DE69419758T2 - Adapter für ein kühlsystem - Google Patents

Adapter für ein kühlsystem

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Adapter, der vorgesehen ist, um Kühlmittel von einer Kühlmittelzufuhrquelle zu einem Kühlsystem über einen Ladeanschluß zu richten, welcher normalerweise an dem Kühlsystem befestigt ist und diesbezüglich in Verbindung steht. Er kann ebenfalls zum Evakuieren von Kühlmittel aus einem Kühlsystem Anwendung finden.
  • Das U.S.-Patent 5,139,049 desselben Anmelders offenbart einen Adapter mit einem Hülsenventil und einer manuell betätigten Ventildichtung, welche wechselwirken, um den Adapterdurchtritt unter allen Bedingungen geschlossen zu halten, wenn der Adapter nicht mit dem Ladeanschluß des Kühlsystemes verbunden ist. Bekannterweise führen aktuelle Umweltbetrachtungen dazu, daß das Entlüften bzw. Ablassen von Kühlmitteln in die Atmosphäre nicht akzeptabel ist, so daß der Bedarf besteht, den Adapterdurchtritt geschlossen zu halten, wenn der Adapter nicht mit dem Ladeanschluß bzw. Befüllstutzen verbunden ist. Dies spiegelt sich insbesondere in der "Surface Vehicle Recommended Practice SAE J639 (REV. NOV 91)" wieder, ausgegeben von "Society of Automotive Engineers, Inc."
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Adapter mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgesehen.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 2 vorgesehen.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Auslegung des erfindungsgemäßen Adapters ist derart, daß er kürzer sein kann als der in dem U.S.-Patent Nr. 5,139,049 offenbarte Adapter. Infolgedessen kann er auch in Bereichen verwendet werden, welche zu beschränkt sind für Adapter des in dem U.S.-Patent Nr. 5,139,049 offenbarten Typs. Er ist insbesondere geeignet zur Verwendung in Kraftfahrzeugklimaanlagen, in welchen der Installationsraum für Komponenten sehr beschränkt ist. Wie es erkannt werden wird, erfordert ein kürzerer Adapter weniger Material als ein längerer und involviert somit potentiell weniger Kosten.
  • Des weiteren erlaubt im Gegensatz zu dem Adapter des U.S.- Patentes Nr. 5,139,049, welcher eine manuelle Einstellung verwendet, bei der sich die Welle dreht, während sie manuell zur axialen Bewegung eingestellt wird, die Auslegung des vorliegenden Adapters, daß die Welle innerhalb des Adapterkörpers axial eingestellt werden kann, ohne daß sie gedreht wird. Dies ist dahingehend bedeutend, daß das Ventil und eine durch solch eine Welle gestützte Dichtung in dichtendem Eingriff mit dem Hülsenventil gehalten wird, wenn der Adapter nicht mit dem Ladeanschluß verbunden ist, und daß jegliche Rotation der Welle die Dichtung bezüglich des Hülsenventils in Rotation versetzen wird, mit welchem sie in Eingriff steht, so daß sich eine frühzeitige Abnutzung der Dichtung ergibt. Ferner wird eine Rotation der Welle das Ende der Welle, welches das Ende des Auslasses des Ladeanschlusses berührt, veranlassen, sich relativ zu dem Auslaß zu drehen. Da einige Auslässe bzw. Teller eine Gummibeschichtung über dem Kontaktende aufweisen, kann eine derartige Rotation eine solch Gummibeschichtung beschädigen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen und verbesserten Adapter zu schaffen, um Kühlmittel von einer Kühlmittelzufuhrquelle mit einem Kühlsystem zu verbinden, insbesondere bei sehr beschränktem Raum, wobei dies möglichst effizient und ohne deutliche Leckage an Kühlmittel bezüglich der Atmosphäre erfolgen soll.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Adapter zu schaffen, der weniger Material erfordert als jene gemäß dem Stand der Technik, und welcher manuell eingestellt werden kann, ohne eine unnötige Abnutzung an der Dichtung zu erzeugen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen manuell einstellbaren Adapter zu schaffen, bei welchem die Ventildichtung manuell zur axialen Bewegung eingestellt werden kann, während sie in einer festgelegten drehbaren Position verbleibt.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen manuell einstellbaren Adapter zu schaffen, der ausgelegt ist, um Toleranzvariationen zu minimieren, so daß die Betätigungswelle einen maximalen Eingriff in den Ladeanschluß schafft, um eine maximale Flußöffnung innerhalb der Einschränkung zu erhalten, die empfohlenen Normen von "Society of Automotive Engineers" entspricht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Adapters, der an einem Ladeanschluß eines Kühlsystems befestigt ist, wobei sowohl der Adapter als auch der Ladeanschluß in einer geschlossenen oder abgedichteten Position vorliegen.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht ähnlich zu Fig. 1, die relative Position der Teile zeigend, wobei beide in einer offenen Position vorliegen, und zwar fol gend einer manuellen Einstellung, um die Welle und die Dichtung des Adapters axial nach links in Fig. 2 zu bewegen.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht des Adapters und eine bruchstückartige Ansicht des Ladeanschlusses in einer zerlegten bzw. auseinandergebauten Position.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich zu Fig. 3, die Welle und die Ventilhülse nach manueller Einstellung der Welle zu deren maximaler axialen Position hin zu dem Auslaßende zeigend.
  • Fig. 5 ist eine bruchstückartige Schnittansicht, die ein Anti-Rotationsmerkmal zeigt, um eine Rotation der Welle während der Rotation des daran befestigten drehbaren Knopfes zu verhindern.
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang Linie 6-6 von Fig. 5.
  • Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich zu Fig. 1, eine modifizierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigend.
  • Fig. 8 ist eine Ansicht ähnlich zu Fig. 2, jedoch die modifizierte Ausführungsform zeigend.
  • Fig. 9 ist eine Ansicht des Adapters gemäß der modifizierten Ausführungsform und des Ladeanschlusses in einer auseinandergebauten Position, wobei die Welle und die Ventilhülse nach manueller Einstellung der Welle zu ihrer maximalen axialen Position hin zu dem Auslaßende dargestellt sind.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 ist ein Adapter 10 bereitgestellt, welcher vorgesehen ist, um an einem Ladeanschluß bzw. Ladestützen 12 befestigt zu werden, welcher als Einlaß für Kühlmittel dient, welches einem Kühlsystem, mit welchem der Ladeanschluß 12 verbunden ist, zugeführt wird.
  • Der Adapter 10 umfaßt einen Körperabschnitt 14, der sich von einem Einstellende 16 zu einem Auslaßende 18 erstreckt. Ein mittlerer Durchtritt 20 erstreckt sich von dem Einstellende 16 zu dem Auslaßende 18 und steht in Verbindung mit einem Lateralanschluß 22, der in dem Körperabschnitt 14 zwischen dem Einstellende 16 und dem Auslaßende 18 ausgebildet ist. Außengewinde 24 sind an dem Körperabschnitt 14, benachbart dem Einstellende 16, ausgebildet. Ein drehbarer Knopf 26 mit Innengewinden 28 steht mit den Gewinden 24 in Eingriff und verfügt über einen vergrößerten Greifabschnitt 30 in einem Bereich des Knopfes 26, welcher sich axial über das Einstellende 16 des Körperabschnittes 14 hinauserstreckt.
  • In dem Durchtritt 20 ist eine Betätigungswelle 32 angeordnet. Die Betätigungswelle 32 umfaßt einen ersten zylindrischen Abschnitt 34, einen zweiten zylindrischen Abschnitt 36 mit reduzierter Querschnittsgröße, einen vergrößerten Ventilkopf 38 und einen axialen Fortsatz 40, der sich von diesem wegerstreckt. Der vergrößerte Ventilkopf 38 weist eine konzentrische Rille darin definiert auf, um einen elastomeren Dichtring 42 aufzunehmen. Der erste zylindrische Abschnitt 34 weist eine darin definierte ringförmige Rille auf, um einen elastomeren Dichtring 44 aufzunehmen. Der erste zylindrische Abschnitt 34 erstreckt sich über das Einstellende 16 des Körperabschnittes 14 hinaus und weist vier ringförmige Rillen 46 auf, ausgebildet an jenem Abschnitt, der außerhalb des Einstellendes 16 angeordnet ist.
  • Der Durchtritt 20 umfaßt einen ersten zylindrischen Abschnitt 48, in solch einer Weise bemessen, daß er den ersten zylindrischen Abschnitt 34 der Betätigungswelle 32, mit der elastomeren Ringdichtung 44, gleitend und in dichtendem Eingriff diesbezüglich aufnimmt, um den Fluß von Kühlmittel, der durch den Lateralanschluß 22 eintritt, davon abzuhalten, aus dem Einstellende 16 zu entweichen. Der Durchtritt 20 wird in dem Bereich benachbart dem Lateralanschluß 22 verbreitert, um eine Federkammer 50 auszubilden, in welcher eine Kompressionsfeder 52 angeordnet ist. Eine Anlage bzw. eine Schulter 53 ist an dem Übergang zwischen dem ersten zylindrischen Abschnitt 48 und der Federkammer 50 definiert. Ein Ende der Kompressionsfeder 52 liegt gegen diese Schulter 53 an.
  • Der mittlere Durchtritt 20 ist ferner verbreitert, um eine vergrößerte bzw. verbreiterte zylindrische Kammer 54 bereitzustellen, innerhalb welcher ein Hülsenventil 55 angeordnet ist. Der Körperabschnitt 14 ist mit einer ersten nach innen mündenden bzw. gerichteten ringförmigen Rille 56 versehen, innerhalb welcher ein elastomerer Dichtring 57 angeordnet ist, welcher in dichtendem Eingriff mit der Außenwand des Hülsenventiles 55 gehalten wird, während eine gleitende Bewegung des Hülsenventiles bezüglich des elastomeren Dichtringes 57 ermöglicht ist. Der Körperabschnitt 14 ist mit einer zweiten nach innen gerichteten bzw. mündenden ringförmigen Rille 58 bei einer Position bereitgestellt, die zwischen der ringförmigen Rille 56 und dem Auslaßende 18 liegt. Ein elastomerer Dichtring 59 ist in der zweiten nach innen gerichteten ringförmigen Rille 58 angeordnet.
  • Der Adapter 10 ist mit dem Ladeanschluß bzw. Ladestutzen 12 über eine ringförmige Verschlußhülse 60 verbunden, die gleitfähig und axial versetzbar an dem Auslaßende 18 des Körperabschnittes 14 vorgesehen ist. Die Verschluß- bzw. Verriegelungshülse 60 ist ausgelegt, um radial eine Vielzahl von Rückhaltekugeln 61 zu positionieren, die in in dem Körperabschnitt 14 definierten radialen Öffnungen 62 angeordnet sind. Die Öffnungen 62 zeigen hin zu der Innenseite einen leicht geringeren Durchmesser als den Durchmesser der Rückhaltekugeln 61, wodurch die Kugeln 61 davon abgehalten werden, radial nach innen aus den Löchern 62 zu fallen. Die Verschlußhülse 60 ist hin zu dem Auslaßende 18 durch eine Kompressionsfeder 63 vorgespannt. Ein Arretierclip 64, der in einer Aussparung in dem Körperabschnitt 14 angeordnet ist, steht in Eingriff mit einer konischen Nockenfläche 65, um die Bewegung der Verschlußhülse 60 nach links hin zu begrenzen. Eine zylindrische Rückhaltekugelhaltefläche 66 ist an der Verschlußhülse 60 definiert, welche radial ausgerichtet mit den Kugeln 61 ist und die Kugeln nach innen vorspannt, wenn der Adapter 10 und der Ladeanschluß 12 miteinander verbunden werden bzw. sind.
  • Das Hülsenventil 55 ist axial versetzbar in der vergrößerten zylindrischen Kammer 54 vorgesehen. Das Hülsenventil 55 umfaßt ein Auslaßende 68 und ein Einlaßende 69. Ein nach innen gerichteter Absatz bzw. eine nach innen gerichtete Schulter 70 ist benachbart dem Einlaßende 69 ausgebildet und stellt eine Fläche bereit, gegen welche das linke Ende der Kompressionsfeder 52 anliegen kann bzw. gehalten ist. Das Hülsenventil 55 ist mit einem konischen Ventilsitz 71 versehen, welcher ausgelegt ist, mit der elastomeren Ringdichtung 42 des vergrößerten Ventilkopfes 38 in dichtenden Eingriff zu treten. Die Kompressionsfeder 52 spannt das Hülsenventil 55 hin zu dem Auslaßende 18 des Körperabschnittes 14 vor, um den konischen Ventilsitz 71 zu veranlassen, normalerweise in dichtendem Eingriff mit der elastomeren Ringdichtung 42 zu stehen. Das Hülsenventil 55 weist einen intern verbreiterten bzw. vergrößerten Bereich 72 benachbart dem konischen Ventilsitz 71 auf, wobei dort ein Durchmesser vorgesehen ist, welcher größer ist als der Durchmesser der elastomeren Ringdichtung 42 und als alle anderen Abschnitte des vergrößerten Ventilkopfes 38. Solch ein vergrößerter bzw. verbreiterter Bereich 72 ermöglicht einen Durchtritt für den Kühlmittelfluß, wenn der konische Ventilsitz 71 bezüglich der elastomeren Ringdichtung 42 außer Eingriff tritt.
  • Die äußere bzw. Außenfläche des Hülsenventiles 55 ist mit einer Abstufung 73 mit reduziertem Durchmesser versehen. Der Zweck dieser Stufe 73 besteht darin, die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, daß eine Berührung auftritt zwischen dem Hülsenventil 55 und dem elastomeren Dichtring 59, der in der zweiten ringförmigen Rille 58 angeordnet ist, wenn sich das Hülsenventil 55 in seiner am stärksten ausgefahrenen Position hin zu dem Auslaßende 18 befindet, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Demzufolge könnte eine Berührung bzw. ein Kontakt zwischen dem Hülsenventil 55 und den beiden Dichtringen 57 und 59 einen exzessiven Zug auf eine axiale Bewegung des Hülsenventiles 55 hin veranlassen.
  • Eine axiale Bewegung der Betätigungswelle 32 resultiert aus einer Rotation des Knopfes 26, der mit den Außengewinden 24 des Körperabschnittes 14 in Eingriff steht, sowie aus dessen Wechselwirkung mit dem ersten zylindrischen Abschnitt 34 der Betätigungswelle über eine diesbezüglich befestigte Klemm- bzw. Crimphülse 74.
  • Wie vorangehend beschrieben, weist der erste zylindrische Abschnitt 34 eine Vielzahl von vier darin ausgebildeten ringförmigen Rillen 46 auf, und zwar in einem Bereich des ersten zylindrischen Abschnittes 34, welcher sich über das Einstellende 16 des Körperabschnittes 14 hinauserstreckt. Die hergestellte Hülse 74 weist einen inneren Durchmesser auf, der es dem ersten zylindrischen Abschnitt 34 erlaubt, enganliegend darin aufgenommen zu werden. Nach der Positionierung der Hülse 74 über solch einem ersten zylindrischen Abschnitt 34 wird die Hülse 74 geklemmt bzw. gecrimpt oder anderweitig permanent nach innen verformt, so daß nach innen gerichtete ringförmige Verformungen 75 in den ringförmigen Rillen 46 entstehen, wodurch die Crimphülse 74 in permanenter Weise an dem ersten zylindrischen Abschnitt 34 festgelegt wird.
  • Die Crimphülse 74 weist an ihrem inneren Ende einen verbreiterten Flansch 76 auf, welcher eine Schulter 77 definiert, eine mittlere zylindrische Wand 78 mit einem Durchmesser, welcher geringer ist als der Flansch 76, sich von der Schulter 77 erstreckend, eine zweite Schulter 79, sich nach innen von der mittleren zylindrischen Wand 78 erstreckend, und eine äußere zylindrische Wand 80, die sich von der zweiten Schulter 79 zum äußersten Ende 81 erstreckt. Eine nach außen gerichtete ringförmige Rille ist in der äußeren zylindrischen Wand 80 ausgebildet und nimmt darin einen Clip 83 auf, um den Knopf 26 zurückzuhalten.
  • Der Knopf 26 weist eine Innenschulter 84 auf, die in solch einer Weise bemessen ist, daß sie mit der Schulter 77 des Crimpringes 74 in Eingriff ist, eine zylindrische Wand 85, die sich von dieser erstreckt und die einen Durchmesser aufweist, welcher leicht größer ist als jener der mittleren zylindrischen Wand 78 des Crimpringes 74, sowie einen nach innen gerichteten Flansch 86 mit einem Innendurchmesser, welcher geringer ist als der Durchmesser der mittleren zylindrischen Wand 78. Der Knopf 26 ist bezüglich des Crimprings 74 drehbar, wobei die axiale Bewegung des Knopfes 26, veranlaßt durch dessen Rotation, die äußere Schulter des Flansches 86 veranlassen wird, mit dem Schnappring 83 in Eingriff zu treten, wodurch die Betätigungswelle 32 in der Ansicht von Fig. 1 nach rechts bewegt wird, wenn der Knopf entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, und wird die Innenschulter 84 veranlassen, die Schulter des Flansches 76 zu beaufschlagen, um den Crimpring 74 und die Betätigungswelle 32 nach links zu bewegen, wenn der Betätigungsknopf 26 im Uhrzeigersinn gedreht wird, und zwar hin zu der in Fig. 2 gezeigten Position.
  • Der Lade- bzw. Befüllanschluß bzw. -stutzen 12 umfaßt einen Körper 88 mit einem mittleren Durchtritt 89, welcher sich von einem Einlaßende 90 zu einem Auslaßende 91 erstreckt, eine radial nach innen verformte ringförmige Lippe 92 aufweisend. Der mittlere Durchtritt 89 umfaßt einen sich verjüngenden Ventilsitz 93 mit reduziertem Durchmesser, sowie Innengewinde 94, benachbart dem Einlaßende, um eine Staubkappe bzw. Schutzkappe (nicht dargestellt) aufzunehmen, welche vor dem Eingreifen des Adapters 10 entfernt wird. Der Körper ist mit einer ringförmig verbreiterten bzw. vergrößerten Schulter 95 versehen, welche mit den Rückhaltekugeln 61 wechselwirkt, um den Adapter 10 in Eingriff mit dem Ladeanschluß 12 zu halten.
  • Ein axial versetzbares Tellerventil 98 ist in dem Durchtritt 89 des Ladeanschlußkörpers 88 montiert und weist eine darin ausgebildete Rille auf, um eine ringförmige Elastomerdichtung 102 aufzunehmen. Wenn das Ventil 98 geschlossen ist, wird die Dichtung 102 in dichtender Weise den sich verjüngenden Ventilsitz 93 eingreifen. Das Tellerventil 98 kann einen konvex ausgebildeten Knopf 100 aus Elastomermaterial daran angehaftet und mittig angeordnet aufweisen, um durch das vordere Ende des axialen Fortsatzes 40 der Betätigungswelle berührt zu werden bzw. diesbezüglich in Kontakt zu treten, wenn der Adapter 10 mit dem Ladeanschluß 12 in Eingriff steht bzw. gebracht wird, wobei der Knopf 26 im Uhrzeigersinn gedreht wird, um den vergrößerten Ventilkopf 38 und seinen Elastomerdichtring 42, sowie das Tellerventil 98 und dessen ringförmige Dichtung 102 zu öffnen, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, um den Fluß an Kühlmittel durch sowohl den Adapter als auch den Ladeanschluß 12 zu ermöglichen. Das vordere Ende des axialen Fortsatzes 40 ist typischerweise mit einer leicht konkaven Form ausgebildet. Somit könnte eine beliebige Rotationsbewegung zwischen dem Ende und dem konvex ausgebildeten Knopf 100 dazu dienen, solch einen konvex ausgebildeten elastomeren Knopf 100 einzuschneiden und frühzeitig abzunutzen. Des weiteren kann eine Rotationsbewegung der Betätigungswelle 32 ebenfalls eine frühzeitige Abnutzung der elastomeren Ringdichtung 42 veranlassen. Daher ist es extrem wünschenswert, die hierin offenbarten Mittel vorzusehen, um die Betätigungswelle 32 axial zu bewegen, ohne eine diesbezügliche Rotationsbewegung zu involvieren.
  • Eine Kompressionsfeder 110 umgibt den Abschnitt des Tellerventiles 98, welcher benachbart dem Auslaßende 91 vorliegt, und ist mittels der ringförmigen Lippe 92 in dem Körper 88 enthalten. Die Feder beaufschlagt das Tellerventil zu einer geschlossenen Position mittels Eingreifens der Schulter 111.
  • Wie es erkannt werden wird, wird eine Reibung, veranlaßt durch Rotationsbewegung der Innenschulter 84 des Knopfes 26 gegen den Flansch 77 der Crimphülse 74 und des Flansches 86 gegen den Clip 83, dazu neigen, die Betätigungswelle 32 in rotationsmäßige Bewegung zu versetzen. Eine jegliche Rotationsbewegung der Betätigungswelle wird jedoch gehemmt bzw. verhindert mittels Ausbildung an dem Abschnitt des ersten zylindrischen Abschnittes 34, benachbart dem Einstellende 16 des Körperabschnittes 14, von einer oder mehreren Abflachungen 104. Eine Sackbohrung 105 ist teilweise, jedoch nicht vollständig durch den Körperabschnitt 14 radial nach innen von den Außengewinden 24 vorgesehen. Anschließend, folgend dem Einführen des ersten zylindrischen Abschnittes 34 in den ersten zylindrischen Abschnitt 48 des Körperabschnittes 14, wird der Abschnitt des Körperabschnittes 14 an dem Ende der Sackbohrung 105 radial nach innen verformt, um einen Rückhalt 106 zu bilden, welcher mit der Abflachung 104 in Eingriff tritt. Wenn dies gewünscht ist, könnte der Rückhalt 106 vor dem Einführen des ersten zylindrischen Abschnittes ausgebildet werden. Der Eingriff des Rückhaltes 106 mit der Abflachung 104 verhindert eine Rotation der Betätigungswelle 32 und deren ersten zylindrischen Abschnittes 34, während eine axiale Bewegung der Welle und ihrer Abflachung relativ hierzu ermöglicht wird. Die Verwendung des Abflachungs- und Rückhaltekonzeptes stellt Mittel bereit, um eine Rotation der Betätigungswelle 32 zu verhindern bzw. zu hemmen, ohne die Notwendigkeit und Kosten beim Bereitstellen separater Teile.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Adapters besteht in seiner Fähigkeit, präzise bezüglich des Tellerventils 98 positioniert zu werden, wenn der Ladeanschluß 12 mit dem Adapter 10 in Eingriff gebracht wird. Dies ist von großer Bedeutung, da "SAE Service Vehicle Recommended Practice Standard J639", angegeben im Paragraphen 5.3.1.1., angibt, daß "...maximum coupling depression location shall not exceed 8.3 mm from the face of the fitting...". Demzufolge sollte, wie in Fig. 2 gezeigt, wenn der Adapter 10 mit dem Ladeanschluß 12 in Eingriff gebracht wird und der Knopf 26 gedreht wird, um die Betätigungswelle 32 nach links in der Ansicht der Figur zu der vollgeöffneten Position zu bewegen, wobei sich der axiale Fortsatz des Tellerventiles 98 zu seiner offenen Position bewegt, der maximale Abstand von dem Einlaßende des Ladeanschlusses 12 zu dem Scheitel des konvex ausgebildeten Knopfes 100 nicht 8,3 mm überschreiten. Des weiteren sollte sich die axiale Erstreckung 40 in den Ladeanschluß 12 möglichst annähernd 8,3 mm hineinerstrecken, um eine maximale Ventilöffnung und einen maximalen Fluß zu erreichen. Diese präzise Einstellung kann durch präzises Positionieren des ersten zylindrischen Abschnittes 34 der Betätigungswelle bezüglich der Crimphülse 74 vor dessen Crimpen zum Eingriff mit ringförmigen Verformungen 75 in den ringförmigen Rillen 46 erhalten werden.
  • Wie es zu erkennen ist und auch der Fall bei dem Adapter gemäß dem Stand der Technik aus dem U.S.-Patent Nr. 5,139,049 der Fall war, kann kein Kühlmittel aus dem Adapter fließen, bis der Adapter an dem Ladeanschluß 12 be festigt ist. Dies gilt unabhängig davon, ob die Betätigungswelle 32 in der in Fig. 1 nach rechts zurückgezogenen Position oder in der in Fig. 4 gezeigten ausgefahrenen Position vorliegt, bedingt durch die axiale Bewegung des Hülsenventiles 55, ansprechend auf die Kompressionsfeder 52, mit dem Ergebnis, daß die Dichtung 42 in Eingriff mit dem konischen Ventilsitz 71 verbleiben wird. Wie man aus dem Vergleich der Fig. 1 und 2 erkennen kann, wird folgend dem Eingriff des Adapters 10 mit dem Ladeanschluß 12 und der anschließenden axialen Bewegung der Betätigungswelle 32 das Auslaßende 68 des Hülsenventiles 55 veranlaßt, gegen das Einlaßende 90 des Ladeanschlusses anzuliegen, mit dem Ergebnis, daß eine fortgeführte axiale Bewegung der Betätigungswelle nach links die Ringdichtung 42 außer Eingriff bezüglich des konischen Ventilsitzes bringt, so daß das Ventil für den Fluß von Kühlmittel geöffnet wird. In ähnlicher Weise veranlaßt eine weitergeführte Bewegung nach links, daß der axiale Fortsatz 40 der Betätigungswelle das Tellerventil 98 nach links bewegt, und zwar entgegen der Beaufschlagung der Kompressionsfeder 110, so daß das Tellerventil mittels Entfernen der ringförmigen Dichtung 102 von dem sich verjüngenden Ventilsitz 93 geöffnet wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 9 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Adapter 10' gezeigt, bei welchem unterschiedliche Mittel verwendet werden, um eine Rotation der Betätigungswelle zu verhindern bzw. zu hemmen, während deren axiale Bewegung, ansprechend auf eine Rotation eines mit Außengewinden an dem Einstellende des Körperabschnittes befestigten Knopfes, ermöglicht ist. Wie es in den Fig. 7 bis 9 dargestellt ist, ist ein Körperabschnitt 14' vorgesehen, der sich von einem Einstellende 16' zu einem Auslaßende 18' erstreckt. Ein mittlerer Durchtritt 20' erstreckt sich von dem Einstellende 16' zu dem Auslaßende 18' und steht mit einem Lateralanschluß 22' in Verbindung, welcher an dem Körperabschnitt 14' zwischen dem Einstellende 16' und dem Auslaßende 18' ausgebildet ist. Außengewinde 24' sind an dem Körperabschnitt 14' benachbart dem Einstellende 16' ausgebildet. Ein drehbarer Knopf 26' mit Innengewinden 28' steht mit den Gewinden 24' in Eingriff und verfügt über einen vergrößerten Griff- bzw. Greifabschnitt 30'.
  • In dem Durchtritt 20' ist eine Betätigungswelle 32' angeordnet. Die Betätigungswelle 32' umfaßt einen ersten zylindrischen Abschnitt 34', einen zweiten zylindrischen Abschnitt 36' von reduzierter Querschnittsgröße, einen vergrößerten Ventilkopf 38', einen Übergangsabschnitt 39' und einen axialen Fortsatz 40', der sich von diesem wegerstreckt. Der Übergangsabschnitt 39' umfaßt einen zylindrischen Abschnitt mit einem Durchmesser, welcher größer ist als der Durchmesser der axialen Erstreckung bzw. des axialen Fortsatzes 40' sowie einen konischen Abschnitt, der sich hin zu der axialen Erstreckung verjüngt. Ein Lateraldurchtritt 41' ist in dem zylindrischen Abschnitt des Übergangsabschnittes 39' ausgebildet. Der vergrößerte bzw. verbreiterte Ventilkopf 38' weist eine konzentrische Rille darin definiert auf, um einen elastomeren Dichtring 42' aufzunehmen. Der erste zylindrische Abschnitt 34' weist eine daran definierte ringförmige Rille auf, um einen elastomeren Dichtring 44' aufzunehmen. Der erste zylindrische Abschnitt 34' erstreckt sich über das Einstellende 16' des Körperabschnittes 14' hinaus. Sich nach außen erstreckend von dem ersten zylindrischen Abschnitt 34' ist ein Knopfeingriffsfortsatz 35' vorgesehen mit einem kleineren Durchmesser als jenem des ersten zylindrischen Abschnittes 34', welcher diesbezüglich wechselwirkt, um eine Schulter 37' zu definieren. Eine ringförmige Rille 39' ist an dem Knopfeingriffsfortsatz 35' ausgebildet.
  • Der Durchtritt 20' umfaßt einen ersten zylindrischen Abschnitt 48', welcher derart bemessen ist, daß der erste zylindrische Abschnitt 34' der Betätigungswelle 32' mit der elastomeren Ringdichtung 44' in diesbezüglich dichtendem Eingriff gleitfähig aufgenommen wird, um den Kühlmittelfluß, welcher durch den Lateralanschluß 22' eintritt, davon abzuhalten, über das Einstellende 16' zu entweichen. Wie es sich aus einem Vergleich der Fig. 1 und 7 ergibt, ist die Länge des ersten zylindrischen Abschnittes 48' von der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform kürzer als die Länge des ersten zylindrischen Abschnittes der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform. Dies ermöglicht es, die Gesamtlänge des Adapters von der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform kürzer zu gestalten als jene der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform. Diese Verkürzung bzw. Reduktion in der Länge ist primär bedingt durch die Eliminierung der Crimphülse, welche in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform verwendet wird. Der Durchtritt 20' wird in dem Bereich benachbart dem Lateralanschluß 22' erweitert bzw. verbreitert, um eine Federkammer 50' auszubilden, in welcher eine Kompressionsfeder 52' angeordnet ist. Ein Absatz bzw. eine Schulter 53' ist an dem Übergang zwischen dem ersten zylindrischen Abschnitt 48' und der Federkammer 50' definiert. Ein Ende der Kompressionsfeder 52' wird gegen die Schulter 53' gehalten.
  • Der mittlere Durchtritt 20' ist des weiteren verbreitert bzw. vergrößert, um eine vergrößerte bzw. verbreiterte zylindrische Kammer 54' zu schaffen, innerhalb welcher ein Hülsenventil 55' angeordnet ist. Der Körperabschnitt 14' ist mit einer ersten nach innen gerichteten bzw. nach innen mündenden ringförmigen Rille 56' versehen, in welcher ein elastomerer Dichtring 57' angeordnet ist, der in dichtendem Eingriff mit der Außenwand des Hülsenventiles 55' gehalten wird, während eine gleitfähige bzw. gleitende Bewegung des Hülsenventiles mit Bezug auf den elastomeren Dichtring 57' erlaubt ist. Der Körperabschnitt 14' ist mit einer zweiten nach innen gerichteten ringförmigen Rille 58' versehen, und zwar bei einer Position zwischen dem Ende des Hülsenventiles 55' und dem Auslaßende 18' des Körperabschnittes 14'. Ein elastomerer Dichtring 59' ist in der zweiten nach innen gerichteten bzw. nach innen mündenden ringförmigen Rille 58' angeordnet.
  • Der Adapter 10' ist mit dem Ladeanschluß 12 über eine ringförmige Verschlußhülse 60' verbunden, die gleitfähig und axial versetzbar an dem Auslaßende 18' des Körperabschnittes 14' vorgesehen ist. Die Verschlußhülse 60' ist ausgelegt zum radialen Anordnen einer Vielzahl von Rückhaltekugeln 61', die in in dem Körperabschnitt 14' definierten radialen Öffnungen 62' angeordnet sind. Die Öffnungen 62' haben nach innen hin einen leicht geringeren Durchmesser als der Durchmesser der Rückhaltekugeln 61', so daß die Kugeln 61' davon abgehalten werden, radial nach innen aus den Löchern 62 herauszufallen. Die Verschluß- bzw. Verriegelungshülse bzw. -hülle 60' ist hin zu dem Auslaßende 18' durch eine Kompressionsfeder 63' vorgespannt. Ein Arretier- bzw. Anschlag- bzw. Anlageclip 64', angeordnet in einer Aussparung 51' in dem Körperabschnitt 14', steht mit einer Schulter 65' in Eingriff, um die Bewegung der Verriegelungs- bzw. Verschlußhülse 60' nach links zu begrenzen. Eine zylindrische Rückhaltekugelhaltefläche 66' ist an der Verschlußhülse 60' definiert, radial ausgerichtet mit den Kugeln 61' und spannt die Kugeln nach innen vor, wenn der Adapter 10' und der Ladeanschluß 12' miteinander verbunden werden bzw. sind.
  • Das Hülsenventil 55' ist innerhalb der vergrößerten bzw. verbreiterten zylindrischen Kammer 54' axial versetzbar. Das Hülsenventil 55' umfaßt ein Auslaßende 68' und ein Einlaßende 69'. Eine nach innen gerichtete Schulter bzw. Anlage bzw. Absatz 70' ist benachbart dem Einlaßende 69' ausgebildet und schafft eine Fläche, gegen welche das linke Ende der Kompressionsfeder 52' anliegt bzw. gehalten wird. Das Hülsenventil 55' ist mit einem konischen Ventilsitz 71' versehen, ausgelegt zur Dichtung mit der elastomeren Ringdichtung 42' des vergrößerten Ventilkopfes 38'. Die Kompressionsfeder 52' spannt das Hülsenventil 55' hin zu dem Auslaßende 18' des Körperabschnittes 14' vor, um den konischen Ventilsitz 71' zu veranlassen, normalerweise dichtend mit der elastomeren Ringdichtung 42' in Eingriff zu stehen. Das Hülsenventil 55' verfügt über eine intern vergrößerte Fläche bzw. einen intern vergrößerten bzw. verbreiterten Bereich 72', benachbart dem konischen Ventilsitz 71', einen Durchmesser aufweisend, welcher größer ist als der Durchmesser der elastomeren Ringdichtung 42' und als andere Abschnitte des vergrößerten Ventilkopfes 38'. Solch ein vergrößerter Bereich 72' stellt einen Durchtritt für den Fluß an Kühlmittel diesbezüglich bereit, wenn der konische Ventilsitz 71' außer Eingriff von der Elastomerringdichtung 42' tritt. Das Auslaßende 68' des Hülsenventiles 55' ist mit einem Paar von sich axial erstreckenden diametrisch gegenüberstehenden Schlitzen 67' versehen. Ein Stift 87' erstreckt sich lateral bzw. seitlich durch den lateralen Durchtritt 41' der Betätigungswelle 32'. Die entgegengesetzten bzw. einander gegen überliegenden Enden des Stiftes 87' sind in den Schlitzen 67' angeordnet, so daß eine Rotationsbewegung zwischen der Betätigungswelle 62' und dem Hülsenventil 55' gehemmt bzw. verhindert ist, während eine dazwischen erfolgende axiale Bewegung erlaubt ist.
  • Die äußere bzw. Außenfläche des Hülsenventiles 55' ist mit einer Stufe 73' von reduziertem Durchmesser versehen. Der Zweck der Stufe bzw. Abstufung 73' besteht darin, die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, daß eine Berührung bzw. ein Kontakt auftritt zwischen dem Hülsenventil 55' und dem elastomeren Dichtring 59', der in der zweiten ringförmigen Rille 58' angeordnet ist, wenn das Hülsenventil 55' in seiner am meisten ausgefahrenen Position hin zu dem Auslaßende 18' vorliegt, wie in Fig. 9 dargestellt.
  • Eine axiale Bewegung der Betätigungswelle 32' resultiert aus der Rotation bzw. Drehung des Knopfes 26', der mit Außengewinden 24' des Körperabschnittes 14' in Eingriff steht, und dessen Wechselwirkung mit dem ersten zylindrischen Abschnitt 34' der Betätigungswelle 32.
  • Der Knopf 26' weist einen sich nach innen erstreckenden Flansch 84' auf mit einem Innendurchmesser, welcher leicht größer ist als der Durchmesser des Knopfeingriffsfortsatzes 35', jedoch kleiner als der Durchmesser des ersten zylindrischen Abschnittes 34'. Demzufolge ist der Flansch drehbar bezüglich der Betätigungswelle 32' und deren Knopfeingriffsfortsatz 35'. Beim Drehen des Knopfes im Uhrzeigersinn wird der Flansch 84' mit der Schulter 37' in Eingriff treten und die Betätigungswelle 32' veranlassen, sich axial in dem Durchtritt 20' zu bewegen. Obwohl Reibung, veranlaßt durch Rotationsbewegung des Flansches 84' gegen die Schulter 37', die Tendenz hat, die Betätigungswelle rotationsmäßig anzutreiben bzw. zu beaufschlagen, wird eine Rotation der Betätigungswelle 32' bezüglich des Hülsenventils 55' gehemmt bzw. verhindert mittels des Stiftes 87', welcher sich durch den Lateraldurchtritt 41' erstreckt und in die Schlitze 67' des Hülsenventiles eingreift. Reibung zwischen dem Hülsenventil 55' und dem Dichtring 57', zuzüglich der Reibung zwischen dem Hülsenventil 55' und der Feder 52', ist ausreichend, um eine Rotationsbewegung des Hülsenventiles zu verhindern bzw. zu hemmen.
  • Der Knopf 26' wird an der Betätigungswelle 32' mittels eines Clips 83' gehalten, der in der Rille 39' der Knopfeingriffserstreckung bzw. des Knopfeingriffsfortsatzes 35' angeordnet ist. Der Clip 83' ist aufgeteilt bzw. gespalten, um dessen Ausdehnung während des Zusammenbaus zu erlauben, wobei, folgend dem Zusammenbau, der Clip die linke Seite des Flansches 84' und die Schulter eingreift, die durch die Rille 39' und das rechte Ende des Knopfeingriffsfortsatzes 35' definiert ist.
  • Der Ladeanschluß 12 ist ähnlich zu dem Ladeanschluß, der in der vorangegangenen Ausführungsform beschrieben wurde, so daß eine wiederholende Beschreibung diesbezüglich nicht erforderlich ist.
  • Wie in der vorangegangenen Ausführungsform sollte der Knopf 26' zu seiner Anschlagposition entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, so daß die Betätigungswelle 32' in ihrer zurückgezogenen Position vorliegt, wenn der Adapter 10' und der Ladeanschluß 12 anfänglich miteinander in Eingriff gebracht werden. Der vergrößerte bzw. verbreiterte Ventilkopf 38' wird in einer geschlossenen Position vorliegen, wobei die elastomere Ringdichtung 42' in Eingriff steht bezüglich des konischen Ventilsitzes 71', so daß Kühlmittel, welches durch den Anschluß 22' eintritt, davon abgehalten wird, zu entweichen bzw. auszutreten. Des weiteren liegt der Ladeanschluß 12 in einer gedichteten Position vor, wobei die ringförmige Dichtung 102 mit dem sich verjüngenden Ventilsitz 93 in Eingriff steht. Nach dem Eingriff wird der Knopf 26 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei Eingriff vorliegt zwischen den Gewinden 24' und 28', so daß die Betätigungswelle 32' veranlaßt wird, sich axial nach links zu bewegen. Wie es sich aus Fig. 7 ergibt, löst eine anfängliche Bewegung der Betätigungswelle 32' nicht die Ringdichtung 42' aus ihrem Eingriff mit dem konischen Ventilsitz 71', da das Auslaßende 68' des Hülsenventiles 55' von dem Einlaßende 90 des Ladeanschlusses 12 beabstandet ist. Wenn jedoch das Auslaßende 68' des Hülsenventiles 55' das Einlaßende 90 des Ladeanschlusses 12 erreicht, so wird eine weitere Bewegung der Betätigungswelle 32' axial nach links die Betätigungswelle 32' und die Ringdichtung 42' relativ zu dem Hülsenventil 55' und dessen konischem Ventilsitz 71' bewegen, so daß die Dichtung geöffnet und der Kühlmitteldurchfluß ermöglicht wird. In ähnlicher Weise veranlaßt die axiale Bewegung der Betätigungswelle 32', daß der axiale Fortsatz 40' mit dem Tellerventil 98 des Ladeanschlusses in Eingriff tritt und dieses axial versetzt, wobei somit die ringförmige Dichtung 102 bezüglich des sich verjüngenden Ventilsitzes 93 außer Eingriff gebracht wird und der Fluß an Kühlmittel in das Kühlsystem ermöglicht ist. Der Stift 87' ist präzise in solch einer Weise angeordnet, daß wenn er mit dem Einlaßende 90 des Ladeanschlusses 12 in Eingriff tritt, er das Tellerventil 98 öffnen wird, und zwar im wesentlichen auf die maximale Öffnung, ohne sich über die 8,3 mm hinauszuerstrecken, wie angegeben in SAE Norm J639.
  • Wie vorangehend erwähnt, ist die Gesamtlänge des Adapters 10 dieser Ausführungsform noch kürzer als die Gesamtlänge bei der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform, wodurch dessen Verwendung in extrem beschränkten Räumen ermöglicht wird. Schließlich führt eine solch kürzere bzw. verkürzte Länge ebenfalls zu weniger Material und potentiell weniger Kosten für das Wartungsventil als beim Stand der Technik.
  • Weitere Modifikationen werden dem Fachmann offensicht lich sein. Dementsprechend sollte der Umfang der vorliegenden Erfindung lediglich durch den Umfang der beiliegenden Ansprüche beschränkt sein.

Claims (10)

1. Adapter (10; 10') zur Verbindung von Kühlmittel von einer Zuführquelle mit einem Kühlsystem, das eine Einlaßkopplung aufweist, umfassend:
(a) einen Körperabschnitt (14; 14') mit einem Durchtritt (20; 20'), der sich entlang einer Achse von einem Einstellende (16; 16') zu einem Körperabschnittauslaßende (18; 18') erstreckt, und einem zwischen den Enden angeordneten Lateralanschluß (22; 22'), der eine Verbindung zu dem Durchtritt (20; 20') für Kühlmittel aus der Zufuhrquelle bereitstellt;
(b) eine axial bewegliche Betätigungswelle (32; 32'), die sich in dem Durchtritt von einem ersten, zwischen dem Lateralanschluß (22; 22') und dem Körperabschnittauslaßende (18; 18') angeordneten Ende zu einem zweiten Ende erstreckt, das benachbart oder hinter dem Einstellende (16; 16')liegt, wobei das erste Ende eine Dichtung (42; 42') umfaßt, die in Reaktion auf eine axiale Bewegung der Betätigungswelle mit Anlagemitteln (71; 71') in dem Durchtritt in und außer Eingriff bringbar ist; und
(c) Mittel (26; 26'), um die Betätigungswelle (32; 32') axial zu bewegen, um die Dichtung mit den Anlagemitteln in und außer Eingriff zu bringen; dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (76'; 83') vorgesehen sind, um eine Rotation der Betätigungswelle zu verhindern, wobei die Mittel zur Hemmung der Rotation der Betätigungswelle einen Stift (87') umfassen, der mit der Betätigungswelle (32') in Eingriff steht und sich von dieser seitlich erstreckt, wobei der Stift einen Endabschnitt aufweist, der mit einem Schlitz (67) in Eingriff ist, der in dem Körper angeordnet ist, wobei der Schlitz eine axiale Bewegung des Stiftes darin erlaubt, während eine Rotationsbewegung der Betätigungswelle verhindert wird.
2. Adapter (10; 10') zur Verbindung von Kühlmittel von einer Zuführquelle mit einem Kühlsystem, das eine Einlaßkopplung aufweist, umfassend:
(a) einen Körperabschnitt (14; 14') mit einem Durchtritt (20; 20'), der sich entlang einer Achse von einem Einstellende (16; 16') zu einem Körperabschnittauslaßende (18; 18') erstreckt, und einem zwischen den Enden angeordneten Lateralanschluß (22; 22'), der eine Verbindung zu dem Durchtritt (20; 20') für Kühlmittel aus der Zufuhrquelle bereitstellt;
(b) eine axial bewegliche Betätigungswelle (32; 32') in dem Durchtritt, die sich von einem ersten, zwischen dem Lateralanschluß (22; 22') und dem Körper abschnittauslaßende (18; 18') angeordneten Ende zu einem zweiten Ende erstreckt, das benachbart oder hinter dem Einstellende (16; 16')liegt, wobei das erste Ende eine Dichtung (42; 42') umfaßt, die in Reaktion auf eine axiale Bewegung der Betätigungswelle mit Anlagemitteln (71; 71') in dem Durchtritt in und außer Eingriff bringbar ist; und
(c) Mittel (26; 26'), um die Betätigungswelle (32; 32') axial zu bewegen, um die Dichtung mit den Anlagemitteln in und außer Eingriff zu bringen;
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (76'; 83') vorgesehen sind, um eine Rotation der Betätigungswelle zu verhindern, wobei die Mittel zur Hemmung der Rotation der Betätigungswelle einen sich axial erstreckenden planaren Abschnitt (104) an der Betätigungswelle und eine Arretierung (106) an dem Körperabschnitt (14) umfassen, die sich von dem Körperabschnittzentraldurchtritt axial nach innen in Eingriff mit dem planaren Abschnitt erstreckt, wobei der planare Abschnitt axial relativ zur Arretierung beweglich ist.
3. Adapter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchem die Mittel zur Bewegung der Betätigungswelle einen innen mit einem Gewinde versehenen Knopf (26; 26') umfassen, der drehbar mit an dem Einstellende (16; 16') vorgesehenen Außengewinden in Eingriff steht, die mit der Betätigungswelle (32; 32') drehbar verbunden sind, so daß sich die Betätigungswelle beim Drehen des Knopfes axial bewegt.
4. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Stift derart angeordnet ist, daß er mit der Einlaßkupplung (90) in Eingriff tritt, wenn der Adapter mit dieser verbunden wird, um das Ausmaß zu beschränken, um welches die Betätigungswelle (32') in die Kupplung eintreten kann.
5. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die Anlagemittel ein ringförmiges Hülsenventil (55; 55') umfassen, das in dem zentralen Durchtritt zwischen dem Körperabschnittauslaßende und dem Lateralanschluß (22; 22') angeordnet ist, wobei das Hülsenventil die Betätigungswelle (32; 32') umgibt und ein Einlaßende (69; 69'), ein Auslaßende (68; 68') und eine Innenwand (72; 72') umfaßt, wobei das Hülsenventil axial beweglich in dem Durchtritt vorliegt.
6. Adapter nach Anspruch 5, wenn abhängig von Anspruch 1 oder einem davon abhängigen Anspruch, bei welchem der Schlitz (67') sich axial an der Hülsenventilinnenwand erstreckt.
7. Adapter nach Anspruch 6, bei welchem zumindest zwei der sich axial erstreckenden Schlitze (67') an der Hülsenventilinnenwand vorgesehen sind, wobei der Stift Endabschnitte aufweist, die in die Schlitze eingreifen, um darin eine axiale Bewegung auszuführen.
8. Adapter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, der mit einer Kopplung (88) in Eingriff steht, bei welchem das Hülsenventil axial beweglich relativ zu der Betätigungswelle (32; 32') ist, wobei der Adapter ferner Mittel umfaßt zum zwingenden Beaufschlagen des Hülsenventiles (55; 55') hin zu dem Körperabschnittauslaßende (18; 18'), wobei eine Rotation des Knopfes (26; 26') eine Axialbewegung der Betätigungswelle (32; 32') zwischen einer zurückgezogenen Position und einer ausgefahrenen Position bewirkt, wobei die Bewegung zu einer ausgefahrenen Position (1) einen Eingriff mit einem axial beweglichen Kopplungsventil (98) und dessen Bewegung zu einer offenen Position veranlaßt, und (2) eine Bewegung des Hülsenventiles (55; 55') in Eingriff mit einem Kopplungseinlaßende (90) erlaubt, und zwar ansprechend auf die Mittel (52; 52') zum zwingenden Beaufschlagen des Hülsenventiles hin zu dem Körperabschnittauslaßende (18; 18'), und (3) eine Bewegung der Betätigungswelle (32; 32') relativ zu dem Hülsenventil (55; 55') veranlaßt, um die Dichtung außer Eingriff zu bringen und den Adapter für den Fluidstrom zu öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung (88) ein Gehäuse umfaßt, welches sich entlang einer Achse von einem Kopplungsgehäuseeinlaßende (90) zu einem Kopplungsgehäuseauslaßende (91) erstreckt, einen axialen Durchtritt zum Aufnehmen von Fluid an dem Kopplungsgehäuseeinlaßende (90) und zum Ausgeben von Fluid an dem Kopplungsgehäuseauslaßende (91), ein Ventil (98) im Durchtritt, das von einer geschlossenen Position hin zu dem Kopplungsgehäuseeinlaßende (90) in eine offene Position axial verschiebbar ist, die von dem Kopplungsgehäuseeinlaßende (90) weiter beabstandet ist, sowie Mittel (110), die zwingend das Ventil zur geschlossenen Position hin beaufschlagen, wodurch die Kombination aus Adapter (10; 10') und Kopplung (88) den dazwischen vorliegenden Fluidfluß steuert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, ferner umfassend Mittel (76; 83'), die einen Widerstand bezüglich einer Rotation des Hülsenventiles veranlassen.
10. Adapter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, ferner umfassend lösbare Verriegelungsmittel (60; 60') zum selektiven Verriegeln des Körpers in einer ausgerichteten wechselseitig verbundenen Beziehung mit der Einlaßkopplung (88), wechselseitige Verriegelungsmittel (55; 55'), die in dem Adapterkörperdurchtritt (20; 20') angeordnet sind und die Betätigungswelle in einem geschlossenen Zustand unabhängig von der axialen Position der Betätigungswelle (32; 32') halten, wobei die wechselseitigen Verriegelungsmittel in die Einlaßkopplung (88) eingreifen, wenn der Adapterkörper vollständig mit dieser verbunden ist, wobei solch ein Eingriff die wechselseitigen Verriegelungsmittel (55; 55') deaktiviert, so daß das manuell betätigte Ventil den Fluidfluß durch den Adapterkörperdurchtritt (20; 20') steuert, wobei die wechselseitigen Verriegelungsmittel innerhalb des Adapterkörpers das ringförmige Hülsenventil (55; 55') und eine Federeinrichtung (52; 52') in dem Adapterkörperdurchtritt umfassen, welche das Hülsenventil (55; 55') in eine enge Beziehung mit der Betätigungswelle (32; 32') vorspannt, wobei das Hülsenventil ausgelegt ist, um mit der Einlaßkopplung (88) in Eingriff zu treten, wenn der Adapterkörper vollständig mit dieser verbunden ist, wobei dieser Eingriff das Hülsenventil (55; 55') bezüglich Versetzung durch die Federeinrichtung (52; 52') in axialer Richtung zurückhält.
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