DE60121863T2 - Kupplung mit Verriegelungsschrägen - Google Patents

Kupplung mit Verriegelungsschrägen Download PDF

Info

Publication number
DE60121863T2
DE60121863T2 DE2001621863 DE60121863T DE60121863T2 DE 60121863 T2 DE60121863 T2 DE 60121863T2 DE 2001621863 DE2001621863 DE 2001621863 DE 60121863 T DE60121863 T DE 60121863T DE 60121863 T2 DE60121863 T2 DE 60121863T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ramp
ring
zone
coupling
coupling according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2001621863
Other languages
English (en)
Other versions
DE60121863D1 (de
Inventor
Jean Jacques Lacroix
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Staubli Faverges SCA
Original Assignee
Staubli Faverges SCA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Staubli Faverges SCA filed Critical Staubli Faverges SCA
Application granted granted Critical
Publication of DE60121863D1 publication Critical patent/DE60121863D1/de
Publication of DE60121863T2 publication Critical patent/DE60121863T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/24Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
    • F16L37/244Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
    • F16L37/252Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe the male part having lugs on its periphery penetrating in the corresponding slots provided in the female part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
    • F16L37/32Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied
    • F16L37/34Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied at least one of the lift valves being of the sleeve type, i.e. a sleeve is telescoped over an inner cylindrical wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung, die ein erstes und ein zweites Element umfasst, die geeignet sind, für die lösbare Verbindung von zwei Leitungen ineinanderzugreifen.
  • Es ist bekannt, Kupplungen mit doppelter Dichtung für die Anwendungen auf dem Gebiet der Chemie, für die Verbindung von Kühlölkreisen an Pressen und für die Füllung eines Kraftfahrzeugbehälters zu verwenden. Diese Kupplungen können große Nominaldurchmesser im Hinblick auf die Sicherstellung von erhöhten Durchflüssen haben.
  • Bei den Kupplungen erhöhten Durchmessers sind die Kupplungskräfte hoch, dahingehend, dass es manchmal schwer ist, solche Kupplungen manuell zu handhaben. Tatsächlich, müssen die Kupplungskräfte die Widerstandskräfte besiegen, die von einer oder mehreren Federn auf ein oder mehrere Ventile der Kupplung aus geübt werden, wobei diese Federn Federkonstanten aufweisen, die umso größer sind, je größer der Durchmesser der Kupplung ist. Bei dem ersten Teil des Kupplungsvorganges müssen die Kräfte zum Kuppeln gleichfalls die Reibungskräfte der Dichtungen besiegen.
  • Es ist bekannt, insbesondere durch die Kupplungen, die von der Anmelderin unter der Bezeichnung SPH/BA vertrieben werden, mit einer Kupplung, genannt Schnellkupplung, eine oder mehrere Verriegelungsrampen auszurüsten. Eine solche Kupplung wird in dem Dokument GB-A-2155985 beschrieben. Eine solche Kupplung ist in der 7 dargestellt und umfasst ein männliches oder Einsteckelement A, das mit zwei radialen Stiften versehen ist, von denen nur einer in der Figur mit dem Bezugszeichen 101 erscheint. Das weibliche oder Aufnahmeelement umfasst eine Schürze 102, in die das Einsteckelement eingeführt wird und in der zwei Ausnehmungen eingearbeitet sind, von denen eine einzige in der 7 mit dem Bezugszeichen 103 zu sehen ist. Die Geometrie der Ausnehmung 103 ist derart, dass eine große Kraft für das Annähern der Elemente A und B ausgeübt werden muss, wenn der Stift 101 in der Nähe der Eintrittsöffnung 103a der Ausnehmung 103 angeordnet ist. Es resultiert daraus, dass diese Art von Kupplungen nicht mit großen Durchmessern realisiert werden kann, die auszuübenden Kräfte erlauben keine manuelle Handhabung.
  • Es ist gleichfalls bekannt, Schraubkupplungen zu verwenden, die ermöglichen, die elastischen Rückstellkräfte, die von den Federn ausgeübt werden, und die aufgrund der Dichtungen vorhandenen Reibungskräfte zu überwinden.
  • Der Kupplungsvorgang ist jedoch relativ langsam, in dem Maße, in dem eine große Anzahl von Umdrehungen verwendet werden muss, um eine maximale Öffnung der Kupplung zu erreichen.
  • Es sind diese Nachteile, die insbesondere die Erfindung vermeiden will, indem eine neue Kupplung vorgeschlagen wird, die eine Verriegelungsrampe aufweist und die manuell handhabbar ist, selbst wenn sie mit einem relativ großen Nominaldurchmesser hergestellt ist.
  • In diesem Sinne umfasst die Erfindung eine Kupplung für die lösbare Verbindung von Leitungen, die ein erstes und ein zweites Element umfasst, die geeignet sind, entsprechend einer Hauptachse der Kupplung ineinanderzugreifen, wobei das erste Element mindestens eine in einem Ring gebildete Rampe für die Aufnahme eines radial hervorspringenden Teils des zweiten Elements im Hinblick auf die Verriegelung dieser Elemente in einer Durchgangsstellung der Kupplung umfasst. Die Rampe schließt eine Eintrittsöffnung ein, die an einem freien Rand des Ringes festgelegt ist. Diese Kupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe in Bezug auf eine Ebene senkrecht zur zuvor erwähnten Hauptachse einen Neigungswinkel aufweist, der in einer ersten Zone nahe an der Eintrittsöffnung geringer ist, als der entsprechende Neigungswinkel in einer zweiten, weiter entfernt zu dieser Öffnung als die erste Zone liegenden Zone.
  • Dank der Erfindung erlaubt die Geometrie der Rampe, das von einer Bedienperson ausgeübte Drehmoment zum Zusammenfügen der Bestandteile der Kupplung in eine Kraft umzuwandeln, die ständig an die durch die elastischen Rückstellmittel oder durch die Dichtungen der Kupplung erzeugten Widerstandskräfte angepasst ist.
  • Der relativ geringe Neigungswinkel, der in der Nähe der Eintrittsöffnung der Rampe verwendet wird, erlaubt die Ausübung einer relativ starken Kraft durch die relative Drehung der zuvor erwähnten Elemente, was eine große Schubkraft auf das oder die Ventile der Kupplung hinsichtlich ihres Abhebens in Bezug auf ihre jeweiligen Sitze erzeugt. Dann, d.h. wenn der hervorspringende Teil des zweiten Elements in der zweiten Zone der Rampe ist, ist die Verschiebung der Bestandteile der Kupplung entsprechend der Richtung der Hauptachse schneller für eine relative, von diesen Elementen gegebenen Drehung, was der Tatsache entspricht, dass die Hauptwiderstandskräfte schon überwunden sind. So ist das Drehmoment, das die Bedienperson auf den Verriegelungsring ausüben muss, während der Verkupplung der Elemente der Kupplung im Wesentlichen konstant, wobei dieses Moment in einer an die Länge der Rampe angepassten weise untersetzt ist, derart, dass eine starke Kraft zu Beginn der Verkupplung erzeugt wird, und dass eine relativ schnelle axiale Verschiebung dieser Elemente bei dem späteren Schritt der Verkupplung gestattet wird. Die Zeit zur Handhabung der Kupplung ist verringert und optimiert, wobei sie an eine manuelle Verwendung angepasst bleibt. Insbesondere kann man relativ starke Federn für die elastische Rückstellung der Ventilkörper in Richtung ihrer jeweiligen Sitze verwenden, was ermöglicht, dass besser die Auflage der in Kontakt stehenden Flächen des Einsteck- und des Aufnahmeelementes der Kupplung sichergestellt wird. Man kann darüber hinaus relativ dichte Dichtungen in Hinblick auf eine verbesserte Dichtigkeit in Bezug auf die bekannten Kupplungen verwenden.
  • Nach einem ersten vorteilhaften Aspekt der Erfindung umfasst die Rampe eine dritte Zone, die weiter ent fernt von der Öffnung liegt als die zweite Zone und deren Neigungswinkel in Bezug auf die zuvor erwähnte Ebene geringer ist als der entsprechende Neigungswinkel der zweiten Zonen. Diese dritte Zone bildet eine Übergangszone zwischen der zweiten Zone und einer Verriegelungsausnehmung für das hervorspringende Teil des zweiten Elementes. Diese dritte Zone erlaubt, die axiale Geschwindigkeit der Bestandteile der Kupplung bei der Endphase ihrer Verriegelung, eine Phase, in der die Federn am meisten komprimiert sind und die stärksten Widerstandskräfte ausüben und bei der Anfangsphase ihrer Entriegelung zu begrenzen.
  • Nach bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung können die Zonen der Rampe im Wesentlichen gradlinig oder gekrümmt sein, in welchem Fall ihre jeweiligen Neigungswinkel als ihre über die Länge jeder Zone mittleren Neigungswinkel definiert sind. Man kann außerdem vorsehen, dass der hervorspringende Teil des zweiten Elementes eine Rolle umfasst, die freibeweglich auf einer radialen Achse montiert ist, wobei der Durchmesser der Rolle kleiner ist als die Breite der Rampe. Die Verwendung einer Rolle erlaubt eine Verbesserung des Wirkungsgrades der Übertragung der Bewegung zwischen der Drehung des Ringes und der axialen Verschiebung der zuvor erwähnten Elemente, dank einer Begrenzung der erzeugten Reibungen.
  • Nach einem ersten vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das erste Element geeignet, in das zweite Element einzugreifen, wobei der Außendurchmesser des Ringes kleiner als der Innendurchmesser einer Hülse des zweiten Elementes ist, die mit dem hervorspringenden Teil ausgerüstet ist, das sich radial in Richtung der Hauptachse der Kupplung erstreckt. In diesem Fall ist das erste Element das Einsteckelement der Kupplung, während das zweite Element das Aufnahmeelement ist.
  • Nach einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das erste Element geeignet, das zweite Element zu überdecken, wobei der Innendurchmesser des Ringes größer ist als der Außendurchmesser eines Körper des zweiten Elementes, von dem sich radial, entgegengesetzt zur Hauptachse der Kupplung, das hervorspringende Teil erstreckt. In diesem Fall bildet das erste Element das Aufnahmeelement der Kupplung, während das zweite Element das Einsteckelement bildet.
  • Wie auch immer das betrachtete Ausführungsbeispiel ist, kann man vorsehen, dass der Ring mit zwei Rampen versehen ist, die in etwa diametral gegenüberliegen, während das zweite Element mit zwei hervorspringenden Teilen versehen ist, die gleichfalls diametral entgegengesetzt sind. Eine Kupplung mit mehr als zwei Rampen kann selbstverständlich ins Auge gefasst werden, wobei man im Rahmen der vorliegenden Erfindung bleibt.
  • Nach unterschiedlichen Ausführungsbeispielen kann die Rampe eine Tiefe aufweisen, die geringer ist als die Dicke des Ringes, in welchem Fall sie durch eine Nut gebildet wird, die auf einer radialen Innen- oder Außenfläche des Ringes eingearbeitet ist oder kann durch einen Einschnitt gebildet werden, der in den Ring eingearbeitet ist.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und andere Vorteile derselben werden klarer im Lichte der folgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen einer Kupplung entsprechend ihrem Prinzip erscheinen, die nur beispielhaft angeführt ist und Bezug nimmt auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • die 1 eine Seitenansicht mit Teilfreisetzungen einer Kupplung entsprechend der Erfindung vor dem Verkuppeln ihres Einsteck- und Aufnahmeelementes ist;
  • die 2 ein axialer Schnitt der Kupplung der 1 bei einem ersten Schritt der Verkupplung ihrer Einsteck- und Aufnahmeelemente ist;
  • die 3 ein Schnitt analog zu 2 im verriegelten und Durchgangszustand der Kupplung ist;
  • die 4 eine abgewickelte Ansicht einer Rampe der Kupplung der 1 bis 3 ist;
  • die 5 eine perspektivische Außenansicht einer Kupplung entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist und
  • die 6 eine abgewickelte Ansicht einer Rampe der Kupplung der 5 ist.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellte Kupplung umfasst ein Einsteckelement A und ein Aufnahmeelement B, die beide mit einer im Wesentlichen zylindrischen Form mit Kreisquerschnitt vorgesehen sind. Das Rückteil des Einsteckelements A ist fluidisch an eine erste Leitung C1 angeschlossen; während das Rückteil des Aufnahmeelementes B an eine zweite Leitung C2 angeschlossen ist.
  • Man bemerke mit X-X' die Hauptachse der Kupplung, die aus den Elementen A und B gebildet wird, d.h. die Hauptachse der Elemente A und B in den Konfigurationen der 1 bis 3.
  • Das Element A umfasst einen Körper 11, der aus einem Basisteil 12 und einem Ring 13 im Ganzen gesehen zylindrischer Form gebildet ist. Ein Stößel 14 ist vorgesehen, um fest in Bezug auf den Körper 11 befestigt zu sein, wobei er auf die Achse X-X' zentriert ist.
  • Ein ringförmiger Ventilkörper 15 ist um den Stößel 14 herum angeordnet und elastisch von einer Feder 16 in Richtung eines Sitzes 17 vorgespannt, der im Inneren des Ringes 13 gebildet wird. Zwei Dichtungen 18 und 19 stellen jeweils die Dichtigkeit zwischen dem Ventilkörper 15 und dem Stößel 14 einerseits und zwischen diesem Ventilkörper und dem Ring 13 andererseits sicher.
  • Das Aufnahmeelement B umfasst einen Körper, der aus einem Mittelteil 22 und aus einer Hülse 23 gebildet wird, die um das Teil 22 herum befestigt ist und sich über dessen Vorderfläche 22a hinaus entgegengesetzt zur Leitung C2 erstreckt. Das Teil 22 bildet ebenfalls einen zentralen Anschlag 22b, der auf der Achse X-X' in der Konfiguration der 1 bis 3 angeordnet ist und die Abstützung einer Feder 26 gestattet, die auf einen Ventilkörper 25 eine elastische Kraft ausübt, die ihn auf einen in dem Teil 22 gebildeten Sitz 27 zu drücken versucht. Eine Dichtung 28, die an dem Ventilkörper 25 befestigt ist, stellt die Dichtigkeit zwischen diesem Ventilkörper und dem Teil 22 sicher.
  • Ein Ring 13 ist mit zwei Rampen versehen, die durch Nuten 30 und 30' gebildet werden, die in die radialen Außenfläche 13a des Ringes 13 eingearbeitet sind. Die Geometrie der Nut 30 erscheint übersichtlicher in der 4. Diese Nut erstreckt sich von einer Öffnung 31 ab, die an dem freien Rand des Ringes 13b des Ringes 13 gebildet ist, entgegengesetzt zur Leitung C1 und definiert die Vorderfläche des Elementes A. Die Nut 30 umfasst gleichfalls eine Rastvertiefung 32, die das Ende der Nut 30 entgegengesetzt zur Öffnung 31 bildet.
  • Ausgehend von der Öffnung 31 ist die Nut 30 in drei Zonen Z1, Z2, Z3, im Ganzen gesehen gradlinig, aufgeteilt, wobei die Zone Z1 näher an der Öffnung 31 liegt als die Zone Z2, die selbst näher an dieser Öffnung liegt als die Zone Z3. Man bemerke mit jeweils Z1-Z'1, Z2-Z'2 und Z3-Z'3 die geometrischen Mittelachsen der Zonen Z1, Z2 und Z3. Mit α1 ist der Winkel zwischen der Achse Z1-Z'1 und einer Ebene P, senkrecht zur Achse X-X' und durch den freien Rand 13b gehend, bezeichnet. In gleicher Weise ist mit α2 der Winkel zwischen der Achse Z2-Z'2 und der Ebene P und mit α3 der Winkel zwischen der Achse Z3-Z'3 und der Ebene P bezeichnet.
  • Der Winkel α1 ist kleiner als der Winkel α2, während der Winkel α3 gleichfalls kleiner als der Winkel α2 ist. Die Winkel α2 und α3 können gleich oder unterschiedlich sein.
  • Das Aufnahmeelement B ist mit zwei Ansätzen 40 und 40' versehen, die jeweils gemäß einer radialen Richtung Y-Y' von der Innenfläche 23a der Hülse 23 und in Richtung der Achse X-X' erstrecken. Diese Ansätze sind jeweils mit einer Rolle 41, 41' ausgerüstet, die frei drehbar auf dem entsprechenden Ansatz befestigt sind. Die Ansätze 40 und 40' sind als einstückig mit der Hülse 23 in den Figuren dargestellt. Sie können jedoch auch auf die Hülse aufgesetzt sein und durch jedes geeignete Mittel festgelegt werden.
  • Wenn das Einsteckelement A in das Aufnahmeelement B eingesteckt werden soll, werden diese zueinander angenähert, wie durch die Pfeile F1 und F2 dargestellt ist, bis der freie Rand 13b des Ringes 13 in Abstützung gegen die Rollen 41 und 41' kommt. Es ist dann möglich auf das Einsteckelement A eine Drehbewegung aufzubringen, die durch den Pfeil R1 dargestellt ist, was zur Wirkung hat, die Öffnungen der Nuten 30 und 30' bis in Gegenüberstellung der Rollen 41 und 41' zu verschieben. Mit anderen Worten gesagt, kann man "blind" die Eingreifposition der Rollen 41 und 41' in die Öffnungen 31 und entsprechende der Nuten 30 und 30' suchen.
  • Wenn die Kraft zur Annäherung aufrechterhalten wird und da der Durchmesser d dieser Rollen kleiner als die Breite 1 dieser Nuten ist, dringen die Rollen in die Öffnungen 31 und entsprechende ein. Bei Weiterverfolgung dieser Drehbewegung schreitet jede Rolle 41 und 41' in Richtung der Rastvertiefung 32 oder 32' der Nut fort, in die sie eingreift.
  • Man ist dann in der Position der 2, in der die Annäherungskraft, dargestellt durch die Pfeile F1 und F2 und erzeugt durch die Weiterverfolgung der Drehung R1, die durch die Federn 16 und 26 erzeugten elastischen Rückstellkräfte und die aufgrund der Dichtungen 18, 19 und 28 erzeugten Reibungskräfte überwinden muss. Diese Kraft muss stark sein.
  • Unter Berücksichtigung der Tatsache dass der Winkel α1 relativ gering ist, ermöglichst die Drehung R1 des Ringes 13 um die Achse X-X' für jede relative unitarische Drehung der Elemente A und B die Erzeugung einer begrenzten Verschiebung und eine starke Annäherungskraft, wobei die Rolle 41 dann in der Zone Z1 ist, wie gestrichelt in der 4 dargestellt ist.
  • Wenn dann die Ventilkörper 15 und 25 jeweils von ihren jeweiligen Sitzen 17 und 27 abgehoben sind und wenn die Dichtungen 18, 19 und 28 nicht mehr ihre Verschiebung bremsen, kann die Stärke der durch eine unitarische Drehung R1 erzeugten Kräfte F1 und F2 verringert werden, insbesondere aufgrund der Tatsache, dass eine Zirkulation des Fluids zwischen den Leitungen C1 und C2 anfängt sich zu etablieren. Bei diesen Bedingungen kann die axiale unitarische Verschiebung, die für jede unitarische Drehung des Ringes 13 erhalten wird, größer sein, was der Tatsache entspricht, dass der Winkel α2 größer als der Winkel α1 ist, wobei die gestrichelt in der Zone Z2 dargestellte Rolle 41 schneller parallel zur Achse X-X' fortschreitet, wenn sie in dieser Zone ist, als wenn sie in der Zone Z1 ist.
  • Zum Zeitpunkt der Kupplung, d.h. in der Konfiguration der 3, werden die Rollen 41 und 41' in den Endrastausnehmungen 32 und 32' aufgenommen, was eine Bewegung dieser Rollen in den Rampen in umgekehrter Richtung vermeidet.
  • Dank der Erfindung ist das Moment, das von der Bedienperson ausgeübt werden muss, um den Ring 13 in Richtung des Pfeils R1 zu drehen, relativ konstant, während die erzeugte Annäherungskraft F1, F2 stärker in der Konfiguration der 2 ist und ein schnelles radiales Fortschreiten der Elemente A und B zueinander erhalten wird, wenn die Ventilkörper von ihren jeweiligen Sitzen abgehoben sind.
  • Die Zone Z3 hat einen geringeren Neigungswinkel α3 als der Winkel α2, um der Erhöhung der Widerstandskraft Rechnung zu tragen, die von den Federn ausgeübt wird, die am Ende des Weges stark komprimiert sind.
  • Wie es aus den 2 und 3 hervorgeht, ist die Tiefe P der Nuten 30 und 30' kleiner als die Dicke e des Ringes 13, was der Tatsache entspricht, dass diese Nuten nicht in das Innenvolumen des Elementes A münden. Die Nuten 30 und 30' schwächen nicht merkbar den Ring 13 in mechanischer Weise.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in 5 dargestellt ist, umfasst das Einsteckelement A einen Körper 71, der mit diametral gegenüberliegenden Ansätzen ausgerüstet ist, von denen nur einer in der 5 mit dem Bezugszeichen 90 erscheint. Das Aufnahmeelement P umfasst einen Ring 63, der mit zwei Einschnitten versehen ist, von denen nur einer in der 5 mit dem Bezugszeichen 80 erscheint. Der Einschnitt 80 ist in der gesamten Dicke des Ringes 63 gebildet.
  • Der Einschnitt 80 umfasst eine Eintrittsöffnung 81 und eine Ausnehmung 82 zum Blockieren eines Ansatzes 90 oder entsprechende, während er in zwei Zonen Z1 und Z2 aufgeteilt ist, die zwischen der Öffnung 81 und der Ausnehmung 82 einander folgen. Die Zonen Z1 und Z2 sind gekrümmt und man definiert eine Mittelachse Z1-Z'1 entsprechend einer mittleren Orientierung der Zone Z1 in Bezug auf den freien Rand 63b des Ringes 63. In gleicher Weise definiert man eine Achse Z2-Z'2 entsprechend der mittleren Neigung der Zone Z2.
  • Man bemerke, dass jeweils β1 und β2 die Neigungswinkel der Achsen Z1-Z'1 und Z2-Z'2 in Bezug auf eine Ebene P bezeichnen, die durch den freien Rand 63b geht und senkrecht zur Mittelachse X-X' der Kupplung ist.
  • Entsprechend der Erfindung ist der Winkel β1 kleiner als der Winkel β2.
  • In dieser zweiten Ausführungsform können die Rampen auch durch Nuten gebildet werden, die auf der radialen Innenfläche des Ringes 63 in seine Dicke eingearbeitet sind.
  • Die jeweiligen Durchmesser der Ringe und der Körper der Kupplungen der Erfindung sind an ihre Art der Zusammenarbeit angepasst. Genauer gesagt ist der Außendurchmesser D13 des Ringes 13 kleiner als der Innendurchmesser d23 der Hülse 23, während der Innendurchmesser d63 des Ringes 63 größer ist als der Außendurchmesser D71 des Körpers 71, der die Ansätze 90 trägt.
  • Die Ansätze 90 des zweiten Ausführungsbeispiels können gleichfalls mit Rollen ausgerüstet sein, um die Reibung in den Rampen 80 und entsprechende des Ringes 63 zu begrenzen.
  • Nach einer Variante der Erfindung kann die zweite Ausführungsform eine Endzone umfassen, äquivalent zu der Zone Z3 des ersten Ausführungsbeispiels. Tatsächlich bildet im Falle von gekrümmten Zonen die Gesamtheit dieser Zonen Z1, Z2 und eventuell Z3 eine Kurve, die zur Abstützseite des Ansatzes oder der Rolle konvex ist.

Claims (10)

  1. Kupplung für die lösbare Verbindung von Leitungen ein erstes und ein zweites Element umfassend, die geeignet sind entsprechend einer Hauptachse der Kupplung ineinanderzugreifen, wobei das erste Element mindestens eine in einem Ring gebildete Rampe für die Aufnahme eines radial hervorspringenden Teils des zweiten Elements im Hinblick auf die Verriegelung der Elemente in einer Durchgangsstellung der Kupplung umfasst, wobei die Rampe eine Eintrittsöffnung umfasst, die an einem freien Rand des Ringes festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (30, 31'; 80) in Bezug auf eine Ebene (P) senkrecht zur Hauptachse (X-X') einen Neigungswinkel (α1; β2) aufweist, der in einer ersten Zone (Z1) nahe an der Öffnung (31; 81) geringer ist als der entsprechende Neigungswinkel (α2; β2) in einer zweiten Zone (Z2), die weiter entfernt von der Öffnung liegt als die erste Zone.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (30, 30') eine dritte Zone (Z3) umfasst, die weiter entfernt von der Öffnung liegt als die zweite Zone (Z2) und deren Neigungswinkel (α3) in Bezug auf die Ebene P geringer ist als der Neigungswinkel (α2) der zweiten Zone.
  3. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zonen (Z1–Z3) der Rampe im wesentlichen geradlinig sind.
  4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zonen (Z1, Z2, Z3) der Rampe gekrümmt sind, wobei ihre jeweiligen Neigungswinkel definiert sind als ihre mittleren Neigungswinkel (β1, β2) über die Länge jeder Zone.
  5. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hervorspringende Teil eine Rolle (41, 41') umfasst, die beweglich auf einer radialen Achse (40, 40') montiert ist, wobei der Durchmesser (d) der Rolle kleiner als die Breite (1) der Rampe (30, 30') ist.
  6. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (A) geeignet ist, in das zweite Element (B) einzugreifen, wobei der Außendurchmesser (D13) des Ringes (13) kleiner als der Innendurchmesser (d23) einer Hülse (23) des zweiten Elements ist, die mit dem hervorspringenden Teil (40, 40', 41, 41') ausgerüstet ist, das sich radial in Richtung der Achse (X-X') erstreckt.
  7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (B) geeignet ist, das zweite Element (A) zu überdecken, wobei der Innendurchmesser (d63) des Ringes (63) größer ist als der Außendurchmesser (D71) eines Körpers (71) des zweiten Elements, von dem sich radial, entgegengesetzt zur Achse (X-X'), das hervorspringende Teil (90) erstreckt.
  8. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (13; 63)) mit zwei Rampen (30, 30'; 80) versehen ist, die in etwa diametral gegenüberliegen, während das zweite Element (B; A) mit zwei hervorspringenden Teilen (40, 40', 41, 41'; 90) versehen ist, die gleichfalls diametral gegenüberliegen.
  9. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe eine Tiefe (p) aufweist, die geringer ist als die Dicke (e) des Ringes (13), wobei die Rampe durch eine Nut (30, 30') gebildet wird, die in eine radiale Fläche (13a) des Ringes eingearbeitet ist.
  10. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe durch einen Einschnitt (80) gebildet wird, der in den Ring (63) eingearbeitet ist.
DE2001621863 2000-06-15 2001-06-14 Kupplung mit Verriegelungsschrägen Expired - Lifetime DE60121863T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0007648 2000-06-15
FR0007648A FR2810388B1 (fr) 2000-06-15 2000-06-15 Raccord a rampe de verrouillage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60121863D1 DE60121863D1 (de) 2006-09-14
DE60121863T2 true DE60121863T2 (de) 2007-03-15

Family

ID=8851296

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001621863 Expired - Lifetime DE60121863T2 (de) 2000-06-15 2001-06-14 Kupplung mit Verriegelungsschrägen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1164327B1 (de)
DE (1) DE60121863T2 (de)
FR (1) FR2810388B1 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2831940B1 (fr) 2001-11-06 2006-09-29 Staubli Sa Ets Raccord rapide pour la jonction amovible de deux canalisations
FR2901595A1 (fr) 2006-05-29 2007-11-30 Staubli Faverges Sca Element de raccord a rainure de verrouillage et raccord incorporant un tel element
JP4538080B1 (ja) * 2009-07-21 2010-09-08 株式会社猩々精機 締結部材
CN103016771A (zh) * 2012-12-14 2013-04-03 山西汾西重工有限责任公司 带轴向锁紧功能的手滑阀
KR101359819B1 (ko) * 2013-04-18 2014-02-11 정휘동 정수라인의 튜브 피팅구조
FR3007817B1 (fr) * 2013-06-28 2015-07-17 Staubli Sa Ets Element femelle de raccord rapide et raccord rapide comprenant un tel element
US20160169432A1 (en) * 2014-12-16 2016-06-16 Les Industries Tournebo Inc. Hydraulic cylinder joint and hydraulic cylinder pipe including same
GB2547623B (en) * 2015-11-20 2018-02-28 Ivan Lucian An apparatus for cleaning elevated windows and/or gutters
JP6514827B2 (ja) * 2016-05-24 2019-05-15 日東工器株式会社 雌型継手部材と雄型継手部材とからなる管継手
CN105972361B (zh) * 2016-07-19 2018-09-07 无锡市五十五度科技有限公司 一种液用高压快速接头
CN106090480B (zh) * 2016-08-22 2018-08-31 良工阀门集团浙江大业法兰有限公司 承插式管件结构
CN111633365A (zh) * 2020-06-24 2020-09-08 泰州天融科技有限公司 一种工业焊接机器人用快拆式焊接头
US20240328552A1 (en) * 2021-08-02 2024-10-03 A. Raymond Et Cie Connector assembly
CN113566040A (zh) * 2021-08-02 2021-10-29 瑞肯耐特流体控制系统(镇江)有限公司 连接器组件

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2305841A (en) * 1941-03-06 1942-12-22 Weatherhead Co Quick disconnect coupling with flow check
US4909545A (en) * 1982-12-15 1990-03-20 Larry Hohol Coupling
GB2155985B (en) * 1984-02-16 1988-08-24 Malcolm Gordon Victory Easily operated fastening device

Also Published As

Publication number Publication date
EP1164327B1 (de) 2006-08-02
FR2810388B1 (fr) 2002-08-09
FR2810388A1 (fr) 2001-12-21
DE60121863D1 (de) 2006-09-14
EP1164327A1 (de) 2001-12-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69003467T2 (de) Schnellvervindungs- und Schnellöse-Kupplung.
DE60121863T2 (de) Kupplung mit Verriegelungsschrägen
DE19882860B4 (de) Hochdruck-Fluidleitungsverbinder
DE602005000300T2 (de) Schnellkupplung und Verfahren zum Lösen der ineinander gesteckten Teile der Schnellkupplung
DE69406413T2 (de) Selbstverstärkende Synchronisierungskupplung
EP1969280B1 (de) Steckteil für steckverbinderanordnung
DE69001766T2 (de) Männlicher-weiblicher Verbindungszusammenbau, insbesondere für Schläuche mit grossem Durchmesser.
DE4203417A1 (de) Schnelltrennkupplung
DE60305236T2 (de) Verbindungsvorrichtung zur Verbindung von zwei Rohren
DE3873020T2 (de) Kupplung mit verriegelungsanzeige.
DE69412449T2 (de) Drehbare Kupplung für das Kabel einer Bowdenzuganordnung
EP2478242A1 (de) Baugruppe mit zwei synchronringen
DE60023761T2 (de) Vorrichtung zur Kopplung eines Ventilkörpers oder Ähnlichem mit einem Verbindungsstück
DE3801423A1 (de) Klemmkoerperfreilaufeinrichtung
DE69127848T2 (de) Synchronmechanismus mit Rollen
DE2804676C2 (de) Drosselklappenventil mit einer einstückigen Dichtungsmanschette
DE69109550T2 (de) Selbstverstärkende Synchronisiereinrichtung.
DE102009010487A1 (de) Zweiwegekupplung mit axialer Ausrückung
WO2008049892A2 (de) Benachbarte bidirektionale freilaufkupplungen
DE3005490C2 (de) Auch unter Druck kuppelbare Schnellverschlußkupplung
DE2719765A1 (de) Dynamische klauenkupplung
DE19952124A1 (de) Kupplungsausrückhebel mit Rollen
DE69115055T2 (de) Schutz- und sicherheitsverriegelsystem für kupplungen.
DE102010048343A1 (de) Schaltgabelschuh einer Schaltgabel eines Schaltgetriebes
DD244391A5 (de) Kupplungen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition