DE69115055T2 - Schutz- und sicherheitsverriegelsystem für kupplungen. - Google Patents

Schutz- und sicherheitsverriegelsystem für kupplungen.

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DE69115055T2
DE69115055T2 DE69115055T DE69115055T DE69115055T2 DE 69115055 T2 DE69115055 T2 DE 69115055T2 DE 69115055 T DE69115055 T DE 69115055T DE 69115055 T DE69115055 T DE 69115055T DE 69115055 T2 DE69115055 T2 DE 69115055T2
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  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)
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Description

    Allgemeiner Stand der Technik
  • Bei Strömungskupplungen mit miteinander verbindbaren Kupplungsteilen werden die verschiedensten Verbindungskonstruktionen verwendet, um die Teile in einem gekuppelten Zustand zu halten. Schrauben, Verbindungsmuttern, schnell lösbare Hülsen und radial bewegliche Arretierungen und Bajonettverbinder werden alle weithin bei Strömungskupplungen verwendet. Oftmals enthält ein Strömungskupplungsteil oder enthalten beide Strömungskupplungsteile ein inneres Ventil zur Steuerung des Fluidstroms durch das Kupplungsteil, und einige Strömungkupplungen weisen automatische Ventilbetätigungseinrichtungen auf, um die Ventile der Kupplungsteile je nach Zustand und Betätigung der Kupplungsverbinder zu öffnen oder zu schließen. Bei anderen Kupplungen werden getrennt betätigbare Ventilbetätigungseinrichtungen eingesetzt, wobei die Stellung des Ventils durch das Verbinden oder Ausrücken der Kupplungsteile nicht beeinflußt wird.
  • Bei Strömungskupplungen mit hoher Durchflußkapazität und niedrigem Druckverlust, und wobei eine Ventilanordnung in derartigen Kupplungen erwünscht ist, werden oftmals Kugelventile aufgrund ihrer Eigenschaften wie schnelle Arbeitsweise, hohe Durchflußkapazität und geringe Durchflußdrosselung verwendet. In der Regel werden bei Strömungskupplungen mit Kugelventilen Ventilbetätigiingseinrichtungen eingesetzt, die von außen zugänglich sind, um die Ventile wie gewünscht zu stellen. Des weiteren ist bei manuell betätigten Kugelventilkupplungen auch bekannt, zwischen den Kupplungsteilverbindern und den Ventilbetätigungseinrichtungen Verriegelungsmechanismen einzusetzen, um zu verhindern, daß die Ventilteile ausgerückt werden, wenn sich ein oder mehrere der Ventile in einem geöffneten oder teilweise geöffneten Zustand befinden. Im eigenen U.S.-Patent 4,438,779 wird eine Kupplung dieser Art offenbart.
  • Aufgrund der Größe des Kugelventils bei Strömungskupplungen mit Kugelventilen waren bisher keine verlustarmen Kugelventilkupplungen erhältlich, d.h. ein minimaler Fluidverlust tritt auf, wenn die Kupplungsteile nach dem Schließen der Ventile getrennt werden. Diese bekannten Kugelventile mit Verriegelungskonstruktion zwischen den Kupplungsteilverbindern und den Ventilbetätigungseinrichtungen waren nicht solche der verlustarmen Art, und es besteht ein Bedarf an Strömungskupplungen, die beim Ausrücken der Kupplungsteile minimalen Fluidverlust erzeugen und bei denen die Kupplungsteilausrückung nur dann erfolgen kann, wenn die Ventile vollkommen geschlossen sind. Umwelterfordernisse diktieren derartige Eigenschaften.
  • In der EP-A-0 489 368, in der der Stand der Technik gemäß Artikel 54 (3) EPÜ dargestellt wird, wird eine Kupplung gezeigt, die ein Sicherheitsarretiersystem unter Verwendung von Verlängerungen an Kugelventilgriffen aufweist, die über das gegenüberliegende Kupplungsgehäuse hinwegreichen; es wird jedoch keine Anordnung gezeigt, bei der sich jede der Verlängerungen in einer sperrenden Beziehung zu dem gegenüberliegenden Gehäuse befindet, wenn die Kugelventile geöffnet sind, da die Verlängerung eines der Griffe über der Verlängerung des anderen Griffes liegt.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Schutz- und Arretiersystems für Strömungskupplungen mit verlustarmen Ventilen, bei denen miteinander verbundene Kupplungsteile nur dann ausgerückt werden können, wenn die Ventile der Kupplungsteile in die geschlossene Ventilstellung gedreht worden sind.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Schutzausrücksystems für Strömungskupplungen mit Ventilen, bei denen die Kupplungsteile durch Verbinder miteinander verbunden sind, die eine teilweise Relativdrehung zwischen den Teilen erfordern, und eine derartige Drehung kann nicht erfolgen, bevor die Kupplungsteilventile manuell geschlossen worden sind.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Schutzsystems für Strömungskupplungen mit manuell betätigten Ventilen und bei denen die Ventilteile durch Relativdrehung um die Achsen der Teile ausgerückt werden und die Kupplungsteile und die Ventilbetätigungsgriffe gegenseitig sperrende Teile enthalten, die die Kupplungsteildrehung und -ausrückung verhindern, es sei denn, die Ventile der Teile befinden sich im geschlossenen Zustand.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Strömungskupplung, bei der Kupplungsteile mit Ventilen verwendet werden, wobei die Ventile durch äußere Griffe betätigt werden und Schutzsperrklinken an den Griffen angebracht sind, die ein Verriegeln der Griffe in geschlossener Ventilstellung gestatten und ein Verriegeln der Griffe in geöffneter Ventilstellung verhindern.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Schutzsystems für Strömungskupplungen mit Kugelventilen mit manuell betätigten Ventilen, wobei die Kupplungsteile und Betätigungsgriffe für die Ventile sperrende Teile, wobei eine Drehung der Ventilgriffe um ca. 90º erforderlich ist, um den sperrenden Kupplungsteil zu entfernen, und Ventilgriffteile zum Erreichen des gewünschten Ablaufs der Kupplungsbetätigung enthalten.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Schutzsystems für Strömungskupplungen mit durch manuell betätigte Griffe gedrehten Ventilen, wobei die Griffe Schutzsperrklinken, denen an den Kupplungsteilen ausgebildete Arretierkerben zugeordnet sind, enthalten und die Sperrklinken bei geschlossenen Ventilstellungen durch Verwendung eines Schlosses in den Kerben verriegelt werden können, während die Sperrklinken derart ausgeführt sind, daß sie nicht verriegelt werden können, wenn sich der Ventilgriff in geöffneter Ventilstellung befindet.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Schutz- und Arretiersystem wird vorzugsweise bei Strömungskupplungen mit Kugelventilen verwendet. Die Ventile sind um eine senkrecht auf dem Durchflußkanal des Kupplungsteils stehende Achse drehbar, und durch eine Ventildrehung um 90º wird das Ventil zwischen einem vollständig geöffneten und vollständig geschlossenen Zustand gedreht.
  • Bei den Kupplungsteilen werden Bajonettverbinder verwendet, bei denen am Kupplungsverbindungsende der Kupplungsteile angebrachte, sich axial erstreckende Finger mit Ausnehmungen zusammenwirken, die am Kupplungsverbindungsende des gegenüberliegenden Kupplungsteils definiert sind. Die Kupplungsteile sind koaxial ausgerichtet, die Haken aufweisenden Finger sind in die Ausnehmungen des anderen Kupplungsteils eingesetzt, und durch eine teilweise Relativdrehung zwischen den Kupplungsteilen um ihre aufeinander ausgerichteten Achsen werden die Finger und zugehörigen Haken in den Ausnehmungen verriegelt. Bei dieser Art der Verbindung von aneinander gekuppelten Teilen können die Kupplungsteile identisch sein, wodurch Lagerbestand, Kosten und Anforderungen hinsichtlich des Zusammenpassens beträchtlich vermindert werden, und derartige "Unisex"-Kupplungen wurden bei den verschiedensten Strömungskupplungsanwendungen gerne eingesetzt. Eine derartige Kupplung wird im eigenen U.S.-Patent 4,438,779 offenbart.
  • Bei Strömungskupplungen der obengenannten Art können Kugelventile damit eingesetzt werden, wie in dem genannten Patent gezeigt. Derartige Kugelventile werden durch außen angebrachte, manuell betätigte Griffe, die sich in einer allgemein tangential zur Außenkonfiguration des zugehörigen Kupplungsteils liegenden Ebene drehen, betätigt.
  • Bei der Erfindung umfaßt die Außenfläche der Kupplungsteile Konfigurationen, die mit an den Betätigungsgriffen für die Ventile ausgebildeten Verlängerungen sperrend zusammenwirken, wenn die Kupplungsteile miteinander verbunden und die Ventile geöffnet sind. Derartige sperrende Flächen an der Außenseite der Kupplungsteile liegen in Form von Abflachungen vor, die an einem Kupplungsteilansatz definiert sind, der so ausgeführt ist, daß er in einer im wesentlichen parallel zur Bewegungsebene des Ventilbetätigungsgriffs des anderen Kupplungsteils liegenden Ebene liegt. Die Betätigungsgriffe für die Ventile enthalten einen äußeren Teil, der so ausgeführt ist, daß er von der Bedienperson ergriffen und gehandhabt werden kann, und das innere Ende des Griffes enthält eine bogenförmige Verlängerung, die so ausgeführt ist, daß sie über der am anderen Kupplungsteil definierten, potentiell sperrenden Fläche liegt. Die Verlängerung des inneren Endes des Griffes definiert eine sperrende Fläche, die so ausgeführt ist, daß sie mit der Ansatzfläche des anderen Teils in Eingriff gebracht werden kann, wenn die Kupplungsteile gedreht werden, und die sich am Endpunkt des inneren Endes befindende bogenförmige Verlängerung weist eine kreisrunde Konfiguration auf, die im wesentlichen konzentrisch zur Achse der Ventilgriffdrehung ist und eine derartige Umfangslänge aufweist, daß sie über der anderen sperrenden Kupplungsfläche liegt, bis das Ventil in einen vollständig geschlossenen Zustand gedreht worden ist.
  • Im Betrieb werden die Kupplungsteile aufeinander ausgerichtet, die Finger und Ausnehmungen zusammengefügt und die Kupplungsteile gedreht, um sie ordnungsgemäß miteinander zu verbinden. Die an der Außenfläche der Kupplungsteile definierten Ansätze werden so auf die Verbinderfinger und Ausmehmungen ausgerichtet, daß die an den Kupplungsteilansätzen ausgebildeten ebenen Flächen im wesentlichen koplanar sind, wenn die Kupplungsteile vollständig miteinander verbunden sind. Die die Ventile des Kupplungsteils betätigenden Schäfte erstrecken sich senkrecht durch die Ansatzflächen, und die Betätigungsgriffe für die Ventile bewegen sich durch eine senkrecht zu den Ventilschäften und parallel zu den an den Kupplungsteilansätzen definierten sperrenden Flächen liegende Betätigungsebene.
  • Die Innenfläche der flachen Verlängerung des inneren Endes des Griffes ist nur etwas von der zugehörigen ebenen Ansatzfläche beabstandet, und wenn der Ventilbetätigungsgriff in die geöffnete Stellung gedreht wird, schwenkt die Verlängerung des Ventilgriffs auf eine dichte, aber nicht sperrende Weise über die ebene Ansatzfläche des verbundenen Kupplungsteils. Wird jedoch versucht, die Kupplungsteile relativ zueinander in eine Ausrückrichtung zu drehen, wirken die Ansatzflächen sperrend mit den Griffverlängerungen zusammen, und eine weitere Relativdrehung zwischen den Kupplungsteilen in eine Ausrückrichtung wird verhindert. Die Ventilgriffe müssen in die geschlossene Ventilstellung gedreht werden, wodurch die Verlängerungen des inneren Endes der Griffe von dem verbundenen Kupplungsteil weggerückt werden, bevor die Kupplungsteile relativ zueinander gedreht und ausgerückt werden können.
  • Da die Griffverlängerungen eine bogenförmige Konfiguration aufweisen, die im wesentlichen konzentrisch zur Achse der Ventilgriffdrehung liegt, sind die Verlängerungen so dimensioniert, daß sie weiter über der sperrenden Ansatzfläche des verbundenen Teils liegen, bis das Ventil in den vollständig geschlossenen Zustand gedreht ist.
  • Eine Schutzsperrklinke ist an jedem der Ventilbetätigungsgriffe schwenkbar angebracht und in eine Richtung federvorgespannt, die es der Sperrklinke ermöglicht, in eine in einem Kupplungsteilansatz ausgebildete Arretierkerbe einzudringen, wenn sich der Ventilgriff in der geschlossen Stellung befindet. Wenn sich die Schutzsperrklinke in der Arretierkerbe befindet, kann sie sich so weit drehen, daß eine Schloßbügelaufnahmeöffnung ganz freigelegt wird, wodurch durch Einführen eines Schloßbügels eine ausreichende Drehung der Sperrklinke zur Freigabe der Ansatzkerbe verhindert wird und der Griff nicht in die geöffnete Ventilstellung gedreht werden kann. Der Schloßbügel muß erst von der Sperrklinke entfernt werden, damit das Ventil in den geöffneten Zustand gedreht werden kann.
  • Wenn der Ventilgriff in die geöffnete Stellung gedreht wird, kommt es zum Eingriff der Sperrklinke in eine in dem zugehörigen Kupplungsteilansatz definierte zweite Kerbe, aber die zweite Kerbe ist nur so tief, daß sie als Ventilöffnungspositionsarretierung fungiert, aber nicht tief genug, zu ermöglichen, daß die Sperrklinke ausreichend schwenkt, um die Bügelöffnung zur Aufnahme eines Schloßbügels freizugeben, und demgemäß ist es nicht möglich, den Ventilgriff in den geöffneten Ventilzustand zu verriegeln.
  • Die erfindungsgemäße Strömungskupplungsschutz- und -sicherheitsarretiervorrichtung weist eine einfache Konstruktion auf, ist einfach herzustellen und zuverlässig im Betrieb. Die relativen Zustände der Kupplungsteile und Ventilbetätigungsgriffe sind visuell leicht erkennbar, und der Zustand der Kupplung kann von der Bedienperson schnell beurteilt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obenerwänten Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich; es zeigen:
  • FIG. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäß ausgeführten Strömungskupplung, in der die Kupplungsteile in miteinander verbundener Beziehung stehen, wobei die Ventilgriffe die Grundausführungsform ohne Schutzsperrklinke aufweisen und mit durchgezogener Linie in der Stellung mit geöffneten Ventilen und verbundener Kupplung gezeigt werden und der linke Ventilgriff gestrichelt in der geschlossenen Stellung gezeigt wird,
  • FIG. 2 eine diametrale als Schnitt ausgeführte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kupplungsteils mit dem Grundgriff, wobei das Ventil in geöffneter Stellung gezeigt wird,
  • FIG. 3 eine diametrale Schnittansicht von oben in einem Winkel von 90º gegenüber der Ansicht in FIG. 2 entlang Abschnitt 3-3, in der das Ventil in Seitenansicht und in geschlossener Stellung dargestellt wird,
  • FIG. 4 eine ähnliche Ansicht wie FIG. 3, in der das Ventil auf halbem Wege zwischen geöffneter und geschlossener Stellung dargestellt wird,
  • FIG. 5 eine Schnittansicht ähnlich den FIG. 3 und 4, in der das Ventil in geöffneter Stellung dargestellt wird,
  • FIG. 6 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Kupplungsteils nach FIG. 2,
  • FIG. 7 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Kupplung, in der die Griffausführungsform mit einer Schutzsperrklinke, der rechte Ventilbetätigungsgriff in geöffneter Ventilstellung und der linke Ventilbetätigungsgriff in geschlossener Stellung gezeigt werden,
  • FIG. 8 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kupplungsteils, in der die Ausführungsform der Ventilbetätigungsgriffschutzsperrklinke in geöffneter Ventilstellung gezeigt wird,
  • FIG. 9 eine Endansicht, in der die Ausführungsform der Ventilbetätigungsgriffschutzsperrklinke in geschlossener Ventilstellung gezeigt wird und
  • FIG. 10 eine vergrößerte perspektivische Ansicht, in der das Ventil und der Ventilbetätigungsschaft mit Gleitführung dargestellt sind.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Das Schutz- und Sicherheitsarretierssystem gemäß der Erfindung ist bei Verwendung mit Kupplungen mit verlustarmen Kugelventilen besonders vorteilhaft und wird in Verwendung mit einer derartigen Kupplung beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf FIG. 1 wird eine erfindungsgemäß ausgeführte vollständige Kupplung mit miteinander verbundenen, identischen Kupplungsteilen und einer Ventilbetätigungsvorrichtung bei 10 dargestellt. Die Kupplung 10 besteht aus den miteinander verbundenen Teilen 12 und 14. Da die Teile 12 und 14 in jeder Hinsicht identisch sind, versteht es sich, daß eine Beschreibung eines einzelnen Teils für die Beschreibung beider Kupplungsteile gilt. Der Vorteil von identischen oder von "Unisex"-Kupplungsteilen besteht in der Vereinfachung der Herstellung und des Lagerbestands, und die Beseitigung des Erfordernisses spezieller Konfigurationen für die Teile der Kupplung ist von großem Vorteil.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die FIG. 2 - 6 versteht es sich, daß ein Kupplungsteil wie zum Beispiel Teil 12 ein ringförmiges Gehäuse 16 enthält, das durch den Zusammenbau eines Mantels 18 mit einem Anpaßstück 20 gebildet wird. Das Gehäuse 16 enthält einen allgemein bei 22 gezeigten Durchflußkanal, der axial durch das Gehäuse 16 verläuft, und das Gehäuse enthält am rechten Ende ein Leitungsverbindungsende 24, FIG. 2, und ein Kupplungsverbindungsende 26, bei dem es sich um das Ende des Gehäuses handelt, das an dem Kupplungsteil 14 befestigt wird.
  • Das Anpaßstück 20 weist eine ringförmige Konfiguration auf und ist innen mit einem Gewinde 28 ausgebildet, mittels dessen eine Schlaucharmatur, nicht gezeigt, oder dergleichen zur Zufuhr des durchzuleitenden Fluids in das Anpaßstück geschraubt werden kann. Außen enthält das Anpaßstück Schraubenschlüsselabflachungen 30 zur Aufnahme eines Schraubenschlüssels, um die Drehung des Anpaßstückes zu steuern.
  • Innen weist das Anpaßstück 20 einen zylindrischen Ansatz 32 auf, der in einer im Mantel 18 definierten zylindrischen Fläche aufgenommen wird und durch den O- Ring 34 daran abgedichtet wird. In im Mantel definierten Nuten festgehaltene Sicherungsscheiben 36 stoßen an die Ansatzschulter und halten den Zusammenbau des Anpaßstücks 20 mit dem Mantel 18 aufrecht.
  • Das Anpaßstück enthält eine zylindrische Innenbohrung 38, die die ringförmige Hülse 40 mit einer konischen Innenfläche 42 zur Ineingriffnahme des Ventils aufnimmt, wie später beschrieben. Die Hülse 40 weist des weiteren die Bohrung 44 auf, die den wirksamen Durchmesser des Durchflußkanals 22 definiert. Eine einen Teil der Hülse 40 umgebende Druckfeder 46 spannt die Hülse nach links vor, FIG. 2 - 5.
  • Die Kupplungsteile 12 und 14 sind durch am Mantel 18 ausgebildete und sich axial davon erstreckende bogenförmige Verbinderfinger 48 miteinander verbunden. Die Finger 48 enthalten Haken 50, und jedes der Kupplungsverbindungsenden 26 ist mit bogenförmigen Ausnehmungen 52 zur Aufnahme der Enden der Finger 48 und der Haken 50 des verbundenen Kupplungsteils versehen. Die Ausnehmungen 52 enthalten vergrößerte Teile zur Aufnahme der Haken 50 und bilden bajonettartige Ausnehmungen, wodurch die Finger 48 in die Ausnehmungen 52 des ausgerichteten Kupplungsteils eingesetzt werden können, und eine relative Drehung der Kupplungsteile verbindet die Teile fest miteinander. Zum besseren Verständnis der Wechselbeziehung und Verbindung zwischen den Fingern und Ausnehmungen wird auf die im eigenen U.S.-Patent 4,438779 beschriebene verwiesen, die mit ihr identisch ist.
  • Ein ringförmiger Dichtungshalter 54 befindet sich im Mantel 18 neben dem Kupplungsverbindungsende 26. Der Halter 54 enthält einen Flansch 56, der mit einer Mantelinnenschulter in Eingriff steht, um den Halter im Mantel axial anzuordnen. Der Halter enthält eine mittlere Öffnung 58, die konzentrisch zur Durchflußkanalachse ist, und ein innerer, ringförmiger Dichtungsring 60 ist im Halter 54 angebracht, um für eine abgedichtete Beziehung zum Ventil zu sorgen, wie später beschrieben.
  • Außen ist der Halter 54 mit einer zur Durchflußkanalachse konzentrischen Lippendichtung 62 versehen, und die Lippendichtungen 62 der Kupplungsteile 12 und 14 werden in Eingriff gebracht, wenn die Kupplungsteile miteinander verbunden werden, um zwischen den Teilen 12 und 14 eine fluiddichte Beziehung herzustellen.
  • Das Kupplungsverbindungsende 26 weist eine flache Konfiguration auf, die eine wie von der Zahl 64 dargestellte Ebene definiert, welche von der Außenfläche des Halters 54 definiert wird, und es versteht sich, daß die Ebenen 64 der Kupplungsteile 12 und 14 benachbart und im wesentlichen aneinander angrenzend sind, wenn diese Teile miteinander verbunden sind, wie in FIG. 1 gezeigt.
  • Eine ringförmige Nockenflächenverschleißplatte 66 ist konzentrisch zur Achse des Durchflußkanals 22 im Halter 54 angeordnet, wobei ihr Zweck später ersichtlich wird.
  • Das Kupplungsteilventil wird allgemein bei 68 gezeigt. Für Beschreibungszwecke wird das Ventil 68 als Kugelventil beschrieben, aber selbstverständlich weicht seine Konfiguration aufgrund der am Ventil definierten Flächen von der eines normalen Kugelventils ab.
  • Das Ventil 68 weist eine diametrale Bohrung 70 auf, die durch das Ventil verläuft und deren Durchmesser im wesentlichen gleich der Hülsenbohrung 44 ist. Die Außenfläche des Ventils 68 ist allgemein kugelförmig, jedoch ist eine ebene Kupplungsverbindungsendendichtungsfläche 73 daran definiert, wie aus FIG. 6 ersichtlich, und eine ähnliche ebene Fläche 73A ist auf der gegenuberliegenden Seite des Ventils ausgebildet. Ein Paar ausgerichteter Nockenzapfen 74 ist im Ventil angebracht und ragt zur Ineingriffnahme der Nockenverschleißplatte 66 aus der Außenfläche 72 hervor, wie später erläutert. Weiterhin ist die Außenfläche 72 des Ventils mit einem linearen Schlitz 76 ausgebildet, der zur Bereitstellung einer drehmomentübertragenden Verbindung zur Ventilbetätigungseinrichtung parallele Seiten aufweist.
  • Das Ventil 68 wird von einem in einer Radialbohrung 80, die im Mantel 18 definiert ist, drehbar angebrachten Schaft 78 betätigt. Der Mantel 18 enthält einen sich radial erstreckenden Ansatz 81, in dem die Bohrung 80 ausgebildet ist, und der Schaft 78 weist ein äußeres Ende 84 auf, an dem der Griff 86 über einen Bolzen 88 oder einen Rollenstift 89 befestigt ist. Das innere Ende des Schafts 78 wird bei 90 gezeigt und enthält einen länglichen Block oder Schlitten 92, der im Ventilschlitz 76 auf gleitende Weise eng aufgenommen ist. Demgemäß versteht es sich, daß aufgrund der drehmomentübertragenden Verbindung des Schlitzes 76 mit dem Schlitten 92 die Drehung des Schafts 78 durch den Griff 86 das Ventil 68 um die Achse des Schafts dreht.
  • Der Griff 86 enthält ein äußeres Ende 94, das so ausgeführt ist, daß es von der Bedienperson ergriffen werden kann, um die Stellung des Ventils zu steuern. Das innere Ende 96 des Griffs weist eine bogenförmige Verlängerung 98 auf, die gegenüber dem inneren Ende 96 nach innen versetzt ist, wie aus FIG. 6 ersichtlich. Die Verlängerung 98 weist aus später beschriebenen Gründen eine zur Drehachse des zugehörigen Griffs 86 im wesentlichen konzentrische, kreisförmige Konfiguration auf.
  • In den FIG. 1 - 6 wird eine Grundform des Griffs 86 dargestellt, und die grundlegende Wirkungsweise der Kupplungskomponenten wird bezüglich der Betätigung des Griffs 86 verständlich. In den FIG. 7 - 9 wird eine Ausführung eines Ventilgriffs dargestellt, die eine Schutzsperrklinke aufweist, und die Betätigung dieser Griffausführungsform wird später beschrieben.
  • Im Betrieb wird das Ventil 68 vor der Verbindung der Kupplungsteile 12 und 14 miteinander normalerweise in die geschlossene Stellung gedreht, wie in FIG. 3 dargestellt. Der Griff 86 wird im rechten Winkel zur Länge des zugehörigen Kupplungsteils angeordnet, und die Ventilbohrung 70 befindet sich im rechten Winkel zum Durchflußkanal 22, wie in FIG. 3 gezeigt. Die konische Fläche 42 der Hülse 40 nimmt die Seite der Ventilaußenfläche 72 in Eingriff, die die Außenfläche 72 neben der ebenen Ventildichtungsfläche 73 in eine fluiddichte Beziehung zum inneren Dichtring 60 vorspannt. Der Eingriff des Ventils 68 mit dem Dichtring 60 dichtet den Durchflußkanal 22 durch das Kupplungsteil 12 ab, und da die an der Ventilaußenfläche 72 definierte Dichtungsfläche 73 des Kupplungsverbindungsendes vollständig in der Halteröffnung 58 angeordnet und im wesentlichen koplanar mit der allgemeinen Ebene 64 des Kupplungsverbindungsendes 26 ist, wie aus FIG. 3 ersichtlich, weist das Kupplungsverbindungsende 26 im wesentlichen keine Hohlräume auf, in denen Fluid eingeschlossen werden könnte. Die im wesentlichen koplanare Ausrichtung der Ventilfläche 73 mit der Ebene 64 führt zu einem relativ flachen Kupplungsverbindungsende 26, wodurch die Wahrscheinlichkeit, daß Fremdkörper am Ende 26 hängenbleiben, auf ein Minimum reduziert wird, und ein sauberes Leitungsverbindungsende kann vor der Verbindung der Kupplungsteile 12 und 14 miteinander leicht aufrechterhalten werden.
  • Wenn die Verbindung der Kupplungsteile 12 und 14 miteinander erwünscht ist, werden die Teile so wie in den FIG. 1 und 7 gezeigt ausgerichtet, die Verbinderfinger 48 in die im gegenüberliegenden Kupplungsverbindungsende 26 definierten, bogenförmigen Ausnehmungen 52 eingesetzt und die Teile 12 und 14 relativ zueinander um ein paar Grad gedreht, um die Fingerhaken 50 auf die radialen Schultern der Ausnehmungen 52 auszurichten, um eine vollständige Verbindung der Kupplungsteile miteinander herzustellen. Die Lippendichtungen 62 greifen ineinander ein und werden aneinander gepreßt, und eine fluiddichte Wechselbeziehung zwischen den Kupplungsteilen wird erreicht. Das oben beschriebene Verbindungsverfahren der Kupplungsteile ist mit dem im eigenen Patent 4,438,779 gezeigten identisch.
  • Durch Drehen der Ventile mittels ihres zugehörigen Griffes 86 werden die Ventile 68 nun geöffnet. Die Griffe 86 werden so gedreht, daß die Länge der Griffe auf die Länge des zugehörigen Kupplungsteils ausgerichtet ist, wie in FIG. 1 mit durchgezogener Linie gezeigt, wobei ein derartiges Schwenken der Griffe 86 bewirkt, daß die bogenförmigen Griffverlängerungen 98 unter dem inneren Griffende 96 des verbundenen Kupplungsteils hindurchführen, wie aus FIG. 1 ersichtlich.
  • Bei Drehung des Ventus 68 aus der geschlossenen Stellung nach FIG. 3 in die geöffnete Stellung nach FIG. 5 findet eine axiale Verschiebung des Ventils statt, die anhand der FIG. 3 - 5 am besten verständlich wird, in denen die Nockenverschleißplatte 66 nicht als Schnittansicht dargestellt ist. Wie aus FIG. 3 ersichtlich, stehen die Nockenzapfen 74 mit der Nockenverschleißplatte 66 unter der Mittellinie des Durchflußkanals 22 in Eingriff, wenn sich das Ventil 68 in geschlossener Stellung befindet. Während das Ventil 68 nach rechts gedreht wird, FIG. 4, bewegen sich die Nockenzapfen 74 quer über die Verschleißplatte 66, und in FIG. 4 wird eine halb geöffnete und geschlossene Beziehung gezeigt. Bei der in FIG. 4 gezeigten Beziehung stehen Teile der Ventilaußenfläche 72 noch mit der konischen Hülsenfläche 42 in Eingriff, und die Nockenzapfen 74 werden in Eingriff mit der Verschleißplatte 66 gehalten. Während jedoch das Ventil 68 gedreht wird, bewirkt der Eingriff der Nockenzapfen 74 mit der Platte 66, daß das Ventil 68 und seine Drehachse nach rechts bewegt werden, FIG. 4. Durch eine derartige axiale Verschiebung des Ventils 68 in axialer Richtung des Durchflußkanals 22 wird die Feder 46 zusammengedrückt und der Schlitz 76 relativ zur Schaftführung 92 verschoben, wie aus FIG. 4 ersichtlich.
  • Der Zweck dieser axialen Verschiebung des Ventils 68 besteht darin, zu verhindern, daß sich während des Betriebs irgendein Teil des Ventils 68 axial über die allgemeine Ebene 64 des Kupplungsverbindungsendes hinaus erstreckt. Somit wird eine sperrende Beziehung zu den miteinander verbundenen Kupplungsteilen verhindert, und das Ventil 68 kann sich von der geschlossenen in die geöffnete Stellung frei drehen.
  • In FIG. 5 wird die Stellung des Ventils 68 dargestellt, wenn dies vollständig geöffnet ist, wie auch in FIG. 2 gezeigt. In dieser Stellung sind die Nockenzapfen 74 über der Achse des Durchflußkanals 22 und die Schaftführung 92 ist, wie gezeigt, im Ventilschlitz 76 angeordnet, und der Schlitz 76 wurde aus der in FIG. 3 gezeigten Stellung um 90º gedreht. Durch die Ausrichtung der Ventilbohrung 70 auf die Halteröffnung 58 kann die Hülse 40 das Ventil 68 in Eingriff mit dem inneren Dichtring 60 vorspannen, wodurch wieder eine abdichtende Beziehung zwischen dem Ventil und dem Dichtring 60 hergestellt wird. Wenn beide Ventile 68 geöffnet sind, tritt ein Fluidstrom durch die Kupplung 10 auf, und angesichts der Tatsache, daß der Durchmesser der Ventilbohrung 70 im wesentlichen genauso groß ist wie der kleinste Durchmesser in dem Kupplungsteilkanal, d.h. der Hülsenbohrung 44, wird eine hohe Durchflußkapazität bei niedrigem Druckverlust erreicht.
  • Wenn die Kupplungsteile 12 und 14 auseinander ausgerückt werden sollen, müssen beide Griffe 86 im rechten Winkel zur Länge der Kupplungsteile angeordnet werden, um die Ventile 68 in ihre geschlossene Stellung zu drehen. Da sich die Griffverlängerungen 98 jedes Griffs 86 über den Ansatz 81 des verbundenen Teils erstrecken, wenn die Griffe zum Öffnen der Ventile 68 gedreht werden, und da der Zwischenraum zwischen der benachbarten Ansatzfläche 119 und der darüberliegenden Verlängerung 98 eng ist, verhindern die Verlängerungen 98 und die Ansatzflächen 119 eine relative Drehung der Kupplungsteile 12 und 14, wenn die Ventile geöffnet sind, wie in FIG. 1 gezeigt. Somit ist ersichtlich, daß die Ansatzflächen 119 bezüglich der inneren Griffenden 96 und der Verlängerungen 98 Sperrflächen umfassen, und wenn die Teile 12 und 14 vollständig miteinander verbunden sind, befinden sich die Flächen 119 parallel zur Drehebene der Griffe 86. Die Länge des Bogens der Verlängerungen 98 reicht aus, die benachbarte Fläche 119 zu sperren, bis die Ventile 68 im wesentlichen vollständig geschlossen sind.
  • In FIG. 1 wurde der gestrichelt gezeigte Griff 86 des Kupplungsteils 14 in die geschlossene Stellung geschwenkt, und somit gibt die Verlängerung 98 die Fläche 119 des Ansatzes 81 des Kupplungsteils 12 frei. Jedoch können die Teile 12 und 14 nicht relativ gedreht werden, bis die Verlängerung 98 von ihrer über der Fläche 119 des Ansatzes 81 des Kupplungsteils 14 liegenden Stellung entfernt wird, und ist dies der Fall, können die Teile 12 und 14 relativ gedreht werden, um die Verbinderfinger 48 aus den zugehörigen Ausnehmungen 52 zu entfernen und das Ausrücken und Trennen der Teile 12 und 14 zu ermöglichen.
  • Bei der Drehung der Griffe 86 aus der geöffneten Stellung nach FIG. 5 in die geschlossene Stellung nach FIG. 3 bewegen sich die Ventilnockenzapfen 74 wieder quer über die Nockenflächenverschleißplatte 66 und bewegen das Ventil 68 bezüglich der Ebene 64 in axialer Richtung translatorisch nach innen. Demgemäß verhindert die axiale Verschiebung des Ventils eine Sperrung der Ventilbetätigung von den verbundenen Kupplungsteilkomponenten. Nachdem das Ventil 68 vollständig geschlossen ist, wie in FIG. 3 gezeigt, ist die Dichtungsfläche 73 des Ventilkupplungsverbindungsendes vollständig in der mittleren Halteröffnung 58 im wesentlichen koplanar mit der Ebene 64 aufgenommen, weshalb keine Hohlräume oder Lücken auftreten können, in denen Fluid, das bei Trennung der Kupplungsteile 12 und 14 in die Atmosphäre oder den Boden entweichen könnte, eingeschlossen werden kann.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß es aufgrund der Tatsache, daß der Durchmesser der Ventilbohrung 70 im Vergleich zum Durchmesser der Ventilaußenfläche 72 groß ist, nicht möglich wäre, die oben beschriebene Beziehung von Komponenten zu erreichen, um das eingeschlossene Fluid ohne die axiale Verschiebung des Ventils auf ein Minimum zu reduzieren. Ohne die axiale Verschiebung des Ventils würde die Außenfläche des Ventils durch die Ebene 64 hindurchlaufen, während das Ventil zwischen seiner geöffneten und geschlossenen Stellung gedreht wird, wie in FIG. 4 dargestellt. Während sich das Ventil zwischen seinen Betriebsstellungen dreht, gewährleistet die axiale Verschiebung des Ventils jedoch, daß das Ventil hinter der zugehörigen Ebene 64 begrenzt wird, und während der Ventilbetätigung, wenn die Teile miteinander verbunden sind, kann keine Sperrung zwischen Kupplungsteilen auftreten.
  • In den FIG. 1 - 6 weist der Ventilbetätigungsgriff 86 eine flache Konfiguration auf, und dem Griff ist keine Vorrichtung zugeordnet, um den Ventilgriff in der geschlossenen Ventilstellung zu verriegeln. In den FIG. 7 - 9 wird eine Schutzverriegelungssperrklinke dargestellt, wie sie am Ventilbetätigungsgriff angebracht ist, und in diesen Figuren werden Griffkomponenten, die den zuvor beschriebenen ähneln, durch mit einem Strichindex versehene Zahlen angedeutet.
  • Der Griffteil 94' ist nach außen versetzt, und eine Verriegelungssperrklinke 100 ist mittels eines Drehzapfens 110 in einem Schlitz am Griff 86' schwenkbar angebracht, wobei die Sperrklinke in einer senkrecht zur Länge des Griffs 86' liegenden Ebene schwenken kann. Eine um den Drehzapfen 110 angeordnete Feder 112 spannt die Verriegelungssperrklinke nach rechts vor, wie in FIG. 9 gezeigt, und die Sperrklinke weist ein Loch 114 auf, das so ausgeführt ist, daß es einen Schloßbügel gezielt aufnehmen kann, wenn sich der Griff 86' in der geschlossenen Ventilstellung befindet. Der Mantelansatz 81' ist mit einer Kerbe 116 und einem Anschlag 118 ausgebildet, die so ausgelegt sind, daß sie mit der Sperrklinke 100 zusammenwirken und sie aufnehmen, wenn sich der Griff 86' in der geschlossenen Ventilstellung befindet. Wenn sich der Griff 86' in der in FIG. 7 links mit durchgezogener Linie und in FIG. 9 gezeigten Stellung befindet, in der sich die Länge des Griffs im rechten Winkel zur Achse des Durchflußkanals befindet, schwenkt die Sperrklinke 100 in die Kerbe 116, die so tief ist, daß sich die Verriegelungssperrklinke weit genug zum Ansatz 81' bewegen kann, um den gesamten Umfang des Lochs 114 unter dem Griffteil 94', FIG. 9, freizugeben, wodurch ein Schloßbügel, nicht gezeigt, dadurch eingesetzt werden kann. Auf diese Weise kann der Griff 86' in der geschlossenen Ventilstellung verriegelt werden. Wenn der Griff 86' in die geöffnete Stellung gedreht ist, wie rechts in FIG. 7 und in FIG. 8 gezeigt, ist die Sperrklinke 100 auf die Ansatzkerbe 121 ausgerichtet, und da Kerbe 121 nicht so tief wie Kerbe 116 ist, kann die Sperrklinke 100 nicht ausreichend unter dem Griffaußenteil 94' schwenken, um das Schloßbügelloch 114 vollkommen freizugeben, wie in FIG. 8 gezeigt, so daß ein Schloßbügel aufgenommen wird. Während die Kerbe 121 als Ventilöffnungsarretiervorrichtung fungiert, ist es demgemäß nicht möglich, die Kupplungsteilventile in der geöffneten Stellung zu verriegeln.
  • Reibungskräfte zwischen dem Ventilschlitz 76 und der Schaftführung 92 können während der Drehung des Ventils 68 hoch werden, und derartige Reibungskräfte werden vermindert, wenn die Führung 92 aus einem selbstschmierenden Material wie zum Beispiel Nylon oder das Ventil 68 selbst aus einem selbstschmierenden Kunststoff hergestellt ist. Eine andere Art, die Reibungskräfte zwischen dem Ventil und seinem Betätigungsschaft zu vermindern, wird in FIG. 10 gezeigt. In FIG. 10 werden Komponenten, die den zuvor beschriebenen ähneln, durch mit einem Strichindex versehene Zahlen dargestellt.
  • Das Ventil 68' weist die Bohrung 70' mit einer Außenfläche 72' auf. Die ebene Dichtungsfläche 73' wird an der Außenfläche 72' definiert, wie zuvor beschrieben, und die Nockenzapfen 74' erstrecken sich vom Ventil 68'.
  • Der am Ventil 68' ausgebildete Schlitz wird bei 120 gezeigt und weist eine T-Schlitz-Konfiguration mit einer Hinterschneidung 122 auf. Der Ventilbetätigungsschaft 78' weist das innere Ende 90' auf, und Gleitrollen 124 sind am inneren Schaftende 90' zur Drehung um Rollenschäfte 126 angebracht. Die Rollen 124 werden in der Schlitzhinterschneidung 122 aufgenommen, und auf diese Weise wird eine Gleitwechselbeziehung zwischen dem Schaft 78' und dem Ventil 68' erreicht.

Claims (12)

1. Strömungskupplung (10) mit einem ersten und einem zweiten Teil (12, 14), die miteinander verbunden sind, wobei jedes der Teile (12, 14) folgendes enthält: ein röhrenförmiges Gehäuse (16) mit einer Achse, einer Außenfläche (18), einem axialen Durchflußkanal (22), einem Kupplungsverbindungsende (26) und einem von dem Durchflußkanal (22) durchsetzten Leitungsverbindungsende (24), ein drehbar in jedem Teilströmungskanal (22) angebrachtes Ventil (68), das den Fluidstrom dadurch steuert und gezielt zwischen einer geöffneten und geschlossenen Stellung bewegt werden kann, einen Außengriff (78), der zur Drehung in einer Wirkebene, um das zugehörige Ventil (68) zwischen seinen Stellungen zu drehen, mit jedem Ventil (68) wirkverbunden ist, und an dem Kupplungsverbindungsende (26) des Gehäuses (16) jedes der Teile angebrachte, miteinander verbindbare Verbinder (48), wobei das Kupplungsverbindungsende dazu ausgelegt ist, die Gehäuse (16) selektiv koaxial miteinander zu verbinden und wobei die Verbinder (48) so ausgelegt sind, daß sie bei Drehrelativbewegung um die koaxialen Gehäuseachsen ineinander eingreifen und auseinander ausrücken können; mit an jeder Außenfläche der Gehäuse definierten Griffsperrteilen (119), an jedem der äußeren Betätigungsgriffe (86) für das Ventil definierten Verlängerungen (98), wobei die Betätigungsgriffe (86) so ausgeführt sind, daß sie neben dem Sperrteil (119) des verbundenen Gehäuses (16) in sperrender Beziehung dazu angeordnet werden können, wenn die Teile (12, 14) vollständig miteinander verbunden sind und die Griffe (86) bei versuchter Relativdrehung der Gehäuse (16) um ihre Achsen zur Trennung der Verbinder (48) in die Stellung 'Ventil geöffnet' gedreht worden sind, wobei durch Drehen der Griffe (86) in die Stellung 'Ventil geschlossen' die Verlängerungen (98) der Griffe (86) aus einer sperrenden Beziehung mit dem benachbarten Gehäusesperrteil (119) entfernt werden, wodurch eine Relativdrehung der Gehäuse (16) um ihre Achsen zum Ausrücken der Verbinder (48) und Trennen der Kupplungsteile (12, 14) gestattet wird.
2. Strömungskupplung (10) nach Anspruch 1, wobei die Griffsperrteile (119) der Gehäuse (16) an der zugehörigen Außenfläche (18) des Gehäuses neben dem Kupplungsverbindungsende (26) des Gehäuses definiert sind.
3. Strömungskupplung (10) nach Anspruch 2, wobei an jeder Gehäuseaußenfläche (18) neben dem zugehörigen Gehäusekupplungsverbindungsende (26) ein Ansatz (81) definiert ist, wobei der Gehäusesperrteil (119) an dem Ansatz (81) definiert ist.
4. Strömungskupplung (10) nach Anspruch 3, wobei die Gehäusesperrteile (119) eine an dem zugehörigen Ansatz (81) definierte, im wesentlichen ebene Fläche umfassen, die radial von der zugehörigen Gehäuseachse beabstandet ist und im wesentlichen parallel zu der Wirkdrehebene des zugehörigen Griffs (86) liegt.
5. Strömungskupplung (10) nach Anspruch 1, wobei die Ventilbetätigungsgriffe (86) jeweils ein inneres Ende (90) aufweisen, die sich über den Sperrteil (119) an der Gehäuseaußenfläche des verbundenen Gehäuses (16) erstrecken, wenn die Gehäuse (16) verbunden und die Ventile (68) in die geöffnete Stellung gedreht werden, wobei die Verlängerungen (98) der Griffe (86) an den inneren Enden (90) der Griffe (86) angebracht sind.
6. Strömungskupplung (10) nach Anspruch 5, wobei die Verlängerungen (98) der Griffe (86) eine längliche, bogenförmige Konfiguration aufweisen, so daß sie mit dem Sperrteil (119) des verbundenen Gehäuses (16) in sperrender Beziehung bleiben, bis das zugehörige Ventil (68) vollkommen geschlossen ist.
7. Strömungskupplung (10) nach Anspruch 6, wobei die Verlängerungen (98) der Griffe (86) eine kreisrunde Konfiguration aufweisen, die zur Drehachse des zugehörigen Griffs (86) konzentrisch ist.
8. Strömungskupplung (10) nach Anspruch 1, wobei eine an jedem Ventilbetätigungsgriff (86') angebrachte Sperrklinke (100) zwischen einer Griffverriegelungs- und einer Grifffreigabestellung bewegt werden kann, wobei ein an der zugehörigen Gehäuseaußenfläche (81') definiertes Sperrklinkenaufnahmemittel (116) die Sperrklinke (100) in ihrer Griffsverriegelungsstellung aufnimmt, während sich der zugehörige Griff (86') in der Stellung 'Ventil geschlossen' befindet, wobei ein an der Sperrklinke (100) definiertes Sperrklinkenverriegelungsmittel (114) das Verriegeln der Sperrklinke (100) in der Griffsverriegelungsstellung gezielt gestattet und ein Mittel (121) das Sperrklinkenverriegelungsmittel (114) außer Betrieb setzt, wenn sich der zugehörige Griff (86') in der Stellung 'Ventil geöffnet' befindet.
9. Strömungskupplung (10) nach Anspruch 8, wobei ein Federmittel (112) die Sperrklinke (100) zu der Griffsverriegelungsposition hin vorspannt.
10. Strömungskupplung (10) nach Anspruch 8, wobei das Sperrklinkenaufnahmemittel (116) und das Mittel (121), das das Sperrklinkenverriegelungsmittel (114) außer Betrieb setzt, eine erste bzw. eine zweite Kerbe (116, 121) umfassen, die an der zugehörigen Gehäuseaußenfläche (81') definiert sind und die Sperrklinke (100) gezielt aufnehmen, wobei die erste Kerbe (116) tiefer ist als die zweite Kerbe (121), wodurch das Sperrklinkenverriegelungsmittel (114) außer Betrieb gesetzt wird, wenn die Sperrklinke (100) in der zweiten Kerbe (121) aufgenommen wird.
11. Strömungskupplung (10) mit einem ersten und einem zweiten Teil (12, 14), die miteinander verbunden sind, wobei jedes der Teile (12, 14) folgendes enthält: ein röhrenförmiges Gehäuse (16) mit einer Achse, einer Außenfläche (18), einem axialen Durchflußkanal (22), einem Kupplungsverbindungsende (26) und einem von dem Durchflußkanal (22) durchsetzten Leitungsverbindungsende (24), ein drehbar in jedem Teilströmungskanal (22) angebrachtes Ventil (68), das den Fluidstrom dadurch steuert und gezielt zwischen einer geöffneten und geschlossenen Stellung bewegt werden kann, einen Außengriff (78), der zur Drehung in einer Wirkebene, um das zugehörige Ventil (68) zwischen seinen Stellungen zu drehen, mit jedem Ventil (68) wirkverbunden ist, und an dem Kupplungsverbindungsende (26) des Gehäuses (16) jedes der Teile angebrachte, miteinander verbindbare Verbinder (48), wobei das Kupplungsverbindungsende dazu ausgelegt ist, die Gehäuse (16) selektiv koaxial miteinander zu verbinden und wobei die Verbinder (48) so ausgelegt sind, daß sie bei Drehrelativbewegung um die koaxialen Gehäuseachsen ineinander eingreifen und auseinander ausrücken können; mit an jeder Außenfläche der Gehäuse definierten Griffsperrteilen (119), an jedem der äußeren Betätigungsgriffe (86) für das Ventil definierten Verlängerungen (98), wobei die Betätigungsgriffe (86) so ausgeführt sind, daß sie neben dem Sperrteil (119) des verbundenen Gehäuses (16) in sperrender Beziehung dazu angeordnet werden können, wenn die Teile (12, 14) vollständig miteinander verbunden sind und die Griffe (86) bei versuchter Relativdrehung der Gehäuse (16) um ihre Achsen zur Trennung der Verbinder (48) in die Stellung 'Ventil geöffnet' gedreht worden sind, wobei durch Drehen der Griffe (86) in die Stellung 'Ventil geschlossen' die Verlängerungen (98) der Griffe (86) aus einer sperrenden Beziehung mit dem benachbarten Gehäusesperrteil (119) entfernt werden, wodurch eine Relativdrehung der Gehäuse (16) um ihre Achsen zum Ausrücken der Verbinder (48) und Trennen der Kupplungsteile (12, 14) gestattet wird, wobei die Ventilbetätigungsgriffe (86) jeweils ein äußeres Ende (98), das so ausgeführt ist, daß es von Hand ergriffen werden kann, und ein inneres Ende (90) aufweisen, wobei sich das innere Ende (90) über den Sperrteil (119) an der Gehäuseaußenfläche des verbundenen Gehuses (16) erstreckt, während die Gehäuse (16) verbunden und die Ventile (68) in die geöffnete Stellung gedreht werden, wobei die Verlängerungen (98) der Griffe (86) an den inneren Enden (90) der Griffe angebracht sind und eine längliche, bogenförmige Konfiguration aufweisen, so daß sie mit dem Sperrteil (119) des verbundenen Gehäuses (16) in sperrender Beziehung bleiben, bis das zugehörige Ventil (68) vollkommen geschlossen ist.
12. Strömungskupplung (10) nach Anspruch 11, wobei die Verlängerungen (98) der Griffe (86) eine kreisrunde Konfiguration aufweisen, die zur Drehachse des zugehörigen Griffs (86) konzentrisch ist.
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