und außen jeweils eine spitze umlaufende Kante aufweist, die bei der
Verformung in die radial außen und innen gelegenen Flächen der Verschraubung eindringen können.
Auch bei dieser Rohrkupplung . iegt die äußere Umfangsfläche in einer sich !eicnt "kegelstumpf form ig
verjüngenden Bohrung. Neben dem bereits erwähn-κί
Fehlen des elastischen Dichtrings ist bei dieser Rohrkupplung die nach innen gerichtete spitze, umlaufende
Kante der Ringscheibe ein Gefahrenmoment, da sie vor allem bei weichem Rohrmaterial in
zn starkem Maße ins Rohr eindringen kann und dann Beschädigungen hervorruft. Die Verschraubung
ist deshalb nicht für eine Verformung der Ringscheibe bis in deren ebene Form, d. h. bis in die Anschlagstellung
vorgesehen, sondern die Ringscheibe wird in nur relativ geringem Maße in der Kegelstumpfform
geändert, kann dann allerdings bei eventuellem Undichtwerden durch Nachziehen der Verschraubung,
d. h. weitere Verformung der Scheibe wieder abgedichtet werden. Die Herstellung e'.ner
dichten Rohrverbindung bzw. eines Rohranschlusses erfordert jedoch Gefühl und Erfahrung und das erwähnte
Nachziehen in gewissen Zeitabständen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rohrkupplung der eingangs erwähnten
Art so weiterzubilden, daß eine absolut dichte Rohrverbindung hoher mechanischer Festigkeit, insbesondeic
gegen. Schwingungs-, Zug- und Dehnungsbeanspruchungen entsteht, die auch für Kältemittelleitungen
geeignet ist, d. h. bei sich stark ändernden Temperaturen nicht versagt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die äußere Umfangsfläche der Ringscheibe
vor der Verformung im wesentlichen parallel zur Achse des als Überwurfmutter ausgebildeten Verschraubungsstücks
verläuft und daß das Verschraubungsstück im Anr<iiluß an die radial verlaufende
Fläche eine zum Anschlußstück weisende axiale zylindrische Fläche aufweist, deren Durchmesser im
wesentlichen dem Durchmesser der äußeren Umfangsfläche der unverformten Ringscheibe entspricht.
Es hat sich gezeigt, daß die so ausgestaltete Rohrkupplung nicht nur unempfindlich gegen mechanische
Beanspruchung ist, sondern daß eine mit der erfindungsgemäßen Rohrkupplung hergestellte Rohrverbindung
ihre Dichtheit auch bei Verdrehung des angeschlossenen Rohrstücks in der Kupplung
nicht verliert. Dies kann die Installation sehr erleichtern.
Als elastischer Dichtring kann grundsätzlich ein beliebiger elastischer Dichtring passender Größe —
beispielsweise ein O-Ring — Verwendung finden,
der bei der Verformung der Ringscheibe in der Dichtringausnehmung verformt wird und sich am Rohr
und den Wänden der Ausnehmung dicht anlegt. In einer vorteilhafun Weiterbildung der Erfindung
weist der Dichtring jedoch einen kegelstumpfförmigen Querschnitt auf. und die Basis dieses Kegelstumpfs
ist mit der inneren Hohlkegelfläche der Ringscheibe haftend verbunden. Die Ringscheibe und der
Dichtring werden also in an sich bekannter Weise (französische Patentschrift 1556413) zu einer Einheit
verbunden, so daß es bei der Installation nicht vorkommen kann, daß versehentlich das Einlegen
ίο des Dichtrings vergessen wird. Die metallische, den
Dichiring übergreifende Ringscheibe schützt diesen außerdem gegen Beschädigungen in uneingebautem
Zustand.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohrkupplung.
F i g. 2 eine Längsschnittansicht der Rohrkupplung von F i g. 1 in zusammengebautem, jedoch noch nicht
vollständig verschraubtem Zi1 rand, und
F i g. 3 eine der F i g. 6 entsprechende Ansicht der
fertig verschraubten Rohrkupplung.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Bauteil 10 einer Kälteerzeugungsanlage,
beispielsweise ein Kältemittel-Vr -dichter dargestellt. An diesem Verdichter ist ein
Anschlußstück 11 durch Schweißen, Löten od. dgl. fest angeschlossen. Der Bauteil 10 und das Anschlußstück
11 weisen miteinander fluchtende Bohrungen 12 und 13 auf.
Ein Verschraubungsstück 14 ist ein weiterer Teil der Kupplung und besteht aus einem Körper mit
einer Öffnung 15. Das als Überwurfmutter ausgebil-
dete Verschraubungsstück 14 weist außerdem eine
axiale zylindrische Fläche 17 und eine radiale Fläche 18 auf, die rechtwinkelig zur Axialfläche 17 verläuft.
Außerdem ist in der Rohrkupplung eine hohlke-
gelstumpfförmige Ringscheibe 35 vorgesehen, die mit einem haftend an der inneren Hohlkegelfläche 37 befestigten
elastischen Dichtring 36 zu einer Einheit verbunden ist. Die Ringscheibe 35 hat eine im wesentlichen
gleichförmige Querschnittsdicke, und ihre innere Umfangsfläche 38 verläuft unter einem spitzen
Winkel zu ihrer Längsmittelachse, während die äußere Umfangsfläche 40 achsparallei verläuft. In
unverformtem Zustand ist die äußere Umfangsfläche
40 also zylindrisch.
Der Dichtungsring 36 weist eine im wesentlichen parallel zur Achse der Ringscheibe verlaufende Innenfläche
41, eine verhältnismäßig breite Seitenfläche oder Basis 42, die mit der Ringscheibe 35 verbunden
ist und eine verhältnismäßig schmale Seitenfläche 43 auf, die einen spitzen Winke! mit der
Längsmittelachse bildet. Die Außenfläche 44 des Dichtrings 36 bildet einen spitzen Winkel mit der Innenfläche
41.
Der Außenumfang des Anschlußstücks 11 ist mit einem Gew'.nde 23 versehen, das komplementär zu
einem im Verschraubungsstück 14 im Anschluß an die zylindrische Fläche 17 vorgesehenen Gewinde
ausgebildet ist.
Zur Verschraubung der Kupplung beim Anschließen eines Rohrs T wird dessen Ende durch die öffnung
15 eingeführt und dann die Ringscheibe 35 mit dem an ihr befestigten elastischen Dichtring 36 auf
das Rohrende aufgeschoben. Das freie Ende des Rohrs T wird dann in die Bohrung hineingeschoben,
bis es an einer Schulter 26 im Anschlußstück 11
(F i g. 2) zur Anlage kommt. Das Vcrschraubungsstück 14 wird dann durch Drehung angezogen, so
daß die komplementären Gewinde miteinander in Eingriff kommen.
Das Anschlußstück 11 weist eine äußere, im wesentlichen radial verlaufende Umfangsfläche 27 und
eine innere abgeschrägte Endfläche auf, die radial und nach innen verläuft und eine Ausnehmung für
den Dichtring 36 bildet.
Bei weiterer Drehung des Vcrschraubungsstüeks 14 kommt die Fläche 27 mit dem Umfang der Ringscheibe
35 in Berührung und drängt dieses in Richtung auf das Verschraubungsstück 14. Die dabei bewirkte
Deformierung der Ringscheibe 35 bewirkt, daß die innere Umfangsfläche 38 der Ringscheibe 35
am Rohr T zur Anlage kommt, wie F i g. 3 zeigt.
Die weitere Drehung des Verschraubungsstücks 14 deformiert die Ringscheibe 35 in eine radial ebene
Stellung (F i g. 3), wobei die Ringscheibe zwischen der Fläche 27 und der Fläche 18 festgeklemmt ist, so
daß die Größe ihrer Verformung begrenzt ist.
Während der Verformung der Ringscheibe 35 wird der Dichtring 36 zwischen dem Rohr T, der Fläche
28 und der Ringscheibe 35 verformt. Auf diese Weise wird eine Hochdruckdichtung erzielt, die keinerlei
Undichtigkeiten zeigt. Die Abdichtung wird dabei mit nur geringem Anzugsmoment des Vcrschraubungsstüeks
14 erzielt. Die Kupplung kann leicht getrennt und wieder verbunden werden, ohne daß die Dichtung zerstört wird. Da der Grad der
Verformung des Rohrs vorgegeben ist, ist die Verengung des Strömungsqucrschnitts infolge der Querschniitsvcrringerung
des Rohrs ebenfalls vorgegeben
ίο und kann in zulässigen Grenzen gehalten werden. Es
wurde gefunden, daß die erfindungsgemäße Kupplung sowohl bei Gas als auch bei Flüssigkeit auch bei
extrem hohen Drücken absolut dicht ist.
Da die Ringscheibe 35 mit dem Rohr längs einer etwa kreisförmigen Kontaktlinie in Berührung steht, wird die Neigung in das Rohr einzuschneiden weitgehend verringert, so daß auch nur eine minimale Materialbeschädigung auftritt. Es wurde gefunden, daß die Kupplung insbesondere auch unter extremen
Da die Ringscheibe 35 mit dem Rohr längs einer etwa kreisförmigen Kontaktlinie in Berührung steht, wird die Neigung in das Rohr einzuschneiden weitgehend verringert, so daß auch nur eine minimale Materialbeschädigung auftritt. Es wurde gefunden, daß die Kupplung insbesondere auch unter extremen
ao Bedingungen unempfindlich gegenüber Schwingungen und Erschütterungen ist und daß sie von Temperaturänderungen
nicht beeinträchtigt wird, die zu ungleichmäßigen Ausdehnungen und Zusammenziehungen
führen und sonst oft Anlaß für Undichtigkei-
a5 ten sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rohrkupplung für Kältemittelleitungen aus Bohrung zur Aufnahme der Kältemittelleitung
weichem, bleibend verformbarem, metallischem 5 durchsetzten Verschraubungsstück, welches mit
Rohrmaterial, mit einem von einer Bohrung zur einem Gewinde zum Verschrauben mit einem mit
Aufnahme der Kältemittelleitung durchsetzten komplementärem Gewinde versehenen Anschluß-Yerschraubungsstück.
welches mit einem Ge- stück versehen ist. das eine abgesetzte Bohrung aufwinde
zum Verschrauben mit einem mit komple- weist, in die die Kältemittelleitung bis an die duich
mentärem Gewinde versehenen Anschlußstück ίο den Absatz gebildete radiale Schulter einschiebbar
versehen ist. das eine abgesetzte Bohrung auf- ist. einer im unverformten Zustand kohlkeg?lstumpfweist.
in die die Kältemittelleitung bis an die förmigen Ringscheibe, die zwei parallel zueinander
durch den Absatz gebildete radiale Schulter ein- verlaufende Hohlkegelflächen, sowie eine innere und
schiebbar ist. einer im unverformten Zustand eine äußere, mit den parallelen Hohlkegelflächen
hohlkegelstumpfförmigen Ringscheibe, die zwei 15 umlaufende Kanten bildende Umfangsfläche aufparallel
zueinander verlaufende Hohlkegelflä- weist, von denen die innere Umfangsflächr im Querchen,
sowie eine innere und eine äußere, mit den schnitt einen spitzen Winkel mit der Längsmittelpaiallelen
Hohlkegelflächen umlaufende Kanten achse der Rohrkupplung bzw. dem Kältemittelleibildende
Umfangfläche aufweist, von denen die tungsrohr bildet und die derart zwischen das Verinnere
Umfangsfläche im Querschnitt einen spit- 20 schraubungsstück und das Anschlußstück eingesetzt
/en Winkel mit der Längsmittelachse der Ruhr- ist, daß die eine von der inneren Umfangsfläche mit
kupplung b;. . dem Kältemittelleitungsrohr bil- der äußeren Hohlkegelfläche gebildete Kante einer
det und die derart zwischen das Verschrau- radial verlaufenden Fläche des Verschraubungsbungsstück
und das Anschlußstück eingesetzt ist, Stücks und die von der äußeren Umfangsfläche und
daß die eine von der inneren Umfangsfläche mit 25 der inneren Hohlkegelfläche der Ringscheibe gebilder
äußeren Hohlkegelfläche gebildete Kante dete umlaufende Kante einer über der Dichtringauseiner
radial verlaufenden Fläche des Verschrau- nehmung gelegenen radialen Stirnfläche des Anbungsstücks
und die von der äußeren Umfangs- schlußstücks zugekehrt sind, und einem zwischen der
fläche und der inneren Hohlkegelfläche der Ring- Ringscheibe und dem Anschlußstück einlegbaren
scheibe gebildete umlaufende Kante einer über 30 Dichtring aus elastisch verformbarem Material, der
der Dichtringausnehmung gelegenen radialen beim Verschrauben des Verschraubungsstücks mit
Stirnfläche des Anschlußstücks zugekehrt sind, dem Anschlußstück in eine im Anschlußstück vorge-
und einem zw.schen der Ringscheibe und dem sehene, ringförmige Ausnehmung gedrängt wird, de-Anschlußstück
einlegieren ~ichtring aus ela- ren größter Durchmesser geringer als der Außenstisch
verformbarem Material, der beim Ver- 35 durchmesser der Ringscheibe ist, wobei die Ringschrauben
des Verschraubung >tücks mit dem scheibe derart abgeflacht und verformt wird, daß
Anschlußstück in eine im Anschlußstück vorgese- ihre innere Umfangsfläche axial in Richtung auf das
hene, ringförmige Ausnehmung gedrängt wird, Anschlußstück verschoben und radial in die Kältederen
größter Durchmesser geringer als der mittelleitung eingedrückt wird, während die von der
Außendurchmesser der Ringscheibe ist, wobei die 40 äußeren Umfangsfläche und der äußeren ursprüngli-Ringscheibe
derart abgeflacht und verformt wird, chen Hohlkegelfläche gebildete Kante an der radial
daß ihre innere Umfangsfläche axial in Richtung verlaufenden Fläche des Verschraubungsstücks anauf
das Anschlußstück verschoben und radial in Hegt.
die Kältemittelleitung eingedrückt wird, während Verschraubbare Rohrkupplungen mit eingesetzten
die von der äußeren Umfangsfläche und der äu- 45 hohlkegel- oder tellerfederförmigen Ringscheiben,
ßeren ursprünglichen Hohlkegelfläche gebildete die bei der Verschraubung zu einer flachen Scheibe
Kante an der radial verlaufenden Fläche des Ver- verformt werden und dabei in einen Ringbereich des
schraubungsstücks anliegt, dadurch ge- anzukuppelnden Rohres eindringen und so eine gekennzeichnet,
daß die äußere Umfangs- gen mechanische Beanspruchung gesicherte Rohrfläche (40) der Ringscheibe (35) vor der Verfor- 50 festlegung erzielen, sind in großer Zahl bekannt. So
mung im wesentlichen parallel zur Achse des als ist eine Rohrkupplung der eingangs erwähnten Art
Überwurfmutter ausgebildeten Verschraubungs- bekannt (französische Patentschrift 1 560 094) bei
Stücks (14) verläuft und daß das Verschrau- dei die Ringscheibe etwa parallel zueinander verlaubungsstück
(14) im Anschluß an die radial ver- fende Umfangsflächen aufweist, die im unverformten
laufende Fläche (18) eine zum Anschlußstück 55 Zustand der Ringscheibe unter einem Winkel zur
(111 weisende axiale, zylindrische Fläche (17) Ringscheiben- und damit zur Längsmittelachse der
aufweist, deren Durchmesser im wesentlichen Rohrkupplung verlaufen, wobei der äußeren Umdem
Durchmesser der äußeren Umfangsfläche fangsfläche der Ringscheibe im zugehörigen An-(40)
der unverformten Ringscheibe (35) ent- schlußteil der Kupplung eine sich ebenfalls leicht kespricht.
60 gelstumpfförmig verjüngende Bohrung zugeordnet
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch ist, deren Kegelwinkel jedoch erheblich vom Winkel
gekennzeichnet, daß der Dichtring (36) einen ke- der äußeren Umfangsfläche abweicht. Es hat sich gegelstumpfförmigen
Querschnitt aufweist und daß zeigt, daß diese bekannte Rohrkupplung den in spedie
Basis (42) dieses Kegelstumpfes mit der inne- ziellen Anwendungsfällen, beispielsweise bei Kälteren
Hohlkegelfläche der Ringscheibe (35) haf- 65 mittelleitungcn, auftretenden Schwingungsbeansprutend
verbunden ist. chungen ebenso wie starken Zugbeanspruchungen
auf die Dauer nicht mit Sicherheit widersteht, wobei es auch zu Undichtigkeiten kommen kann. Neben
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |